imported>Joachim Stiller |
imported>Joachim Stiller |
Zeile 1: |
Zeile 1: |
| Die '''Bildekräfte''' oder '''Formbildekräfte''' ({{EnS|formative forces}}) sind gestaltbildende bzw. gestaltverwandelnde ([[Metamorphose|metamorphosierende]]) [[ätherisch]]e [[Universalkräfte]], in denen und durch die die höheren [[Hierarchien]] bis hinauf zu den erhabenen [[Tierkreis]]wesen gestaltend wirken. Dass es sich dabei nicht um ein spekulatives theoretisches Konzept handelt, sondern dass diese Bildekräfte zunächst auf ätherischer Ebene konkret [[Empirie|empirisch]] erforscht werden können, beweist die zunmehmende Literatur über die Ergebnisse der '''Bildekräfteforschung'''. Sie beruht nicht nur auf [[sinnlich]]en [[Beobachtung]]en, die allerdings zumeist den Ausgangspunkt bilden, sondern erfordert darüber hinaus eine gezielte [[geistige Schulung]], durch die erst entsprechende [[übersinnlich]]e Wahrnehmungsorgane ausgebildet werden müssen, was aber prinzipiell ''jedem'' [[Mensch]]en mit etwas Geduld und Ausdauer möglich ist.
| | Diese Kategorie enthält Unterkategorien und Artikel zum Thema '''[[Angewandte Kunst]]'''. |
|
| |
|
| == Gestaltbildende Kräfte ==
| | '''{{WikipediaDE|Kategorie:Angewandte Kunst}}''' |
|
| |
|
| [[Goethe]] spricht in seiner «[[Morphologie]]» von der für diese Ätherkräfte charakteristischen, ständig beweglich bleibenden «[[Bildung#Goethe|Bildung]]», die im Gegensatz zur fertigen, fixierten [[Gestalt]] steht. | | [[Kategorie:Kunst nach Gattung|A]] |
| | | [[Kategorie:KunstWiki|A]] |
| {{Zitat|Der Deutsche hat für den Komplex des Daseins
| |
| eines wirklichen Wesens das Wort Gestalt. Er abstrahiert bei diesem Ausdruck von dem Beweglichen, er
| |
| nimmt an, daß ein Zusammengehöriges festgestellt,
| |
| abgeschlossen und in seinem Charakter fixiert sei.<br>
| |
| Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
| |
| organischen, so Enden wir, daß nirgend ein Bestehendes, nirgend ein Ruhendes, ein Abgeschlossenes vorkommt, sondern daß vielmehr alles in einer steten Bewegung schwanke. Daher unsere Sprache das Wort
| |
| Bildung sowohl von dem Hervorgebrachten, als von
| |
| dem Hervorgebrachtwerdenden gehörig genug zu
| |
| brauchen pflegt.<br>
| |
| Wollen wir also eine Morphologie einleiten, so
| |
| dürfen wir nicht von Gestalt sprechen; sondern, wenn
| |
| wir das Wort brauchen, uns allenfalls dabei nur die
| |
| Idee, den Begriff oder ein in der Erfahrung nur für den
| |
| Augenblick Festgehaltenes denken.<br>
| |
| Das Gebildete wird sogleich wieder umgebildet,
| |
| und wir haben uns, wenn wir einigermaßen zum lebendigen Anschaun der Natur gelangen wollen, selbst
| |
| so beweglich und bildsam zu erhalten, nach dem Beispiele mit dem sie uns vorgeht.|Goethe|''Morphologie: Die Absicht eingeleitet''<ref>Goethe-HA Bd. 13, S 55
| |
| </ref>}}
| |
| | |
| == Bildekräfteleib ==
| |
| | |
| {{Hauptartikel|Ätherleib}}
| |
| | |
| Jedes [[Lebewesen]] trägt diese Bildekräfte in Form des Bildekräfte- oder [[Ätherleib]]s in sich: [[Pflanze]]n, [[Tier]]e und auch der [[Mensch]]. Lernt der Mensch, sich auch in seinem [[Bildekräfte-Leib]] zu erfühlen, wie er sich sonst nur in seinem [[Physischer Leib|physischen Leib]] fühlt, so wird er auch der [[übersinnlich]]en Bildekräftetätigkeit in der [[Natur]] gewahr; er nimmt dann wirklich Übersinnliches im [[Sinnliche Welt|Sinnlichen]] wahr.
| |
| | |
| <div style="margin-left:20px">
| |
| "Die Pflanze, die ein lebendes Wesen ist, ist
| |
| nicht nur aus dem zusammengesetzt, was Physik und Chemie,
| |
| oder die aus ihnen wiederum zusammengesetzte Biologie
| |
| oder Physiologie erforschen kann, sondern sie enthält
| |
| noch etwas ganz anderes. Haben wir es in uns selbst so weit
| |
| gebracht, daß wir uns in einem Bildekräfte-Leib fühlen,
| |
| wie sonst mit unserm gewöhnlichen Ich in einem physischen
| |
| Leib, dann können wir, wie wir im physischen Leib Auge
| |
| und Ohr zu Sinneswahrnehmungen benutzen, durch diesen
| |
| Bildekräfte-Leib, den wir aus dem seelischen Tastsinn heraus
| |
| differenziert haben, auch wahrnehmen, was Übersinnliches
| |
| in der übrigen Welt ist, was als Übersinnliches die
| |
| Natur durchsetzt und durchwebt. Dann sehen wir in allem
| |
| Pflanzlichen, allem Tierischen und auch physisch Menschlichen
| |
| außer uns das Geistige, das dann nicht ein in trivialem
| |
| Sinne Visionäres ist, sondern ebenso vor der erkrafteten
| |
| Seele dasteht wie der Inhalt der Sinneswahrnehmungen vor
| |
| der unerkrafteten Seele. Nur müssen wir überall die Raumesbegriffe
| |
| durch Zeitbegriffe ersetzen können. Wodurch
| |
| nehmen wir eigentlich wahr dasjenige, was übersinnlich in
| |
| der Pflanze ist? Dadurch, daß wir unser eigenes Übersinnliches
| |
| im Bildekräfte-Leib, wie er sich regt und webt, wahrnehmen,
| |
| dadurch nehmen wir nun auch das Übersinnliche
| |
| in der Pflanzenwelt wahr, ähnlich, wie wenn ein Ton in
| |
| einem musikalischen Zusammenhang den andern wahrnehmen
| |
| würde. Die Wahrnehmung des Übersinnlichen in der
| |
| Pflanzenwelt beruht ganz und gar darauf, daß unser eigener
| |
| Bildekräfte-Leib in seinem Leben und Weben in einem viel
| |
| langsameren Tempo ablauft als das Leben und Weben des
| |
| pflanzlichen Bildekräfte-Leibes. Ich habe das genauer ausgeführt
| |
| in einer kleinen Schrift «Das menschliche Leben vom
| |
| Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft». Da wird man finden,
| |
| wie alles abhängt von diesem verschiedenen Tempo in
| |
| dem Zeitmaße des menschlichen und des pflanzlichen Bildekräfte-
| |
| Leibes. Dadurch, daß sich unser Bildekräfte-Leib in
| |
| Wechselwirkung versetzen kann wie ein höheres, bildsames
| |
| Organ mit dem viel schneller ablaufenden Leben der Pflanze,
| |
| dadurch nehmen wir wirklich die andere Art des Lebens
| |
| im Pflanzlichen wahr. Dadurch wird etwas ganz anderes
| |
| vor unsere Seele treten als die alte, erspekulierte Lebenskraft
| |
| war. Wir nehmen, mit anderen Worten, Übersinnliches
| |
| im Sinnlichen wirklich wahr." {{Lit|{{G|67|60f}}}}
| |
| </div>
| |
| | |
| == Beobachtung der Bildekräftetätigkeit ==
| |
| | |
| {{GZ|Ich habe darauf hingewiesen, wie
| |
| man das Vorstellungsleben selber erkraften, verstärken kann. Geradeso,
| |
| wie wir einen Muskel stärken, wenn wir ihn fortwährend arbeitend
| |
| gebrauchen, so können wir das Vorstellungsleben stärken,
| |
| wenn wir in dem Sinne, wie ich es zum Beispiel in meiner Schrift
| |
| «[[Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?]]» in allen Einzelheiten
| |
| angeführt habe, wenn wir dieses Vorstellungsleben durch
| |
| innerliche seelische Arbeit in eine gewisse Richtung bringen, wenn
| |
| wir gewisse leicht überschaubare Vorstellungen in den Mittelpunkt
| |
| des Bewußtseins rücken und immer wieder auf diese Weise einer
| |
| vorstellenden Arbeit uns hingeben, der wir uns sonst nicht hingeben.
| |
| Ich kann dies nur prinzipiell hier andeuten, aber Sie finden
| |
| in dem eben genannten Werk und auch im zweiten Teil meiner
| |
| «[[GA 13|Geheimwissenschaft]]» deutliche Aufschlüsse darüber, daß das
| |
| Vorstellungsleben des Menschen durch solche Meditations- und
| |
| Konzentrations-Übungen des Denkens etwas ganz anderes werden
| |
| kann. Ich möchte sagen: Ohne irgendwelche abnorme Vornahme,
| |
| sondern durch bloße Fortbildung dessen, was als Gedankenleben,
| |
| als Vorstellungsleben im Menschen normal ist, kann ein stärkeres,
| |
| kräftigeres Vorstellungsleben erzeugt werden.
| |
| | |
| Und indem man dieses kräftigere Vorstellungsleben erzeugt,
| |
| indem man durch Meditation und Konzentration sich über das hinaushebt, was in unserem gewöhnlichen Vorstellungsleben eigentlich
| |
| bloß bildhaft ist, kommt man zu dem, was ich in den genannten
| |
| Büchern das inhaltsvolle, imaginative Vorstellen nenne.
| |
| | |
| Dieses [[Imagination|imaginative Vorstellen]] lebt mit einer solchen inneren
| |
| Lebendigkeit in dem bloßen Gedanken, wie sonst der Mensch in
| |
| seinen äußeren Wahrnehmungen lebt. Dadurch aber kommt man
| |
| allmählich dahin, daß das Vorstellungsleben nicht mehr dieses
| |
| bloß abstrakte, dieses, ich möchte sagen bloß bildhafte ist, sondern
| |
| man macht durch rein innerliche Forschung - die aber durchaus
| |
| mit demselben Ernst getrieben wird wie nur irgendeine wissenschaftliche
| |
| Forschung - die Entdeckung, daß die Seele, die ihr
| |
| Vorstellungsleben sonst nur mit den Ergebnissen der äußeren Eindrücke
| |
| anfüllen konnte, innerlich von Kräften erfüllt wird, die gewissermaßen
| |
| in das Seelenleben hereinschießen. Die Vorstellungen
| |
| sind nicht mehr bloß dieses Leichtflüssige, wenn sie durch Meditation,
| |
| durch Konzentration ausgebildet werden, sondern sie werden
| |
| durchkraftet, durchzogen von Kräften, die ich gestaltende Kräfte
| |
| nennen möchte, von Kräften, die ein innerlich geistig-plastisches
| |
| Element ausmachen. Und man entdeckt nach einiger Zeit, daß man
| |
| durch diese Ausbildung des Vorstellungslebens mit demjenigen
| |
| zusammenwächst, was die Bildekräfte des menschlichen Leibes selber
| |
| sind; man macht nach einiger Zeit die Entdeckung, daß das
| |
| Gedankenleben gewissermaßen nichts anderes ist als das verdünnte
| |
| Kraftleben des menschlichen Wachstums. Was uns im physischen
| |
| Leibe von der Geburt bis zum Tode innerlich plastisch gestaltet, das
| |
| ist, ich möchte sagen in einem «verdünnten» Zustand unser Vorstellungsleben
| |
| im gewöhnlichen Bewußtsein.
| |
| | |
| Wir blicken hin auf das eben geborene Kind. Wir wissen, daß in
| |
| diesem eben geborenen Kind, vom Gehirn ausgehend, die bildsamen,
| |
| die plastischen Kräfte an der Gestaltung des Leibes arbeiten.
| |
| Wir verfolgen das Wachstum des Kindes, wie es ausstrahlt gerade
| |
| von der plastischen Gehirntätigkeit, wir verfolgen es bis zu einem
| |
| gewissen Einschnitt im menschlichen Erdenleben, bis zum Zahnwechsel,
| |
| bis gegen das siebente Lebensjahr hin. Wir werden, indem
| |
| wir dieses Kraftleben, das da im Menschen pulsiert, das plastisch in
| |
| ihm tätig ist, zunächst als ein Unbestimmtes empfinden. Auf der
| |
| andern Seite, indem wir unser Vorstellungsleben durch Meditation,
| |
| durch Konzentration kraftvoll ausgestalten, werden wir unbewußt
| |
| zu demselben Element hingeführt, das plastisch von unserer ersten
| |
| Kindheit an in uns arbeitete. Und das ist eine bedeutsame Entdekkung
| |
| des inneren menschlichen Lebens, daß man das Vorstellungsleben
| |
| so erkraften kann, daß man es innerlich so intensiv machen
| |
| kann, daß man sich dann darinnen fühlt in dem, was des Menschen
| |
| Bildekräfte sind, was Bildekräfte sind in seinem Wachstum, in seinem
| |
| Stoffwechsel. So sonderbar es für die heutige Forschung
| |
| noch klingt: es ist so, daß es möglich ist, durch eine Verstärkung des
| |
| Seelenlebens in das hineinzuwachsen, was uns gewissermaßen dann
| |
| aufnimmt als dasjenige, was unsern äußeren physischen Leib
| |
| als seine Bildekräfte plastisch gestaltet. Man wächst durch das Vorstellungsleben
| |
| in die Wirklichkeit hinein, man wachst in ein gestaltendes
| |
| Element hinein.
| |
| | |
| Und man lernt auf diese Art kennen, was hinter dem bloßen Gedankenprozeß
| |
| liegt; man lernt erkennen, wie ein Geistiges, mit dem
| |
| man sich jetzt verbunden hat, am menschlichen Organismus von
| |
| der Geburt bis zum Tod arbeitet. Das Vorstellungsleben bekommt
| |
| seine Realität, das Vorstellungsleben ist nicht mehr das bloße Bildleben,
| |
| das Vorstellungsleben wird ein Kraftleben, das im Dasein
| |
| selber drinnensteht.|297a|93ff}}
| |
| | |
| == Bildekräfte und Gedächtnis ==
| |
| | |
| {{Hauptartikel|Gedächtnis}}
| |
| | |
| {{GZ|Worauf beruht nun das
| |
| Erinnern, das Gedächtnis? Nun, äußerlich betrachtet, können
| |
| wir sagen, wenn Erlebnisse durchgemacht werden, wir bilden
| |
| uns Vorstellungen, wir empfinden dieses oder jenes an den
| |
| Erlebnissen. Dann bleibt uns ein Bild, das wir aufgespeichert
| |
| in der Seele haben, und wenn wir lange über das Erlebnis hinausgekommen
| |
| sind, wissen wir auf das Bild im inneren Erleben
| |
| zurückzuschauen; das Erlebnis selbst ist nicht da, sondern
| |
| nur das innere Bild ist da, etwas ist da, was unsere Seele
| |
| nur webt. Um uns diesem Bild, um uns dem Wesen des Gedächtnisses
| |
| überhaupt nähern zu können, können wir nun folgendes
| |
| überlegen - ich kann es nur in groben Strichen, gleichsam
| |
| mit Kohlestrichen anführen, was Sie dann in der Literatur der
| |
| Geisteswissenschaft ausführlich verfolgen können.
| |
| | |
| Wenn wir diesem Gedächtnis nähertreten wollen, finden
| |
| wir: in der ersten Zeit, die der Mensch durchlebt nach seiner
| |
| Geburt, nachdem er die Welt betreten hat, da ist diese Erinnerung
| |
| noch nicht lebendig. Diese Erinnerung tritt erst im
| |
| zartesten Kindesalter auf; bis zu einem bestimmten Punkt des
| |
| zarten Kindesalters erinnern wir uns später zurück. Was vorher
| |
| ist, darüber muß uns berichtet werden von unserer Umgebung,
| |
| aber wir erinnern uns nicht zurück. Worauf beruht
| |
| denn das, daß wir uns zurückerinnern? Das beruht auf bestimmten
| |
| Kräften, die die Seele anwenden kann, um die Bilder
| |
| zu behalten, auf Kräften, die die Seele fähig machen, diese
| |
| Bilder in sich aufzuspeichern. Diese Kräfte waren schon da,
| |
| bevor die Erinnerung da war, sie waren schon unmittelbar
| |
| nach der Geburt vorhanden, aber sie hatten da eine andere
| |
| Aufgabe. Sie hatten die Aufgabe, noch zu arbeiten an den zarten
| |
| Organen des Menschen, an dem Nervensystem und dem
| |
| Gehirn des Menschen; an dem Nervensystem und Gehirn haben
| |
| sie plastisch zu arbeiten. Sie waren da noch Bildekräfte des
| |
| menschlichen Organismus, desjenigen, was gleichsam noch
| |
| weich ist — grob gesprochen, aber es bedeutet eine Realität —,
| |
| was erst so geformt werden muß, daß der Mensch dieser bestimmte
| |
| Mensch ist. Das läuft als Bildekräfte noch in die leibliche
| |
| Organisation hinein im zartesten Kindesalter. Und wenn
| |
| diese Organisation verhärtet ist — das ist wiederum bildlich
| |
| gesprochen —, so weit verhärtet ist, daß diese Bildekräfte nicht
| |
| mehr in sie hineinströmen, dann werden sie von dem Leiblichen
| |
| zurückgeworfen ins Seelische. Das Leibliche wirkt wie
| |
| ein Spiegel. Und das, was wir dann seelisch erleben, besonders
| |
| das, was in unseren Erinnerungen aufgespeichert wird, das
| |
| sind Spiegelbilder, die von unserem Leibesleben zurückgeworfen
| |
| werden. In Wahrheit erinnern wir uns deshalb, weil unser
| |
| Leib ein Spiegelungsapparat ist. Das wird gerade die Naturwissenschaft
| |
| voll einsehen, wenn sie auf ihrem Wege noch
| |
| weitergehen wird. Dann wird sie auch die Widersprüche
| |
| durchschauen, die sie jetzt noch aufbringt, wenn solche Dinge
| |
| vorgebracht werden. Wie wenn da an der Wand ein Spiegel
| |
| nach dem andern hängen würde und wir vorbeigingen, so | |
| würden wir uns nur sehen, solange wir eben vor den Spiegeln
| |
| stehen. Der Spiegel wirft unser eigenes Bild zurück. So ist es
| |
| mit unserem innerlich seelischen Erleben. Der Leib ist ein
| |
| Spiegelungsapparat; er wirft zurück, was die Seele erlebt. Die
| |
| Seele erlebt dadurch selbst dasjenige, was früher im zartesten
| |
| Kindesalter Bildekräfte waren, was verwendet wurde gleichsam,
| |
| um den Spiegel erst aufzubauen.|64|336ff}}
| |
| | |
| == Literatur ==
| |
| | |
| * Jürgen Strube: ''Die Beobachtung des Denkens: Rudolf Steiners 'Philosophie der Freiheit' als Weg zur Bildekräfte-Erkenntnis'', 3. Auflage, Verlag für Anthroposophie 2017, ISBN 978-3037690239
| |
| * Dorian Schmidt: ''Lebenskräfte ─ Bildekräfte: Methodische Grundlagen zur Erforschung des Lebendigen.'', 2. Auflage, Verlag Freies Geistesleben 2011, ISBN 978-3772514814
| |
| * Dirk Kruse: ''Seelisches Beobachten - in der Natur, Menschenbildverlag, Groß Heins 1, 27308 Kirchlinteln 2008
| |
| * Markus Buchmann: ''Wahrnehmen und Erkennen im Ätherischen: Methodische Grundlagen der Bildekräfteforschung'', Verlag am Goetheanum, Dornach 2014, ISBN 978-3723514634
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Aus schicksaltragender Zeit'', [[GA 64]] (1959), ISBN 3-7274-0640-2 {{Vorträge|064}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Das Ewige in der Menschenseele. Unsterblichkeit und Freiheit'', [[GA 67]] (1992), ISBN 3-7274-0670-4 {{Vorträge|067}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Erziehung zum Leben. Selbsterziehung und pädagogische Praxis.'', [[GA 297a]] (1998), ISBN 3-7274-2975-5 {{Vorträge|297a}}
| |
| | |
| {{GA}}
| |
| | |
| == Weblinks ==
| |
| * [http://www.bildekraefte.de Gesellschaft für Bildekräfteforschung E.V.]
| |
| | |
| == Einzelnachweise ==
| |
| <references/>
| |
| | |
| [[Kategorie:Äther]]
| |
| [[Kategorie:Ätherische Welt*]]
| |