Assoziativgesetz und Rechtwinkliges Dreieck: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Assoziativgesetz''' (von [[lat.]] ''associare'' „vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen“) oder '''Verknüpfungsgesetz''' ist eine elementare Regel der [[Mathematik]]. Eine [[zweistellige Verknüpfung]] ist auf der [[Menge (Mathematik)|Menge]] <math>A</math> '''assoziativ''', wenn für alle <math>a,b,c\in A</math> folgende Bedingung erfüllt ist:
#WEITERLEITUNG [[Dreieck]]
 
::<math> a \star \left( b \star c \right) = \left( a \star b \right) \star c = a \star b \star c</math>
 
Gegebenenfalls ist die Assoziativität nur einseitig erfüllt:
 
* Eine binäre Verknüpfung ist '''links-assoziativ''', wenn gilt: <math>a*b*c = (a*b)*c</math>
* Eine binäre Verknüpfung ist '''rechts-assoziativ''', wenn gilt: <math>a*b*c = a*(b*c)</math>
 
[[Kategorie:Mathematik]]

Aktuelle Version vom 10. April 2018, 12:55 Uhr

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