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imported>Joachim Stiller |
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| Der Ausdruck '''Pragmatismus''' (von [[Altgriechische Sprache|griech.]] {{Polytonisch|πρᾶγμα }} ''pragma'' „Handlung“, „Sache“) bezeichnet umgangssprachlich ein [[Sozialverhalten|Verhalten]] oder [[Handeln|Handlungen]], die sich nach bekannten, zugrundeliegenden Gegebenheiten richten. Pragmatisches Handeln ist nicht an unveränderliche Prinzipien gebunden.
| | '''{{WikipediaDE|Kategorie:Schulabschluss}}''' |
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| In der [[Philosophie]] wird damit eine Denkrichtung bezeichnet, die von [[Charles S. Peirce]] und [[William James]] begründet und im Anschluss vornehmlich von [[John Dewey]] und [[George Herbert Mead]] fortgeführt wurde. Dem Pragmatismus zufolge sind es die praktischen Konsequenzen und Wirkungen einer [[Lebenswelt|lebensweltlichen]] Handlung, welche bestimmen, was die [[Bedeutung (Sprachphilosophie)|Bedeutung]] oder die [[Wahrheit]] von [[Begriff (Philosophie)|Begriffen]], [[Aussage]]n und [[Meinung]]en ausmacht. Die menschliche Praxis wird als ein Fundament auch der [[theoretische Philosophie|theoretischen Philosophie]] (also insb. der [[Erkenntnistheorie]] und [[Ontologie]]) verstanden, da vorausgesetzt wird, dass auch das theoretische Wissen dem praktischen Umgang mit den Dingen entspringt und auf diese angewiesen bleibt.
| | [[Kategorie:Schule]] |
| | | [[Kategorie:Bildung]] |
| Zahlreiche Grundbegriffe der systematischen Philosophie wurden dieser [[Pragmatische Maxime|pragmatischen Maxime]] gemäß neu interpretiert, darunter der Begriff der Wahrheit; das Forschungsprogramm des Pragmatismus wurde auf verschiedene Problemzusammenhänge und praktische Kontexte angewendet, darunter auf den der Religion. Nachdem der Pragmatismus in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts weniger einflussreich war, verstehen sich seit den 1970er-Jahren einige Philosophen dezidiert in der Tradition des klassischen amerikanischen Pragmatismus, darunter [[Richard Rorty]], [[Hilary Putnam]] und [[Robert Brandom]].
| | [[Kategorie:Schulabschluss|!]] |
| | | [[Kategorie:Abschluss oder Zertifikat]] |
| Eingeführt wurde der Begriff „Pragmatismus“ im Jahr 1898 in einer Vorlesung durch [[William James]], der dabei jedoch ausdrücklich [[Charles S. Peirce|Charles Sanders Peirce]] als den Begründer dieser Philosophie anführte und dazu auf dessen Veröffentlichungen aus dem Jahr 1878 verwies. Da die Lehre des Pragmatismus jedoch von mehreren anderen Autoren auf deren je eigene Weise ausgeführt wurde, was mit der ursprünglichen Auffassung nicht übereinstimmte<!--dieser Teilsatz ist elyptisch-->, nannte Peirce später seine eigene Lehre [[Pragmatizismus]]. Peirce wollte damit auf die Bedeutung des Prinzips von Wissenschaft als geschlossenem System und die daraus folgende Rolle der Terminologie hinweisen. Er wandte sich ausdrücklich gegen die „lockeren Schreiber“, die seine Begriffe außerhalb seines theoretischen Konzepts verwendeten.
| | [[Kategorie:Schulwesen]] |
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| {{GZ|Es ist das Ergebnis dieser Meinung: Naturwissenschaft
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| sagt nichts aus über des Menschen höchste ErkenntnishofTnungen;
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| aber sie gibt das Gefühl, daß sie das Forschen
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| auf einen sicheren Boden stellt; also lasse man alles andere,
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| was nicht in ihrem Bereich liegt, auf sich beruhen
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| oder Gegenstand des Glaubens sein.
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| Deutlich ausgeprägt zeigt sich die Wirkung dieses aus
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| der naturwissenschaftlichen Vorstellungsart kommenden
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| Druckes an der Gedankenströmung, die unter dem Namen
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| des «Pragmatismus» an der Wende des neunzehnten und
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| zwanzigsten Jahrhunderts alles menschliche Wahrheitsstreben
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| auf einen sicheren Boden stellen will. Der Name
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| «Pragmatismus» stammt aus einem 1878 in der amerikanischen
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| Zeitschrift «Populär Science» von ''Charles Peirce''
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| veröffentlichten Aufsatz. Die wirkungsvollsten Träger
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| dieser Vorstellungsart sind ''William James'' (1842—1910)
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| in Amerika und ''F. C. Schiller'' in England. (Der letztere
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| gebraucht den Namen «Humanismus»: vgl. «Humanism»
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| 1903, «Studies in Humanism» 1907.) Man kann den Pragmatismus
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| Unglauben an die Kraft des Gedankens nennen.
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| Er spricht dem Denken, das in sich bleiben wollte, die
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| Fähigkeit ab, etwas zu erzeugen, das sich als Wahrheit,
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| als durch sich berechtigte Erkenntnis ausweisen kann. Der
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| Mensch steht den Vorgängen der Welt gegenüber und
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| muß handeln. Dabei dient ihm das Denken als Helfer. Es
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| faßt die Tatsachen der äußeren Welt in Ideen zusammen,
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| kombiniert sie. Und diejenigen Ideen sind die besten,
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| welche dem Menschen zu rechtem Handeln so verhelfen,
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| daß er seine Ziele im Einklänge mit den Welterscheinungen
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| finden kann. Und solche beste Ideen anerkennt der
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| Mensch als seine Wahrheit. Der Wille ist Herrscher im
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| Verhältnis des Menschen zur Welt, nicht das Denken. In
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| seinem Buche «Der Wille zum Glauben» (1899 ins Deutsche
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| übersetzt) spricht sich James so aus: «Der Wille bestimmt
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| das Leben, das ist sein Urrecht; also wird er auch
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| ein Recht haben, auf die Gedanken einen Einfluß zu üben.
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| Nicht zwar auf die Feststellung der Tatsachen im einzelnen:
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| hier soll sich der Verstand allein nach den Tatsachen
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| selbst richten; wohl aber auf die Auffassung und Deutung
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| der Wirklichkeit im ganzen. Reichte die wissenschaftliche
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| Erkenntnis bis an das Ende der Dinge, dann möchten wir
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| allein auf Wissenschaft leben. Da sie uns nur die Ränder
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| des dunklen Kontinents, den wir das Universum nennen,
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| ein wenig erleuchtet, und da wir uns doch auf unsere
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| Gefahr irgendwelche Gedanken von dem Universum, dem
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| wir mit unserem Leben angehören, bilden müssen, so werden
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| wir recht tun, wenn wir uns solche Gedanken bilden, als
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| sie unserem ganzen Wesen entsprechen, Gedanken, die uns
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| möglich machen, zu wirken, zu hoffen, zu leben.» Der Gedanke
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| hat nach dieser Anschauung kein Eigenleben, das sich
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| in sich vertiefen und, etwa im Sinne Hegels, zum Quell des
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| Daseins dringen könne; er leuchtet im menschlichen Ich
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| nur auf, um dem Ich zu folgen, wenn es wollend und lebend
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| in die Welt eingreift. Der Pragmatismus entkleidet
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| den Gedanken der Macht, welche er seit dem Heraufkommen
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| der griechischen "Weltanschauung gehabt hat. Die Erkenntnis
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| ist dadurch zu einem Erzeugnis des menschlichen
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| Wollens gemacht; sie kann im Grunde nicht mehr das Element
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| sein, in welches der Mensch untertaucht, um sich
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| selbst in seinem wahren Wesen zu finden. Das selbstbewußte
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| Ich taucht nicht denkend in sich unter; es verliert
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| sich in die dunklen Untergründe des Willens, in denen der
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| Gedanke nichts beleuchtet als die Ziele des Lebens, die als
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| solche aber nicht aus dem Gedanken entspringen. - Die
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| Macht der äußeren Tatsachen über den Menschen ist überstark
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| geworden; das Bewußtsein, im Eigenleben des Denkens
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| ein Licht zu finden, das letzte Daseinsfragen beleuchtet,
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| ist auf den Nullpunkt herabgesunken. Im Pragmatismus
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| ist die Leistung der neueren Weltanschauungsentwickelung
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| am meisten von dem entfernt, was der Geist
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| dieser Entwickelung fordert: mit dem selbstbewußten Ich
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| denkend in Weltentiefen sich zu finden, in denen sich dieses
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| Ich so mit dem Quellpunkt des Daseins verbunden fühlt
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| wie das griechische Forschen durch den wahrgenommenen
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| Gedanken. Daß dieser Geist ein solches fordert, offenbart
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| sich aber besonders durch den Pragmatismus. Erstellt «den
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| Menschen» in den Blickpunkt seines Weltbildes. Am Menschen
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| soll sich zeigen, wie Wirklichkeit im Dasein waltet.
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| So richtet sich die Hauptfrage nach dem Elemente, in dem
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| das selbstbewußte Ich ruht. Aber die Kraft des Gedankens
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| reicht nicht aus, Licht in dieses Element zu tragen. Der
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| Gedanke bleibt in den oberen Schichten der Seele zurück,
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| wenn das Ich den Weg in seine Tiefen gehen will.|18|552ff}}
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| == Neopragmatismus ==
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| Der '''Neopragmatismus''' ergänzt den klassischen Pragmatismus mit [[Sprachphilosophie|sprachtheoretischen]], teilweise auch [[Poststrukturalismus|poststrukturalistischen]] Erwägungen. Prominentester Vertreter war [[Richard Rorty]], der auch Ideen von [[John Dewey]], [[Martin Heidegger]], [[Wilfrid Sellars]], [[Willard Van Orman Quine]] und [[Jacques Derrida]] berücksichtigte.<ref>Bunnin & Yu, ''The Blackwell Dictionary of Western Philosophy'', 2007, S. 467.</ref> Auch die [[Postanalytische Philosophie|postanalytischen]] Philosophen [[Hilary Putnam]] und [[Donald Davidson]], ebenso [[Nicholas Rescher]] und [[Robert Brandom]], die dem [[Idealismus]] nahestehen, und auch der Diskurstheoretiker [[Jürgen Habermas]] werden der neopragmatischen Richtung zugeordnet.
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| ==Literatur==
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| * [[Rudolf Steiner]]: ''Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt'', [[GA 18]] (1985), ISBN 3-7274-0180-X {{Schriften|018}}
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| *McDermott, Robert (ed.): ''American Philosophy and Rudolf Steiner. Emerson, Thoreau, Peirce, James, Royce, Dewey, Whitehead, Feminism'', SteinerBooks 2012, ISBN 978-1-58420-137-3
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| {{GA}}
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| == Weblinks ==
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| * [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/philosophie13.html Projekt Pragmatismus] Website
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| == Einzelnachweise ==
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| <references />
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| {{wikipedia}}
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| [[Kategorie:Weltanschauung]] | |
| [[Kategorie:Philosophie nach Richtung]] | |
| [[Kategorie:Philosophische Richtung]] | |
| [[Kategorie:Philosophie des 19. Jahrhunderts]] | |
| [[Kategorie:Philosophie des 20. Jahrhunderts]] | |
| [[Kategorie:Pragmatismus|!]]
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