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Das '''Croissant'''<ref>[https://www.duden.de/rechtschreibung/Croissant Croissant] – ''[[Duden]]'', ''[[Bibliographisches Institut]]''; {{Datum|||2016}}</ref> (aus {{FrS|''croissant (de lune)''}} = zunehmende [[Mondsichel]]), '''Hörnchen''',<ref name="Duden: Hörnchen, u.a. auch mit ‚Beugel‘">[https://www.duden.de/rechtschreibung/Hoernchen Hörnchen] – ''Duden'', ''Bibliographisches Institut''; {{Datum|||2016}}</ref> '''Beugel, Kipferl''' (in Bayern und Österreich)<ref name="Duden: Hörnchen, u.a. auch mit ‚Beugel‘"/><ref>[https://www.duden.de/rechtschreibung/Beugel Beugel] – ''Duden'', ''Bibliographisches Institut''; {{Datum|||2016}}</ref> oder auch (in der Schweiz) [der(das)] '''Gipfel(i)''',<ref>[https://www.duden.de/rechtschreibung/Gipfel_Brot_Gebaeck Gipfel] – ''Duden'', ''Bibliographisches Institut''; {{Datum|||2016}}</ref> ist ein [[Frankreich|französisches]] [[Gebäck]] aus schwach gesüßtem, eihaltigen [[Plunderteig]]. Gute Croissants haben eine mattglänzende, zarte, rösche Kruste und eine blättrige Krume.<ref name="schuenemann"/> Croissants sind beliebte Frühstücksgebäcke. Die österreichischen [[Kipfel]] oder [[Kipferl]] waren ursprünglich ein Gebäck aus einfachem [[Hefeteig]] in Hörnchenform und wurden noch 1894 in einem gastronomischen Lexikon als Hefegebäck bezeichnet.<ref name="appetit">Robert Habs/Leopold Rosner, Appetit-Lexikon, Badenweiler 1997 (Reprint der Originalausgabe Wien 1894), Artikel ''Kipfel'', S.252</ref> Sie werden von Kulturhistorikern nicht mit Croissants gleichgesetzt.


[[Kategorie:Küchengerichte]]
Croissants werden auch pikant mit Käse überbacken oder mit Käse und Schinken gefüllt in vielen Bäckereien angeboten. Daneben wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz das Croissant als süße Variante mit Schokoladen- oder Nougatfüllung als '''Schokocroissant''' verkauft (vergleiche mit dem [[Pain au chocolat]]). Ebenso wie die [[Brioche]]s gehört auch das Croissant heute zu den klassischen Bestandteilen eines [[Frühstück#Typische Frühstücke auf der Welt|französischen Frühstücks]], ist jedoch heute auch in anderen Ländern populär.
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== Herstellung ==
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{{Siehe auch|Plunderteig}}
 
Der Grundteig für Croissants hat im Vergleich zu deutschem Plunder einen geringeren Zucker- und höheren Eianteil. In diesen wird zur Herstellung des Plunderteigs ein geeignetes [[Ziehfett]] eingezogen, das bei 34&nbsp;°C vollständig schmilzt; solche Ziehfette sind unter Bezeichnungen wie „Croissant-Ziehfett“ und ähnlich in Plattenform erhältlich. Dann wird der Teig gefaltet. Eine geeignete [[Tourieren|Tourierung]] für Croissants ist beispielsweise das Falten zu 12 Lagen in einer einfachen und einer doppelten Tour. Die Teigruhe erfolgt kühl.
 
Zum Formen der Teiglinge rollt man den fertig tourierten Teig auf eine Dicke von 3,5 mm aus und schneidet dreieckige Stücke ab, wozu man entweder ein Messer oder einen speziellen Croissantschneider nehmen kann, der als Walze mit mehreren angewinkelten Klingen über den Teig gerollt wird. Diese Dreiecke werden locker aufgerollt, zu Hörnchen gebogen, aufs Blech gesetzt und gehen gelassen. Wenn sie ¾-Gare haben, werden sie [[Eistreiche|mit Ei bestrichen]] und ohne Dampf bei 210–220&nbsp;°C gebacken.<ref name="schuenemann"/>
 
In Frankreich wird das ''croissant'' mit Margarine, das ''croissant au beurre'' mit Butter gemacht. Croissants ohne Marzipan- oder Schokolade-Füllung werden auch als ''croissant nature'' bezeichnet. „Buttercroissants“ werden in Deutschland laut [[lebensmittelrecht]]lichen Bestimmungen (Leitsätze für feine Backwaren, I.11) ausschließlich mit Butter hergestellt – das gilt sowohl für den Hefeteig als auch für das Ziehfett.<ref>Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: [https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/Lebensmittelbuch/LeitsaetzeFeineBackwaren.pdf?__blob=publicationFile ''Leitsätze für Feine Backwaren''], auf bmel.de, abgerufen am 4. Mai 2017</ref>
 
In Süddeutschland und der Schweiz ist eine beliebte Variante das '''Laugencroissant''', Laugengipfeli oder Silsergipfeli (nach der Ortschaft [[Sils im Engadin/Segl|Sils im Engadin]]) genannt.
 
== Herkunft ==
 
[[Datei:Ham and cheese croissant 1119159785.jpg|mini|Schinken-Käse-Croissant]]
[[Datei:Schokocroissant aufgeschnitten.jpg|mini|Aufgeschnittenes Schokocroissant, Blick auf die Füllung]]
 
Kulturhistoriker haben schlüssig nachgewiesen, dass verschiedene Legenden zur Herkunft des Gebäcks (siehe unten) frei erfunden sind und die Croissants nicht vor dem 19. Jahrhundert in Frankreich eingeführt wurden. Erstmals in einem Nachschlagewerk erwähnt wurde Croissant unter dieser Bezeichnung jedoch im Jahr 1853 als nicht näher beschriebenes Gebäck, 1863 wird in einem Lexikon auch die Mondform erwähnt. Das erste Rezept hierfür erschien sogar erst 1906 in der ''Nouvelle Encyclopedie culinaire''.<ref name="Davidson">Alan Davidson, ''{{lang|en|The Oxford companion to food, 2nd ed.}}'' (englisch); Oxford, {{Datum|||2006}}, Artikel ''{{lang|en|Croissant}}'' und ''{{lang|en|Culinary mythology}}''; ISBN 978-0192806819; Originalzitat: ''{{lang|en|The history of the croissant, and its development into a national symbol of France, is a 20th-century history.}}''</ref> „Die Geschichte des Croissants und seiner Entwicklung zu einem Nationalsymbol Frankreichs ist eine Geschichte des 20. Jahrhunderts.“<ref name="Davidson" />
 
Verbreitet wurden die Legenden unter anderem durch Alfred Gottschalk in der ersten Auflage des ''Larousse gastronomique'' 1938 und in einem weiteren eigenen Buch im Jahr 1948, wobei er einmal [[Wien]] und einmal [[Budapest]] als angeblichen Ursprungsort angab.
 
Für die Behauptung, dass die österreichischen ''Kipferl'' das Vorbild der Croissants waren, gibt es keine historischen Belege. Für die Zeit [[Ludwig XVI.|Ludwigs XVI.]] wird kein halbmondförmiges Gebäck in gedruckter französischer Literatur erwähnt. Für die österreichischen Kipferl gab es vor 1900 laut Habs/Rosner jedoch nahezu dieselbe Legende, die auch zu den Croissants verbreitet wird: {{"|Bei der (…) gewichtigen Rolle, die das Kipferl im Wiener Leben spielt, hat man sich schon vorlängst nach einem Erfinder für denselben umgesehen und schrieb diese Ehre dem löblichen Meister Peter Wendler zu, der die Form des Gebäcks 1683 zum Hohne auf den türkischen Halbmond in Aufnahme gebracht habe.}}
 
== Legenden ==
Über die Erfindung des Croissants kursieren verschiedene Geschichten. Nach einer Legende soll das Croissant nach der [[Zweite Wiener Türkenbelagerung|Belagerung Wiens]] durch die Türken im Jahr 1683 erfunden worden sein. Die Türken wollten angeblich einen Tunnel unter der Stadtmauer graben, was die Wiener Bäcker, die schon wach waren, jedoch mitbekamen und Alarm schlugen. Zur Siegesfeier wurde ein Gebäck erfunden, das die Form des türkischen Halbmondes hatte.<ref>Joachim Heimansberg: ''Brockhaus! Was so nicht im Lexikon steht. Kurioses und Schlaues aus allen Wissensgebieten'', S.21f, Brockhaus, ISBN 3-7653-1551-6</ref> Eine andere Version lässt dieselbe Geschichte im heutigen [[Budapest]] im Jahr 1686 stattfinden, als die Stadt [[Buda]], heute ein Teil der [[Ungarn|ungarischen]] Hauptstadt, durch die kaiserlichen Truppen von den Türken zurückerobert wurde.
 
In Frankreich wurden einer weiteren Legende zufolge Croissants durch [[Marie Antoinette]] populär, die Frau [[Ludwig XVI.|Ludwigs XVI.]] und Tochter von Kaiserin [[Maria Theresia|Maria Theresia von Österreich]]. Das österreichische Hörnchen wurde demzufolge in Frankreich nach der Sichelform des zunehmenden Mondes (französisch ''{{lang|fr|croissant de lune}}'') umbenannt.
 
Die Herkunft des Croissants wird in Österreich häufig mit dem [[Kipferl]]<!--eigentlich sollten diese Artikel zusammengeführt werden, da Gipfeli hier weiterleitet, aber mit Kipferl gleichzusetzen ist--> in Verbindung gebracht, das die Lokalgeschichtsschreibung als Wiener Erfindung darstellt. Vermutlich handelt es sich um ein traditionelles Klostergebäck, das wahrscheinlich zu Ostern gebacken wurde – die ersten Bäckereien standen in Klöstern und die Form ahmt Ziegenhörner nach, daher auch der Name „Hörnchen“. Nachweislich wurde ein derart geformtes Gebäck ab 1000 n. Chr. gebacken.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Croissant}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Croissant|Croissant}}
{{Wiktionary|Croissant}}
{{Wiktionary|Hörnchen}}
{{Wiktionary|Gipfel}}
{{Wiktionary|Gipfeli}}
 
== Einzelanchweise ==
 
<references>
<ref name="schuenemann">{{BibISBN|978-3-7734-0150-2|Seiten=264}}</ref>
</references>
 
[[Kategorie:Kleingebäck]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 20. Januar 2018, 19:21 Uhr

Croissant zum Frühstück

Das Croissant[1] (aus franz. croissant (de lune) = zunehmende Mondsichel), Hörnchen,[2] Beugel, Kipferl (in Bayern und Österreich)[2][3] oder auch (in der Schweiz) [der(das)] Gipfel(i),[4] ist ein französisches Gebäck aus schwach gesüßtem, eihaltigen Plunderteig. Gute Croissants haben eine mattglänzende, zarte, rösche Kruste und eine blättrige Krume.[5] Croissants sind beliebte Frühstücksgebäcke. Die österreichischen Kipfel oder Kipferl waren ursprünglich ein Gebäck aus einfachem Hefeteig in Hörnchenform und wurden noch 1894 in einem gastronomischen Lexikon als Hefegebäck bezeichnet.[6] Sie werden von Kulturhistorikern nicht mit Croissants gleichgesetzt.

Croissants werden auch pikant mit Käse überbacken oder mit Käse und Schinken gefüllt in vielen Bäckereien angeboten. Daneben wird in Deutschland, Österreich und der Schweiz das Croissant als süße Variante mit Schokoladen- oder Nougatfüllung als Schokocroissant verkauft (vergleiche mit dem Pain au chocolat). Ebenso wie die Brioches gehört auch das Croissant heute zu den klassischen Bestandteilen eines französischen Frühstücks, ist jedoch heute auch in anderen Ländern populär.

Herstellung

Croissant-Teiglinge
Laugencroissants


Der Grundteig für Croissants hat im Vergleich zu deutschem Plunder einen geringeren Zucker- und höheren Eianteil. In diesen wird zur Herstellung des Plunderteigs ein geeignetes Ziehfett eingezogen, das bei 34 °C vollständig schmilzt; solche Ziehfette sind unter Bezeichnungen wie „Croissant-Ziehfett“ und ähnlich in Plattenform erhältlich. Dann wird der Teig gefaltet. Eine geeignete Tourierung für Croissants ist beispielsweise das Falten zu 12 Lagen in einer einfachen und einer doppelten Tour. Die Teigruhe erfolgt kühl.

Zum Formen der Teiglinge rollt man den fertig tourierten Teig auf eine Dicke von 3,5 mm aus und schneidet dreieckige Stücke ab, wozu man entweder ein Messer oder einen speziellen Croissantschneider nehmen kann, der als Walze mit mehreren angewinkelten Klingen über den Teig gerollt wird. Diese Dreiecke werden locker aufgerollt, zu Hörnchen gebogen, aufs Blech gesetzt und gehen gelassen. Wenn sie ¾-Gare haben, werden sie mit Ei bestrichen und ohne Dampf bei 210–220 °C gebacken.[5]

In Frankreich wird das croissant mit Margarine, das croissant au beurre mit Butter gemacht. Croissants ohne Marzipan- oder Schokolade-Füllung werden auch als croissant nature bezeichnet. „Buttercroissants“ werden in Deutschland laut lebensmittelrechtlichen Bestimmungen (Leitsätze für feine Backwaren, I.11) ausschließlich mit Butter hergestellt – das gilt sowohl für den Hefeteig als auch für das Ziehfett.[7]

In Süddeutschland und der Schweiz ist eine beliebte Variante das Laugencroissant, Laugengipfeli oder Silsergipfeli (nach der Ortschaft Sils im Engadin) genannt.

Herkunft

Schinken-Käse-Croissant
Aufgeschnittenes Schokocroissant, Blick auf die Füllung

Kulturhistoriker haben schlüssig nachgewiesen, dass verschiedene Legenden zur Herkunft des Gebäcks (siehe unten) frei erfunden sind und die Croissants nicht vor dem 19. Jahrhundert in Frankreich eingeführt wurden. Erstmals in einem Nachschlagewerk erwähnt wurde Croissant unter dieser Bezeichnung jedoch im Jahr 1853 als nicht näher beschriebenes Gebäck, 1863 wird in einem Lexikon auch die Mondform erwähnt. Das erste Rezept hierfür erschien sogar erst 1906 in der Nouvelle Encyclopedie culinaire.[8] „Die Geschichte des Croissants und seiner Entwicklung zu einem Nationalsymbol Frankreichs ist eine Geschichte des 20. Jahrhunderts.“[8]

Verbreitet wurden die Legenden unter anderem durch Alfred Gottschalk in der ersten Auflage des Larousse gastronomique 1938 und in einem weiteren eigenen Buch im Jahr 1948, wobei er einmal Wien und einmal Budapest als angeblichen Ursprungsort angab.

Für die Behauptung, dass die österreichischen Kipferl das Vorbild der Croissants waren, gibt es keine historischen Belege. Für die Zeit Ludwigs XVI. wird kein halbmondförmiges Gebäck in gedruckter französischer Literatur erwähnt. Für die österreichischen Kipferl gab es vor 1900 laut Habs/Rosner jedoch nahezu dieselbe Legende, die auch zu den Croissants verbreitet wird: „Bei der (…) gewichtigen Rolle, die das Kipferl im Wiener Leben spielt, hat man sich schon vorlängst nach einem Erfinder für denselben umgesehen und schrieb diese Ehre dem löblichen Meister Peter Wendler zu, der die Form des Gebäcks 1683 zum Hohne auf den türkischen Halbmond in Aufnahme gebracht habe.“

Legenden

Über die Erfindung des Croissants kursieren verschiedene Geschichten. Nach einer Legende soll das Croissant nach der Belagerung Wiens durch die Türken im Jahr 1683 erfunden worden sein. Die Türken wollten angeblich einen Tunnel unter der Stadtmauer graben, was die Wiener Bäcker, die schon wach waren, jedoch mitbekamen und Alarm schlugen. Zur Siegesfeier wurde ein Gebäck erfunden, das die Form des türkischen Halbmondes hatte.[9] Eine andere Version lässt dieselbe Geschichte im heutigen Budapest im Jahr 1686 stattfinden, als die Stadt Buda, heute ein Teil der ungarischen Hauptstadt, durch die kaiserlichen Truppen von den Türken zurückerobert wurde.

In Frankreich wurden einer weiteren Legende zufolge Croissants durch Marie Antoinette populär, die Frau Ludwigs XVI. und Tochter von Kaiserin Maria Theresia von Österreich. Das österreichische Hörnchen wurde demzufolge in Frankreich nach der Sichelform des zunehmenden Mondes (französisch croissant de lune) umbenannt.

Die Herkunft des Croissants wird in Österreich häufig mit dem Kipferl in Verbindung gebracht, das die Lokalgeschichtsschreibung als Wiener Erfindung darstellt. Vermutlich handelt es sich um ein traditionelles Klostergebäck, das wahrscheinlich zu Ostern gebacken wurde – die ersten Bäckereien standen in Klöstern und die Form ahmt Ziegenhörner nach, daher auch der Name „Hörnchen“. Nachweislich wurde ein derart geformtes Gebäck ab 1000 n. Chr. gebacken.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Croissant - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Croissant – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: Hörnchen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: Gipfel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wiktionary: Gipfeli – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelanchweise

  1. CroissantDuden, Bibliographisches Institut; 2016
  2. 2,0 2,1 HörnchenDuden, Bibliographisches Institut; 2016
  3. BeugelDuden, Bibliographisches Institut; 2016
  4. GipfelDuden, Bibliographisches Institut; 2016
  5. 5,0 5,1 Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/9783773401502 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen Vorlage:Neuer Abschnitt an.
  6. Robert Habs/Leopold Rosner, Appetit-Lexikon, Badenweiler 1997 (Reprint der Originalausgabe Wien 1894), Artikel Kipfel, S.252
  7. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Leitsätze für Feine Backwaren, auf bmel.de, abgerufen am 4. Mai 2017
  8. 8,0 8,1 Alan Davidson, The Oxford companion to food, 2nd ed. (englisch); Oxford, 2006, Artikel Croissant und Culinary mythology; ISBN 978-0192806819; Originalzitat: The history of the croissant, and its development into a national symbol of France, is a 20th-century history.
  9. Joachim Heimansberg: Brockhaus! Was so nicht im Lexikon steht. Kurioses und Schlaues aus allen Wissensgebieten, S.21f, Brockhaus, ISBN 3-7653-1551-6


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