Auferstehung im Tod: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AnthroWiki
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
Der Gedanke der «[[Unsterblichkeit der Seele]]», die in einem ''leibfreien'' Zustand auf ihre [[Auferstehung]] beim [[Jüngstes Gericht|Jüngsten Gericht]] am Ende der Zeiten harren müsse, wird mit dem Konzept der „Auferstehung im Tod“ zugunsten der Auferstehung, die die Unvergänglichkeit von [[Leib]] ''und'' [[Seele]] betont, vollständig aufgegeben. Damit werde endgültig jeglicher [[platon]]ische [[Dualismus]], der per se unchristlich sei, vermieden, denn aus [[christlich]]er Sicht bilde der [[Mensch]] eine untrennbare Einheit von Leib ''und'' Seele. Schon [[Wikipedia:Romano Guardini|Romano Guardini]] hatte erwogen, ob nicht der Leib nach dem [[Tod]] „in der Seele“ sei, nämlich als Frucht des Erdenlebens. Er ging allerdings noch von einem sich daran anknüpfenden, gesonderten Auferstehungsgeschehen aus und spricht noch nicht von einer unmittelbaren „Auferstehung im Tod“ {{Lit|Guardini, 1952}}.
Der Gedanke der «[[Unsterblichkeit der Seele]]», die in einem ''leibfreien'' Zustand auf ihre [[Auferstehung]] beim [[Jüngstes Gericht|Jüngsten Gericht]] am Ende der Zeiten harren müsse, wird mit dem Konzept der „Auferstehung im Tod“ zugunsten der Auferstehung, die die Unvergänglichkeit von [[Leib]] ''und'' [[Seele]] betont, vollständig aufgegeben. Damit werde endgültig jeglicher [[platon]]ische [[Dualismus]], der per se unchristlich sei, vermieden, denn aus [[christlich]]er Sicht bilde der [[Mensch]] eine untrennbare Einheit von Leib ''und'' Seele. Schon [[Wikipedia:Romano Guardini|Romano Guardini]] hatte erwogen, ob nicht der Leib nach dem [[Tod]] „in der Seele“ sei, nämlich als Frucht des Erdenlebens. Er ging allerdings noch von einem sich daran anknüpfenden, gesonderten Auferstehungsgeschehen aus und spricht noch nicht von einer unmittelbaren „Auferstehung im Tod“ {{Lit|Guardini, 1952}}.


Die Auferstehung des einzelnen Menschen im Tod und die Auferstehung aller am [[Jüngster Tag|Jüngsten Tag]] schließen einander allerdings keineswegs aus, sondern bedingen einander, denn die Auferstehung sei, wie Greshake betont, keinesfalls nur ein individuelles Geschehen, sondern vollende sich erst durch die Auferstehung aller am Ende der Zeiten:
Die Auferstehung des einzelnen Menschen im Tod und die Auferstehung aller am [[Jüngster Tag|Jüngsten Tag]] schließen einander keineswegs aus, sondern bedingen einander, denn die Auferstehung sei, wie Greshake betont, keinesfalls nur ein individuelles Geschehen, sondern vollende sich erst durch die Auferstehung aller am Ende der Zeiten:


{{LZ|Der Gedanke einer Auferstehung im Tod will gegenüber dem
{{LZ|Der Gedanke einer Auferstehung im Tod will gegenüber dem

Version vom 31. Juli 2016, 22:11 Uhr

Die Auferstehung im Tod ist ein mittlerweile weit verbreitetes theologisches Konzept des 20. Jahrhunderts, das von Gisbert Greshake und anderen katholisch Theologen vertreten wird und besagt, dass bereits unmittelbar mit dem Tod die Auferstehung des Leibes erfolge.

Katholische Theologie

Der Gedanke der «Unsterblichkeit der Seele», die in einem leibfreien Zustand auf ihre Auferstehung beim Jüngsten Gericht am Ende der Zeiten harren müsse, wird mit dem Konzept der „Auferstehung im Tod“ zugunsten der Auferstehung, die die Unvergänglichkeit von Leib und Seele betont, vollständig aufgegeben. Damit werde endgültig jeglicher platonische Dualismus, der per se unchristlich sei, vermieden, denn aus christlicher Sicht bilde der Mensch eine untrennbare Einheit von Leib und Seele. Schon Romano Guardini hatte erwogen, ob nicht der Leib nach dem Tod „in der Seele“ sei, nämlich als Frucht des Erdenlebens. Er ging allerdings noch von einem sich daran anknüpfenden, gesonderten Auferstehungsgeschehen aus und spricht noch nicht von einer unmittelbaren „Auferstehung im Tod“ (Lit.: Guardini, 1952).

Die Auferstehung des einzelnen Menschen im Tod und die Auferstehung aller am Jüngsten Tag schließen einander keineswegs aus, sondern bedingen einander, denn die Auferstehung sei, wie Greshake betont, keinesfalls nur ein individuelles Geschehen, sondern vollende sich erst durch die Auferstehung aller am Ende der Zeiten:

„Der Gedanke einer Auferstehung im Tod will gegenüber dem einer Trennung der Seele vom Leib und ihrer leiblosen Weiterexistenz herausstellen, daß der Mensch auch in seiner postmonalen Seligkeit ein leibliches und welthaft verfaßtes Wesen ist, das sich niemals nur als „Seele" (anima separata) vollziehen kann. Denn wenn der Leib jener „Ausdruck" des Geistes ist, kraft dessen das Subjekt sich in und an der Welt auszeitigt, so bedeutet der Tod zwar ein Ende dieser sich unter Raum-Zeit-Bedingungen vollziehenden Auszeitigung, nicht aber (platonisch-gnostisch) ein Abstreifen des „Ertrages" der sich welthaft verwirklichenden Existenz. Leib (und damit Geschichte und Welt) werden 1m Tod nicht einfach zuruckgelassen, sondern kommen im Subjekt zur Endgültigkeit [...] Diese resurrectio erreicht allerdings wegen der wesenhaften Relation der einzelnen zum Ganzen erst in der Auferstehung aller am Ende der Geschichte Ihre letzte Vollendung... Durch Leben, Sterben und Auferstehen des einzelnen kommt je und je ein Glied jenes "Leibes" zur Vollendung, der erst m der Vollendung aller sein Pleroma erreicht haben wird. In diesem Prozeß garantiert gleichsam die allen vorgegebene Auferstehung Christi, daß die resurrectio des einzelnen im Tod nicht ein je nur individuelles Geschehen ist. Die resurrectio des einzelnen geschieht vielmehr durch das Aufgenommen- und Eingefügtwerden in den Auferstehungsleib Christi, der selbst so lange unvollendet ist, als nicht der letzte Menschenbruder und die letzte Menschenschwester in ihn eingegliedert sind.“ (Lit.: Greshake/Kremer 1986, S. 264ff)

Angestoßen wurden solche Erwägungen namentlich durch das am 1. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündete Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, das von Greshake gleichsam für alle Menschen verallgemeinert wurde.

„Gibt man den allzuleicht ins Mythologische abgleitenden Gedanken einer Privilegien-Mariologie auf, nach welcher Maria vor den übrigen Menschen u. a. das Privileg hatte, auch mit ihrem Leib vollendet zu sein (während die anderen „nur" mit ihrer Seele bei Gott sind), und sieht man statt dessen - ganz auf der Linie frühchristlicher Theologie - Maria als Realsymbol der Kirche, so bestätigt das Dogma nur die von uns vorgetragene Verstehensweise. Das schließt im übrigen nicht aus, daß der Gottesmutter als einzigartigem Realsymbol von Kirche die Wirklichkeit der leiblichen Vollendung auch in besonderer Weise zukommt: ihre „Relationen" zur übrigen Menschheit sind nach katholischem Verständnis nicht durch Sünde und Schuld getrübt und darum bedarf ihre „Leiblichkeit" nicht der Reinigung; sie kann deshalb in höherem Maß „verklärte“, „verherrlichte“ Leiblichkeit sein. So wird durchau auch ein spezifisch mariologischer Sinn dieses Dogmas gewahrt.“ (Lit.: Greshake/Kremer 1986, S. 268f)

Besonders in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde dieses Konzept in theologischen Kreisen heftig diskutiert und fand in Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.), der die traditionelle, vornehmlich auf Thomas von Aquin gestützte kirchliche Lehrmeinung vetrat und bis heute vertritt, ihren entschiedensten Gegner.

Ratzinger charakterisierte die von ihm abgelehnte Anschauung Greshakes in seiner «Eschatologie» so:

„Das Anstößige der Behauptung, ein Mensch - Maria - sei jetzt schon dem Leib nach auferstanden, forderte förmlich dazu heraus, generell das Verhältnis von Tod und Zeit sowie das Wesen menschlicher Leiblichkeit neu zu bedenken. Wenn es möglich war, das marianische Dogma als Modellfall des menschlichen Geschicks überhaupt zu lesen, waren zwei Probleme zugleich bereinigt: Auf der einen Seite war dann der ökumenische und denkerische Skandal des Dogmas überwunden, auf der anderen Seite hatte es selbst dazu geholfen, die bisherigen Vorstellungen über Unsterblichkeit und Auferstehung zugunsten biblischerer und modernerer Auffassungen zu korrigieren. Deutliche und konsequente Durchführungen des neuen Gedankens sucht man freilich in der Literatur vergebens; man kann aber sagen, daß sich im großen und ganzen folgendes Bild durchsetzte: Zeit ist eine Form des leiblichen Lebens. Der Tod bedeutet das Heraustreten aus der Zeit in die Ewigkeit, in ihr einiges »Heute«. Folglich ist das Problem des »Zwischenzustandes« zwischen Tod und Auferstehung ein Scheinproblem. Das »Zwischen« gibt es nur in unserer Perspektive. In Wahrheit ist das »Ende der Zeiten« unzeitlich; wer stirbt tritt in die Gegenwart des Jüngsten Tages, des Gerichtes, der Auferstehung und der Wiederkunft des Herrn hinein. »Damit kann dann auch die Auferstehung im Tod und nicht erst am >Jüngsten Tag< angesetzt werden« (Greshake, Auferstehung der Toten 387). Diese Auffassung, daß die Auferstehung im Augenblicke des Todes erfolge, hat sich inzwischen so weitgehend durchgesetzt, daß sie mit einigen Verklausulierungen auch in den Holländischen Katechismus aufgenommen wurde: »Das Leben nach dem Tode ist also schon so etwas wie die Auferweckung des neuen Leibes« (525). Das heißt: Was das Dogma von Maria sagt, gilt von jedem Menschen; aufgrund der Unzeitlichkeit, die jenseits des Todes herrscht, ist jedes Sterben Hineintreten in den neuen Himmel und die neue Erde, Eintreten in die Parusie und Auferstehung.“ (Lit.: Ratzinger, S. 93f)

In einer offiziellen, von Papst Johannes Paul II. gebilligten Darstellung der Kongregation für die Glaubenslehre aus dem Jahr 1979 wird die traditionelle, mit einer unmittelbar im Tode erfolgenden Auferstehung nicht vereinbare kirchliche Haltung wie folgt umrissen:

„1. Die Kirche glaubt an die Auferstehung der Toten (vgl. das Apostolische Glaubensbekenntnis).

2. Die Kirche versteht diese Auferstehung so, daß sie den ganzen Menschen betrifft; dies ist für die Auserwählten nichts anderes als die Ausweitung der Auferstehung Christi selber auf die Menschen.

3. Die Kirche hält an der Fortdauer und Subsistenz eines geistigen Elementes nach dem Tode fest, das mit Bewußtsein und Willen ausgestattet ist, so daß das "Ich des Menschen" weiterbesteht, wobei es freilich in der Zwischenzeit seiner vollen Körperlichkeit entbehrt. Um dieses Element zu bezeichnen, verwendet die Kirche den Ausdruck "Seele", der durch den Gebrauch in der Heiligen Schrift und in der Tradition sich fest eingebürgert hat. Obwohl sie nicht übersieht, daß dieser Ausdruck in der Heiligen Schrift verschiedene Bedeutungen hat, ist sie doch der Auffassung, daß es keinen stichhaltigen Grund dafür gibt, ihn abzulehnen, zumal ja irgendein sprachlicher Ausdruck zur Stütze des Glaubens der Christen einfach notwendig ist.

[...]

7. Die Kirche glaubt, indem sie am Neuen Testament und an der Überlieferung treu festhält, an die Seligkeit der Gerechten, die einmal bei Christus sein werden. Eben so glaubt sie, daß eine ewige Strafe den Sünder so trifft, daß er der Anschauung Gottes beraubt wird und daß die Auswirkung dieser Strafe das ganze Sein des Sünders erfaßt. Was aber die Auserwählten betrifft, so glaubt sie, daß vor der Anschauung Gottes eine Reinigung stattfinden kann, die jedoch von der Strafe der Verdammten völlig verschieden ist. Das meint die Kirche, wenn sie von Hölle und Fegfeuer spricht.

Wenn man über das Geschick des Menschen nach dem Tode spricht, so muß man sich besonders vor Darstellungsweisen hüten, die sich ausschließlich auf willkürliche Phantasievorstellungen stützen; Übertreibungen in dieser Hinsicht sind nämlich ein nicht geringer Grund für die Schwierigkeiten, denen der christliche Glaube häufig begegnet. Jene Bilder hingegen, welche wir in der Heiligen Schrift verwandt finden, verdienen eine besondere Ehrfurcht. Man muß ihren tieferen Sinn verstehen und die Gefahr vermeiden, sie allzu sehr abzuschwächen, weil das oft die Wirklichkeit selbst verflüchtigt, die in diesen Bildern angedeutet wird.

Weder die Heiligen Schriften noch die Theologen bieten uns genügend Licht, um das künftige Leben nach dem Tod richtig zu beschreiben. Die Christen müssen die beiden folgenden wesentlichen Punkte festhalten: einerseits müssen sie an die grundsätzliche Fortdauer - in der Kraft des Heiligen Geistes - des gegenwärtigen Lebens in Christus im künftigen Leben glauben (denn die Liebe ist das Gesetz des Reiches Gottes, und unsere auf Erden geübte Liebe wird das Maß für unsere Teilhabe an der Herrlichkeit Gottes im Himmel sein); anderseits müssen sie deutlich wissen, daß zwischen dem jetzigen Leben und dem künftigen Leben ein grundlegender Unterschied besteht, denn der Ordnung des Glaubens folgt die Ordnung des vollen Lichtes und wir werden mit Christus sein und Gott schauen (vgl. 1 Joh 3,2 EU); in diesen Verheißungen und in diesen wunderbaren Geheimnissen besteht wesentlich unsere Hoffnung. Wenn unsere Vorstellungskraft nicht bis dort vorzudringen vermag, so gelangt doch unser Herz aus eigenem Antrieb und zuinnerst dorthin.“

Unsterblichkeit, Wiedergeburt und Auferstehung aus anthroposophischer Sicht

Auferstehung ist mehr als die bloße Unsterblichkeit der Seele, ist aber auch mehr als die Wiedergeburt in wiederholten Erdenleben. Unsterblichkeit bedeutet das bewusste Fortbestehen des geistigen Wesenskerns des Menschen, des Ich, im rein geistigen Leben nach dem Tod. Die Die Unsterblichkeit der Seele besteht dabei aber nicht einfach im Fortleben dessen, was wir als empirisches Seelenleben aus dem Erdendasein kennen, denn dieses ist weitgehend an die Tätigkeit unserer physischen Organistation gebunden (Lit.: GA 64, S. 342f). Vor allem aber ist die Unsterblichkeit der Seele nicht etwas, das dem Menschen von vornherein und unverlierbar geben ist, sondern etwas, das er sich aktiv erwerben und ebenso aktiv bewahren muss (Lit.: GA 205, S. 186f). Die persönliche Unsterblichkeit - das über den Tod hinaus fortdauernde Bewusstsein von der Persönlichkeit - hat der sich der Mensch überhaupt erst durch die Bewusstseinsseele errungen (Lit.: GA 237, S. 163ff).

Wiedergeburt im Sinne der Reinkarnation bedeutet das wiederholte Wiedererscheinen dieses geistigen Wesenskernes, des Ichs, in einem sterblichen irdischen Leib. Auch die Totenerweckung, bei der der Tote innerhalb einer Frist von etwa drei Tagen nach dem Tod wieder in seinen sterblichen Leib zurückgeführt wird, ist nicht mit der Auferstehung gleichzusetzen.

Auferstehung bedeutet die Wiedergeburt des ganzen Menschen im Geistigen. Was aber ist der ganze Mensch? Der ganze Mensch umfasst das Ich und die drei niederen Wesensglieder, nämlich Astralleib, Ätherleib und physischer Leib, die das Ich umhüllen. Das Ich ist zwar unser geistiger Wesenskern, aber noch nicht der ganze Mensch – und die Wesensglieder alleine natürlich noch weniger.

Im Erdenleben schafft uns der stoffliche Leib eine feste Begrenzung und bietet uns einen Innenraum, der nur uns gehört und der dadurch unsere Identität wahrt und verhindert, dass wir uns in unserer Umwelt verlieren. Dieses Grenzerlebnis ist entscheidend für die Entwicklung unseres Ichbewusstseins. Das Grenzerlebnis, das wir im physischen Leben haben, muss ins Geistige übertragen werden, wenn wir unser volles Selbstbewusstsein nicht verlieren wollen.

Ohne seine wesenhaften Hüllen hat das Ich auch keine Entwicklungsmöglichkeiten, denn das Ich wächst und reift nur dadurch, dass es an der Vergeistigung seiner Hüllen arbeitet und sie zu Geistselbst, Lebensgeist und Geistesmensch verwandelt. Es verwirklicht sich, indem es seine Hüllen wirksam durchdringt. Die Integrität der Wesenshüllen des Menschen muss gewahrt werden, wenn sich das Ich voll entfalten soll – darum dreht sich letztlich die ganze Erdenentwicklung. Nur durch die Auferstehung wird gewährleistet, dass der Mensch auch später, wenn er nicht mehr zu einem irdischen Dasein heruntersteigen wird, auch im rein geistigen Dasein seine Entwicklung fortsetzen kann. Nur so wird das menschliche Ich den Untergang der Erdenwelt, der notwendig einmal geschehen muss, überdauern können.

Siehe auch

Literatur

  1. Romano Guardini: Die letzten Dinge: Die christliche Lehre vom Tode, der Läuterung nach dem Tode, Auferstehung, Gericht und Ewigkeit, Topos Verlag 2008 (1. Aufl. 1952), ISBN 978-3836704618
  2. Gisbert Greshake: Auferstehung der Toten. Ein Beitrag zur gegenwärtigen theologischen Diskussion über die Zukunft der Geschichte. Ludgerus, Essen, zugleich eine Dissertation unter dem Titel: Die Auferstehung der Toten in der gegenwärtigen theologischen Diskussion an der Universität Münster (Westfalen) 1969.
  3. Gisbert Greshake: Tod - und dann? Ende - Reinkarnation - Auferstehung; der Streit der Hoffnungen. Herder, Freiburg im Breisgau / Basel / Wien 1988, ISBN 3-451-08504-6
  4. Gisbert Greshake, Jacob Kremer: Resurrectio mortuorum: zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung. WBG, Darmstadt 1986, ISBN 3-534-07037-2
  5. Benedikt XVI./Joseph Ratzinger: Eschatologie - Tod und ewiges Leben, 2. Aufl., Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2012, ISBN 978-3791720708
  6. Rudolf Steiner: Aus schicksaltragender Zeit, GA 64 (1959), ISBN 3-7274-0640-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  7. Rudolf Steiner: Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Erster Teil, GA 205 (1987), ISBN 3-7274-2050-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  8. Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Dritter Band, GA 237 (1991), ISBN 3-7274-2370-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.