Quecksilberprozess und A: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Mercurius CABALA MINERALIS.jpg|thumb|Unser Mercurius, das brückenbildende Lebenswasser (''Mercurius noster. Aqua viva pontica.'')<br>Quelle: [https://www.alchemywebsite.com/cab_min1.html Cabala Mineralis].]]
{{Zeichen|Aa}}
Der '''Quecksilberprozess''' oder '''Merkurprozess''' ist einer der drei grundlegenden Prozesse der alchemistischen [[Tria Principia]]. [[Quecksilber]] ist eines der [[sieben]] [[Planetenmetalle]]; ihm wird der Planet [[Merkur]] zugeordnet. Der '''Mercurius''' der [[Alchemist]]en steht für alles [[Metall]]ische, Schmelzbare, [[Flüssig]]e; das gebräuchliche Alchemistische Symbol dafür ist die [[Lilie]]. Der Mercurius ist das flüchtig-flüssige Prinzip, das zwischen dem feurigen [[Sulfur]] und dem formgebenden [[Salzprozess]] vermittelt. In ihm wirkt das [[Wasserelement]] und er wird auch das ''brückenbildende'' [[Lebenswasser]] ([[lat.]] ''Aqua viva pontica'') oder [[Mercurialwasser]] genannt. Die stofflichen Repräsentanten, in denen der Merkurprozess äußerlich zur Ruhe gekommen ist, sind vor allem das [[Quecksilber]], das [[Wasser]] und der [[Alkohol]]. Auf rein [[physisch]]er Ebene entspricht dem Merkurprozess die aus der [[Chemie]] bekannte [[metallische Bindung|metallische Bindung]]<ref>V. Gutmann, E. Hengge: ''Allgemeine und anorganische Chemie'', Verlag Chemie, Weinheim 1975, S 3</ref>.
'''A''', bzw. '''a''' (gesprochen: [{{IPA|ʔaː|a}}]) ist der erste [[Buchstabe]] des [[Wikipedia:Lateinisches Alphabet|lateinischen Alphabets]] und steht für unterschiedlich ausgesprochene [[Vokal]]klänge. Er entspricht dem Alpha im [[Wikipedia:Griechisches Alphabet|griechischen Alphabet]] und dem [[Wikipedia:А|Buchstaben А]] im [[Wikipedia:Kyrillisches Alphabet|kyrillischen Alphabet]]. Der Buchstabe A hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 6,51% und ist somit der [[Wikipedia:Buchstabenhäufigkeit|sechsthäufigste Buchstabe in deutschen Texten]] hinter dem [[R]] und vor dem [[T]].


== Der Merkurprozess in Mensch und Pflanze ==
==Herkunft==


Im [[Dreigliederung des menschlichen Organismus|dreigliedrigen]] [[Mensch]]en wirkt der Merkurprozess vorwiegend in seinem [[Rhythmisches System|rhythmischen System]], d.h. in [[Atmung]] und [[Blut]]kreislauf. In der [[Pflanze]] entfalte sich die merkuriale Tätigkeit im Bereich der grünen Laubblätter, wobei hier statt der Atmung die Assimilation durch Photosynthese in den Vordergrund tritt.
{| style="margin:auto;"  cellspacing="10"
|- style="text-align:center;"
|[[Datei:EgyptianA-01.png|50px|Ägyptischer Ochsenkopf]]<br />Ägyptischer Ochsenkopf
|[[Datei:Proto-semiticA-01.png|50px|Proto-semitischer Ochsenkopf]]<br />Proto-semitischer Ochsenkopf
|[[Datei:PhoenicianA-01.png|50px|]]<br />Phönizisches ''Aleph''
|[[Datei:Alpha uc lc.svg|80px|Phönizisches Aleph]]<br />Griechisches ''Alpha''
|- style="text-align:center;"
|[[Datei:EtruscanA-01.png|50px|Etruskisches A]]<br />Etruskisches A
|[[Datei:RomanA-01.svg|50px|Lateinisches A]]<br />Lateinisches A
|[[Datei:Early Cyrillic letter Azu.png|50px|Frühkyrillisches A]]<br />Frühkyrillisches A
|[[Datei:Cyrillic letter A.png|100px|Kyrillisches A]]<br />Kyrillisches A
|}


== Der Merkurprozess im Jahreslauf ==
Die aus dem [[Wikipedia:Proto-Semitisches Alphabet|proto-semitischen Alphabet]] stammende Urform des Buchstabens ist wahrscheinlich der Kopf eines Ochsen. Die [[Wikipedia:Phönizier|Phönizier]] gaben diesem Buchstaben den Namen [[Aleph]] (Ochse). Im [[Wikipedia:Phönizisches Alphabet|phönizischen Alphabet]] im 9. Jahrhundert v. Chr. war das Schriftzeichen bereits stark stilisiert, die Hörner des Ochsen wurden durch zwei Striche nach rechts angedeutet. Der Lautwert des Aleph bei den Phöniziern war der [[Wikipedia:Knacklaut|Knacklaut]] [{{IPA|ʔ}}]. Bereits bei den Phöniziern hatte Aleph die erste Stelle im Alphabet inne, dies wurde auch im [[Hebräisches Alphabet|hebräischen Alphabet]] übernommen, außerdem besteht eine Verwandtschaft mit dem ersten Buchstaben des [[Wikipedia:Arabisches Alphabet|arabischen Alphabets]], dem [[Wikipedia:Alif (Arabischer Buchstabe)|Alif]] ({{ar|ﺍ}}).


In der Tiefwinterzeit sind die drei alchemistischen Prozesse weitgehend voneinander getrennt. Für den [[imaginativ]]en Blick erscheint die Erde dann gleichsam als großer ''Quecksilbertropen'' im All - oder besser gesagt als halber Quecksilbertropfen, denn das gilt ja nur für die Hemisphäre, auf der gerade Winter ist. {{Lit|{{G|229|24f}}}}
== Bedeutung ==
A bedeutet, sich [[seelisch]] zu öffnen, zu staunen, zu fragen, auch zu zagen, und offenbart sich auch in der fragenden Geste. Man will etwas von außen empfangen. Der Mund muß sich weit und lang nach unten öffnen, ohne sich aber dabei zu verkrampfen; im Gegenteil werden gerade im A alle inneren Verspannungen aufgelöst. A wird ganz weit hinten im Rachen gebildet, seelisch führt es aber von einem selbst weg hinaus in die Welt. Die Resonanz erfolgt vorwiegend im oberen Bereich des Rumpfes.


== Der Mercurius und eine Anschauungsübung für den vierdimensionalen Raum ==
Von den [[sieben Planeten]] ist dem A die [[Venus]] zugeordnet. Im [[Pflanze]]nwachstum zeigt sich das A in dem sich öffnenden [[Blüte]]nkelch. Bei den [[Organ]]en entspricht A den [[Wikipedia:urogenital|urogenital]]en Ausscheidungsorganen, insbesonders auch den [[Niere|Niere]]n.


Der Merkur-Prozess und auch der [[Schwefelprozess|Sulphur-Prozess]] stehen in engem Zusammenhang mit einer Anschauungsübung für den [[Vierte Dimension|vierdimensionalen Raum]], die [[Rudolf Steiner]] beschrieben hat:
== Weblinks ==


<div style="margin-left:20px">
{{Wiktionary|a}}
"Derjenige, welcher eine wirkliche Anschauung
{{Wiktionary|A}}
von dem vierdimensionalen Raum sich erwerben will, muß
{{Commons|A}}
ganz bestimmte Anschauungsübungen machen. Diese bestehen
{{Wikiquote|A}}
darin, daß er sich zunächst eine ganz klare Anschauung, eine vertiefte
{{Wikisource Meyers|A}}
Anschauung, nicht Vorstellung, bildet von dem, was man
* {{Zedler Online|1|A|1|5}}
Wasser nennt. Eine solche Anschauung von dem Wasser ist nicht
* [http://terpconnect.umd.edu/~rfradkin/alphapage.html „Evolution of Alphabets“] (englisch)
so leicht zu kriegen. Man muß lange meditieren und sich sehr
genau in die Natur des Wassers vertiefen, man muß sozusagen
hineinkriechen in die Natur des Wassers. Das zweite ist, daß man
sich eine Anschauung verschafft von der Natur des Lichtes. Das
Licht ist etwas, was der Mensch zwar kennt, aber nur so kennt,
wie er es von Außen empfängt. Nun kommt der Mensch dadurch,
daß er meditiert, dazu, das innere Gegenbild des äußeren Lichtes
zu bekommen, zu wissen, wodurch und woher das Licht entsteht,
so daß er dadurch selbst so etwas wie Licht hervorbringen, erzeugen
kann. Diese Fähigkeit, Licht hervorbringen, erzeugen zu können,
eignet sich der Yogi [Geheimschüler] an durch Meditation.
Das kann derjenige, welcher reine Begriffe wirklich meditativ in
seiner Seele anwesend zu haben vermag, der reine Begriffe wirklich
meditativ auf seine Seele wirken läßt, der sinnlichkeitsfrei
denken kann. Dann entspringt dem Begriffe das Licht. Dann geht
ihm die ganze Umwelt auf als flutendes Licht. Der Geheimschüler
muß nun gleichsam chemisch verbinden die Anschauung, die er
sich von Wasser gebildet hat, mit der Anschauung des Lichtes.
Das vom Licht ganz durchdrungene Wasser ist ein Körper, der
von den Alchemisten genannt wird Merkurius. Wasser plus Licht
heißt in der Sprache der Alchemisten Merkurius. Dieses alchemistische
Merkur ist aber nicht das gewöhnliche Quecksilber. Sie
werden die Sache nicht in dieser Form [überliefert] erhalten haben.
Man muß erst in sich die Fähigkeit erwecken, aus dem [Umgehen
mit den reinen] Begriffen selbst das Licht zu erzeugen. Merkurius
ist diese Vermischung [des Lichtes] mit der Anschauung des Wassers,
diese lichtdurchdrungene Wasserkraft, in deren Besitz man
sich dann versetzt. Das ist das eine Element der astralischen Welt.


Das zweite [Element] entsteht dadurch, daß man sich, ebenso
[[Kategorie:Sprache]] [[Kategorie:Sprachgestaltung]] [[Kategorie:Buchstaben]] [[Kategorie:Vokal]]  
wie man vom Wasser sich eine Anschauung gebildet hat, man sich
[[Kategorie:Urvokal|104]] [[Kategorie:Die sieben Urvokale]]
von der Luft eine Anschauung bildet, daß wir also die Kraft der
Luft durch einen geistigen Vorgang heraussaugen. Wenn Sie [auf
der anderen Seite Ihr] Gefühl in sich in gewisser Weise konzentrieren,
so erzeugen, so entzünden Sie durch das Gefühl das Feuer.
[Wenn Sie die Kraft der Luft gleichsam chemisch verbinden mit
dem durch Gefühl erzeugten Feuer, so] bekommen Sie «Feuerluft». Sie wissen, daß in Goethes «Faust» von Feuerluft gesprochen
wird.<ref>Goethe, Faust, Erster Teil, 4. Szene, Studierzimmer, Vers 2065ff.:
<poem>
Mephistopheles:
Wir breiten nur den Mantel aus,
Der soll uns durch die Lüfte tragen.
Du nimmst bei diesem kühnen Schritt
Nur keinen großen Bündel mit.
Ein bißchen Feuerluft, die ich bereiten werde,
Hebt uns behend von dieser Erde.
Und sind wir leicht, so geht es schnell hinauf;
Ich gratuliere dir zum neuen Lebenslauf!</poem></ref> Das ist etwas, wo das Innere des Menschen mitarbeiten
muß. Also das eine Element wird [aus einem gegebenen Element,
der Luft,] herausgesogen, das andere [das Feuer oder die
Wärme] wird von Ihnen selbst erzeugt. Diese Luft plus Feuer
nannten die Alchemisten Schwefel, Sulfur, leuchtende Feuerluft.
Wenn Sie nun diese leuchtende Feuerluft in einem wäßrigen
Elemente haben, dann haben Sie in Wahrheit jene [astrale] Materie,
von der es in der Bibel heißt: und der Geist Gottes schwebte,
oder brütete, über den «Wassern».<ref>Moses, Erstes Buch, Kapitel 1,2. Siehe dazu Rudolf Steiner: ''[[Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte]]'' ([[GA 122]]), insbesondere Vortrag vom 20. August 1910.</ref>


[Das dritte Element entsteht, wenn] man der Erde die Kraft
{{Wikipedia}}
entzieht und das dann verbindet mit den [geistigen Kräften im]
«Schall»; dann hat man das, was [hier] Geist Gottes genannt wird.
Daher wird es auch «Donner» genannt. [Wirkender] Geist Gottes
ist Donner, ist Erde plus Schall. Der Geist Gottes [schwebt also
über der] astralen Materie.
 
Jene «Wasser» sind nicht gewöhnliche Wasser, sondern was
man eigentlich astrale Materie nennt. Diese besteht aus vier Arten
von Kräften: Wasser, Luft, Licht und Feuer. Die Anordnung dieser
vier Kräfte stellt sich der astralischen Anschauung als die vier
Dimensionen des astralen Raumes dar. So sind sie in der Wirklichkeit.
Es sieht im Astralen eben ganz anders aus als in unserer Welt.
Manches, was als astral aufgefaßt wird, ist nur eine Projektion des
Astralen in den physischen Raum.
 
Sie sehen, dasjenige, was astral ist, ist halb subjektiv [das heißt
dem Subjekt passiv gegeben], halb Wasser und Luft, denn Licht
und Gefühl [Feuer] sind objektiv, [das heißt vom Subjekt tätig zur
Erscheinung gebracht]. Nur einen Teil von dem, was astral ist,
kann man außen [als dem Subjekt gegeben] finden, aus der Umwelt
gewinnen. Den anderen Teil muß man subjektiv [durch eigene
Tätigkeit] dazubringen. Aus Begriffs- und Gefühlskräften gewinnt
man [aus dem Gegebenen] durch [tätige] Objektivierung
das andere. Im Astralen haben wir also Subjektiv-Objektives.
Im Devachan gibt es gar keine [für das Subjekt bloß gegebene]
Objektivität mehr. Man würde dort ein völlig subjektives Element
haben.
 
Wir haben eben da etwas, was der Mensch erst [aus sich heraus]
erzeugen muß, wenn wir vom astralen Raum sprechen. So ist alles,
was wir hier tun, das Symbolische, [nur] eine sinnbildliche Darstellung
für die höheren Welten, für die devachanische Welt, die in
der Art wirklich sind, wie ich es Ihnen in diesen Andeutungen
auseinandergesetzt habe. Es ist das, was in diesen höheren Welten
liegt, nur dadurch zu erreichen, daß man in sich selbst neue Anschauungsmöglichkeiten
entwickelt. Der Mensch muß selbst etwas
dazu tun." {{Lit|{{G|324a|58ff}} Nachschrift von ''Franz Seiler''; Zweite Textvariante in der Nachschrift von ''Walter Vegelahn'' siehe: {{G|324a|60ff}}}}
</div>
 
Damit ist ''nicht'' gesagt, dass der Astralraum als solcher vierdimensional ist. Für sich gesehen ist die Astralwelt [[bild]]haft zweidimensional. Vierdimensional ist vielmehr das [[Bewusstsein]], das zugleich die [[physische Welt]] und die [[Astralwelt]] umspannt.
 
== Literatur ==
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Miterleben des Jahreslaufes in vier kosmischen Imaginationen'', [[GA 229]] (1999), ISBN 3-7274-2290-4 {{Vorträge|229}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die vierte Dimension'', [[GA 324a]] (1995), ISBN 3-7274-3245-4 {{Vorträge|324a}}
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
[[Kategorie:Tria Principia|103]]
[[Kategorie:Alchemie]]
[[en:Mercury process]]

Version vom 5. Juli 2018, 02:29 Uhr

Aa

A, bzw. a (gesprochen: [ʔaː]) ist der erste Buchstabe des lateinischen Alphabets und steht für unterschiedlich ausgesprochene Vokalklänge. Er entspricht dem Alpha im griechischen Alphabet und dem Buchstaben А im kyrillischen Alphabet. Der Buchstabe A hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 6,51% und ist somit der sechsthäufigste Buchstabe in deutschen Texten hinter dem R und vor dem T.

Herkunft

Ägyptischer Ochsenkopf
Ägyptischer Ochsenkopf
Proto-semitischer Ochsenkopf
Proto-semitischer Ochsenkopf

Phönizisches Aleph
Phönizisches Aleph
Griechisches Alpha
Etruskisches A
Etruskisches A
Lateinisches A
Lateinisches A
Frühkyrillisches A
Frühkyrillisches A
Kyrillisches A
Kyrillisches A

Die aus dem proto-semitischen Alphabet stammende Urform des Buchstabens ist wahrscheinlich der Kopf eines Ochsen. Die Phönizier gaben diesem Buchstaben den Namen Aleph (Ochse). Im phönizischen Alphabet im 9. Jahrhundert v. Chr. war das Schriftzeichen bereits stark stilisiert, die Hörner des Ochsen wurden durch zwei Striche nach rechts angedeutet. Der Lautwert des Aleph bei den Phöniziern war der Knacklaut [ʔ]. Bereits bei den Phöniziern hatte Aleph die erste Stelle im Alphabet inne, dies wurde auch im hebräischen Alphabet übernommen, außerdem besteht eine Verwandtschaft mit dem ersten Buchstaben des arabischen Alphabets, dem Alif ().

Bedeutung

A bedeutet, sich seelisch zu öffnen, zu staunen, zu fragen, auch zu zagen, und offenbart sich auch in der fragenden Geste. Man will etwas von außen empfangen. Der Mund muß sich weit und lang nach unten öffnen, ohne sich aber dabei zu verkrampfen; im Gegenteil werden gerade im A alle inneren Verspannungen aufgelöst. A wird ganz weit hinten im Rachen gebildet, seelisch führt es aber von einem selbst weg hinaus in die Welt. Die Resonanz erfolgt vorwiegend im oberen Bereich des Rumpfes.

Von den sieben Planeten ist dem A die Venus zugeordnet. Im Pflanzenwachstum zeigt sich das A in dem sich öffnenden Blütenkelch. Bei den Organen entspricht A den urogenitalen Ausscheidungsorganen, insbesonders auch den Nieren.

Weblinks

 Wiktionary: a – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: A – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: A - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wikiquote: A – Zitate
Wikisource Wikisource: A – Artikel der 4. Auflage von Meyers Konversations-Lexikon


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