Tierkreis und Hermann Keimeyer: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Stundenbuch Jean Duc de Berry.jpg|thumb|280px|Jean Limburg: ''Der anatomische Mensch'', aus dem Stundenbuch des Duc de Berry, 15. Jh.]]
'''Hermann Keimeyer''' (* 6.10.[[1933]] in [[Wikipedia:Stuttgart|Stuttgart]]) ist ein deutscher [[Esoterik]]er und [[Anthroposophie|Anthroposoph]]. Er begründete, nachdem er mit 16 Jahren die [[Anthroposophie]] als seinen spirituellen Weg kennengelernt hatte, in Stuttgart '''ab seinem 40. Lebensjahre, -  ab dem man erst für die weiße Loge arbeiten darf, nach einem Brief von Rudolf Steiner an seine Frau Marie Steiner''' ([[GA 262]], S 22), -  einen ''Arbeitskreis Meditationsschulung'' und veröffentlichte später mehrere Werke zur Meditationsschulung und ähnlich wie sein Duzfreund [[Willi Seiß]] auch die Ergebnisse seiner eigenständigen esoterischen Forschungen.
[[Datei:Ecliptic path.jpg|mini|280px|Die [[Ekliptik]] (rot) ist die auf die [[Himmelskugel]] projizierte [[Erdbahn]] (rot). Sie ist gegenwärtig um etwa 23,44° gegen den [[Himmelsäquator]] (hellblau) geneigt, der die Projektion des [[Erdäquator]]s auf die HImmelskugel ist.]]
Einer seiner geistigen Lehrer, [[Paul Schofer]], schärfte ihm ein, '''daß der Rassismus der innerste Dreck der Menschheit wäre''', dieser Auffassung blieb er treu sein ganzes Leben.
[[Datei:ZodiacCC - Degrees Dates Names Move DE.svg|mini|280px|Tierkreis mit der täglichen Bewegung des [[Himmel]]s und der gegenläufigen jährlichen Bewegung der [[Sonne]]. Die Angaben zu den Tagen, an denen die Sonne in einem Tierkreiszeichen steht,
stellen Mittelwerte dar und beziehen sich auf ein Jahr mit 365 Tagen. Schaltjahre sind nicht berücksichtigt. Daher kann es im konkreten Jahr Abweichungen um einen Tag geben.]]
Der '''Tierkreis''' oder '''Zodiak''' (von [[lat.]]/[[Griechische Sprache|griech.]] Zodiakos, {{lang|grc|ζῳδιακός}}) umfasst eine etwa 20° breite Zone um die scheinbare Bahn der [[Sonne]], die [[Ekliptik]], innerhalb der die von der [[Erde (Planet)|Erde]] aus sichtbaren Bewegungen des [[Mond]]es und der [[Planeten]] verlaufen. Innerhalb des Tierkreises liegen die zwölf [[Sternbild]]er, die den bekannten zwölf '''Tierkreiszeichen''' ihren Namen gegeben haben. Es werden dadurch '''zwölf kosmische Richtungskräfte''' festgelegt.


Aus geistiger Sicht ist der Tierkreis der physische Ausdruck der [[Erste Hierarchie|ersten Hierarchie]], insbesondere der Gemeinschaft der [[Throne]], [[Cherubim]] und [[Seraphim]], deren [[Herrschaftsgebiete]] weit über die Grenzen unseres [[Sonnensystem]]s hinausreichen, wobei die Cherubim als die eigentlichen [[Tierkreiswesenheiten]] anzusprechen sind.
== Leben ==
Hermann Keimeyer wurde zuerst im elterlichen Schuhgeschäft tätig, bevor er 2 Jahre als Verlagsvertreter der Tageszeitung „Stuttgarter Nachrichten“ beschäftigt war. Anschließend
war er für 23 Jahre Operator im Rechenzentrum bei Raiffeisen, WLZ, Zentralverwaltung in Stuttgart, bevor er seit 1976 als Hausmann und Schriftsteller tätig wurde. Er hat 8 Kinder mit zwei Ehefrauen großgezogen.  


== Die zwölf Tierkreiszeichen ==
Heute wohnt Hermann Keimeyer in Überlingen-Bambergen. Zu seinem 75. Geburtstag erschien eine Würdigung seiner Tätigkeiten in einer örtlichen Tageszeitung.<ref>http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/Keimeyer-ist-75-geworden;art372495,3454759</ref> Sein Werk wird in der anthroposophischen Öffentlichkeit nicht nur mit Sympathie betrachtet, vor allem, da Hermann Keimeyer selten ein Blatt vor den Mund nimmt, wenn ihm Kritik an der [[Anthroposophische Gesellschaft|Anthroposophischen Gesellschaft]] und ihrer Akteure, angebracht zu sein scheint. Hermann Keimeyer selbst ist nicht mehr Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, er trat seinerzeit nach heftiger Kritik an seinen esoterischen Forschungen dort freiwillig aus: "Es war vor Jahrzehnten, daß der damalige Generalsekretär der AAG in  Deutschland [[Heten Wilkens]] mich in einem öffentlichen Vortrag , "als pathologischen Fall bezeichnete ", "der, wenn er, (Hermann Keimeyer ) nicht selber gehen würde, dann würde man ihn ausschließen", - daraufhin trat ich aus ......später traf ich Herrn Wilkens nachmittags vor dem Rudolf Steiner Haus in Stuttgart und sprach ihn, - er  ist inzwischen verstorben  , - so an, "Hallo Herr Generalsekretär, ich werde bald an den Bodensee (Lake of Constanz) umziehen mit meiner Frau der Oberstudienrätin, und mit 5 Kindern, das 6. bleibt bei ihrer Tante in Stuttgart,- und ich möchte mich mit ihnen aussöhnen, bei mir sagte ich, -  verkehren ihre größten Redner vom Rudolf Steiner Haus und wollen meine Rundbriefe und suchen das Gespräch mit mir und halten mich nicht für einen pathologischen Fall", wie Dr. [[Walter Bühler]] und Chr. Lindenberg, (nach diesem Gespräch mit Wilkens besuchte mich auch [[Rudolf Grosse]], der 18 Jahre der 1. Vorsitzender der AAG. war , mit seiner Frau für 2 Stunden, aber erst als er 84 war ), - darauf antwortete Herr Wilkens:"Also gut Herr Keimeyer und dabei gab er mir die Hand.-"<ref>http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=15&Itemid=30</ref> In der [[Christengemeinschaft]], blieb Hermann Keimeyer aber fest verwurzelt.
Zuweilen wird Hermann Keimeyer beschuldigt ein spiritistisches Channel-Medium zu sein. Dieser Vorwurf wird jedoch von seinen Anhängern und Freunden energisch zurückgewiesen.<ref>Vgl. Michael Heinen-Anders: Aus anthroposophischen Zusammenhängen, BOD, Norderstedt Dezember 2010, S. 44 ISBN 978-3-8391-3032-2</ref>
Hermann Keimeyer vertritt als einer von mehreren Anthroposophen die sogenannte [[Vergiftungsthese]]: Rudolf Steiner, sei seit 1924 Gegenstand mehrerer Vergiftungsanschläge gewesen, die das Ziel gehabt hätten, ihn an das Bett zu fesseln und ihn unter pflegerischen Kontrolle seiner Ärztin [[Ita Wegman]] zu halten, die große Ambitionen hatte, Rudolf Steiners Ehefrau, [[Marie Steiner]]-von Sivers, in der Gunst Rudolf Steiners zu übertrumpfen und auszustechen. Ein Mitglied einer amerikanischen [[Freimaurer]]loge soll Ita Wegmann zu ihren Giftattacken angestachelt haben.<ref>Aargauer Zeitung vom 27.12.2002, S. 5. Vgl. auch: Michael Heinen-Anders: Aus anthroposophischen Zusammenhängen, BOD, Norderstedt Dezember 2010, S. 34 - 35 ISBN 978-3-8391-3032-2</ref>


Die Tierkreiszeichen gliedern den Tierkreis in 12 genau gleich große Abschnitte von jeweils 30°. Zur Zeit der Namensgebung vor etwa 2500 Jahren waren die Tierkreiszeichen weitgehend deckungsgleich mit den entsprechenden Sternbildern, sofern man von der unterschiedlichen Größe der einzelnen Sternbilder absieht, die nicht immer genau 30° beträgt. Aufgrund der [[Präzession]] verschieben sich die die Tierkreiszeichen gegenüber den Sternbildern in etwa 2160 Jahren um jeweils ein ganzes Zeichen. Erst nach 25920 Jahren (= 12 x 2160) ist der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt.
== Kritik ==
Keimeyer empfängt nach eigener Aussage Botschaften aus der geistigen Welt, die er dann aufschreibt. Es ist fraglich, inwiefern man die so zustande kommenden Aussagen als [[Geisteswissenschaft]] bezeichnen kann, da Keimeyer als Schreiber ([[Medium]]) nicht sicher wissen kann, wer ihm die Feder [[Diktat|diktiert]].  


Die abendländische [[Astrologie]], auch als ''tropische'' Astrologie bezeichnet, orientiert sich am [[Jahreslauf]] und rechnet trotz der Verschiebung gegenüber den entsprechenden Sternbildern weiterhin mit dem ursprünglichen System der Tierkreiszeichen. Der '''tropische Tierkreis''' beginnt mit dem [[Frühlingspunkt]], der unveränderlich mit dem Beginn des Tierkreis''zeichens'' [[Widder (Sternbild)|Widder]] gleichgesetzt wird. Tatsächlich steht aber der Frühlingspunkt heute astronomisch schon weit im Stern''bild'' der [[Fische (Sternbild)|Fische]]. In das Sternbild des [[Widder (Sternbild)|Widders]] war er nach den Angaben [[Rudolf Steiner]]s schon viel früher getreten, nämlich zu Beginn der [[Griechisch-Lateinische Kultur|Griechisch-Lateinischen Zeit]] im Jahre 747 v. Chr.
Zudem veröffentlicht Keimeyer angebliche frühere Inkarnationen von heute noch lebenden Personen. Um ein unverfängliches Beispiel zu nennen:


In der indischen Astrologie wird der '''siderische Tierkreis''' verwendet. Hier sind die Tierkreiszeichen fest an die Sternbilder gebunden, weshalb man von der ''siderischen'' Astrologie spricht. In diesem System wandern die Tierkreiszeichen zusammen mit den Sternbildern im Zuge der Präzession allmählich durch alle Jahreszeiten.  
"Hermann Keimeyer hat aus der geistigen Welt erfahren, dass die gegenwärtige Kanzlerin Angela Merkel die wiederinkarnierte Kaiserin Maria Theresia aus Östereich ist." Mitgeteilt auf der Homepage von Keimeyer am 1.11.2013.  


[[Bild:Tierkreiszeichen.gif|700px|center|Die Symbole der 12 Tierkreiszeichen]]
Welchen Sinn, Zweck oder Wert können solche Mitteilungen haben? Es ist in diesem Fall vergleichsweise unproblematisch, da der Kanzlerin bzw. ihrer Politik damit kaum geschadet werden kann. In anderen Fällen kann die Veröffentlichung von früheren Inkarnationen sehr wohl Schaden anrichten, und es fragt sich, welche Motivation steckt hinter solchen Veröffentlichungen?


{|width="650px" align="center"
Naheliegend ist das Motiv der Sensationsmacherei, und das Wichtignehmen solcher Mitteilungen, bzw. der eigenen Person, die solche Mitteilungen macht (machen kann). In Kontrast zu solcher großartigen Selbstwahrnehmung betont Keimeyer auf seiner Homepage des öfteren, welcher bescheidener, nichtswürdiger kleiner Diener Michaels (sinngemäß) er doch sei, (und ähnliche Formulierungen des sich selbst Kleinmachens).
|-
| [[Widder (Tierkreiszeichen)|Widder]]
| [[Stier (Tierkreiszeichen)|Stier]]
| [[Zwillinge (Tierkreiszeichen)|Zwillinge]]
| [[Krebs (Tierkreiszeichen)|Krebs]]
| [[Löwe (Tierkreiszeichen)|Löwe]]&nbsp;
| [[Jungfrau (Tierkreiszeichen)|Jungfrau]]
| [[Waage (Tierkreiszeichen)|Waage]]
| [[Skorpion (Tierkreiszeichen)|Skorpion]]
| [[Schütze (Tierkreiszeichen)|Schütze]]
| [[Steinbock (Tierkreiszeichen)|Steinbock]]
| [[Wassermann (Tierkreiszeichen)|Wassermann]]
| [[Fische (Tierkreiszeichen)|Fische]]
|}


== Die Entstehung des Tierkreises ==
== Werke ==
* "Rudolf Steiners Martyrium und Auferstehung", Selbstverlag, Owingen 1994
* "Ist die Radioaktivität eine Keimkraft des Mineralischen? Ja oder Nein?" Aus den: AVS*-Mitteilungen in Nr. 115, Michaeli 2003 (*AVS = Anthroposophische Vereinigung der Schweiz)
* "Wie kann die Arbeit des `Esoterischen Jugendkreises´ vertieft werden?", Überlingen o.J., 40 S.
* "Christian Rosenkreuz und seine Mission", Überlingen o.J. 30 S.
* "Okkulte Gefangenschaft der Anthroposophischen Gesellschaft?! Ja oder Nein?", Überlingen o.J. 37 S.
* "Wie findet man die Meister in höheren Welten? 2 Bände, DCS, Überlingen 2004/2005, 1400 S., ISBN 3-980-6206-4-6
* "Übersichtstafel zum anthroposophischen Schulungsweg", Überlingen o.J.


Jedes [[Planetensystem]] entwickelt sich in sieben aufeinanderfolgenden planetarischen [[Weltentwicklungsstufen]] ([[Manvantara]]s) weiter, die jeweils durch ein rein geistiges, äußerlich nicht fassbares Dasein ([[Pralaya]]) voneinander getrennt sind. Im Zuge dieser Entwicklungsreihe steigt es vom [[Planet|planetarischen Zustand]] zum [[Fixstern]]system und erhebt sich am Ende der siebengliedrigen Reihe zum [[Tierkreis]]. Die [[Wesenheiten]] der [[Erste Hierarchie|ersten Hierarchie]] hatten zum Beginn unseres Weltensystems ihre Sonnenentwicklung, also ihr Fixsterndasein, schon hinter sich gebracht. Das vorangegangene Weltensystem hatte sich nach seiner Vollendung aufgelöst und war zum Umkreis, zur ersten, allerdings noch völlig unstrukturierten Anlage eines völlig neuen Tierkreises geworden, aus dem heraus unser Planetenystem geschaffen wurde.
== Einzelnachweise ==
 
<references/>
Die Bildung unseres Planetensystems begann damit, dass die [[Erste Hierarchie|erste Hierarchie]] einen geeigneten Kugelraum im Weltenall {{GZ||110|82}} suchte und von außen her schaffend in diesen hineinwirkte. Die [[Seraphim]] nahmen dazu von der [[Trinität]] die Pläne für das neue [[Weltensystem]] entgegen. Die [[Cherubim]], die sich in ihrer Gesamtheit als [[Tierkreiswesenheiten]] um dieses Zentrum ihrer schöpferischen Tätigkeit herumlagern, arbeiten diese Pläne weiter aus, und die [[Throne]] ermöglichten durch das Ausfließenlassen ihrer [[Willenssubstanz]], die äußerlich zuerst nur als [[Wärme]] erscheint, mit dem [[Alter Saturn|alten Saturn]], der ersten planetarischen Inkarnation unserer [[Erde (Planet)|Erde]] für eine erste äußere Verwirklichung.
 
Die differenzierte Struktur des Tierkreises begann sich während des [[Alte Sonne|alten Sonnendaseins]] unseres Planetensystems auszubilden. In ganz bestimmten ätherischen Gestalten zeigten sich da die Cherubim, nämlich als geflügelter [[Löwe]], [[Stier]], [[Mensch]] und [[Adler]]. Jede dieser vier Cherubim-Formen hatte aber noch zwei Begleitformen: der Stier war begleitet von Widder und Zwillingen, der Löwe von Krebs und Jungfrau, der Adler, der viel später zum Skorpion wurde, ging einher mit Waage und Schütze und die Menschengestalt, die heute als Wassermann bezeichnet wird, war begleitet von Steinbock und Fischen.
 
Die alte Sonne, die damals noch kein echter Fixstern war, sondern aus okkulter Sicht noch als Planet bezeichnet werden muss, leuchtete noch nicht kontinuierlich, sondern erhellte sich in periodischen Abständen und versank dann wieder in Finsternis. Die Cherubim bildeten während dieser Sonnen-Nächte die erste Anlage der physischen Tierformen aus dem Sonnennebel heraus. Darum wurde die Sphäre der Cherubim später zurecht als Tierkreis bezeichnet.
 
== Der Zusammenhang des Tierkreises mit der Entwicklung des unteren Menschen und der Tierwelt ==
 
In der [[Persische Mythologie|persischen Mythologie]] werden die zwölf Richtungskräfte des Tierkreises als [[Amshaspands]] bezeichnet; die 7 aufsteigenden Kräfte vom Widder bis zum Skorpion, die dem oberen Menschen entsprechen (s.u.) sind [[Das Gute|gute]] Kräfte, die 5 absteigenden Kräfte, die den unteren Menschen gestalten, sind [[böse]]. Sie "müssen
erst durch den Menschen durchgehen, müssen erst im Menschen jene Stufe sich erringen, durch die auch sie aufsteigende Kräfte werden können." {{Lit|{{G|102|30ff}}}} Bis zur Mitte der [[Atlantische Zeit|atlantischen Zeit]] war das Verhältnis zwischen aufsteigenden und absteigenden Kräften noch ausgeglichen, sie hielten sich die Waage. Die [[Waage (Sternbild)|Waage]] zählte noch zu den absteigenden Kräften, wurde aber dann durch den Einschlag des [[Ich]] zu einer aufsteigenden. In dem der Mensch an seinen höheren Gliedern veredelnd wirkt, strömen von ihm aufstrebende Kräfte in den Tierkreis hinein.
 
Als nach der Abtrennung der [[Sonne]] von der [[Erde (Planet)|Erde]] der Wechsel von [[Tag]] und [[Nacht]] entstanden war, die damals aber noch wesentlich länger dauerten, begann sich nach und nach während der Zeit des Sonnentags dem oberen [[ätherisch]]en Menschen der untere [[physisch]]e tierähnlich geformte Mensch anzugliedern. Tatsächlich leiten sich die Namen der Tierkreiszeichen von diesen angeliederten Formen ab. Was von diesen Formkräften nicht in das Menschenwesen integriert werden konnte, wurde als eigenständige Tierform herausgesetzt. Zuerst gliederte sich dem Menschen unten die [[Fisch]]form an, als die Sonne im Zeichen der [[Fische (Sternbild)|Fische]] stand. Die heutigen Füße sind tatsächlich die ursprünglichen Fische; die Unterschenkel der Wassermann, die Knie des stehen im Zusammenhang mit dem Zeichen des Steinbocks. So entwickelte sich die Tierheit immer weiter und dasjenige, was im Menschen zum Oberschenkel geworden war, bezeichnet man als Schütze. Mit dem Bild des [[Kentaur]]en wird auf den Menschen dieser Zeit hingewiesen, wobei allerdings nur der untere Teil [[physisch]] ausgebildet war und der obere noch [[ätherisch]] blieb.
 
Erst während der Abtrennung des [[Mond]]es von der Erde in der Mitte der [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]] bildete sich die [[Geschlechtlichkeit]] des Menschen heraus. Die Sonne stand damals im Zeichen des [[Skorpion (Sternbild)|Skorpions]]. Aus der [[ätherisch]]en Lichtgestalt des oberen Menschen bildete sich nach der Mondenabtrennung zugleich ein Wärmewahrnehmungsorgan, das sich als erster aller [[Sinne]] nach außen öffnete. In der [[Griechische Mythologie|griechischen Mythologie]] wird es das [[Polyphemauge]] genannt. {{Lit|{{G|106|92}}}}
 
Als der Mensch schließlich bis zur Mitte physisch ausgebildet war, hielten sich Sonne und Mond gerade die Waage; daher wird die Hüfte, die genau die Mitte des Menschen bildet, dem Zeichen der [[Waage (Sternbild)|Waage]], in dem die Sonne damals gerade stand, zugeordnet. Das war, wie schon oben angesprochen, in der Mitte der atlantischen Zeit der Fall.
 
[[Bild:Tierkreismensch.png|thumb|300px|left|Der Tierkreismensch, der [[Adam Kadmon]] der [[Kabbala]] und der [[Riese Ymir]] der [[Germanische Mythologie|germanischen Mythologie]], als [[Urbild]] des irdischen [[Mensch]]en.]]
Die Zeitdauer, in der sich diese Entwicklung vollzog, war natürlich wesentlich länger als die 2160 Jahre, die die Sonne braucht, um im [[Platonisches Weltenjahr|Platonischen Weltenjahr]] um ein Tierkreiszeichen weiterzurücken:
 
{{GZ|Man würde eine falsche Vorstellung haben, wenn man dächte, dass das durch einen Durchgang der Sonne geschieht. Die Sonne geht einmal ganz herum durch den Tierkreis und erst nach diesem ganzen Umlauf geschieht der Fortschritt. In früheren Zeiten musste sie noch öfter umlaufen, bis ein Fortschritt geschah. Deshalb darf man nicht jene bekannten Zeitrechnungen der nachatlantischen Epoche für ältere Epochen anwenden.|106|100}}
 
== Der kosmische Mensch als Urbild des irdischen Menschen ==
 
Als '''Homo signorum''' oder '''Tierkreiszeichenmensch''' wird die bildliche Darstellung der ''zodiakalen Melothesie'' bezeichnet, die den Menschen als [[Mikrokosmos]] auffast, der den [[Makrokosmos]] abbildet. Die äußere Gestalt des [[Mensch]]en und die einzelnen Teile des [[Physischer Leib|physischen Leibes]] sind ein individuelles Abbild der aus dem [[Tierkreis]] wirkenden  Gestaltungskräfte. Diese bilden den kosmischen Menschen, den [[Riese Ymir|Riesen Ymir]] der [[Wikipedia:Germanische Mythologie|germanischen Mythologie]] bzw. den [[Adam Kadmon]], von dem in der [[Kabbala]] gesprochen wird. {{Lit|{{G|110|143ff}}}} Die Kräfte des [[Planetensystem]]s hingegen gestalten die inneren [[Organe]], z.B. die [[Sonne]]nkräfte das [[Herz]], der [[Merkur]] die [[Lunge]] usw.
 
[[Rudolf Steiner]] hat noch auf weitere Zusammenhänge hingewiesen. So entsprechen die zwölf [[Sinne]] des Menschen den 12 Tierkreiszeichen, die zugleich die 12 [[Urkonsonanten]] des [[Weltenwort]]es bilden. Steiner hat weiters gezeigt, dass der Mensch sich zwölf grundlegende Weltanschauungen bilden kann, die ebenfalls mit den Tierkreiszeichen korrespondieren. Eine Übersicht gibt die nachstehende Tabelle.


Der Kopf bzw. die Sinne und die 12 Paar [[Gehirnnerven]] sind eine Umwandlung des Kraftsystems des [[Leib]]es der vorigen [[Inkarnation]] und darum wiederum ein Abbild des Tierkreises. So verwandeln sich beispielsweise die [[Arme]] im nächsten Erdenleben zum [[Sprachsinn]], die [[Knie]] zum [[Tastsinn]]. {{Lit|{{G|170|222ff}}}}
== Weblinks ==
* [http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/Keimeyer-ist-75-geworden;art372495,3454759 Kurzporträit von Hermann Keimeyer zu seinem 75. im ''Südkurier'']
* [http://www.hermannkeimeyer.de Webseite von Hermann Keimeyer]


== Tabelle ==
{{SORTIERUNG:Keimeyer, Hermann}}
 
[[Kategorie:Anthroposoph]]
{|width="95%" align="center"
[[Kategorie:Esoterik]]
|-
|'''Zeichen'''
|'''Name'''
|'''Körper'''
|'''Sinn'''<ref>Es wird hier nur ''eine'' von mehreren mögliche Zuordnung der [[Sinne]] zu den [[Tierkreiszeichen]] gegeben; sie folgt sinngemäß den Ausführungen Steiners in dem Vortragszyklus ''Weltwesen und Ichheit'' {{Lit|{{G|169|59ff}}}}. An anderen Stellen hat Steiner auch davon abweichende Zuordnungen gegeben → siehe Stichwort [[Sinne]].</ref>
|'''Weltanschauung'''
|'''Konsonant'''
|-
|[[Bild:Widder.gif|40px|Widder]]
|[[Widder (Tierkreiszeichen)|Widder]]
|[[Kopf]], [[Aufrichtekraft|Aufrechtheit]]
|[[Sehsinn]]
|[[Idealismus]]
|[[W]]
|-
|[[Bild:Stier.gif|40px|Stier]]
|[[Stier (Tierkreiszeichen)|Stier]]
|[[Kehlkopf]], [[Nacken]], Hinordnung zur Tonbildung
|[[Wärmesinn]]
|[[Rationalismus]]
|[[R]]
|-
|[[Bild:Zwillinge.gif|40px|Zwillinge]]
|[[Zwillinge (Tierkreiszeichen)|Zwillinge]]
|[[Arme]], [[Hände]], [[Symmetrie]]
|[[Gehörsinn]]
|[[Mathematismus]]
|[[H]]
|-
|[[Bild:Krebs.gif|40px|Krebs]]
|[[Krebs (Tierkreiszeichen)|Krebs]]
|[[Brustkorb]], [[Lunge]], [[Rippen]], [[Atmung]], Abgeschlossenheit durch die [[Haut]]
|[[Wortsinn]]
|[[Materialismus]]
|[[F]]
|-
|[[Bild:Loewe.gif|40px|Löwe]]
|[[Löwe (Tierkreiszeichen)|Löwe]]
|[[Herz]], Inneres, sich Abschließendes
|[[Denksinn]]
|[[Sensualismus]]
|[[D]], [[T]]
|-
|[[Bild:Jungfrau.gif|40px|Jungfrau]]
|[[Jungfrau (Tierkreiszeichen)|Jungfrau]]
|[[Bauch]], Inneres in leiblicher Beziehung, ohne Beziehung zur Außenwelt ([[Leber]], [[Milz]], [[Verdauungsorgane]])
|[[Ichsinn]]
|[[Phänomenalismus]]
|[[B]], [[P]]
|-
|[[Bild:Waage.gif|40px|Waage]]
|[[Waage (Tierkreiszeichen)|Waage]]
|[[Hüfte]], [[Gleichgewicht]]slage, [[Nieren]]
|[[Tastsinn]]
|[[Realismus]]
|[[C]], [[CH]]
|-
|[[Bild:Skorpion.gif|40px|Skorpion]]
|[[Skorpion (Tierkreiszeichen)|Skorpion]]
|[[Geschlechtsorgane]], [[Gebärmutter]]
|[[Lebenssinn]]
|[[Dynamismus]]
|[[S]], [[Z]]
|-
|[[Bild:Schuetze.gif|40px|Schütze]]
|[[Schütze (Tierkreiszeichen)|Schütze]]
|[[Oberschenkel]]
|[[Bewegungssinn]]
|[[Monadismus]]
|[[G]], [[K]]
|-
|[[Bild:Steinbock.gif|40px|Steinbock]]
|[[Steinbock (Tierkreiszeichen)|Steinbock]]
|[[Knie]]
|[[Gleichgewichtssinn]]
|[[Spiritualismus]]
|[[L]]
|-
|[[Bild:Wassermann.gif|40px|Wassermann]]
|[[Wassermann (Tierkreiszeichen)|Wassermann]]
|[[Unterschenkel]]
|[[Geruchssinn]]
|[[Pneumatismus]]
|[[M]]
|-
|[[Bild:Fische.gif|40px|Fische]]
|[[Fische (Tierkreiszeichen)|Fische]]
|[[Füße]]
|[[Geschmackssinn]]
|[[Psychismus]]
|[[N]]
|}
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Tierkreiszeichen}}
* {{WikipediaDE|Tierkreiszeichen}}
* [[Kristallhimmel]]
 
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen'', [[GA 102]] (2001)
* [[Rudolf Steiner]]: ''Ägyptische Mythen und Mysterien'', [[GA 106]] (1992)
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Rätsel des Menschen. Die geistigen Hintergründe der menschlichen Geschichte'', [[GA 170]] (1992)
* Gisela Gorrissen: ''Astrologie aus anthroposophischer Sicht. Eine Einführung'', Urachhaus Vlg., Stuttgart 2000
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
<references/>


{{Navigationsleiste Zodiak}}


[[Kategorie:Die zwölf Weltanschauungen|201]]
{{Personendaten
[[Kategorie:Die zwölf Sternzeichen|!101]]
|NAME=Keimeyer, Hermann
[[Kategorie:Zwölf Einfache]]
|ALTERNATIVNAMEN=
[[Kategorie:Astrologie]]
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Esoteriker und Anthroposoph
[[Kategorie:Kosmologie]]
|GEBURTSDATUM=1933
|GEBURTSORT=[[Stuttgart]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 28. März 2015, 00:04 Uhr

Hermann Keimeyer (* 6.10.1933 in Stuttgart) ist ein deutscher Esoteriker und Anthroposoph. Er begründete, nachdem er mit 16 Jahren die Anthroposophie als seinen spirituellen Weg kennengelernt hatte, in Stuttgart ab seinem 40. Lebensjahre, - ab dem man erst für die weiße Loge arbeiten darf, nach einem Brief von Rudolf Steiner an seine Frau Marie Steiner (GA 262, S 22), - einen Arbeitskreis Meditationsschulung und veröffentlichte später mehrere Werke zur Meditationsschulung und ähnlich wie sein Duzfreund Willi Seiß auch die Ergebnisse seiner eigenständigen esoterischen Forschungen. Einer seiner geistigen Lehrer, Paul Schofer, schärfte ihm ein, daß der Rassismus der innerste Dreck der Menschheit wäre, dieser Auffassung blieb er treu sein ganzes Leben.

Leben

Hermann Keimeyer wurde zuerst im elterlichen Schuhgeschäft tätig, bevor er 2 Jahre als Verlagsvertreter der Tageszeitung „Stuttgarter Nachrichten“ beschäftigt war. Anschließend war er für 23 Jahre Operator im Rechenzentrum bei Raiffeisen, WLZ, Zentralverwaltung in Stuttgart, bevor er seit 1976 als Hausmann und Schriftsteller tätig wurde. Er hat 8 Kinder mit zwei Ehefrauen großgezogen.

Heute wohnt Hermann Keimeyer in Überlingen-Bambergen. Zu seinem 75. Geburtstag erschien eine Würdigung seiner Tätigkeiten in einer örtlichen Tageszeitung.[1] Sein Werk wird in der anthroposophischen Öffentlichkeit nicht nur mit Sympathie betrachtet, vor allem, da Hermann Keimeyer selten ein Blatt vor den Mund nimmt, wenn ihm Kritik an der Anthroposophischen Gesellschaft und ihrer Akteure, angebracht zu sein scheint. Hermann Keimeyer selbst ist nicht mehr Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, er trat seinerzeit nach heftiger Kritik an seinen esoterischen Forschungen dort freiwillig aus: "Es war vor Jahrzehnten, daß der damalige Generalsekretär der AAG in Deutschland Heten Wilkens mich in einem öffentlichen Vortrag , "als pathologischen Fall bezeichnete ", "der, wenn er, (Hermann Keimeyer ) nicht selber gehen würde, dann würde man ihn ausschließen", - daraufhin trat ich aus ......später traf ich Herrn Wilkens nachmittags vor dem Rudolf Steiner Haus in Stuttgart und sprach ihn, - er ist inzwischen verstorben , - so an, "Hallo Herr Generalsekretär, ich werde bald an den Bodensee (Lake of Constanz) umziehen mit meiner Frau der Oberstudienrätin, und mit 5 Kindern, das 6. bleibt bei ihrer Tante in Stuttgart,- und ich möchte mich mit ihnen aussöhnen, bei mir sagte ich, - verkehren ihre größten Redner vom Rudolf Steiner Haus und wollen meine Rundbriefe und suchen das Gespräch mit mir und halten mich nicht für einen pathologischen Fall", wie Dr. Walter Bühler und Chr. Lindenberg, (nach diesem Gespräch mit Wilkens besuchte mich auch Rudolf Grosse, der 18 Jahre der 1. Vorsitzender der AAG. war , mit seiner Frau für 2 Stunden, aber erst als er 84 war ), - darauf antwortete Herr Wilkens:"Also gut Herr Keimeyer und dabei gab er mir die Hand.-"[2] In der Christengemeinschaft, blieb Hermann Keimeyer aber fest verwurzelt. Zuweilen wird Hermann Keimeyer beschuldigt ein spiritistisches Channel-Medium zu sein. Dieser Vorwurf wird jedoch von seinen Anhängern und Freunden energisch zurückgewiesen.[3] Hermann Keimeyer vertritt als einer von mehreren Anthroposophen die sogenannte Vergiftungsthese: Rudolf Steiner, sei seit 1924 Gegenstand mehrerer Vergiftungsanschläge gewesen, die das Ziel gehabt hätten, ihn an das Bett zu fesseln und ihn unter pflegerischen Kontrolle seiner Ärztin Ita Wegman zu halten, die große Ambitionen hatte, Rudolf Steiners Ehefrau, Marie Steiner-von Sivers, in der Gunst Rudolf Steiners zu übertrumpfen und auszustechen. Ein Mitglied einer amerikanischen Freimaurerloge soll Ita Wegmann zu ihren Giftattacken angestachelt haben.[4]

Kritik

Keimeyer empfängt nach eigener Aussage Botschaften aus der geistigen Welt, die er dann aufschreibt. Es ist fraglich, inwiefern man die so zustande kommenden Aussagen als Geisteswissenschaft bezeichnen kann, da Keimeyer als Schreiber (Medium) nicht sicher wissen kann, wer ihm die Feder diktiert.

Zudem veröffentlicht Keimeyer angebliche frühere Inkarnationen von heute noch lebenden Personen. Um ein unverfängliches Beispiel zu nennen:

"Hermann Keimeyer hat aus der geistigen Welt erfahren, dass die gegenwärtige Kanzlerin Angela Merkel die wiederinkarnierte Kaiserin Maria Theresia aus Östereich ist." Mitgeteilt auf der Homepage von Keimeyer am 1.11.2013.

Welchen Sinn, Zweck oder Wert können solche Mitteilungen haben? Es ist in diesem Fall vergleichsweise unproblematisch, da der Kanzlerin bzw. ihrer Politik damit kaum geschadet werden kann. In anderen Fällen kann die Veröffentlichung von früheren Inkarnationen sehr wohl Schaden anrichten, und es fragt sich, welche Motivation steckt hinter solchen Veröffentlichungen?

Naheliegend ist das Motiv der Sensationsmacherei, und das Wichtignehmen solcher Mitteilungen, bzw. der eigenen Person, die solche Mitteilungen macht (machen kann). In Kontrast zu solcher großartigen Selbstwahrnehmung betont Keimeyer auf seiner Homepage des öfteren, welcher bescheidener, nichtswürdiger kleiner Diener Michaels (sinngemäß) er doch sei, (und ähnliche Formulierungen des sich selbst Kleinmachens).

Werke

  • "Rudolf Steiners Martyrium und Auferstehung", Selbstverlag, Owingen 1994
  • "Ist die Radioaktivität eine Keimkraft des Mineralischen? Ja oder Nein?" Aus den: AVS*-Mitteilungen in Nr. 115, Michaeli 2003 (*AVS = Anthroposophische Vereinigung der Schweiz)
  • "Wie kann die Arbeit des `Esoterischen Jugendkreises´ vertieft werden?", Überlingen o.J., 40 S.
  • "Christian Rosenkreuz und seine Mission", Überlingen o.J. 30 S.
  • "Okkulte Gefangenschaft der Anthroposophischen Gesellschaft?! Ja oder Nein?", Überlingen o.J. 37 S.
  • "Wie findet man die Meister in höheren Welten? 2 Bände, DCS, Überlingen 2004/2005, 1400 S., ISBN 3-980-6206-4-6
  • "Übersichtstafel zum anthroposophischen Schulungsweg", Überlingen o.J.

Einzelnachweise

  1. http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/Keimeyer-ist-75-geworden;art372495,3454759
  2. http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=15&Itemid=30
  3. Vgl. Michael Heinen-Anders: Aus anthroposophischen Zusammenhängen, BOD, Norderstedt Dezember 2010, S. 44 ISBN 978-3-8391-3032-2
  4. Aargauer Zeitung vom 27.12.2002, S. 5. Vgl. auch: Michael Heinen-Anders: Aus anthroposophischen Zusammenhängen, BOD, Norderstedt Dezember 2010, S. 34 - 35 ISBN 978-3-8391-3032-2

Weblinks