Amphibien und Internationales Kulturzentrum Achberg: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Internationale Kulturzentrum Achberg''' (INKA) ist ein "Ort, der dem Ziel gewidmet ist, für die Alternative eines „[[Dritter Weg|dritten Weges]]“, jen­seits von [[Kapitalismus]] und [[Kommunismus]], zu wirken.
Mit dieser Idee knüpfen die Mitarbeiter des Kultur­zen­trums an den Impuls der „[[Drei­gliederung des sozialen Organismus]]“ an, den [[Rudolf Steiner]] um das Ende des 1. Weltkriegs, also vor beinahe 100 Jahren, dem Mitteleuropa jener Zeit zu ver­mitteln versuchte.
In diesem Sinne will das INKA mit seiner Tagungsstätte, dem  [http://www.humboldt-haus.de Humboldt-Haus] ein Ort der Begegnung und Bewegung sein." (Selbstbeschreibung des 1971 gegründeten Zentrums auf der Website des INKA)


'''Amphibien''' ([[lat.]] ''Amphibia''; von {{ELSalt|ἀμφίβιος}} ''amphíbios'' „doppellebig“, aus {{polytonisch|ἀμφί}} ''amphí'' „auf beiden Seiten“ und {{polytonisch|βίος}} ''bíos'' „Leben“) sind [[Landwirbeltiere]], die sich nur abhängig vom [[Wasser]] fortpflanzen können. Viele Amphibienarten verbringen ihr [[Wikipedia:Larve|Larve]]nstadium mit [[Wikipedia:Kiemen|Kiemen]]atmung im Wasser und gehen erst nach einer [[Metamorphose]] zum Landleben mite [[Lunge]]natmung über, bleiben aber auch dann meist von Süßwasser-Gewässern abhängig.  
{{LZ|Die Dreigliederer [[Wilfried Heidt]] und [[Peter Schilinski]] begründeten 1971 zusammen mit anderen in Achberg ein ''Internationales Kulturzentrum'' (INKA). Es war als Forum der Begegnung zwischen allen ausgelegt, die einen "dritten Weg" zwischen Kapitalismus und Staatssozialismus suchten. Zu denen, die an den Tagungen mitwirkten, gehörten ab 1973 Prager Reformer wie [[Ota Sik]], der frühere Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsident der CSSR, und [[Eugen Löbl]], früher Staatsbankpräsident in Bratislava. Als Ideengeber trat dort besonders der Physiker und Sozialwissenschaftler [[Wilhelm Schmundt]] (1892 - 1992) in Erscheinung. Ihm zur Seite trat der Künstler [[Joseph Beuys]]. Er hatte schon viele Jahre Schilinskis Zeitschrift bezogen und war im Frühjahr 1973 Heidt begegnet. Seine Zusammenarbeit mit Wilhelm Schmundt, den er als 'unseren großen Lehrer' bezeichnete, wurde sehr intensiv.|Strawe 2011, S. 674}}


Da nicht alle von den ersten [[Wikipedia:Knochenfisch|Knochenfisch]] abstammenden [[Tiere]] in diese Gruppe fallen, werden heute die '''Lurche''' (''[[Wikipedia:Lissamphibia|Lissamphibia]]'') als [[Phylogenese|phylogenetisch]] ursprünglicheres [[Wikipedia:Taxon|Taxon]] angesehen.
"Das Internationale Kulturzentrum Achberg veranstaltet mehrmals im Jahr Tagungen zu aktuellen Fragen im Zeitgeschehen. Der Fokus liegt dabei auf der Aufgabe der Neugestaltung des sozialen Organismus (Impuls der Dreigliederung)" --> [[http://www.kulturzentrum-achberg.de/tagungen Zum Tagungskalender]].


In der [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]], kurz vor der [[Mondentrennung]] hatte auch der [[Mensch]] eine amphibienartige [[Gestalt]].
== Zitate ==
* "Das Problem ist, die Achberger haben einfach einen Spleen..." ([[Joachim Stiller]])


{{GZ|Es hat sich der Mensch also so gebildet, daß er auf jeder
== Siehe auch ==
Stufe seines Daseins gewisse Tierformen zurückließ, über die er nach
*[[Wilfried Heidt]]
und nach hinausschritt.
*[[Joseph Beuys]]
 
Und als der Mond sich zu entfernen anfing, war der Mensch so weit,
daß er zwar die untere Hälfte, die niedere Natur schon physisch ausgebildet
hatte, die obere Natur aber in sich ganz bildungsfähig war.
Dann haben wir gesehen, wie vom Monde aus eingreift das, was wir
in der Wirkung des Mondlichts in der Gestalt kennengelernt haben,
welche die Ägypter Osiris genannt haben, was durch die verschiedene
Gestaltung des Mondes einwirken kann auf den Menschen, und wie
da eingegliedert wird vom Monde aus das, was das wichtigste Gebilde
des Oberleibes ist, die Nerven, die die Veranlasser des heutigen Oberleibes
sind. Die Nerven, die vom Rückenmark ausgehen, die bildeten
den Oberleib aus. Da kommt durch jene Töne, die Osiris-Apollo auf
der Menschenleier spielt, zunächst des Menschen Mitte, die Hüftenmitte
zur Ausbildung. Alles das, was hat stehenbleiben müssen auf
diesem Punkte, über den da der Mensch hinaus schritt, das ist stehengeblieben
in der Weiterentwickelung bei der Amphibienform.
 
Solange der Mond mit der Erde verbunden war, hat er die Entwickelung
des Menschen mehr oder weniger herabgetrieben. Die
Form der Fische stand mit der Sonne noch in einem Zusammenhang,
daher kommen die heutigen Empfindungen des gesunden Menschen
den Fischen gegenüber. Bedenken wir, welche Freude es dem Mensehen
machen kann, wenn er einen schönen, glänzenden Fischleib,
wenn er schöne, leuchtende Wassertiere sieht, wie ihn diese Formen
erfreuen können, und denken wir daran, wie der Mensch ein Gefühl
von Antipathie empfindet, wenn er das sieht, was zwar höher steht
als die Fische, was als Amphibium, als Frosch, Kröte, Schlange kriecht
und sich herumwindet. Zwar sind die heutigen Amphibien ganz in
die Dekadenz gekommene Formen der damaligen Zeit, aber solche
Formen hatte der Mensch einmal in seiner unteren Leiblichkeit. Solange
der Mensch nur seine untere Leiblichkeit hatte, bis zur Hüfte,
war er nur eine Art Lindwurm, erst später bildete er vom Oberleib
aus, als dieser sich fest herausformte, das menschliche Untere um.
Wir können sagen: die Fischgestalt gibt wieder die Form, auf deren
Höhe der Mensch stand durch jene Kräfte, die er noch bekam, als
die Sonne noch mit der Erde vereint war; bis dahin, als die Sonne
herausging, stand der Mensch auf der Höhe der Fische.|106|97f}}
 
{{GGZ|Die Zeit, in welcher der Mensch es bis zur
Amphibiumform gebracht hatte, als der Mond noch in der Erde war,
das ist die Zeit der Schande, des Verderbens in der Entwickelung der
Menschheit. Wäre der Mond damals nicht hinausgegangen aus der Erde,
dann wäre das Menschengeschlecht einem grauenhaften Schicksale verfallen,
dann wäre es immer mehr in die Form des Greulichen, Bösen gefallen.|106|99}}
 
Die [[Gnome]], die [[Elementarwesen]] des festen [[Erdelement]]s, hassen eigentlich das Irdische und laufen ständig Gefahr, die [[Gestalt]] der Amphibien anzunehmen. Aus dieser [[Antipathie]] heraus gewinnen sie die Kraft, die Pflanzen aus der Erde zu treiben. Sie bilden die hellwache Ergänzung zu den niederen [[Tier]]en, die nur dumpfes [[Bewusstsein]] haben. Die Amphibien und [[Reptilien]] sind gleichsam das Gedärm der Erde; die Gnomen sind ihre Ergänzung nach oben hin, nach der [[Kopf]]seite. Die Reptilien und Amphibien haben einen stark abgeschlossenen [[Ätherleib]], leben aber sehr stark mit allem mit, was durch die äußere [[Astralwelt]] der Erde bestimmt wird, namentlich das [[Wetter]]geschehen.
 
<div style="margin-left:20px;">
"Sehen Sie, wir haben da das ganze Heer der niederen, gegenwärtig niederen Tiere, jener Tiere, welche sozusagen nur aus einer weichen Masse bestehen, im flüssigen Elemente sich betätigen, im flüssigen Elemente leben, die kein irgendwie geartetes Skelett haben, also nichts, was ihnen eine innerliche Stütze gibt. Es sind Wesenheiten, die zu den spätest entstandenen der Erde gehören, Wesenheiten, die eigentlich jetzt erst unter der schon entwickelten Erde das ausführen, was das älteste Erden wesen, der Mensch, in bezug auf seine Kopfstruktur während der alten Saturnzeit ausgeführt hat. Dadurch kommen diese Wesenheiten nicht dahin, jene Verhärtungen m sich zu bilden, die zur Skelettstütze werden können.
 
Nun sind die Gnomen diejenigen Wesen, die gewissermaßen äußerlich in der Welt auf geistige Art das ergänzen, was dieser ganz niederen Tierwelt bis herauf zu Amphibien und Fischen selber, die ja nur Andeutungen des Skelettes haben - besonders die Fische -, fehlt, so daß gewissermaßen diese niedere Tierstufe ein Ganzes erst dadurch wird, daß es Gnomen gibt.
 
Und weil schon einmal die Beziehungen der Wesen in der Welt sehr verschieden sind, so spielt eben zwischen diesen niederen Wesen und den Gnomen etwas, was ich gestern als die Antipathie charakterisiert habe. Die Gnomen wollen nicht so werden wie diese niederen Wesen. Sie wollen sich immerdar behüten, die Gestalt dieser niederen Wesen anzunehmen. Diese Gnomen sind, wie ich Ihnen beschrieben habe, außerordentlich kluge, intelligente Wesen. Mit der Wahrnehmung haben sie schon die Intelligenz gegeben; sie sind wirklich in allem das Gegenbild der niederen Tierwelt. Und während sie die Bedeutung für das Pflanzenwachstum haben, das ich gestern charakterisiert habe, bilden sie für die niedere Tierwelt wirklich eine Ergänzung. Sie schaffen sozusagen das hinzu zu der niederen Tierwelt, was diese niedere Tierwelt nicht hat. Diese niedere Tierwelt hat ein dumpfes Bewußtsein; sie, die Gnomen, haben ein hellstes Bewußtsein. Diese niedere Tierwelt hat kein Knochenskelett, keine Knochenstütze; diese Gnomen binden zusammen, möchte ich sagen, alles, was an Schwerkraft vorhanden ist, und formen sich aus der flüchtigen, unsichtbaren Schwerkraft ihren Körper, der übrigens fortwährend in Gefahr ist zu zerfallen, seine Substanz zu verlieren. Die Gnomen müssen sich sozusagen immer wieder und wieder aus der Schwere schaffen, weil sie immerdar in der Gefahr stehen, ihre Substanz zu verlieren. Dadurch sind diese Gnomen, um ihre eigene Existenz zu retten, fortwährend aufmerksam auf das, was um sie herum vor sich geht. Es gibt für die Erdenbeobachtung keine aufmerksameren Wesen als solch einen Gnom. Der paßt auf alles auf, weil er alles kennen muß, alles auffassen muß, um sein Leben zu retten. Er muß immer wachen; wenn er schläfrig würde, wie die Menschen oftmals schläfrig sind, würde er sogleich an seiner Schläfrigkeit sterben.
 
Es gibt ein deutsches Sprichwort, das eigentlich, aus sehr alter Zeit stammend, sehr gut ausdrückt diese Eigenschaft der Gnomen, immer aufmerksam sein zu müssen. Man sagt: Gib acht wie ein Wichtelmann. - Und Wichtelmänner sind eben die Gnomen. Also wenn man jemanden zur Aufmerksamkeit mahnen will, dann sagt man ihm: Gib acht wie ein Gnom. - Der ist wirklich ein aufmerksames Wesen. Könnte man als Musterbeispiel in eine Schulklasse so in die erste Bank, daß alle es sehen, einen Gnomen setzen, dann würde der ein vorzügliches Wesen für die Nachahmung aller Schüler in der Klasse sein.
 
Außer dieser Eigenschaft haben die Gnomen noch die andere, daß sie von einem schier unbesieglichen Freiheitstriebe erfüllt sind. Sie kümmern sich sozusagen wenig umeinander und geben sich mit ihrer Aufmerksamkeit eigentlich nur der anderen Welt, der Welt der Umgebung hin. Ein Gnom interessiert den anderen wenig. Aber alles, was sonst in dieser Welt, in der sie leben, um sie herum ist, das interessiert sie besonders." {{lit|{{G|230|128f}}}}
</div>


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Ägyptische Mythen und Mysterien'', [[GA 106]] (1992), ISBN 3-7274-1060-4 {{Vorträge|106}}
*Giese, Reinhard (Hrsg.): Sozial handeln - aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Verlag Reinhard Giese, 1980 (Enthält einen Bericht von Schilinski und eine Beschreibung von Heidt)
#Rudolf Steiner: ''Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes'', [[GA 230]] (1993), ISBN 3-7274-2300-5 {{Vorträge|230}}
*Brüll, Ramon; Rappmann, Rainer: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?: Der Impuls der Dreigliederung und die Gründung des Internationalen Kulturzentrums Achberg. Erinnerungen, Reflexionen, Ausblicke, Info3-Verlag, 2016, ISBN 3957790352
*Schliffka, Herbert: ''Der Achberger Impuls - für Freiheit, Direkte Demokratie und globale Solidarität im Wirtschaftsleben - In seiner Entwicklung ins 21. Jahrhundert'', 2015, [http://www.kulturzentrum-achberg.de/files/schliffka-2015-achberger-impuls.pdf PDF]


=== Zitierte Literatur ===
*Strawe, Christoph: Entstehungsbedingungen und Wirkungsgeschichte des Arbeitsansatzes der Dreigliederung des sozialen Organismus. In: Rahel Uhlenhoff (Hrsg.): Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart. Berliner Wissenschaftsverlag 2011, S. 649 - 705


{{GA}}
== Weblinks ==
* [http://www.medianum.info/linkliste/index.html Die Achberger Webseiten - Kachelübersicht] Websote
* http://www.kulturzentrum-achberg.de
* http://www.ig-eurovision.net
* http://www.humboldt-haus.de
* http://www.stiftung-gw3.de/
* http://www.sozialimpuls.info/
* http://www.medianum.info
* [https://www.youtube.com/watch?v=saoOHlnw6u8 Dreigliederung - Teil 4] YouTube
* [https://www.youtube.com/watch?v=q6aa16hrdxc Dreigliederung - Inka 1974] YouTube


[[Kategorie:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Kategorie:Lebewesen|206]] [[Kategorie:Tierreich]] [[Kategorie:Tier]] [[Kategorie:Wirbeltiere|105]] [[Kategorie:Amphibien|!]]
[[Kategorie:Internationales Kulturzentrum Achberg|!]]
[[Kategorie:Anthroposophie|J]]  
[[Kategorie:Wilfried Heidt]]

Version vom 20. Januar 2021, 22:27 Uhr

Internationales Kulturzentrum Achberg

Das Internationale Kulturzentrum Achberg (INKA) ist ein "Ort, der dem Ziel gewidmet ist, für die Alternative eines „dritten Weges“, jen­seits von Kapitalismus und Kommunismus, zu wirken. Mit dieser Idee knüpfen die Mitarbeiter des Kultur­zen­trums an den Impuls der „Drei­gliederung des sozialen Organismus“ an, den Rudolf Steiner um das Ende des 1. Weltkriegs, also vor beinahe 100 Jahren, dem Mitteleuropa jener Zeit zu ver­mitteln versuchte. In diesem Sinne will das INKA mit seiner Tagungsstätte, dem Humboldt-Haus ein Ort der Begegnung und Bewegung sein." (Selbstbeschreibung des 1971 gegründeten Zentrums auf der Website des INKA)

„Die Dreigliederer Wilfried Heidt und Peter Schilinski begründeten 1971 zusammen mit anderen in Achberg ein Internationales Kulturzentrum (INKA). Es war als Forum der Begegnung zwischen allen ausgelegt, die einen "dritten Weg" zwischen Kapitalismus und Staatssozialismus suchten. Zu denen, die an den Tagungen mitwirkten, gehörten ab 1973 Prager Reformer wie Ota Sik, der frühere Wirtschaftsminister und stellvertretenden Ministerpräsident der CSSR, und Eugen Löbl, früher Staatsbankpräsident in Bratislava. Als Ideengeber trat dort besonders der Physiker und Sozialwissenschaftler Wilhelm Schmundt (1892 - 1992) in Erscheinung. Ihm zur Seite trat der Künstler Joseph Beuys. Er hatte schon viele Jahre Schilinskis Zeitschrift bezogen und war im Frühjahr 1973 Heidt begegnet. Seine Zusammenarbeit mit Wilhelm Schmundt, den er als 'unseren großen Lehrer' bezeichnete, wurde sehr intensiv.“ (Lit.: Strawe 2011, S. 674)

"Das Internationale Kulturzentrum Achberg veranstaltet mehrmals im Jahr Tagungen zu aktuellen Fragen im Zeitgeschehen. Der Fokus liegt dabei auf der Aufgabe der Neugestaltung des sozialen Organismus (Impuls der Dreigliederung)" --> [Zum Tagungskalender].

Zitate

  • "Das Problem ist, die Achberger haben einfach einen Spleen..." (Joachim Stiller)

Siehe auch

Literatur

  • Giese, Reinhard (Hrsg.): Sozial handeln - aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Verlag Reinhard Giese, 1980 (Enthält einen Bericht von Schilinski und eine Beschreibung von Heidt)
  • Brüll, Ramon; Rappmann, Rainer: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?: Der Impuls der Dreigliederung und die Gründung des Internationalen Kulturzentrums Achberg. Erinnerungen, Reflexionen, Ausblicke, Info3-Verlag, 2016, ISBN 3957790352
  • Schliffka, Herbert: Der Achberger Impuls - für Freiheit, Direkte Demokratie und globale Solidarität im Wirtschaftsleben - In seiner Entwicklung ins 21. Jahrhundert, 2015, PDF

Zitierte Literatur

  • Strawe, Christoph: Entstehungsbedingungen und Wirkungsgeschichte des Arbeitsansatzes der Dreigliederung des sozialen Organismus. In: Rahel Uhlenhoff (Hrsg.): Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart. Berliner Wissenschaftsverlag 2011, S. 649 - 705

Weblinks