Urphänomen des Wirtschaftslebens

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Version vom 10. Juli 2018, 06:23 Uhr von imported>Joachim Stiller

Wir wollen einmal das Urphänomen des Wirtschaftsleben ausführlich entwickeln. Es ist fundamental für den Geld- und Wirtschaftskrieslauf.

Wir haben zunächst eine obere Sphäre, den Geist, der sich der Konsumtion anschließt und eine untere Spräre, die Natur, die die äußere Grundlage für die Produktion darstellt. Geist und Natur sind dabei integraler Bestandteil des Wirtschaftslebens.

Fähigkeitswerte (W1) strömen nun von der Konsumtion (Haushalte) in die Produktion (Unternehmen) und Konsumwerte (W2) strömen wiederum von der Prouktion zur Konsumtion.

Was aber ist Arbeit und was ist Konsum?

Zunächst einmal muss man feststellen, dass Arbeit und Konsum zwei komplementäre Begriffe sind. Wir definieren nun wei folgt:

Definition Arbeit: Fähigkeiten, vom Geist geleitet, ergreifen die Natur. (Rudolf Steiner)
Definition Konsum: Waren, vom Geit geleitet, befriedigen einen Bedarf. (Joachim Stiller)
Lehrsatz: Konsum, vom Geist geleitet, erzeugt die Fähigkeiten des Menschen. (Joachim Stiller)
Lehrsatz: Arbeit, vom Geist geleitet, erzeugt die Waren, die zur Befriedigung eines Bedarfs benötigt werden. (Joachim Stiller)

Literatur

Weblinks