Soziale Dreigliederung Literaturliste und Bibliothek:Rudolf Steiner/Naturwissenschaft/GA 320 Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik I/Siebenter Vortrag: Unterschied zwischen den Seiten

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*(neben Klassikern und Standardwerken werden vorzugsweise neuere Titel ab 1993 und solche früheren aufgeführt, die in {{LZ||Sozialwissenschaftliche Forschungsgesellschaft: Eine Bibliographie, 1993}} nicht enthalten sind.)
*(Aufsätze und Vorträge Rudolf Steiners zur Sozialen Dreigliederung siehe [[Soziale Dreigliederung#Literatur]])
*(es sind auch Titel aufgenommen, die nur am Rande mit der sozialen Dreigliederung zu tun haben, für die Thematik aber von Interesse sein können, ebenso sind Titel aufgenommen, die die soziale Dreigliederung kritisch betrachten, oder mißverstehende Interpretationen beinhalten)
*(Weitere Literatur siehe unten unter Literaturangaben sowie über die in der Liste verlinkten Autoren oder Fachbegriffe)
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! Autor
! Titel und weitere bibliographische Angaben
! Themen
! Jahr
|-
|[[Ibrahim Abouleish|Abouleish, Ibrahim]]:
|''Die SEKEM-Symphonie: Nachhaltige Entwicklung für Ägypten in weltweiter Vernetzung'', 2015, Info3-Verlag, akt. u. erw. Aufl., (früherer Titel: Die SEKEM-Vision), ISBN 3957790271, {{IT|16|http://d-nb.info/1068338814/04|Inhaltsverzeichnis}} {{IT|16|http://www.info3-magazin.de/landingpages-buchprogramm/sekem|Verlagsauskunft}}
|Sekem, Biographisches, Berichte aus der Praxis, Zivilgesellschaft
|2015
|-
|Alberts, Michael (Red.) u.a:
|''Eine neue Welt erbauen. Das WeltSozialForum in Mumbai'', mit Beiträgen von: Francis Aradhya, Aban Bana, Rajeev Baruah, Tadeu Caldas, Ursula Chowdhury, Jai Chaitanya Das, Nirmala Diaz, Nikolai Fuchs, Nana Göbel, Gerald Häfner, Udo Herrmannstorfer, Patrick Hohmann, Chelladurai Jaykaran, Jaison J. Jerome, Ulrich Morgenthaler, Holger Niederhausen, Nicanor Perlas, Ulrich Rösch, Christoph Strawe, Flensburger Hefte, Nr. 84, 2004, [http://www.flensburgerhefte.de/hefte-und-buecher/einzelansicht.html?tt_products%5Bproduct%5D=94 Verlagsauskunft] {{IT|16|http://www.flensburgerhefte.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/84-DCSIN.pdf|Inhaltsverzeichnis}} Inhaltsverzeichnis
|Globalisierung, Zivilgesellschaft, Weltsozialforum
|2004
|-
|Anthrowiki:
|''[[Urzelle des Wirtschaftslebens]]'', Preisformel, Gerechter Preis, Lohn und Gehalt, Leistungsbilanz der assoziativen Wirtschaft, 2016
|Wirtschaft, Preis, Lohn und Gehalt, Leistungsbilanz
|2016
|-
|Aregger, Gerold (Hrsg.):
|''Geld - Revolution?'', Themenheft 1/2012 der Zeitschrift "Gegenwart", Bern, (Isler, Rudolf: Die Schuldenkrise und das Rästel des Geldes. - Aregger, Gerold: Zur Situation der Weleda. - [[Thomas Brunner|Brunner, Thomas]]: Revolutionieren wir die Welt so, dass alles beim Alten bleibt. - Aregger, Gerold: Brot und Spiele. Zum bedingungslosen Grundeinkommen. - Aregger, Gerold: Bücher zum Thema. Bedingungsloses Grundeinkommen - u.a.)
|Wirtschaft, Geld, Grundeinkommen, Weleda
|2012
|-
||Aregger, Gerold (Hrsg.):
|''Kritik des bedingungslosen Grundeinkommens'', Themenheft 2/2016 der Zeitschrift "Gegenwart", Bern, mit Beiträgen von Gerold Aregger, Stefan Böhme, [[Thomas Brunner]], [[wikipedia:Michael Birnthaler|Michael Birnthaler]], u.a.
||Wirtschaft, Geld, Grundeinkommen, Lohn
|2016
|-
|[[wikipedia:Jacques Attali|Attali, Jacques]]:
|''Brüderlichkeit, Eine notwendige Utopie im Zeitalter der Globalisierung'', Verlag Freies Geistesleben, 2003, (orig. frz.: FRATERNITES. Une nouvelle utopie 1999), mit einem Nachwort von [[Gerald Häfner]], [http://d-nb.info/967449332/04 Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft, Brüderlichkeit, Globalisierung
|2003
|-
|Bacher, Martin / Spielberger, Fritz (Hrsg.):
|''Freiheit oder Fremdbestimmung - Dreigliederung oder Bolschewismuns. Materialien zur Zeitgeschichte'', Bacher-Verlag, 2002, ISBN 3924431396, [http://www.dreigliederung.de/download/2006-04-002.pdf Inhaltsangabe], [http://www.dreigliederung.de/download/2006-04-002-01.pdf Rezension]
|Allgemein, Sozialgestaltung
|2002
|-
|[[Michael W. Bader|Bader, Michael W.]]:
|''Jenseits von Kapitalismus und Kommunismus''. Theorie und Praxis des Wirtschaftsmodells der Achberger Schule, Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-8305-3682-6, [https://www.bwv-verlag.de/shop/bwv/apply/viewdetail/id/5492/refer/Home/ Verlagsauskunft], [https://www.bwv-verlag.de/user/design/buchinfos/978-3-8305-3682-6_Inhaltsverzeichnis.pdf Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft, Dritter Weg, Achberg
|2016
|-
|[[Michael W. Bader|Bader, Michael W.]]:
|''Versuch gegen Libertarismus und Monopolismus'', 2015 {{VT16|https://www.gfe-media.de/blog/wp-content/uploads/2015/10/Ein-Versuch-gegen-Libertarismus-und-Monopolismus_Essay-von-Michael-W-Bader1.pdf}}
|Silicon Valley, Kapitalismus, Libertarismus, Neuer Monopolismus
|2015
|-
|[[Karl Ballmer|Ballmer, Karl]]:
|''Die Aktie, Symbol der Schande'', Forsanella, 2000 (1954), ISBN 3945357152, und weitere Werke zur sozialen Frage: [http://www.menschenkunde.com/ballmer/ballmer_sozialefrage.html PDF]
|Allgemein, Soziale Frage, Wirtschaft
|2000
|-
|Barboza, Amalia:
|''Kunst und Soziologie. Soziologische Kunst. Bedeutung und Potentiale einer neuen Kunstrichtung für die Gründung eines Arbeitskreises „Soziologie der Künste“, Vortrag 2011, (Jubiläumskongress der DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie) zu ihrem 100. Geburtstag. 11. bis 15. Oktober 2010), {{VT16|http://www.reinigungsgesellschaft.de/texte/Kunst%20und%20Soziologie_Amalia_Barboza_2011.pdf}}
|Kunst und Soziologie, Soziologische Kunst
|2011
|-
|[[Wilhelm Ernst Barkhoff|Barkhoff, Wilhelm-Ernst]]:
|''Wir können lieben, wen wir wollen: Soziale Erneuerungskraft am Werk. Aufsätze und Vorträge'', Reihe Praxis Anthroposophie, Verlag Freies Geistesleben, 1995, ISBN  9783772512353, [http://www.urachhaus.de/buecher/9783772512353/wir-koennen-lieben-wen-wir-wollen Inhaltsangabe]
|Sonstiges
|1995
|-
|Batarilo, Dunja:
|''Die Brückenbauerin : wie Ute Craemer die Favela Monte Azul verwandelte'', scoventa Verlag (Bad Vilbel), 2014, ISBN 9783942073288, [http://d-nb.info/1047774836/04 Inhaltsverzeichnis]
|Sozialprojekt, Monte Azul[http://www.erziehungskunst.de/artikel/die-stille-revolutionaerin]
|2014
|-
|[[wikipedia:Arnim Bechmann|Bechmann, Arnim]], Matthias Steitz:
|''Konturen der Zukunftsgesellschaft. Ergebnisse einer Erkundungsstudie zur Bedeutung des strukturellen gesellschaftlichen Wandels für eine zukunftsfähige Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik.'', Argumente für eine evolutionäre Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategie. Band II, hrsg. vom Zukunfts-Verein e.V. Barsinghausen, BoD Norderstedt 2016, ISBN 978-3-8391-0909-0, [https://books.google.de/books?id=fA0CDAAAQBAJ&pg=PR8&lpg=PP1&ots=Rxdjp3J4hW&focus=viewport&dq=Arnim+Bechmann,+Matthias+Steitz:+Konturen+der+Zukunftsgesellschaft.&hl=de Inhaltsverzeichnis (google)] ; (''Die Autoren legen ihren Untersuchungen einen integrativen systemtheoretischen Ansatz zugrunde, bei dem auch die soziale Dreigliederungslehre berücksichtigt wird, im Sinne des Verständnisses der Autoren'')
|Systemtheorie, Evolotionstheorie, Nachhaltigkeit
|2016
|-
|Behrens, Eckhard:
|''Griechenland braucht Regiogeld. Ein nationales Zahlungsmittel parallel zum Euro'', in: Humane Wirtschaft 06/2011, [http://www.humane-wirtschaft.de/2011_06/HW_2011_06_S02-06.pdf PDF]
|Wirtschaft, Geld, Regio-Geld
|2011
|-
|[[wikipedia:Roland Benedikter|Benedikter, Roland]]:
|''Soziales Bank- und Finanzwesen. Antworten auf die Finanzkrise'', ein Interview mit Roland Benedikter anlässlich des Erscheinens seines Buches über Social Banking, (mit Äußerungen zur sozialen Dreigliederung), 2011, Interviewer [[Christoph Strawe]], auch erschienen in Sozialimpulse 1/2011, S. 11-25, [http://www.verantwortliche-kreditvergabe.net/media.php?id=4176 PDF]
|Wirtschaft, Geld
|2011
|-
|Ben-Aharon, Jesaiah:
|''Die globale Verantwortung der USA. Individuation, Initiation und Dreigliederung'', Flensburger Hefte Verlag, 2004, ISBN 393567919X, Vorwort von [[Christoph Strawe]], Übersetzung aus dem Amerikanischen von Ulrich Morgenthaler, [http://www.perseus.ch/PDF-Dateien/Deutschland_2303.pdf Rezension], [http://www.flensburgerhefte.de/hefte-und-buecher/einzelansicht.html?tt_products%5Bproduct%5D=124&tt_products%5Bcat%5D=3 Verlagsauskunft]
|Globalisierung, USA
|2004
|-
|[[Hans Christoph Binswanger|Binswanger, Hans Christoph]]:
|''Wege zu einem nachhaltigen Geldsystem'', in: Die Drei, Heft 2, 2013, S. 25 - 38
|Nachhaltigkeit, Geld
|2013
|-
|[[Roman Boos|Boos, Roman]] (Hrsg.) / Rudolf Steiner:
|''Landwirtschaft und Industrie - Neuordnung des Bodenrechtes als soziale Forderung der Gegenwart. Wortlaute aus Schriften und Vorträgen von Rudolf Steiner'', gesammelt und mit verbindendem Text hrsg. von Roman Boos, Forschungsring für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise, Stuttgart, 1957
|Rechtsleben, Landwirtschaft, Grund und Boden
|1957
|-
|[[Lex Bos|Bos, Lex]]:
|''Was ist Dreigliederung des sozialen Organismus?'', 2. Aufl., Verlag am Goetheanum, 2. überarb. Aufl. 1992 (1984), ISBN 3-7235-0362-4, [http://d-nb.info/930251490/04 Inhaltsverzeichnis]
| Einführung
| 1992
|-
|[[Lex Bos|Bos, Lex]]:
|''Leitbilder für Sozialkünstler'', Zwanzig Vorträge über Sozialpädagogik aus anthroposophischer Sicht, Verlag am Goetheanum, 1996, ISBN 9783723509579, [http://www.vamg.ch/Detailansicht.5992.0.html?tt_products%5Bproduct%5D=187 Inhaltsangabe]
|Kunst, Sozialgestaltung, Sozialpädagogik
|1996
|-
|Bouvier, Beatrix / Harald Schwaetzer / [[wikipedia:Harald Spehl|Harald Spehl]] / Henrieke Stahl (Hrsg.):
|[[Bild:Adobepdf_small.gif]] "Was bleibt? Karl Marx heute", Workshop vom 14. – 16. März 2008 anlässlich des 125. Todestages von Karl Marx im Studienzentrum Karl-Marx-Haus in Trier, Friedrich Ebert Stiftung, Trier, 2009, ISBN 978-3-86872-063-1, [http://library.fes.de/pdf-files/kmh/06595.pdf PDF]
|Karl Marx, Historisches, Russische Marx-Rezeption und -Kritik, Sophiologie (Solowjow)
|2009
|-
|Breimhorst, Werner:
|''Die soziale Dreigliederung im Lebenslauf Rudolf Steiners. Überblick der Entwicklung der Ideen zur sozialen Dreigliederung im Leben Rudolf Steiners in Form einer Zeittafel. {{HT16|http://www.forum-dreigliederung.de/alsodrei/g7.html}}
|Historisches, Chronik, Übersicht
|2006
|-
|Brodbeck, Karl-Heinz / Graupe, Silja (Hrsg.):
|''Geld! Welches Geld? Geld als Denkform'', Marburg 2016, Metropolis-Verlag, ISBN 3-7316-1241-0, (Beiträge des Symposiums "Geld als Denkform" 2015 in Bernkastel-Kues (Cusanus-Hochschule), Reihe Kritische Studien zu Markt und Gesellschaft Band 10, Autoren siehe Inhaltsverzeichnis [http://d-nb.info/1115200763/04 Inhalt] , [http://www.metropolis-verlag.de/Geld!-Welches-Geld%3F/1241/book.do Verlagsauskunft]
|Geld, Geldkultur
|2016
|-
|[[Dieter Brüll|Brüll, Dieter]]:
|''Der anthroposophische Sozialimpuls'', Einführung in anthroposophische Themen Bd. 2, Novalis Verlag, 1984 (durchges. Neuauflage: Vlg. für Anthroposophie, 2012, ISBN 978-3-03769-039-0)
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|2012
|-
|[[Ramon Brüll|Brüll, Ramon]] / [[Rainer Rappmann|Rappmann, Rainer]]:
|''Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?: Der Impuls der Dreigliederung und die Gründung des [[Internationales Kulturzentrum Achberg|Internationalen Kulturzentrums Achberg]]. Erinnerungen, Reflexionen, Ausblicke'', Info3-Verlag, 2016, ISBN 3957790352
|Achberg
|2016
|-
|[[Thomas Brunner|Brunner, Thomas]]:
|''Abstraktion und soziale Wirklichkeit. Rudolf Steiners Geisteswissenschaft und die soziale Frage der Gegenwart'', edition immanente, 2012, ISBN 978-3-942754-11-8, (Als Titelangabe findet sich auch: Abstraktion und soziale Frage)
|Soziale Frage, Individuum und Gesellschaft
|2012
|-
||[[Thomas Brunner|Brunner, Thomas]]:
|''Der Neoliberalismus und die Bewusstseinsseele. Beiträge zur anthroposophischen Sozialwissenschaft'', edition immanente, 2016, Gesammelte Aufsätze, inkl. Zitat-Sammlung zum „Sozialen Hauptgesetz“, ISBN 978-3-942754-33-0 {{IT|16|http://www.edition-immanente.de/alle-buecher/der-neoliberalismus-und-die-bewusstseinsseele.html|Inhaltsangabe}}
|Wirtschaft, Geistesleben, Neoliberalismus, Zivilgesellschaft, Internet
|2016
|-
|Buchleitner, Karl:
|Wer macht die Realität? Das Schicksal der Dreigliederungsidee, Novalis Verlag, 1989 ''(Aufsätze aus der Zeitschrift 'Die Kommenden', Mißverstandenes Soziales Hauptgesetz, Gescheiterte Dreigliederung, Gesundheitspolitik, Medizin, Europäische Union u.a.)''
|Sonstiges
|1989
|-
|Budd, Christopher Houghton:
|''The Metamorphosis of Capitalism. Realising Associative Economics'', New Economy Publications, 2003, ISBN 0948229055, [http://www.associative-economics.com/publications/shop/books/ Inhaltsangabe] ; {{HT16|http://www.dreigliederung.de/essays/1994-06-009.html}} {{HT16|http://www.driegonaal.nl/artikelen/744-de-metamorfose-van-het-kapitalisme/}} (Interview mit Christopher Houghton Budd (1994))
|Wirtschaft, Assoziation
|2003
|-
|Budd, Christopher Houghton:
|''Finance at the threshold. Rethinking the real and financial economies'', Gower Publishing Limited, Farnham 2011, {{IT|16|http://www.forum-ordnungspolitik.de/zum-mitnehmen/literatur/fuer-sie-gelesen/1174-assoziative-oekonomik-rudol-steiner-reloaded|Rezension}} (Kritische Rezension aus Sicht der "[[wikipedia:Österreichische Schule|Österreichischen Schule]]") ; {{IT|16|http://www.associative-economics.com/fileadmin/pdf/reviews_and_reports/FATT_review_final_2_page.pdf|Rezension 2}} (Rezension 2) ; (Rudolf Steiner und John Maynard Keynes 2012 {{HT16|http://www.dreigliederung.de/news/12052700.html}})
|Wirtschaft
|2011
|-
|Burka, Uwe:
|''Eine zukunftsfähige Geld und Wirtschaftsordnung für Mensch und Natur. Jeder kann die Zukunft mitgestalten ...'', Puidoux 2015, Selbstverlag, mit einem Vorwort von [[Udo Herrmannstorfer]], [http://www.konsumentenverband.ch/literatur/pdf/Wirtschaftsbuch.pdf PDF]
|Wirtschaft, Geld
|2015
|-
|[[Georg F. von Canal|Canal, Georg F. von]]:
|''Geisteswissenschaft und Ökonomie. Die wert-, preis- und geldtheoretischen Ansätze in den Ökonomischen Schriften Rudolf Steiners'', Novalis Verlag, 1992, ISBN 3721406346, [http://d-nb.info/930229428/04 Inhaltsverzeichnis], [http://www.perseus.ch/wp-content/uploads/2012/02/Zur-Frage-der-Geldalterung.pdf Flörsheimer: Vergleich Canal - Caspar PDF Der Europäer]
|Wirtschaft, Geld
|1992
|-
|Caspar, Alexander:
|''Wirtschaften in die Zukunft. Der Weg aus der Sackgasse'', Klett und Balmer & Co. Verlag, Zug (CH), 1996, [http://www.dreigliederung.de/essays/1999-08-001.html Flörsheimer Rezension], ISBN 326483149X, [http://www.perseus.ch/wp-content/uploads/2012/02/Zur-Frage-der-Geldalterung.pdf Flörsheimer: Vergleich Canal - Caspar PDF Der Europäer], ergänzende Schrift:|''Die Zukunft des Geldes'', 2003, [http://www.perseus.ch/wp-content/uploads/2012/02/Geldmenge-Geldarten-Geldzirkulation.pdf] [http://www.perseus.ch/wp-content/uploads/2012/02/Die-Wirtschaft-mit-Gedanken-durchdringen.pdf]
|Wirtschaft, Geld
|1996
|-
|Caspar, Alexander:
|''Das neue Geld - Mittler zwischen Bedürfnis und Wert der Leistung'', 2010, ISBN 3033023657, [http://www.gemeinsinn.net Inhaltsangabe]
|Wirtschaft, Geld
|2010
|-
|Coiplet, Sylvain:
|''Anarchismus und soziale Dreigliederung'', Hrsg. v. Institut für soziale Dreigliederung, Buchholz, 2000, {{HT16|http://www.dreigliederung.de/essays/2000-04-003.html}}, (Kommentar von Johannes Bühler 2006 {{HT16|http://www.dreigliederung.de/essays/2006-04-003.html}} )
|Soziale Frage, Vergleich Anarchismus u. soz. Dreigl.
|2000
|-
|Coiplet, Silvain:
|''Institut für soziale Dreigliederung, Tätigkeitsbericht 2003'', aus der Arbeit des [http://www.dreigliederung.de Institutes für soziale Dreigliederung], Berlin, 2004, {{VT16|http://www.dreigliederung.de/download/2003-institutbericht.pdf}}
|Berichte aus der Praxis
|2004
|-
|Coiplet, Sylvain / Rudolf Steiner:
|''Grundfragen der Dreigliederung'', Texte Rudolf Steiners, zusammengestellt und kommentiert von Sylvain Coiplet, 2003, Stellen aus dem Gesamtwerk, weitere Bände: Der soziale Organismus, Das freie Geistesleben, Das assoziative Wirtschaftsleben, Das demokratische Rechtsleben, Die sozialen Ideale, Der anthroposophische Sozialimpuls,  [http://www.dreigliederung.de/download/national.pdf Nationalismus und Volksseelen]{{VT16|http://www.dreigliederung.de/download/national.pdf}}, [http://www.dreigliederung.de/sammlungen/s01.html Inhaltsangaben und Texte]{{HT16|http://www.dreigliederung.de/sammlungen/s01.html}}
|Allgemein, Gesamtübersicht, Texte Rudolf Steiners und Kommentar
|2003
|-
|Creutz, Helmut:
|''Das Geld-Syndrom. Wege zu einer krisenfreien Wirtschaftsordnung'', 5. erw. u. überarb. Aufl, 2001, Econ-Tb, ISBN 3548700063, [http://www.helmut-creutz.de/pdf/werke/GeldSyndrom_Creutz-2.pdf PDF] [http://www.perseus.ch/PDF-Europaer/JG_02/Europaer_10_1998.pdf Rezension]
|Wirtschaft, Geld, Freigeldlehre
|2001
|-
|Czesla, Christian (Hrsg.):
|''Eigentum: Die Frage nach der Sozialbindung des Eigentums an Boden und Unternehmen'', Sozialwissenschaftliches Forum, Band 5, Verlag Freies Geistesleben, 2000, ISBN  978-3-7725-1535-4, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/3738.html Inhaltsangabe]
|Rechtsleben, Eigentum
|2000
|-
|Daastøl, Arno Mong / Hanel, Johannes Michael:
|''Developing Society According to Man’s Development. Freedom, Equality, and Solidarity as Guiding Principles for Culture, State, and the Economy, or Decentralizing Society by Means of Steiner’s Threefolding'', in: The State as Utopia. Continental Approaches, hrsg. von Jürgen Georg Backhaus, Springer New York, 2011, ISBN: 978-1-4419-7499-0 (Print) 978-1-4419-7500-3 (Online), {{IT|16|http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-1-4419-7500-3_12|Verlagsauskunft Chapter}} {{IT|16|http://link.springer.com/book/10.1007/978-1-4419-7500-3|Verlagsauskunft Book}} ; [http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3514014&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Verlagsauskunft (2)] [https://books.google.de/books?id=o9wAoAyIHXsC google-view]
|Einführung, Allgemein
|2011
|-
|[http://en.wikipedia.org/wiki/Bo_Dahlin Dahlin, Bo]:
|''Steiner Waldorf education, Social Three-Folding and civil society: Education as cultural power'', RoSE Research on Steiner Education, Volume 1 Number 1, pp. 49-59, January 2010, {{VT16|http://www.rosejourn.com/index.php/rose/article/viewFile/8/51}}
|Geistesleben, Zivilgesellschaft
|2010
|-
|Decressonnière, Jean-Marc:
|''Der "Anthroposophische Ansatz": Soziale Utopie oder Sozial-Technologie?'', GRIN-Verlag, 2013 (1999), ISBN 3656558590, [http://www.grin.com/de/e-book/266098/der-anthroposophische-ansatz-soziale-utopie-oder-sozial-technologie Inhaltsverzeichnis] [http://www.grin.com/de/e-book/266098/der-anthroposophische-ansatz-soziale-utopie-oder-sozial-technologie Text ebook]  {{HT|16|http://www.dreigliederung.de/essays/1999-12-004.html|Volltext}}
|Wirtschaft
|1999
|-
|Degens, Philipp:
|''Alternative Geldkonzepte - ein Literaturbericht'', MPIfG Discussion Paper 13/1, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln, 2013, ISSN 0944-2073 (Print), ISSN 1864-4325 (Internet), {{VT16|http://pubman.mpdl.mpg.de/pubman/item/escidoc:1662316:4/component/escidoc:1662314/mpifg_dp13_1.pdf}}, Literaturverz. S. 67 - 75
|Geld, Geldreform, Geldkonzepte, Literaturbericht
|2013
|-
|Deimann, Dorothée / Mugier, Simon (Hrsg.):
|''Entgegensprechen, Teil 1, Texte zu Menschenwürde und Menschenrecht'', hrsg. von Dorothée Deimann und Simon Mugier, edition gesowip, Basel 2010, ISBN 978-3-906129-56-3, [https://www.sw.eah-jena.de/fbsw/profs/michael.opielka/downloads/doc/2010/Michael_Opielka_Gleichheit_als_Grundlage_des_Politischen_in_KunstRaumRhein_Entgegensprechen_1.Texte_zu_Menschenwuerde_und_Menschenrecht_Basel_2010_192-217.pdf Inhaltsverzeichnis, Autoren, und Beitrag von Opielka]
|Menschenwürde, Menschenrecht
|2010
|-
|Deimann, Dorothée / Mugier, Simon (Hrsg.):
|''Entgegensprechen, Teil 2, Texte zu Menschenwürde und Menschenrecht. Schöpfungskraft Wirtschaft'', hrsg. von Dorothée Deimann und Simon Mugier, edition gesowip, Basel 2011, ISBN 9783906129662 , [http://sozial.goetheanum.org/fileadmin/sozialwissenschaft/2010/Menschenwuerde/Artikel_Mackay.pdf Inhaltsverzeichnis, Autoren, Beitrag von Paul Mackay]
|Menschenwürde, Menschenrecht, Wirtschaft, Soziologie und Recht
|2011
|-
|Deimann, Dorothée / Mugier, Simon (Hrsg.):
|''Entgegensprechen, Teil 3, Texte zu Menschenwürde und Menschenrecht. Wirtschaft trifft Soziales: Grundeinkommen'', hrsg. von Dorothée Deimann und Simon Mugier, edition gesowip, Basel 2013, ISBN 978-3-906129-87-7 , [http://d-nb.info/1036390969/04 Inhaltsverzeichnis]
|Menschenwürde, Menschenrecht, Wirtschaft, Grundeinkommen, Soziologie und Wirtschaft, Politische Ökonomie
|2013
|-
|Denzlinger, Karl-Heinz:
|''Auf der Suche nach dem Rechtsstaat Mitteleuropas'', Verlag am Goetheanum, 1990, ISBN 3723505635, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/3138.html Inhaltsangabe]
|Rechtsleben, Staat
|1990
|-
|[[Karl-Martin Dietz|Dietz, Karl-Martin]]:
|''Produktivität und Empfänglichkeit. Das unbeachtete Arbeitsprinzip des Geisteslebens'', Menon, 2007, ISBN 3921132428
|Geistesleben, Arbeit
|2007
|-
|[[Karl-Martin Dietz|Dietz, Karl-Martin]]:
|''Produktivität und Empfänglichkeit. Wie arbeiten wir im Schulorganismus zusammen?'', in: Erziehungskunst 4/2009, S. 390-396 [http://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/2009/p003ez0409-390-396-Dietz.pdf PDF]
|Geistesleben, Zusammenarbeit
|2009
|-
|Ebner, Ulrike:
|''Die Dreigliederung des sozialen Organismus und ihre Bedeutung für die gegenwärtige Gesellschaftsordnung'', Wien, Univ., sozial-u. wirtschaftswiss. Dipl.-Arb., 1987
|Allgemein, Studie
|1987
|-
|Edwards, Arthur:
|''Rudolf Steiner als Denker des Wirtschaftslebens? Hundert Jahre anthroposophischer Sozialimpuls – Ein Plädoyer für viel Fingerspitzengefühl im Umgang mit neuen Ideen'', 05.01.2007 - NNA Nachrichten (London) {{HT16|http://www.dreigliederung.de/news/07010502.html}}
|Wirtschaft
|2007
|-
|Engelhardt, Torsten:
|''Lebendiger "sozialer Organismus" oder starre Struktur? Anthroposophische Gesellschaftstheorie und ihr Verständnis in Waldorfschulen'', 1999, Marburg.
|Waldorfschule, Verständnis f. soz. Dreigl.
|1999
|-
|Eichholz, Reinard:
|''Der Mensch im Recht - Das Recht im Menschen'', Futurum Pforte, 2011, ISBN 3856364013, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2012/Heft1_2012/Buecher0112.pdf Rezension in Die Drei 1/2012]
|Rechtsleben
|2011
|-
|Eisenhut, Stephan:
|''Die Aufgabe einer anthroposophischen Sozialwissenschaft'', 2011, [http://sozial.goetheanum.org/fileadmin/sozialwissenschaft/Archiv/Eisenhut_Die_Aufgabe_der_anthroposophischen_Sozialwissenschaft-1.pdf PDF], Besprechung von Herbert Schliffka in:|''Zusammenschau sozialer Gesetzmäßigkeiten –  Im Hinblick auf die Aufgaben anthroposophisch inspirierter Sozialwissenschaften'', 2012, Achberg, ab. S. 11.u. [http://www.kulturzentrum-achberg.de/files/schliffka-zusammenschau-2013.pdf PDF]
|Soziale Gesetze, Sozialwissenschaft
|2011
|-
|Eisenhut, Stephan:
|''Vom doppelten Ursprung des Geldes. Teil 1. Die Finanzkrise als Krise des modernen Geldsystems'', in: Die Drei 11/2009, S. 15 - 28, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2009/heft11-2009/Eisenhut-Geld%201.pdf PDF]
|Geld, Finanzkrise
|2009
|-
|Eisenhut, Stephan / Daniel Häni:
|''Einkommen ist Wirtschaftsfrage. Erwiderung auf Daniel Hänis Beitrag »Einkommen ist Rechtsfrage«'', Forum Grundeinkommen, in Die Drei 3/2006, S. 55 - 62, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2006/Heft_3_06/10%20Forum%20Grundeinkommen%203-06.pdf PDF], Daniel Häni ''»Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?« Die Idee des Grundeinkommens als Konsequenz der Anthroposophie'' [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2006/Heft_2-06/05%20Haeni-Grundeinkommen.pdf]  (2/2006), Stephan Eisenhut ''Ein Drache mit vielen Köpfen. Das Grundeinkommen und die ungelöste soziale Frage'' [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2006/Heft_2-06/06%20Eisenhut-Grundeinkommen.pdf] (2/2006)
|Grundeinkommen, Einkommensfrage, Wirtschaft, Recht
|2006
|-
|Eisenhut, Stephan:
|''Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses'', Sonderheft der Die Drei, 2015, [http://diedrei.org/details/inhalt/artikelserie-zur-komposition-des-nationaloekonomischen-kurses.html][http://www.dreigliederung.de/essays/2014-05-001.html] (Enthält die bis dahin erschienenen Betrachtungen 1 - 11)
|Wirtschaft, [[GA 340]]
|2015
|-
|Eisenhut, Stephan:
|''Kapital und Postmaterialismus. Die materialistische Kapitalauffassung bei Karl Marx und in der neoliberalen Wirtschaftskultur der Gegenwart im Vergleich mit der postmaterialistischen Kapitaltheorie Rudolf Steiners'', 2006, [http://www.dreigliederung.de/essays/2006-03-002.html PDF]
|Wirtschaft, Geld
|2006
|-
|Eisenhut, Stephan:
|''Die Verwandlung des Rätegedankens. Rudolf Steiner über Arbeiterräte und Sozialisierung im Sinn der Dreigliederung des sozialen Organismus'', in: DieDrei, 3/2014, S. 25-36, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2014/Heft3_2014/Eisenhut_1403..pdf]
|Wirtschaft, Arbeit, Demokratie, [[GA 331a]]
|2014
|-
|Esterl, Dietrich:
|''[[Emil Molt]]. 1876 - 1936. Tun, was gefordert ist'', Mayer Verlag Stuttgart, 2012, ISBN 9783867830263, {{IT|16|http://d-nb.info/1025598776/04|Inhaltsverzeichnis}}, Rezension {{HT|16|http://www.themen-der-zeit.de/content/Zwischen_Anthroposophie_und_Kapital.1667.0.html|Rezension}} Rezension2 {{HT|16|http://www.info3-magazin.de/von-der-schuld-der-anderen|Rezension}}
|Waldorfschule, Wirtschaft, Historisches, Biographisches
|2012
|-
|Flint, Gert:
|''Erkundungen zur Wirklichkeit eines lebendigen Rechts'', Vortrag, 2012, {{VT16|http://sozial.goetheanum.org/fileadmin/sozialwissenschaft/2012/Initiatives/Aktive_Rechtsgestaltung/Recht0112VortrAnthr_.pdf}}
|Rechtsleben
|2012
|-
|Flörsheimer, Andreas / Rudolf Isler, Albrecht Kiedaisch, Uwe Todt, Alexander Caspar:
|''Wirtschaftsfragen - Zuschriften und Repliken'' (Geldordnung nach Steiner und Gesell), Wirtschaftsforum, in: Der Europäer Jg. 10, Nr. 4, Feb. 2006, S. 18 - 24 [http://www.perseus.ch/PDF-Europaer/JG_10/Europaer_04_2006.pdf PDF]
|Wirtschaft, Geld
|2006
|-
|Flörsheimer, Andreas:
|''Ota Sik in memoriam'', Teil 1: Lebensstationen (Der Europäer Jg. 9 / Nr. 2/3 / Dezember/Januar 2004/2005), Teil 2: [[Ota Sik]] und die Dreigliederung (Der Europäer Jg. 9 / Nr. 4 / Februar 2005), [http://www.perseus.ch/wp-content/uploads/2012/03/Ota-Sik.pdf PDF]
|Dritter Weg, Wirtschaftsdemokratie, Markt-Plan-Koppelung vs. Dreigliederung
|2005
|-
|Frei, Dieter W.:
|''Menschengemässe Politik'', Verlag am Goetheanum, 1988, ISBN 3723504760, [http://anthrowiki.at/images/5/55/Isbn-3723504760.jpg Inhaltsangabe]
|Rechtsleben, Politik, Sozialgestaltung
|1988
|-
|Geitmann, Roland:
|''Sozialökonomische Weisheitsschätze der Religionen'', Bd. 1 der Reihe Religionen in sozialökonomischer Sicht, Hrsg. Dieter Fauth, Zell a. Main : Verlag Religion & Kultur, 2016, ISBN 978-3-933891-28-0, [http://d-nb.info/1076990223/04 Inhaltsverzeichnis]
|Religion im Verhältnis zur Wirt.- u. Sozialordnung
|2016
|-
|Gengenbach, Heinz / Limbacher, Max (Hrsg.):
|''Kooperation oder Konkurs? Die Landwirtschaft braucht neue Sozialformen'', Verlag Freies Geistesleben, 1989, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/3003.html Inhaltsangabe], ISBN 3772509258, [http://d-nb.info/890999473/04 Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft, Landwirtschaft, Assoziation
|1989
|-
|[[wikipedia:Sven Giegold|Giegold, Sven]] / Dagmar Embshoff (Hrsg.):
|''Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus'', in Kooperation mit der 'Bewegungsakademie' und der 'tageszeitung', VSA-Verlag, 2008, ISBN 3899652274, [http://www.vsa-verlag.de/uploads/media/VSA_Giegold_ua_Solidarische_Oekonomie_komplett.pdf PDF]
|Wirtschaft, Solidarität
|2008
|-
|Giese, Reinhard (Hrsg.):
|Sozial handeln - aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Verlag Reinhard Giese, 1980, ISBN 3922683010, {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/b/b3/ISBN-3922683010.pdf|Inhaltsverzeichnis}} {{IT|16|http://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/1980-1989/1981_09_Jg_45.pdf#38|Rezension/Inhaltsangabe Erziehungskunst 09/1981, S. 508f.}}
|Sonstiges, Berichte aus der Praxis
|1980
|-
|Gleide, Corinna:
|''Zur Christus-Wirksamkeit im sozialen Leben: Wie entsteht soziale Entwicklungskraft?'', Verlag Am Goetheanum, 2006, ISBN 3723512682
|Geistesleben, Individualität und Sozialität
|2006
|-
|Göschel, Jan Christopher:
|''Die Heilpädagogik als Bauhütte einer organischen Sozialgestaltung. Eine Annäherung an Karl Königs moralische Intuition und den Gemeinschaftsbildungsimpuls der Camphill Bewegung'', Zeitschrift Seelenpflege 4/2017, [http://www.seelenpflege.info/fileadmin/KHS/Zeitschrift_Seelenpflege_ab_06_2017/g%C3%B6schel_sozialgestaltung_2017.pdf PDF]
|Sozialgestaltung, Sozialer Organismus, Individuum und Gesellschaft
|2017
|-
|Götte, Wenzel M.:
|''Erfahrungen mit Schulautonomie. Das Beispiel der freien Waldorfschule'', Verlag Freises Geistesleben, 2006, Diss., ISBN 3772518524, {{VT16|http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/fk/2003/uni-bielefeld/disshabi/2001/0037/text/diss.pdf}} (Volltext) ; {{IT|16|http://www.geistesleben.de/buecher/9783772518522/erfahrungen-mit-schulautonomie|Verlagsauskunft}} (Verlagsauskunft)
|Geistesleben, Waldorfschule, Selbstverwaltung, Historisches
|2006
|-
|Groh, Trauger / MacFadden, Steven / Stränz, Wolfgang / Ostrom, Marcia:
|''Höfe der Zukunft. Gemeinschaftsgetragene / Solidarische Landwirtschaft (CSA)'', Verlag Lebendige Erde, Darmstadt 2013, aus dem amerikanischen, ISBN 978-3-941232-11-2, [http://www.lebendigeerde.de/index.php?id=buch13 Verlagsauskunft], [http://d-nb.info/1047376431/04 Inhaltsverzeichnis]
|Landwirtschaft, Solidarität, Finanzierung
|2013
|-
|Gutowski, Klaus:
|''Memorandum zu einer Neugestaltung des sozialen Lebens getragen von einer menschenwürdigen Boden-, Geld- und Arbeits-Politik'', Mellinger Verlag, 1999, ISBN 3880692718 [http://d-nb.info/911076891/04 Inhaltsverzeichnis]
|Recht, Politik, Grund und Boden, Grundeinkommen
|1990
|-
|Häusler, Friedrich:
|''Geld und Geist. Bilder und Tatsachen der Bewusstseinsentwicklung des Menschen.'', Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, 1963, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/1121.html Inhaltsangabe]
|Wirtschaft, Geld
|1963
|-
|Häußner, Ludwig Paul:
|''Dialog, Führung und Zusammenarbeit. Führungspädagogik als Agogik'', Universitätsverlag Karlsruhe 2009, ISBN 978-3-86644-390-7, Diss. Univ. Koblenz-Landau 2008, [http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/1130667 PDF]
|[[wikipedia:Dialogische Führung|Dialogische Führung]], Qualitative Sozialforschung, Objektive Hermeneutik (Oevermann)
|2009
|-
|[[Benediktus Hardorp|Hardorp, Benediktus]]:
|''Arbeit und Kapital als schöpferische Kräfte. Einkommensbildung und Besteuerung als gesellschaftliches Teilungsverfahren'', Universitätsverlag Karlsruhe, 2008 {{VT16|http://digbib.ubka.uni-karlsruhe.de/volltexte/documents/463785}} (Zusammenstellung von 13 älteren und neueren Aufsätzen/Arbeiten 1977 - 2008, eingeleitet von Götz W. Werner und Wolfgang Eichhorn) ;{{IT|16|http://diedrei.org/tl_files/hefte/2009/heft5_2009/16%20Buecher-5-09%20.pdf|Rezension}} (Rezension Philip Kovce)
|Wirtschaft, Arbeit, Kapital
|2008
|-
|[[Benediktus Hardorp|Hardorp, Benediktus]]:
|''Anthroposophie und Dreigliederung. Das soziale Leben als Entwicklungsfeld des Menschen'', Verlag Freies Geistesleben, 1986, ISBN 3772508731, {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/a/a6/Hardorp-3gl.pdf|Inhaltsverzeichnis}} ;''Der Focus des Buches liegt auf der Darstellung des "anthroposophischen Quellorts" der Dreigliederungsidee. "''Quellort'' ... ist die ''Anthroposophie'' Rudolf Steiners ...; ''Quelle'' im Sinne des so zu Erfassenden ist das ''dreigliedrige Menschenwesen'' selbst. [Diese Schrift möchte] auf den Quellort der sozialen Dreigliederung aufmerksam machen, der sich in dem Buche Rudolf Steiners «Von Seelenrätseln» findet. Auf dieses Buch als ''Ganzes'' als Zugang zur Idee der sozialen Dreigliederung weist Rudolf Steiner selber ... häufig genug hin." (aus dem Vorwort)''
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1986
|-
|[[Benediktus Hardorp|Hardorp, Benediktus]]:
|''Was meint sozialer Organismus?'', Vortrag an der Universität Witten/Herdecke am 23.04.1989 [http://www.hardorp-schriften.de/native.php?nativedownloads=13243546&file_id=24&nativedownloads=13243546 C-01-09.PDF]
|Sozialer Organismus
|1989
|-
|-
|[[Benediktus Hardorp|Hardorp, Benediktus]]:
|''Elemente einer Neubestimmung des Geldes und ihre Bedeutung für die Finanzwirtschaft der Unternehmung'', KIT Scientific Publishing, 2009, (Diss. 1958, erw. u. akt.), ISBN 3866442653, {{VT16|http://www.ksp.kit.edu/download/1000009031}} ;Ergänzung 2009: ''Geld, Wirtschaft, Assoziation, Kapital – und was darunter zu verstehen ist'', S. 317 - 319, {{IT|16|http://d-nb.info/996982809/04|Inhaltsverzeichnis}},  {{HT|16|http://www.dreigliederung.de/essays/2010-01-001.html|Rezension}} (Rezension Kannenberg-Rentschler)
|Wirtschaft, Geld
|2009
|-
|[[Benediktus Hardorp|Hardorp, Benediktus]]:
|''Anthroposophie und die sozialen Herausforderungen'', fünf Aufsätze, Verlag am Goetheanum, 1994, ISBN 3723506976 {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/3/33/Hardorp-soz-herausf.pdf|Inhaltsverzeichnis}}
|Sonstiges, Soziale Frage
|1994
|-
|Harlan, Volker / [[Rainer Rappmann|Rappmann, Reiner]] / Schata, Peter:
|[[Soziale Plastik]] - Materialien zu [[Joseph Beuys]], Achberg 1984, Achberger Verlag, ISBN 3881030123, [http://d-nb.info/96846145x/04 Inhaltsverzeichnis]
|Kunst, Sozialgestaltung
|1984
|-
|Hauff, Michael von / Claus, Kathja:
|''Fair Trade. Ein Konzept nachhaltigen Handelns'', UTB, UVK-Verl.-Ges, UVK Lucius, 2012, ISBN 9783825236717, [http://d-nb.info/1018066195/04 Inhaltsverzeichnis]
|Nachhaltigkeit, Fairer Handel
|2012
|-
|[[Hjalmar Hegge|Hegge, Hjalmar]]:
|''Freiheit, Individualität und Gesellschaft. Eine philosophische Studie zur menschlichen Existenz'', Verlag Freies Geistesleben 1992, Reihe Logoi Bd. 10, aus dem Norwegischen, [http://anthrowiki.at/images/1/1c/Isbn3772511112.jpg Inhaltsverzeichnis]
|Geistesleben, Freiheit, Sozialität
|1992
|-
|[[Wilfried Heidt|Heidt, Wilfried]] (Hrsg.):
|''Abschied vom Wachstumswahn'', Achberger Verlag, 1980, [http://www.ig-eurovision.net/files/heidt-es-geht-ums-ganze-1980.pdf PDF Internetversion]
|Wirtschaft
|1980
|-
|[[Wilfried Heidt|Heidt, Wilfried]]:
|Die Chance der Befreiung  - Ideen zur Emanzipation der Gesellschaft von den sie beherrschenden Mächten (Gesammelte Schriften und Vorträge GSV Band 6), 2002 (1981), Edition Medianum, ISBN 3881030220, [http://www.medianum.info/pdf/Heidt-Chance-der-Befreiung-1981-2002.pdf Internetversion 2003 PDF]
|Wirtschaft, Demokratie, Dritter Weg
|1981
|-
|[[Michael Heinen-Anders|Heinen-Anders, Michael]]:
|Aus anthroposophischen Zusammenhängen, BOD, Norderstedt 2010
|Sonstiges
|2010
|-
|[[Michael Heinen-Anders|Heinen-Anders, Michael]]:
|Aus anthroposophischen Zusammenhängen Band II, BOD, Norderstedt 2012
|Sonstiges
|2012
|-
|[[Michael Heinen-Anders|Heinen-Anders, Michael]]:
|Dem Teufel auf der Spur..., BOD, Norderstedt 2013
|Sonstiges
|2013
|-
|[[Michael Heinen-Anders|Heinen-Anders, Michael]]:
|''Kapitalneutralisierung als Dreigliederungsaufgabe'', BOD, Norderstedt 2013
|Wirtschaft, Geld, Geistesleben
|2013
|-
|[[Johannes Heinrichs|Heinrichs, Johannes]]:
|''Wo bitte geht’s zur Wirtschaftsdemokratie?'', in: Humane Wirtschaft 05/2013, [http://www.humane-wirtschaft.de/2013_05/HW_2013_05_S04-08.pdf PDF]
|[[Johannes Heinrichs]], Demokratie und Wirtschaft, Viergliederung (Wertedemokratie)
|2013
|-
|[[Jens Heisterkamp|Heisterkamp, Jens]] (Hrsg.):
|''Kapital = Geist. Pioniere der Nachhaltigkeit'', 12 Firmenportraits, Info3-Verlag, 2009, ISBN 3924391424
|Wirtschaft
|2009
|-
|[[Johannes Hemleben|Hemleben, Johannes]]:
|Rudolf Steiner, Rowohlt, 1977
|Biographisches
|1977
|-
|[[wikipedia:Günter Herrmann (Intendant)|Herrmann, Günter]]:
|''Recht und Gerechtigkeit: Geisteswissenschaftliche Impulse für ein gerechtes und menschliches Zusammenleben'', Rudolf-Steiner-Verlag, 2007, ISBN 372745332X, [http://d-nb.info/984295127/04 Inhaltsverzeichnis]
|Recht, Gerechtigkeit
|2007
|-
|Herrmann, Günter:
|''Gerechtigkeit. Impulse für ein menschliches Rechtsleben'', Verlag Duncker & Humblot, Berlin 2012, ISBN 978-3-428-13736-7, {{IT|16|http://d-nb.info/1017147701/04|Inhaltsverzeichnis}} (Inhaltsverzeichnis) ;{{IT|16|http://diedrei.org/tl_files/hefte/2012/Heft5_2012/buecher1205.pdf#8|Rezension}} (Rezension 2); {{IT|16|http://www.pw-portal.de/rezension/21671-gerechtigkeit_41959|Rezension2}} (Rezension 2)
|Recht, Gerechtigkeit
|2012
|-
|[[Udo Herrmannstorfer|Herrmannstorfer, Udo]]:
|''Schein-Marktwirtschaft. Die Unverkäuflichkeit von Arbeit, Boden und Kapital'', Verlag Freies Geisteslebeben, 3. erw. Aufl. 1997 (1991), ISBN 3772512062, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/3328.html Inhaltsangabe]
|Wirtschaft
|1997
|-
|[[Udo Herrmannstorfer|Herrmannstorfer, Udo]]:
|''Individualität und Staat'', in: Soziale Hygiene Nr. 138, 1990, gesundheit aktiv anthroposophische heilkunst Verlag, ISBN 392644407X, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/3173.html Inhaltsangabe], [http://www.sozialimpuls.info/Assets/PDF_Dateien/Herrmannstorfer-Individualitaet-1990.pdf PDF]
|Allgemein, Soziale Frage, Geistesleben und Staat, Wirtschaft und Staat
|1990
|-
|Heyder, Ulrich:
|''Zum Reformbedarf in der Krise. Oder: Wozu nutzen wir unsere Freiheit?'', in: Perspektivends 29. Jg. 2012 / Heft 2, Themenschwerpunkt: Gesellschaftsreform und ökologisches Wirtschaften, S. 17 - 45, [http://www.hochschulinitiative-ds.de/wp-content/uploads/2016/02/pds_2012-2.pdf#page=17 PDF]
|Sozialreform
|2012
|-
|[[Karl Heyer|Heyer, Karl]]:
|Wer ist der deutsche Volksgeist? 2. Aufl., Perseus Verlag Basel, 1990 (zuerst 1961) ''(Aufsatzsammlung, enthält u.a. die Aufsätze "Sozialimpulse des Mittelalters und ihre Wandlung zur Dreigliederung des sozialen Organismus", "Von den Reichen des 'goldenen', 'silbernen' und 'gemischten' Königs in der Geschichte", und einen Anhang: "Esoterische Grundlagen und Aspekte der sozialen Dreigliederung. Hinweise Rudolf Steiners")''
|Sonstiges, Geschichte
|1961
|-
|Hirsch, Michael / Eisenhut, Stephan / Mosmann, Johannes / et al.:
|''Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft'', Die Drei Themenheft, Nr. 6, 2010, [http://diedrei.org/hefte-anzeigen/inhalt/heft-6-2010.html]
|Wirtschaft, Recht, Arbeit
|2010
|-
|Hochholzer, Andreas:
|''Evasionen. Wege der Kunst. Kunst und Leben bei Wl. Solowjew und J. Beuys. Eine Studie zum erweiterten Kunstbegriff der Moderne'', Königshausen und Neumann, 1992, ISBN 3884797190, Literaturverz. S. 177 - 203
|Geistesleben, Kunst, Erweiterter Kunstbegriff
|1992
|-
|Hoe, Susanna:
|The man who gave his company away. A Biography of [[Ernest Bader]], Founder of the Scott Bader Commonwealth, William Heinemann Ltd., 1978, ISBN 0434340235
|Biographisches
|1978
|-
|Hoppe, Ingo:
|''Der freiheitliche Universitätsbegriff Wilhelm von Humboldts. Die Abschaffung der alten Universitätsfreiheit durch den Bologna-Prozess'', FIU-Verlag, 2015, ISBN 3737576335, [http://d-nb.info/1079155074/04 Inhaltsverzeichnis]
|Geistesleben, Universität
|2015
|-
|Hubert, Eva-Maria:
|''Wirtschaft mit gedrosselten Wachstumsmotoren: Die soziale Plastik als Vision für das 21. Jahrhundert'', Zeitschrift Humane Wirtschaft, 04/2011, [http://www.humane-wirtschaft.de/2011_04/HW_2011_04_S09-17.pdf PDF]
|Sozialgestaltung, Kunst, Wirtschaft, Geld
|2011
|-
|Ibes, Anja:
|''Die Saat für eine Wirtschaftsweise der Zukunft. Kann Solidarische Landwirtschaft als eine Form von Peer Production gesehen werden? Eine Analyse'', Uni Mainz, 2014, [http://www.social-innovation.org/wp-content/uploads/2015/04/Magisterarbeit_Anja-Ibes1.pdf PDF]
|Wirtschaft, Landwirtschaft, Solidarität, Peer Production
|2014
|-
|Initiative EuroVision (Hrsg.):
|''Die Dreigliederung des sozialen Organismus als Aufgabe Europas im 21. Jahrhundert. Einladung zur Mitwirkung an einem aktuellen Projekt. Mit einem 'offenen Brief' an die anthroposophische Bewegung'', Edition Medianum, 2000, ISBN 3881030190, ''([[Wilfried Heidt]], Achberg)''
|Sonstiges, Achberg
|2000
|-
|Isler, Rudolf:
|''Nachhaltigkeit?! Wege aus der Krise durch freie Initiativen. Wirtschaft, Staat und Kultur neu denken'', Verlag am Goetheanum, Dornach 2013, ISBN 9783723514863, [http://d-nb.info/102671303x/04 Inhaltsverzeichnis], (es gibt eine englische Ausgabe "Sustainable Society: Making Business, Government and Money Work Again", 2014, die über google-view erreichbar ist.)
|Allgemein, Einführung, Nachhaltigkeit
|2013
|-
|Iwan, Rüdiger:
|''Die neue Waldorfschule. Ein Erfolgsmodell wird renoviert'', Rowohlt, Reinbek, Nachdruck 2007, ISBN 3498032283
|Geistesleben, Waldorfschule
|2007
|-
|Jachmann, Otto:
|''Europa wohin? Leitlinien in die Zukunft. Der dritte Weg'', Möllmann Verlag, 2012, ISBN 9783899791846, [http://d-nb.info/1027964591/04 Inhaltsverzeichnis]
|Allgemein, Europa, Dritter Weg
|2012
|-
|Jachmann, Otto:
|''Beobachtungen und Gedanken zu Wirtschaft und Gesellschaft. Grundzüge einer organischen Wirtschaftslehre'', Möllmann 2008, ISBN 9783899791037, [http://d-nb.info/989632113/04 Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft
|2008
|-
|Jahn, Holger Johannes:
|''Hoffnung an uns Menschen. In drei Aufsätzen'', Deutsche Literaturgesellschaft, Berlin 2014, ISBN 9783038310006, [http://d-nb.info/1052320961/04 Inhaltsverzeichnis]
|Bankenkrise, Ökumenisches Konzil 869, Historisches, Vorgeschichte
|2014
|-
|Janitzki, Axel / Burkart, Walter (Hrsg.):
|Alternativen zu Mietwohnung und Eigenheim - gemeinsam finanzieren, selbst verwalten, Verlag Freies Geistesleben, 1992, ISBN  3772509517, [http://d-nb.info/920733387/04 Inhaltsverzeichnis]
|Spezielles, Wohnwirtschaft, Finanzierung
|1992
|-
|Kafi, Bijan:
|''Anthroposophie und Zivilgesellschaft'', in: Die Drei, 5/2011, {{VT|16|http://www.steinerforschungstage.net/wp-content/uploads/2011/11/06-Kafi-Zivilgesellschaft.pdf|PDF}}
|Geistesleben, Zivilgesellschaft
|2011
|-
|Kannenberg-Rentschler, Manfred:
|''Die Dreigliederung des Geldes und das freie Geistesleben. Ein Beitrag zur internationalen Schuldenkrise'', Verlag am Goetheanum, 1988, ISBN 3723504892, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/2909.html Inhaltsangabe]
|Wirtschaft, Geld, Geistesleben
|1988
|-
|Kannenberg-Rentschler, Manfred:
|''Christian Morgensterns Weg der Verwandlung des Politischen'', edition immanente, 2014, ISBN 9783942754163, [http://d-nb.info/1046855425/04 Inhaltsverzeichnis], [http://www.themen-der-zeit.de/content/Die_Verwandlung_des_Politischen.1819.0.html Rezension]
|Politik, Kunst
|2014
|-
|Kaschubowski, Götz (Hrsg.):
|''Struktur und Kultur. Dilemma oder Quelle fruchtbarer Auseinandersetzung?'', Luzern: SZH-CSPS, 2006, Dornacher Reihe der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie, Dornach ; Bd. 12, ISBN 3-908262-77-1, mit den Beiträgen von: Brahmst, Klaus-Dieter (Ausbildung in der Kunst der Heilerziehung), Buchka, Maximilian u.a. (Ausbildungskulturen), Edlund, Bente (Anthroposophische Heilpädagogik im Dritten Reich: Die Vorteile des Aussenseiters), Edlund, Bente (Die anthroposophischen Institutionsformen im historischen Rückblick), Fornefeld, Barbara (Zeitgeist - Geist - Geistige Behinderung. Standortbestimmung der Heilpädagogik zwischen Struktur und Kultur), Gfröreis, Julius (Zur "Methodik" einer inneren Strukturgebung. Ansätze einer Kultur der Selbstentwicklung im "Magischen Idealismus"), Klein, Ferdinand (Dialogische Impulse zum Tagungsthema "Struktur und Kultur - Dilemma oder Quelle fruchtbarer Auseinandersetzung?"), Maschke, Thomas (Die Projektwochen an der Kaspar Hauser Schule Überlingen als Beispiel für Gewaltprävention in der Schule), Mattner, Dieter (Struktur und Kultur in Einrichtungen. Zur Notwendigkeit eines normativen Qualitätsbegriffs), Schmidt, Enno (Die Luft riecht hier nach Menschlichkeit. 10. Jahrestagung "Heilen und Erziehen" in der Schulgemeinschaft Brachenreuthe)
|Geistesleben, Heilpädagogik
|2006
|-
|Keller, Erhard:
|''Die Entkoppelung von Arbeit und Einkommen. Unter besonderer Berücksichtigung anthroposophischer Beiträge'', Wien, Wirtschaftsuniv., Dipl.-Arb., 1986
|Trennung von Arbeit und Einkommen
|1986
|-
|Keller, Gunter:
|''Globalisierungsdiskurs im Unterricht von Waldorfschulen unter Berücksichtigung des Konzepts der sozialen Dreigliederung : Zugänge im Fach Geographie'', DRUCKtuell, 2010, (Diss. 2009), ISBN 3940606650, {{VT|16|https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/7153|Volltext}}
|Geistesleben, Waldorfschule, Didaktik, Globalisierung
|2010
|-
|[[Anton Kimpfler|Kimpfler, Anton]] (Hrsg.):
|''Geistesringen, Künstlertum und Gesellschaftsgestaltung. [[Karl Rössel-Majdan]] und sein Umkreis'', [[Wege|Wege Verlag]], Freiburg 2012
|
|2012
|-
|Klemp, Georg:
|''Rudolf Steiners Dreigliederung des sozialen Organismus aus marxistischer Sicht'', 2012, {{HT16|http://www.dreigliederung.de/essays/2012-07-001.html}}
|Dreigliederung und Marxismus, Sozialismus
|2012
|-
|Kloss, Heinz:
|Selbstverwaltung und die Dreigliederung des sozialen Organismus, Bd.3, Vittorio Klostermann, 1983
|Grundlagen, Selbstverwaltung
|1983
|-
|[[Karl König|König, Karl]]:
|''Mensch unter Menschen werden: Über die soziale Dreigliederung'' (Karl König Werkausgabe Abt. 5), Ein Aufsatz aus dem Jahr 1944 und acht Vorträge zu Ostern und Michaeli 1964 in Föhrenbühl und Brachenreuthe, hrsg. v. Richard Steel, Verlag Freies Geistesleben, 2009, ISBN 978-3-7725-2405-9, {{IT|16|http://d-nb.info/991546180/04|Inhaltsverzeichnis}}, {{IT|16|http://www.karl-koenig-archive.net/mensch.pdf|Verlagsauskunft}}
| Allgemein
| 2009
|-
|[[Karl König|König, Karl]]:
|''Die soziale Dreigliederung'', aus einem Vortrag von Dr. Karl König am 9. August 1964 in der Newton Dee Gemeinschaft, (aus dem Nachlaß), [http://www.karl-koenig-archive.net/threefold_english.pdf PDF (englisch)], [http://www.karl-koenig-archive.net/dreigliederung.pdf PDF (deutsch)]
|Einführung
|1964
|-
|[[Karl König|König, Karl]]:
|''Soziale und ökonomische Grundlagen moderner Gemeinschaftsbildung. Die Camphill-Gemeinschaft'', in: Beiträge aus der anthroposophischen Studentenarbeit, Tübingen, Ostern 1966, 15. Folge, S. 1 - 9, [http://www.karl-koenig-archive.net/beitraege.pdf PDF]
|Allgemein, Camphill
|1966
|-
|[[Karl König|König, Karl]]:
|Der Impuls der Dorfgemeinschaft, Verlag Freies Geistesleben, 1994
|Dorfgemeinschaft, Camphill
|1994
|-
|Körner-Wellershaus, Ilas:
|''Sozialer Heilsweg Anthroposophie: Eine Studie zur Geschichte der sozialen Dreigliederung Rudolf Steiners unter besonderer Berücksichtigung der anthroposophischen Geisteswissenschaft'', VDG Weimar, 1993, ISBN 3929742055
|Geschichte d. soz. Dreigl.
|1993
|-
|Koolmann, Steffen / Nörling, Joseph E.:
|''Zukunftsgestaltung Waldorfschule. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Kultur, Management und Entwicklung'', Springer-VS Wiesbaden, 2015, , ISBN 978-3-658-08983-2, [https://idw-online.de/de/news632044 Inhaltsangabe und Kommentar Bund der freien Waldorfschulen]
|Geistesleben, Waldorfschule, Selbstverwaltung
|2015
|-
|Krause, Peter et al.:
|''Ware Mensch. In den Ketten des Geldes'', Flensburger Hefte Verlag, 2013, ISBN 978-3-935679-81-7, [http://www.flensburger-hefte.de/hefte-und-buecher/einzelansicht.html?tt_products%5Bproduct%5D=213&tt_products%5Bcat%5D=1 Verlagsauskunft]
|Wirtschaft, Geld, Kapitalismus
|2013
|-
|Krause, Peter et al.:
|''Arm und Reich. Die Spaltung von Welt und Leben'', Flensburger Hefte, Nr. 123, 2014, ISBN 9783935679916, [http://www.flensburgerhefte.de/hefte-und-buecher/einzelansicht.html?tt_products%5BbackPID%5D=26&tt_products%5Bproduct%5D=227 Verlagsauskunft]
|Individuum und globalisierte Gesellschaft, Sozialgestaltung
|2014
|-
|Kühn, Hans:
|Dreigliederungs-Zeit, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, 1978
|Historisches, Chronik
|1978
|-
|Kühne, Walter:
|Die Stuttgarter Verhältnisse, Novalis Verlag, 1989
|Historisches, Chronik
|1989
|-
|[[Walter Kugler|Kugler, Walter]]:
|''Rudolf Steiner und die Anthroposophie'', DuMont, Köln 2010, (geänderte Neuauflage (1978)), insb. Kapitel "Soziales Leben": S. 203 - 298, ISBN 978-3-8321-6138-5, [http://d-nb.info/1001791231/04 Inhaltsverzeichnis]
|Allgemein, Historisches
|2010
|-
|Lamb, Gary:
|''Associative Economics. Spiritual Activity for the Common Good'', 2010, Published by The Association of Waldorf Schools of North America, Publications Office, Ghent, ISBN 978-1-936367-10-8, {{VT16|http://leadtogether.org/wp-content/uploads/2014/03/Associative-Economics-Gary-Lamb-AWSNA.pdf}}
|Wirtschaft
|2010
|-
|Large, Martin:
|''Common Wealth: For a Free, Equal, Mutual, and Sustainable Society'', Hawthorn Press, 2010, ISBN  9781903458983 ; ''(Aus dem Inhalt:  Remaking society - Tripolar society: government, business and civil society - The emergence of civil society: restoring fences - Capturing the state - Capturing culture - Capitalism unleashed: the seizure of common wealth - Transforming capitalism: stewarding capital for individual enterprise and common good - Citizen's income: social inclusion and common wealth for all - Land for people, home and communities - Freeing education - Common wealth: leading from the social future as it emerge)'' ;{{IT|16|http://www.anthroposophy.org/fileadmin/being-human/bh-1-2011-Spring/being-human-2011-01-CommonWealth-Hearn.pdf|Rezension}} (Rezension Sarah Hearn) ; {{IT|16|http://newstartmag.co.uk/features/martin-large-developing-exemplar-models-for-creating-common-wealth|Interview}} (Interview mit Martin Large 2013) ; {{IT|16|http://thecenterforsocialresearch.org/wp-content/uploads/2013/11/creatingcommonwealth.pdf|Rezension Christopher Schaefer}} (Rezension Christopher Schaefer)
|Allgemein, Zivilgesellschaft, Grundeinkommen
|2010
|-
|[[Wolfgang Latrille|Latrille, Wolfgang]]:
|Assoziative Wirtschaft - ein Weg zur sozialen Neugestaltung, Verlag Freies Geistesleben, 1985, ISBN 3723503624, [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/2609.html Inhaltsangabe]
|Wirtschaft
|1985
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]] (Hrsg):
|''Die wirtschaftlichen Assoziationen: Beiträge zur Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben'', 1987, Sozialwissenschaftliches Forum Bd. 2, Verlag Freies Geistesleben, ISBN 3772509037 {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/f/ff/Leber-wirt.-Assoz..pdf|Inhaltsverzeichnis}}
|Wirtschaft, Assoziation
|1987
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]] et al.:
|''Wesen und Funktion des Geldes. Kaufen, Leihen und Schenken im volkswirtschaftlichen Prozess'', Sozialwissenschaftliches Forum Band 3, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1989, ISBN 3772509045, {{HT|16|http://www.dreigliederung.de/essays/2004-10-005.html|Buchbesprechung und Inhaltsangaben von Peter Exner, 2004}} (Buchbesprechung und Inhaltsangaben von Peter Exner, 2004) {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/6/6a/Geld-wesen-u-funktion.pdf|Inhaltsverzeichnis}} (Inhaltsverzeichnis)
|Wirtschaft, Geld
|1989
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]]:
|''Selbstverwirklichung, Mündigkeit, Sozialität. Eine Einführung in die Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus'', Fischer Tb Verlag, 1982 (1978), bearb. u. erweiterte Auflage, ISBN 3-596-25519-8, [http://anthrowiki.at/images/d/dc/ISBN3596255198-Leber2.jpg Inhaltsverzeichnis]
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1982
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]]:
|''Das Soziale Hauptgesetz'', Verlag Freies Geistesleben, 1986, Sozialwissenschaftliches Forum Bd. 1, Herausgeber Stefan Leber), ISBN 3772508596, [http://www.sozialimpuls.info/Assets/PDF_Dateien/Schmundt-1986-Soziales-Hauptgesetz.pdf Inhaltsverzeichnis]
|Grundlagen, Soziales Hauptgesetz
|1986
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]]:
|Die Sozialgestalt der Waldorfschule, Verlag Freies Geistesleben, 2. Aufl. 1978
|Geistesleben, Waldorfschule
|1978
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]] u.a.:
|''Der Staat. Aufgaben und Grenzen. Beiträge zur Überwindung struktureller Vormundschaft im Rechtsleben'', Reihe Sozialwissenschaftliches Forum, Bd. 4, herausgegeben von der Sozialwissenschaftlichen Forschungsgesellschaft Stuttgart e.V. durch Stefan Leber, Verlag Freies Geistesleben, 1992, ISBN 377250924X {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/8/84/Leber-Der-Staat.jpg|Inhaltsverzeichnis}}
|Rechtsleben, Staat
|1992
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]] et al.:
|''Arbeit - Arbeitslosigkeit - Neue Arbeit. Die Befreiung der Arbeit'', Sonder-Beilage der Wochenschrift ‹Das Goetheanum› Nr. 23/24 vom 31. August 1997, mit Beiträgen von  Stefan  Leber,  Michael  Brater,  Udo  Herrmannstorfer,  Karl-Martin  Dietz,  Gerhard  Herz,  Michael  Ross,  Wilhelm  Ernst Barkhoff, Hans Ruh, Matthiew Fox, Thomas Stöckli, Christian Lutz, Jeremy Rifkin, {{VT16|http://www.dreigliederung.de/download/1997-08-003.pdf}}
|Wirtschaft, Arbeit, Arbeitslosigkeit
|1997
|-
|[[Stefan Leber|Leber, Stefan]]:
|''Anthroposophische Forschung im Bereich der Sozialwissenschaft'', in: Karl-Martin Dietz, Babara Messmer (Hrsg.): Grenzen erweitern - Wirklichkeit erfahren, Verlag Freies Geistesleben, 1998, S. 330-394, ISBN 3-7725-1639-4
|Sozialwissenschaft, Forschung
|1998
|-
|[[Emil Leinhas|Leinhas, Emil]]:
|''Zur Dreigliederung des sozialen Organismus'', Bürger-Verlag Alfons Bürger, Lorch, Stuttgart 1946, {{HT16|http://forum-dreigliederung.de/reload.html?herunterladen.html}}
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1946
|-
|[[Emil Leinhas|Leinhas, Emil]]:
|''Die Gefahr der Entstehung eines Weltkollektivismus'', Die Drei, Heft 6, 1949, Rubrik Beihefte S. 361 - 367, [http://diedrei.org/hefte-anzeigen/inhalt/heft-6-1949.html PDF]
|Staat, Superstaat, Kollektivismus
|1949
|-
|[[Emil Leinhas|Leinhas, Emil]]:
|''Vom Wesen der Weltwirtschaft. Versuch, eine Weltwirtschaftslehre zu begründen'', Bürger-Verlag Alfons Bürger, Lorch, Stuttgart 1949 {{HT16|http://forum-dreigliederung.de/reload.html?herunterladen.html}}
|Wirtschaft
|1949
|-
|Lesemann, Franca:
|''Gewissenhaft wirtschaften. Der globale Freihandel entdeckt die Ethik'', Uni Münster/Twente(NL), 2012, [http://essay.utwente.nl/61845/1/BachelorarbeitFrancaLesemann.pdf PDF]
|Wirtschaft, Fairer Handel, Nachhaltigkeit
|2012
|-
|Lietaer, Bernhard A.:
|''Das Geld der Zukunft, Über die zerstörerische Wirkung unseres Geldsystems und Alternativen hierzu'', 1. Aufl., Riemann Verlag, Juni 2002
|Wirtschaft, Geld
|2002
|-
|[[Bernard Lievegoed|Lievegoed, Bernard C.J.]]:
|*''Dem einundzwanzigsten Jahrhundert entgegen''. Acht Vorträge, gehalten in Spring Valley 1965. Manuskriptdruck 1980, 1991 Neuausgabe, ergänzt durch ein Interview von Ramon Brüll: Info3-Verlag, Frankfurt am Main 1991
2012 als ''Das Gute tun''. Ankommen im 21. Jahrhundert, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-7725-0021-3 {{IT|16|http://d-nb.info/1022045989/04|Inhaltsverzeichnis}}
|Allgemein, Sonstiges
|1965
|-
|[[Bernard Lievegoed|Lievegoed, Bernard C.J.]]:
|''Über Institutionen des Geisteslebens'', Reihe "Zur anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie", Heft 1, hrsg. von der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie in der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum, Verlag (Bezugsquelle) Sekretariat für Heilpädagogik und Sozialtherapie Dornach, 2. Aufl. 1989 (1. Aufl. 1987 u. 2. Aufl. 1988 niederländisch), 40 S., (Inhalt: Vorwort 3 - Zusammenfassung 5 - Organisationsprinzipien 10 - Über das Geistesleben 24 - Über geistige Kreativität 26 - Mitarbeiterförderung 29 - Nachwort 39) (Diese Veröffentlichung ist eine Ergänzung zu Lievegoeds Buch "Organisationen im Wandel" 1974)
|Geistesleben, Sozialgestaltung, Organisationsentwicklung
|1987
|-
|[[Christof Lindenau|Lindenau, Christof]]:
|''Soziale Dreigliederung: Der Weg zu einer lernenden Gesellschaft. Ein Entwurf zum anthroposophischen Sozialimpuls'', Verlag Freies Geistesleben, 1983, ISBN 3-7725-0792-1, 2. Aufl. 1989 {{IT|16|http://d-nb.info/830865632/04|Inhaltsverzeichnis}} ''(Die von Rudolf Steiner konzipierte Idee einer sozialen Dreigliederung des Gesellschaftsorgnaismus ... als Weg eines weltoffenen Lern- und Arbeitsvorganges. (Aus dem Klappentext))''
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1983
|-
|[[Christoph Lindenberg|Lindenberg, Christoph]]:
|Rudolf Steiner. Eine Biographie, Stuttgart, 1997
|Biographisches
|1997
|-
|[[Christoph Lindenberg|Lindenberg, Christoph]]:
|''Der geschichtliche Ort der Dreigliederungsinitiativen Rudolf Steiners. Eine historische Untersuchung der Jahre 1916 - 1921'', in: Die Drei Nr. 9, Jg.55, 1985, S. 641- 672
|Historisches, Chronik
|1985
|-
|Lorenzen, Paul:
|''Die soziale Frage bei Rudolf Steiner. Lösungsversuche im Bereich der Landwirtschaft : eine Analyse anthroposophisch orientierter Betriebsgemeinschaften des biologisch-dynamischen Landbaus'', Bonn 1995
|Soziale Frage, Landwirtschaft
|1995
|-
|Lüscher, Alexander:
|''Rudolf Steiner und die "Futurum A.G.". Gesellschaftsreform durch anthroposophische Praxis?'', Diss., Spiegel bei Bern, 2002, Verlag A. Lüscher.
|Wirtschaft, Futurum-AG, Historisches
|2002
|-
|Luttermann, J.:
|''Dreigliederung des sozialen Organismus: Grundlinien der Rechts- und Soziallehre Rudolf Steiners'', Frankfurt/M.; Bern; New York; Paris: Lang, 1990 (Europäische Hochschulschriften: Reihe 31, Politikwissenschaft; Bd. 162) Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.: 1989.
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1989
|-
|Martinez (Martínez) M., José (Hrsg.):
|''Soziologische Studien anhand von Kriterien aus der Geisteswissenschaft : der soziale Organismus als lebendige Organisation : ein methodologischer Versuch'', Verlag Vier Himmelsrichtungen, Reichenwalde, 2. Aufl. 2016, ISBN 978-3-9818346-1-1, [http://d-nb.info/1118386248/04 Inhaltsverzeichnis] ; ''(es gibt einen weiteren Titel: Zwischen Himmel und Erde: die Finanzkrise : unsere Zeit in ihren kulturhistorischen Hintergründen / Hrsg. Jose Martinez, ISBN 3-9818346-0-7, vgl. zu diesem Rezension in Die Drei (Eisenhut): Forum Anthroposophie: Die geistige Enthauptung Mitteleuropas. Zu ›Zwischen Himmel und Erde: Die Finanzkrise‹ von Jose Martinez, in Die Drei, 12/2017, S.75-79 [http://diedrei.org/hefte-anzeigen/inhalt/heft-12-2017.html PDF], Replik (1-2/2018, S. 86-87): Angeblicher Katholizismus. Zu ›Die geistige Enthauptung Mitteleuropas – Zu »Zwischen Himmel und Erde: Die Finanzkrise« von Jose Martinez‹ von Stephan Eisenhut in die Drei 12/2017) [http://diedrei.org/hefte-anzeigen/inhalt/heft-12-2018.html PDF])''
|Sozialforschung, Fallstudien (Geschichte, Institutionen)
|2016
|-
|Mochmann, Matthias:
|''Das Demeter-Phänomen. Die biologisch-dynamische Landwirtschaft - ein Weg aus der Sackgasse der Agrochemie'', Elster-Verlag, 2015, ISBN 390606526X, [http://d-nb.info/1063961742/04 Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft, Landwirtschaft
|2015
|-
|Mackay, Paul (Hrsg.):
|''Friedensfähigkeit heute'', Verlag am Goetheanum 2016, Konferenzschrift (2014), ISBN 3-7235-1563-0, [http://d-nb.info/1079738584/04 Inhaltsverzeichnis, Autoren]
|Friedensfähigkeit, Soziale Fähigkeiten, Sozialimpuls
|2016
|-
|[[Emil Molt|Molt, Emil]]:
|Entwurf meiner Lebensbeschreibung, Verlag Freies Geistesleben, 1972, (Auszug Januargespräche 1919 {{HT|16|http://www.forum-dreigliederung.de/alsodrei/herunterladen.html|(zip-Datei)}} )
|Historisches, Biographisches
|1972
|-
|[[Emil Molt|Molt, Emil]]:
|''Die Dreigliederung und die Gegenwartslage'', Vortrag, gehalten am 14. Juli 1920 in Stuttgart, abgedruckt und kommentiert im Europäer Jg. 13, Nr. 12 (Okt. 2009), S. 6 - 12, unter dem Titel: "Die große Tragik Mitteleuropas und der Impuls der freien Schulen. Ein unveröffentlichter Vortrag von Emil Molt" {{VT16|http://www.perseus.ch/PDF-Europaer/JG_13/Europaer_12_2009.pdf}} (abgedruckt ist auch eine Notiz [[Friedrich Rittelmeyer]]s, S. 10), (vgl. auch [[wikipedia:Wilhelm Blos|Wilhelm Blos]]: "Von der Monarchie zum Volksstaat: zur Geschichte der Revolution in Deutschland insbesondere in Württemberg, Bd. 2", 1922; s.a. [[Carl Unger]]: Abfertigung der Blos-Memoiren {{HT|16|http://www.dreigliederung.de/bibliographie/341.html|Bibliographischer Eintrag}}
|Historisches, Chronik
|1920
|-
|Mosmann, Johannes:
|''Mit Spekulation gegen die Finanzkrise?'', in Die Drei, 8/9 2009, S. 15 - 28, s.a. auf www.dreigliederung.de:|''EZB: Mit Spekulation gegen die Finanzkrise?'' 7/2009, {{HT|16|http://www.dreigliederung.de/essays/2009-07-003.html|Volltext}}
|Geld, Finanzkrise, Europäische Zentralbank
|2009
|-
|Mosmann, Johannes / Steiner, Rudolf:
|''Was ist eine freie Schule?'', mit einem Vorwort und Kommentar von Johannes Mosmann, Rudolf Steiner im Wortlaut über die freie Waldorfschule, den diesbezüglichen Begriff der "Selbstverwaltung" und die Idee eines freien Geisteslebens, Institut für soziale Dreigliederung, 2015, ISBN 3945523117, {{HT|16|http://www.dreigliederung.de/essays/2015-03-001.html|Volltext}}
|Geistesleben, Waldorfschule, Selbstverwaltung
|2015
|-
|Mosmann, Johannes:
|''Die revolutionäre Urzelle. Leistungsgesellschaft statt Kapitalismus'', Institut für soziale Dreigliederung, 2011, {{HT16|http://www.dreigliederung.de/hessnatur}}
|Allgemein, Sozialgestaltung, Richtiges Urteilen, Wirtschaft, Leistung und Gegenleistung
|2011
|-
|Mosmann, Johannes:
|''Kollegiale Selbstverwaltung und Dreigliederung. Was genau verstand Rudolf Steiner unter einer „freien“ Einrichtung? {{HT16|http://johannes-mosmann.de/kollegiale-selbstverwaltung-waldorfschule.html}}
|Geistesleben, Waldorfschule, Selbstverwaltung, Sozialgestaltung
|2015
|-
|Munko, Matthias:
|''Das Bedingungslose Grundeinkommen. Pädagogische Vermittlung eines neuen Paradigmas'', Univ. Bieleferld, 2015, Diss., {{VT16|https://pub.uni-bielefeld.de/download/2716797/2716798}}
|Geistesleben, Grundeinkommen
|2015
|-
|Nebelung, Andreas:
|''Ökologische Theorien. Fünfzehn Vorlesungen zur Einführung. Kritische Philosophie, Umweltsoziologie, poetische Ausgänge'', Focus-Verlag, Gießen, 2003, ISBN 3883494992 [http://d-nb.info/968420966/04 Inhaltsverzeichnis], [http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2013/9175/pdf/NebelungAndreasOekologische.pdf PDF]
|Ökologie, Nachhaltigkeit, Ethik der Ästhetik
|2003
|-
|[[Holger Niederhausen|Niederhausen, Holger]]:
|''Zeit der Entscheidung. Die "Finanzkrise" und neue Begriffe für eine grundlegend neue Gesellschaft'', Teil 1: Die Krise [http://d-nb.info/1017634386/04 Inhaltsverzeichnis], Teil 2: Menschliches Denken [http://d-nb.info/1017634408/04 Inhaltsverzeichnis], Niederhausen Verlag, 2011, ISBN 9783943492019 und ISBN 9783943492026
|Algemein, Finanzkrise
|2011
|-
|Okruch, Stefan:
|''Wirtschaft und Anthroposophie. Darstellung und Kritik des Konzepts Rudolf Steiners'', Univ., Diplomarbeit Bayreuth (1991), Verl. PCO, Bayreuth 1993, ISBN 3925710507, [http://d-nb.info/931447119/04 Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft
|1993
|-
|[[wikipedia:Werner Onken|Onken, Werner]]:
|''Silvio Gesell und Rudolf Steiner. Wegbereiter einer sozialen Zukunft'', in: Fragen der Freiheit, Jan/Febr 1990, Heft 202, {{VT16|http://www.sozialoekonomie.info/Weiterfuhrende_Informationen/Onken_S_Gesell_und_R__Steiner/Onken.Gesell-und-Steiner.2.pdf}}
|[[Silvio Gesell]], Wirtschaft, Geld
|1990
|-
|[[Michael Opielka|Opielka, Michael]]:
|''Der Ort der Werte in der Gesellschaft. Zu einer anthroposophischen Erweiterung der Soziologie'', in: Jahrbuch für anthroposophische Kritik, 2004, S. 7-31 {{VT16|https://www.sw.eah-jena.de/fbsw/profs/michael.opielka/downloads/doc/2004/Opielka_Werte_und_Gesellschaft_Jahrbuch_anth_Kritik_2004.pdf}} ''(Enthält einen gewagten Versuch, die Dreigliederung des sozialen Organismus mit Konzepten der Viergliederung ([[Parsons]], [[Johannes Heinrichs]]) als vereinbar zusammenzudenken.)''
|Dreigliederung vs. Viergliederung, Systemtheorie
|2004
|-
|[[Michael Opielka|Opielka, Michael]]:
|''Die groben Unterschiede. Der Wohlfahrtsstaat nach [[Parsons]] und [[Luhmann]]'', 2002 {{VT16|http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/opielka_beitrag_luhmann_parsons.pdf}}
|Sozialpolitik, Wohlfahrtsstaat, Systemtheorie
|2002
|-
|Padberg, Stefan:
|''Mit dem Verschwinden des Eigentums verschwindet nicht der Profit. Bedingungen des Rent-Grabbing in der Internetwirtschaft'', in: Humane Wirtschaft, 2/2016, {{VT16|http://www.humane-wirtschaft.de/2016_02/HW_2016_02_S38-41.pdf}}
''(vgl. dazu Strawe, Das Verschwinden des Eigentums, zugleich ein Kommentar zu Jeremy Rifkins Buch "Access", 2002, {{VT16|http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Eigentumsfrage_Rifkin.pdf}})''
|Internet, [[wikipedia:Jeremy Rifkin|Jeremy Rifkin]], [[wikipedia:Zugangsgesellschaft|Access Society]], Eigentum, Kapitalimus, Internet-Industrie, Internet-Recht, Internet-Kultur
|2016
|-
|Paulsen, Olaf:
|''Fair oder nicht Fair? Drei Gütesiegel- und Kodex-Systeme im Vergleich mit dem zertifizierten Fairen Handel'', http://forum-fairer-handel.de, 2007, {{VT16|http://www.fairtrade.at/fileadmin/user_upload/PDFs/Fuer_Studierende/Fair_oder_nicht_fair.pdf}}
|Wirtschaft, Fairer Handel
|2008
|-
|[[Nicanor Perlas|Perlas, Nicanor]]:
|''Die Globalisierung gestalten. Zivilgesellschaft, Kulturkraft und Dreigliederung'', mit einem Vorwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker, Info3-Verlag, 2000, ISBN 3924391262, [http://www.dreigliederung.de/nicanorperlas/ Inhaltsangabe und Rezension]
|Globalisierung, Zivilgesellschaft, Geistesleben
|2000
|-
|Pollmann, Franz:
|''Enfremdung oder Verantwortung – zur Theorie der Arbeit bei Karl Marx'', (Vortrag), Urachhaus, 1985, ISBN 3-87838-448-3
|Arbeit, Marxismus
|1985
|-
|[[Rainer Rappmann|Rappmann, Reiner]] (Hrsg.), Rainer:
|Denker, Künstler, Revolutionäre - Beuys, Dutschke, Schilinski, Schmundt: Vier Leben für Freiheit, Demokratie und Sozialismus, Wangen, 1996, FIU-Verlag, ISBN 3-928780-13-1, mit Beiträgen von Beuys, Böll, Heidt, Flau, Köhler, Rappmann, Rösch, Schilinski, [[Johannes Stüttgen|Stüttgen]], Schmundt, Weber, [http://anthrowiki.at/Datei:ISBN-3928780131-inhaltszverzeichnis.jpg Inhaltsverzeichnis], [http://fiu-verlag.com/denker-kuenstler-revolutionaere/ Blick ins Buch]
|Biographisches
|1996
|-
|[[Rainer Rappmann|Rappmann, Rainer]] (Hrsg.):
|''Die Kunst des sozialen Bauens - Beiträge zu Wilhelm Schmundt'', Wangen 1993, FIU-Verlag, mit Beiträgen von [[Wilhelm Schmundt]], [[Joseph Beuys]], Walter Dahn, [[Ulrich Rösch]], Frank Meyer, [http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=1017 Leif Holbaeck-Hanssen], Günter Lierschof, [[Johannes Stüttgen]], Bernd Volk, Richard Wagner, ISBN 3-928780-05-0, [http://fiu-verlag.com/die-kunst-des-sozialen-bauens/ Verlagsauskunft]
|Kunst, Sozialgestaltung
|1993
|-
|[[Rainer Rappmann|Rappmann, Rainer]]:
|''Direkte Demokratie und Dreigliederung'', 2003, [http://www.muenster.org/beuys/000/111.htm PDF]
|Direkte Demokratie und Dreigliederung
|2003
|-
|Reeder, Stefan:
|''Verschiedene Formen alternden Geldes: Freigeld versus befristetes Geld'', 2002 [http://www.dreigliederung.de/essays/2002-12-001.html PDF]
|Wirtschaft, Geld
|2002
|-
|Reetz, Heidjer:
|''Idee und Entwicklung des Eigentums am Beispiel des Grundeigentums'', 2008, [http://www.dreigliederung.de/essays/2008-05-001.html Text]
|Wirtschaft, Recht, Eigentum, Grund und Boden
|2008
|-
|Rennisch, Gerhard:
|''Rudolf Steiner und die soziale Frage. Die anthroposophische Dreigliederung des soialen Organismus in Wirtschafts-, Rechts- und Geistesleben. Ein philosophischer Essay'', Wien, Wirtschaftsuniv., Dipl.-Arb., 2002, (1988)
|Allgemein, Soziale Frage, Studie
|1988
|-
|Riehl, Augusto:
|''Die Hitlerbewegung und die Dreigliederung des sozialen Organismus'', Rio de Janeiro, 1933, Riehl Verlag
|Studie, Historisches
|1933
|-
|Ritter, Wolfgang:
|''Wirtschaft der Liebe. Elemente einer künftigen Wirtschaftsordnung'', Möllmann, 2015, ISBN 9783899792201, [http://d-nb.info/1069589446/04 Inhaltsverzeichnis]
|Wirtschaft, Solidarität
|2015
|-
|Ritter, Wolfgang:
|''Initiativen, die die Welt verändern. (Reise-)Berichte'', Möllmann 2013, ISBN 9783899791938, [http://d-nb.info/1045685151/04 Inhaltsverzeichnis]
|Alternative Projekte, Berichte von der Praxis
|2013
|-
|Rist, Michael:
|''Anthroposophie und Dreigliederung. Zum 70. Geburtstag von Herbert Witzenmann'', Sonderdruck aus den Mitteilungen des Arbeitskreises zur Geistgemässen Durchdringung der Weltlage, Nr. 35/36, 1975
|Allgemein
|1975
|-
|[[Johannes W. Rohen|Rohen, Johannes W.]]:
|''Die sozialen Probleme der modernen Gesellschaft: Anregungen zu einer zeitgemäßen Lösung'', Verlag C. Möllmann, 2015, ISBN 978-3-89979-237-9, [http://www.chmoellmann.de/die_Bucher/Johannes_W__Rohen/johannes_w__rohen.html Verlagsauskunft], [http://d-nb.info/1080318127/04 Inhaltsverzeichnis]
|Soziale Frage, Politik, Wirtschaft
|2015
|-
|Ross, Michael:
|''Organisation und Entwicklung. Organisationsentwicklung als soziale Gestaltungsaufgabe'', Vortrag (Tagungsbeitrag) 2011, Bearbeitung Christoph Strawe, in: Sozialimpulse 2/2011, S. 5 - 10 {{VT16|http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Ross_Organisationsentwicklung.pdf}}
|Sozialgestaltung, Organisationsentwicklung
|2011
|-
|[[Ulrich Rösch|Rösch, Ulrich]]:
|''Schritte auf dem Weg zur Entfaltung des sozialen Organismus'', 2011, [http://www.kulturzentrum-achberg.de/files/roesch-2011-schritte.pdf PDF]
|Achberg, Chronik
|2011
|-
|[[Ulrich Rösch|Rösch, Ulrich]] / Steel, Richard:
|''"Das tun, was noch nicht da war!" -  - "We create the social conditions!" Ein Lesebuch zu Rudolf Steiners sozialem Hauptgesetz'', wesentlich erweiterte Fassung des Manuskriptdrucks der Beiträge zur Camphill-Konferenz 1992 in der Heimsonderschule Föhrenbühl, mit Beiträgen von G. von Arnim, W.E. Barkhoff, Michaela Glöckler, K. König, C.-A. Lindenberg, Michael Luxford, H. Müller-Wiedemann, U. Rösch, R. Steel und R. Steiner, mit einem Geleitw. von Paul Mackay für die Sektion für Sozialwissenschaften am Goetheanum, Verlag am Goetheanum 2006, ISBN 9783723512814
|Soziales Hauptgesetz, Camphill-Bewegung
|2006
|-
|[[Ulrich Rösch|Rösch, Ulrich]]:
|''We are the Revolution! Rudolf Steiner, Joseph Beuys and the Threefold Social Impulse'', Temple Lodge Publishing, 2013, ISBN 978-1906999520, (enthält folgende Essays in englischer Sprache: 'We Create Social Conditions.' The Contempory Relevance of Rudolf Steiner's Social Concepts (2005) - Just Bananas ... The Social Organism as a Work of Art (2008) - Spirituality and Social Action: Mahatma Gandhi and Rudolf Steiner (2008) - 'We are the Revolution' (Beuys): Individuality as the Nucleus of Social Transformation (2009) - The Middle Realm of Social Life - the Rights Sphere as Our Earthly Task (2010) - Rudolf Steiner's World Economy and the Goethean Research Method (2011) - The Biodynamic Farm and the Social Organism (2012) - The Threefold Social Organism (2013)
|Joseph Beuys, Sozialgestaltung
|2013
|-
|[[Ulrich Rösch|Rösch, Ulrich]]:
|''Wir sind die Revolution! (Joseph Beuys). Individualität als Quell für soziale Veränderung'', Aus der Forschungsarbeit, in: Rundbrief Sektion für Sozialwissenschaften, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, Goetheanum, Sommer 2009, S. 4 - 12, [http://www.goetheanum.org/fileadmin/sozialwissenschaft/Berichte/rundbrief_sommer09_webseite.pdf PDF]
|Joseph Beuys, Soziale Plastik, Sozialgestaltung, Soziale Kunst, Geld
|2009
|-
|[[Günter Röschert|Röschert, Günter]]:
|Die Trinität als politisches Problem, Zu den geistigen Grundlagen von Recht und Staat, Verlag Freies Geistesleben, 1989
|Rechtsleben
|1989
|-
|Rüter, Thomas / Zaiser, Matthias / Nägel, Annika:
|''Landwirtschaft als Gemeingut. Eine politisch-rechtliche Bewertung nach 40 Jahren'', 2013, erstellt im Auftrag der [[GLS|GLS Treuhand]], [http://kulturland-eg.de/download/publikationen/Zaiser_Rueter_Landwirtschaft_als_Gemeingut.pdf PDF]
|Landwirtschaft, Gemeineigentum, Recht
|2013
|-
|Salman, Harry / [[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]], [[Nicanor Perlas|Perlas, Nicanor]], Wilhelm Neurohr u.a.:
|''Trisektorale Partnerschaft, Zivilgesellschaft und Dreigliederung'', Rundbr. Dreigliederung 01/2001, [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Trisektorale_Partnerschaft_Zivilgesellschaft_und_Dreigliederung.pdf PDF]
|Geistesleben, Zivilgesellschaft
|2001
|-
|[[wikipedia:Reto Andrea Savoldelli|Savoldelli, Reto Andrea]]:
|''Geisteswissenschaft und soziale Frage'', Zeitschrift "Beiträge zur Weltlage" 01/1987, [http://das-seminar.ch/rapidcart-2/ PDF]
|Soziale Frage, Soziales Hauptgesetz
|1987
|-
|[[Peter Schilinski|Schilinski, Peter]]:
|Kommentare zu den "Kernpunkten der sozialen Frage", Jedermann Verlag, 1984, [http://www.jedermensch.net/programm.htm]
|Soziale Frage
|1984
|-
|[[Peter Schilinski|Schilinski, Peter]]:
|''Modelle gesellschaftlicher Neuordnung auf der Grundlage von Freiheit, Demokratie und Sozialismus'', Hamburg, 1970
|Allgemein, Studie
|1970
|-
|[[Konrad Schily|Schily, Konrad]]:
|Der staatlich bewirtschaftete Geist, Wege aus der Bildungskrise, ECON Verlag, 1993,
|Geistesleben, Bildung
|1993
|-
|Schlechtriemen, Tobias:
|''Metaphern als Modelle. Zur Organismus-Metaphorik in der Soziologie'', in: Ingeborg Reichle, Steffen Siegel, Achim Spelten (Hrsg.): Visuelle Modelle, (eine Publikation der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Die Welt als Bild / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Fink Verlag, Paderborn, 2008, S. 71-84, [https://edoc.bbaw.de/files/884/Tobias_Schlechtriemen_VISUELLE_MODELLE.pdf PDF]
|Frühe Soziologie, Organismus-Metapher
|2008
|-
|Schliffka, Herbert:
|''Soziales System und Mensch in der Theorie sozialer Systeme von Niklas Luhmann: - dargestellt an dem Phänomen ”‘Demokratiebewegung”’, Unveröffentlichte Diplomarbeit Universität - GH Duisburg, 1994 / Teilausgabe:|''Die neuere "Demokratiebewegung" in Deutschland. Eine Darstellung ihrer Entwicklung von 1983 bis 1994. Teil einer Diplomarbeit, [http://www.willensbekundung.net/Assets/PDF_Dateien/Die_neuere_DemokratieBewegung_Schliffka.pdf PDF]
|Systemtheorie, Demokratiebewegung
|1994
|-
|Schliffka, Herbert:
|''Der Achberger Impuls - für Freiheit, Direkte Demokratie und globale Solidarität im Wirtschaftsleben - In seiner Entwicklung ins 21. Jahrhundert'', 2015, [http://www.kulturzentrum-achberg.de/files/schliffka-2015-achberger-impuls.pdf PDF]
|Allgemein, Achberg, Berichte aus der Praxis
|2015
|-
|Schmalenbach, Bernhard u.a:
|''Lehrerinnen und Lehrer an heilpädagogischen Waldorfschulen: Eine explorative empirische Untersuchung'', Springer VS, 2014, ISBN 3658068108 [https://www.alanus.edu/fileadmin/downloads/presse/pressetexte/Hintergrundgespr%C3%A4ch_Studie_Alanus_Hochschule.pdf Interview Alanus Hochschule]
|Geistesleben, Waldorfschule, Heilpädagogik
|2014
|-
|Schmelzer, Albert:
| Die Dreigliederungsbewegung 1919, Ed. Hardenberg im Verlag Freies Geistesleben, 1991
|Historisches, Chronik
|1991
|-
|Schmelzer, Albert:
|''Rudolf Steiners Initiative für eine mündige Gesellschaft. Die Dreigliederungsbewegung des Jahres 1919. Ausgangspunkt der Waldorfschulgründung'', in: Erziehungskunst, Jg. 53, Nr. 8/9, 1989, S. 634-653, PDF:[http://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/1980-1989/1989_08_09_Jg_53.pdf#2]
|Historisches, Chronik
|1989
|-
|Schmelzer, Matthias:
|''Fairer Handel und Freier Markt. Studie zu den Wirkungen Fairen Handels auf Produzenten und die freie Marktwirtschaft'', Univ. of California Berkeley, 2007, [http://www.dreigliederung.de/essays/2007-01-001.html PDF]
|Wirtschaft, Fairer Handel
|2007
|-
|Schmidt, Gerhard:
|''Das Kapital und seine Besteuerung'', Volkswirtschaftliche Schriften Heft 40, 1959, Duncker & Humblot, ISBN 3428013069, [http://books.google.de/books?id=tHCFlaTj1_oC&printsec=frontcover&dq=Gerhard+Schmidt+Das+Kapital+und+seine+Besteuerung&hl=de&sa=X Inhaltsverzeichnis und Blick ins Buch]
|Wirtschaft, Selbstverwaltung, Kapital
|1959
|-
|[[Manfred Schmidt-Brabant|Schmidt-Brabant, Manfred]] (Hrsg.):
|''Idee und Aufgabe Europas. Von der nationalen zur europäischen Identität'', Verlag am Goetheanum, 1993, (überarbeitete) Vorträge der Michaeli-Tagung in Dornach 1991, ISBN 3723506623, mit Beiträgen von [[Heinz Zimmermann]], [[Stefan Leber]], [[Michaela Glöckler]], [[Gerald Häfner]], Martin Barkhoff, Gerd Schmäche, [[Udo Herrmannstorfer]], Virginia Sease, Carl-Heinz Schiel, Manfred Klett
|Sozialgestaltung, Europa
|1993
|-
|[[Wilhelm Schmundt|Schmundt, Wilhelm]]:
|''Erkenntnisübungen zur Dreigliederung des sozialen Organismus'', Achberger Verlag, 1982/2003(2)
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1982
|-
|[[Wilhelm Schmundt|Schmundt, Wilhelm]]:
|Der soziale Organismus in seiner Freiheitsgestalt, FIU-Verlag, 1993
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1993
|-
|[[Wilhelm Schmundt|Schmundt, Wilhelm]]:
|Zeitgemäße Wirtschaftsgesetze. Über die Rechtsgrundlagen einer nachkapitalistischen, freien Unternehmensordnung - Entwurf einer Einführung, Achberger Vlg., Achberg, 2. erw. Aufl. 1980 (1975), ISBN 3881030085, {{VT16|http://www.impuls21.net/pdf/schmundt-wirtschaftsgesetze.pdf}}
|Rechtsleben, Wirtschaft
|1975
|-
|[[Wilhelm Schmundt|Schmundt, Wilhelm]]:
|''Zwei Grundprobleme des 20. Jahrhunderts. Die Materie und ihr Ursprung. Der Soziale Organismus und sein Krankheitszustand'', Freie Volkshochschule Argental, Wangen 1988, ISBN 3-926673-06-0, ''("Der Autor hat es in hohem Alter ... unternommen, in zwei zusammenfassenden, äußerst dichten Abhandlungen dasjenige zur Darstellung zu bringen, was sich ihm in langen Jahren seines Forschens ergeben, begründet und befestigt hat. (...) Methodisch geht diese Arbeit ... den Weg der goetheanistischen Erkenntnistheorie." (Bernd Volk, Flensburger Hefte Nr. 25, S. 218). "Die Materie und ihr Ursprung" ist eine Arbeit zur Physik. Das Buch enthält außerdem als 3. Teil eine biographische Skizze in Gesprächsform.)''
|Allgemein, Sonstiges
|1988
|-
|Schöffler, Heinz Herbert:
|Das Wirken Rudolf Steiners 1917 - 1925, Verlag am Goetheanum, 1987, Band IV (von vier Bildbänden zu Rudolf Steiners Lebensgang)
|Historisches, Chronik
|1987
|-
|Scholz, Katharina:
|''Die Motivation zum Kauf von Fair-Trade Produkten'', Uni Cottbus, 2010, {{HT16|http://www.dreigliederung.de/essays/2010-07-001.html}}
|Wirtschaft, Fairer Handel
|2010
|-
|Schröder, Christian:
|''Das Weltsozialforum. Eine Institution der Globalisierungskritik zwischen Organisation und Bewegung'', Bielefeld : transcript Verlag, 2015, Diss., ISBN 978-3-8376-2967-5, [https://books.google.de/books?id=zoe3BwAAQBAJ&pg=PA5&lpg=PP1&focus=viewport&hl=de google-view (Inhaltsverzeichnis)] ; [https://www.socialnet.de/rezensionen/18815.php Rezension (mit Inhaltsangabe)] ; [http://ifg.rosalux.de/2015/10/03/das-weltsozialforum-eine-institution-der-globalisierungskritik-zwischen-organisation-und-bewegung-rezension/ Rezension 2] ; [http://pw-portal.de/rezension/38847-das-weltsozialforum-47238 Rezension 3] ; [http://weltsozialforum.org/2016/2016.wsf.presse.0/2016.wsf.presse.texte/news.wsf.2016.72/ Interview mit Christian Schröder]
|Weltsozialforum, Zivilgesellschaft
|2015
|-
|Schuster, Gerhard:
|''Joseph Beuys und seine Quellen. Bericht über eine Forschungstagung im Internationalen Kulturzentrum Achberg'', 2004, {{VT16|http://www.wiege.at/Beuys.htm}}
|Joseph Beuys, Achberg
|2004
|-
|[[Hans Georg Schweppenhäuser|Schweppenhäuser, Hans Georg]]:
|''Das Eigentum an den Produktionsmitteln. Studie zur Frage nach der Ursache und Überwindung des sozialen Gegensatzes'', Herausgegeben vom Institut für soziale Gegenwartsfragen als "Soziale Gegenwartsfragen Heft 1", Berlin 1963, {{HT16|http://www.dreigliederung.de/essays/1963-10-001.html}}
|Rechtsleben, Wirtschaft, Eigentum
|1963
|-
|[[Hans Georg Schweppenhäuser|Schweppenhäuser, Hans Georg]]:
|Macht des Eigentums. Auf dem Weg in eine neue soziale Zukunft, Radius Verlag, Stuttgart 1970, ISBN 3-87173-040-8
|Rechtsleben, Wirtschaft, Eigentum
|1970
|-
|[[Hans Georg Schweppenhäuser|Schweppenhäuser, Hans Georg]]:
|*''Wie kommen wir zu einer konsumorientierten, organischen Wirtschaftsordnung?'', in: Die Kommenden, 5/1985, S. 7-10, {{VT16|http://www.agraffenverlag.ch/wp-content/uploads/2015/11/Die-Kommenden-Mai-1985-Jg.-39-Nr.-5_red.pdf#7}}, ''(in der Zeitschrift "Die Kommenden" sind weitere Aufsätze zur Wirtschaftsordnung erschienen, die insgesamt die Darstellung dieser Thematik durch den Autor sind)''
|Wirtschaft, Wirtschaftsordnung
|1985
|-
|[[Hans-Georg Schweppenhäuser|Schweppenhäuser, Hans Georg]]:
|''Das kranke Geld. Vorschläge für eine soziale Geldordnung von morgen'', Fischer Taschenbuch Verlag, 1982 (1971), ISBN 3596255236
|Wirtschaft, Geld
|1982
|-
|[[Hans Georg Schweppenhäuser|Schweppenhäuser, Hans Georg]], Rüdiger Blankertz (Hrsg.):
|''Die organische Geldordnung'', Institut für soziale Gegenwartsfragen e.V. Berlin, Freiburg i.Br., Neuauflage 2010 (1975), herausgegeben und bearbeitet von Rüdiger Blankertz, {{VT16|http://www.dreigliederung.de/download/1975-02-001.pdf}}
|Wirtschaft, Geld
|2010
|-
|[[Hans Georg Schweppenhäuser|Schweppenhäuser, Hans Georg]], Manfred Kannenberg-Rentschler (Hrsg.):
|''Das soziale Rätsel in den Wandlungen der Individuen und Gesellschaften der Neuzeit'', Philosophisch-Anthroposophischer Verlag, Dornach 1985, Hrsg.: Institut für soziale Gegenwartsfragen e.V., Freiburg, '''''gekürzte''''' Neuausgabe von 14 Einzelheften 1966 -1982, (die soziale Frage als Brotfrage, Rechtsfrage, Gesellschaftsfrage, Bewußtseinsfrage, Volkserziehungsfrage, Selbsterziehungsfrage, Menschheitszukunftsfrage), ISBN 3723503632, {{IT|16|http://d-nb.info/850538106/04|Inhaltsverzeichnis}}
|Allgemein, Soziale Frage
|1985
|-
|[[Peter Selg|Selg, Peter]]:
|''Die Arbeit des Einzelnen und der Geist der Gemeinschaft: Rudolf Steiner und das 'Soziale Hauptgesetz''', Verlag am Goetheanum, 2012
|Soziales Hauptgesetz
|2012
|-
|[[Peter Selg|Selg, Peter]] / Desaules, Marc:
|''Ökonomie der Brüderlichkeit. Zur Aktualität der sozialen Dreigliederung'', Verlag des Ita Wegman Instituts, Arlesheim 2016, ISBN 3-905919-72-9, [http://d-nb.info/1093861231/04 Inhaltsverzeichnis]
|Einführung, Allgemein
|2016
|-
|[http://www.sffo.de Seminar für freiheitliche Ordnung e.V.] (Hrsg.):
|''Siebzig Jahre soziale Dreigliederung 1917 - 1987'', Zeitschrift Fragen der Freiheit, Sonderheft Nr. 189, Bad Boll, 1987
|Historisches, Chronik
|1987
|-
|[[wikipedia:Harald Spehl|Spehl, Harald]]:
|''Wirtschaftliche Gesamtrechnung und Gemeinwohlökonomie'', Rundbr. Dreigl. Sozialimpulse 4/2012, S. 19-22, {{VT16|http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Wertschoepfung.pdf}}
|Wirtschaft, Gesamtrechnung, [[Gemeinwohlökonomie]]
|2012
|-
|[[wikipedia:Harald Spehl|Spehl, Harald]]:
|''Assoziation und Kooperation im Wirtschaftsleben – Ökonomie aus anthroposophischer Sicht'', in: Jochimsen, M. A. / Kesting, St. / Knobloch, U. (Hrsg.), Lebensweltökonomie, Bielefeld, Verlag USP International, 2004, ISBN 3893703977, S. 83 - 99
|Wirtschaft, Assoziation
|2004
|-
|Spence, Michael:
|''Freeing the Human Spirit. The Threefold Social Order, Money, and the Waldorf School'', 1999, Published by The Association of Waldorf Schools of North America, Chatham, ISBN 1-888365-21-8 {{VT16|http://leadtogether.org/wp-content/uploads/2014/01/Freeing-the-human-spirit-M-Spence.pdf}}
|Waldorfschule, Geld
|1999
|-
|Spence, Michael:
|''The story of [[wikipedia:Emerson College (England)|Emerson College]]. Its founding impulse, work and form'', Forest Row, Temple Lodge Publishing, 2013
|Waldorfschule, Geistesleben
|2013
|-
|Spence, Michael:
|''After Capitalism'', 2008, Emerson College, Forest Row, (ISBN 9780932776457, Adonis Press 2014) {{VT16|http://thecenterforsocialresearch.org/wp-content/uploads/2013/11/aftercapitalism.pdf}}
|Wirtschaft, Kapitalismus
|2008
|-
|Spitta, Dietrich:
|''Die Staatsidee Wilhelm von Humboldts'', (Schriften zur Rechtsgeschichte Heft 114),  Duncker & Humblot, 2004, ISBN 3428114574, [http://d-nb.info/972114726/04 Inhaltsverzeichnis], [http://www.dreigliederung.de/essays/2013-12-001.html Rezension]
|Recht, Staat
|2004
|-
|Spitta, Dietrich:
|''Menschenbildung und Staat. Das Bildungsideal Wilhelm von Humboldts angesichts der Kritik des Humanismus'', Mayer 2006, ISBN 3-932386-92-2, [http://d-nb.info/979853680/04 Inhaltsverzeichnis]
|Geistesleben, Recht, Staat
|2006
|-
|Spitta, Dietrich:
|''Der soziale Organismus als Mysterium: Spirituelle Grundlagen des menschlichen Lebens'', Verlag Freies Geistesleben, 2015, ISBN 9783772526343, [http://d-nb.info/1045100250/04 Inhaltsverzeichnis], [http://www.themen-der-zeit.de/content/Thema_Anthroposophie.2034.0.html Rezension]
|Allgemein, Spiritueller Aspekt
|2015
|-
|Spitta, Dietrich:
|''Kooperation statt Konkurrenzkampf. Die Selbstverwaltung des Wirtschaftslebens als Antwort auf die Weltwirtschaftskrise'', in Die Drei 3/2009, S. 25-36, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2009/heft3_2009/Spitta-Kooperation.pdf Inhaltsangabe, Leseprobe]
|Wirtschaft, Selbstverwaltung
|2009
|-
|Spitta, Dietrich (Hrsg.):
|''Die Herausforderungen der Globalisierung. Konzepte und Grundlagen einer solidarischen Wirtschaft'', hrsg. von der Sozialwissenschaftlichen Forschungsgesellschaft e.V., Stuttgart, durch Dietrich Spitta, Mayer 2010, ISBN 978-3-86783-021-8, [http://d-nb.info/1005468192/04 Inhaltsverzeichnis, Autoren], [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2011/Heft4_2011/Buecher%2004-11.pdf Rezension in Die Drei 4/2011, S. 87ff]
|Wirtschaft, Globalisierung
|2010
|-
|Steinkellner, Clara:
|''Menschenbildung in einer globalisierten Welt. Perspektiven einer zivilgesellschaftlichen Selbstverwaltung unserer Bildungsräume'', Edition Immanente, 2012, ISBN 3942754207, [http://d-nb.info/1020036141/04 Inhaltsverzeichnis],  [http://www.dreigliederung.de/news/12072401.html Rezension], [http://www.globaleslernen.at/fileadmin/user_upload/PDF/Diplomarbeiten/DA_Steinkellner.pdf]
|Geistesleben, Selbstverwaltung, Zivilgesellschaft
|2012
|-
|Steiner, Bernhard:
|''Geld und Karma. Von der Krise zur Neuordnung des Geldwesens'', mit einem Vorwort von [[Götz Werner]], Futurum Pforte, 2010, ISBN 3856361987, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2013/Heft2_2013/buecher0213.pdf Rezension von Eisenhut in Die Drei 2/2013]
|Wirtschaft, Geld, Grundeinkommen
|2010
|-
|[[Joachim Stiller|Stiller Joachim]]:
|''Versuche über den sozialen Organismus - Sozialwissenschaft und Philosophie'', eBook, neobooks 2018, ISBN 978-3-7427-4661-0, {{VT16|http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_versuche_sozialer_organismus.pdf}} )
|Wirtschaft, Soziialer Organumus, Philosophie
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Marxismus und Anthroposophie'' (Habilitationsschrift), Vlg. Klett-Cotta, Stuttgart 1986, ISBN 3-608-91407-2, ( Neuveröffentlichung 2002, mit einem neuen Vorwort und einem zugefügten Anhang: ''Rolle und Aufgaben des Marxismus und sein Verhältnis zur Anthroposophie'' {{VT16|http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Marxismus_und_Anthroposophie.pdf}} )
|Marxismus und Anthroposophie
|2002
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Soziale Dreigliederung'', Verlag am Goetheanum, 1989, [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Strawe-Dreigliederung-1989.pdf PDF]
|Einführungen, Grundlagen, Allgemeines
|1989
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Die Dreigliederungsbewegung 1917 - 1922 und ihre aktuelle Bedeutung'', zuerst veröffentlicht im Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus, Heft 3/1998. Für die [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Dreigliederungsbewegung.pdf Internetveröffentlichung] wurde er durchgesehen und geringfügig redigiert.
|Historisches, Chronik
|1998
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|Entstehungsbedingungen und Wirkungsgeschichte des Arbeitsansatzes der Dreigliederung des sozialen Organismus. In: Rahel Uhlenhoff (Hrsg.): Anthroposophie in Geschichte und Gegenwart. Berliner Wissenschaftsverlag 2011, S. 649 - 705
|Historisches, Chronik
|2011
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Das Ringen um eine soziale Geldordnung im Spiegel der Geldtheorien'', Rundbrief Dreigliederung Nr. 4/2004, S. 1-9, [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Geldordnung_Geldtheorien.pdf PDF]
|Wirtschaft, Geld
|2004
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Bedürfnislohn oder Leistungslohn? Zur Auflösung einer falschen Fragestellung'', Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus, Nr. 1, 1994, S. 9, [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Beduerfnislohn_oder_Leistungslohn.pdf PDF].
|Wirtschaft, Arbeit
|1994
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Solidarische Ökonomie. Die Frage nach dem gerechten Preis. Fairer Handel und die Notwendigkeit einer solidarischen Ökonomie im Zeitalter der Globalisierung'', Sozialimpulse 04/06, 2006, S. 5 - 12, [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Solidarische_Oekonomie.pdf PDF]
|Wirtschaft, Preis, Fairer Handel, Globalisierung
|2006
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Was ist freies Geistesleben und wie soll es finanziert werden?'', in: Erziehungskunst, 1/2015 [http://www.erziehungskunst.de/artikel/finanzen-der-freiheit/was-ist-freies-geistesleben-und-wie-soll-es-finanziert-werden/ Text]
|Geistesleben, Bildungsgutschein
|2015
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Freiheit: Gestaltungsprinzip des geistig-kulturellen Lebens'', I. Teil: Zur Begriffsbestimmung des Geisteslebens (Rundbr. 3/03), II. Teil: Freiheit und Selbstverwaltung (Rundbr. 4/03), 2003 [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Freiheit_Kulturleben.pdf Teil 1 PDF] [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Freiheit_Selbstverwaltung.pdf Teil 2 PDF]
|Geistesleben, Freiheit, Selbstverwaltung
|2003
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]]:
|''Menschlicher und sozialer Organismus. Über einen Vergleich und seinen Sinn'', in: Sozialimpulse 01/2007, S. 13 - 21, [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Sozialer_Organismus.pdf PDF]
|Grundlagen, Allgemeines, Einführung
|2007
|-
|[[Christoph Strawe|Strawe, Christoph]] / [[Udo Herrmannstorfer|Herrmannstorfer, Udo]] / u.a.:
|''Geisteswissenschaft und soziale Frage. Rudolf Steiners Aufsätze 1905/06 - Keim für die Zukunft'', in: Sozialimpulse Rundbrief Dreigliederung Nr. 3, 2005, S. 5 - 13, [[Datei:Adobepdf_small.gif|16px|link=http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Geisteswissenschaft_und_soziale_Frage.pdf|PDF]]
|Soziales Hauptgesetz, Soziale Frage, Sozialwissenschaft
|2005
|-
|Stronski, Christoph:
|''Rudolf Steiners Dreigliederung des sozialenn Organismus. Darstellung und Kritik'', Lizentiatsarbeit, Universität Basel, 1986, (Darstellung der grundlegenden historischen Dreigliederung in ihren zentralen Gedanken und ihrem zeitgeschichtlichen Kontext)
|Allgemein, Studie
|1986
|-
|[[Johannes Stüttgen|Stüttgen, Johannes]]:
|''Wilhelm Schmundt und Joseph Beuys. Die Bedeutung der Entdeckung von Wilhelm Schmundt für den Erweiterten Kunstbegriff'', in: [[Rainer Rappmann|Rappmann, Rainer]] (Hrsg.): ''Die Kunst des sozialen Bauens - Beiträge zu Wilhelm Schmundt'', Wangen 1993, FIU-Verlag, mit Beiträgen von [[Wilhelm Schmundt]], [[Joseph Beuys]], Walter Dahn, [[Ulrich Rösch]], Frank Meyer, [http://biographien.kulturimpuls.org/detail.php?&id=1017 Leif Holbaeck-Hanssen], Günter Lierschof, [[Johannes Stüttgen]], Bernd Volk, Richard Wagner, ISBN 3-928780-05-0, [http://fiu-verlag.com/die-kunst-des-sozialen-bauens/ Verlagsauskunft], S. 13 -33
|Kunst, Sozialgestaltung, Dreigliederung d. soz. Org. u. [[Soziale Plastik]], [[Erweiterter Kunstbegriff]]
|1993
|-
|Suchandtke, Andreas:
|''Dreigliederung, Synorganisation und Co-Evolution. Anthroposophie und Ökologie im Gespräch'', Die Drei, 1/2009, S. 23 - 32, [http://diedrei.org/tl_files/hefte/2009/heft1_2009/05%20Suchantke-Oekologie.pdf Leseprobe], (Dreigliedrigkeit von Ökosystemen als Parallele zur Dreigliederung des Menschen, seiner Seele, und des sozialen Organismus)
|Dreigliederung von Ökosystemen
|2009
|-
|Suchandtke, Andreas:
|''Ökologie – Die mehrmalige Entdeckung der Dreigliederung'', Anthroposophische Perspektiven, Zwölfteilige Serie, Teil 8, 2011, Alnatura, Bickenbach {{VT16|https://www.alnatura.de/~/media/Images/Content/Panorama/Anthroposophie/Alnatura_VIII_Steiner_Oekologie.pdf}}
|Dreigliederung von Ökosystemen
|2011
|-


|[[wikipedia:Dieter Suhr|Suhr, Dieter]]:
== SIEBENTER VORTRAG ==
|''Alterndes Geld. Das Konzept Rudolf Steiners aus geldtheoretischer Sicht'', Novalis, Schaffhausen 1988, ISBN 3-7214-0596-X
|Wirtschaft, Geld
|1988
|-
|Thiel, Christian:
|''Das "bessere" Geld : eine ethnographische Studie zur sozialen Konstruktion von Geld am Beispiel von Regionalwährungen'', VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011, Diss., ISBN 3531183338, [http://d-nb.info/1012421414/04 Inhaltsverzeichnis], [http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1850/3418 Rezension]
|Wirtschaft, Geld, Regionalwährungen
|2011
|-
|Tönnis, Antje / Massmann, Anette / Weber, Dieter  u.a., [[GLS Bank|GLS-Treuhand e.V.]] (Hrsg.):
|''Da hilft nur schenken. Mit Schenken und Stiften die Gesellschaft gestalten'', Info3-Verlag, Bochum/Frankfurt 2011, ISBN 3924391580
|Wirtschaft, Geld
|2011
|-
|[[Peter Tradowsky|Tradowsky, Peter]]:
|''Die Dreigliederung als die 'Christus-gemäße-Gestalt' des sozialen Organismus und die Widersachermächte'', Vortrag, 2007, hrsg. vom Verein zur Förderung der anthroposophischen Arbeit Berlin e.V.
|Dreigl. d. soz. Org. und Christentum, Erörterung einiger Aspekte
|2007
|-
|[[wikipedia:Arthur F. Utz|Utz, Arthur F.]]:
|''Die soziale Ordnung'', Bd. 3 von ''Sozialethik'', Bonn, IfG-Verlagsgesellschaft, 1986, ISBN 3-922183-14-X, Kap. I: Die Unterscheidung von gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Ordnung, S. 21-54 {{VT16|http://www.stiftung-utz.de/file/1/Sozialethik-III.pdf}} ''(aus der Perspektive der katholischen Soziallehre)''
|Katholische Sozialethik, Dreigl. v. Gesellschaft, Politik u. Wirtschaft, Sozialphilosophie
|1986
|-
|Vogel, Diether:
|Selbstbestimmung und soziale Gerechtigkeit, Novalis Verlag 1990
|Rechtsleben
|1990
|-
|Vogt, Regina:
|''Der Kompetenzbegriff im Spannungsfeld von Waldorfpädagogik und Erziehungswissenschaft'', RoSE Research on Steiner Education, Vol 6 Special issue / ENASTE, pp. 94-101, 12/2015, [[Datei:Adobepdf_small.gif|16px|link=http://www.rosejourn.com/index.php/rose/article/download/274/268|PDF]]
|Geistesleben, Waldorfschule, Systemtheorie
|2015
|-
|Vogt, Katharina:
|''Der auf nachhaltige Entwicklung gerichtete Bildungsimpuls der SEKEM-Initiative in Ägypten'', Univ. Lüneburg, 2012, Diss., [[Datei:Adobepdf_small.gif|16px|link=http://d-nb.info/1049825527/34|PDF]]
|Geistesleben, Nachhaltigkeit, Sekem, Systemtheorie
|2012
|-
|Voß, Elisabeth:
|''Wegweiser Solidarische Ökonomie: Anders Wirstchaften ist möglich'', Verein zur Förderung der sozialpolitischen Arbeit; Auflage: 2., aktualisierte und wesentlich erweiterte Auflage, 2015, ISBN 3940865338, [http://mensch.coop//solioeko]
|Wirtschaft, Solidarität
|2015
|-
|Waage, Peter Normann:
|''Mensch, Markt, Macht, Rudolf Steiners Sozialimpuls im Spannungsfeld der Globalisierung'', Pforte Verlag, 2003, ISBN 3856361502 [http://www.perseus.ch/PDF-Dateien/Dreigliederung_1104.pdf Ausführliche Rezension in Der Europäer 11/2004], [http://www.anthromedia.net/uploads/media/UR_Buchbesprechung_PeterNorman_Waage.pdf Weitere Rezension]
|Sonstiges, Globalisierung
|2003
|-
|Wagenmann, Hans:
|''Inmitten der teilhabende Mensch. Zur gesellschaftlichen Wirksamkeit eurythmischer Bewegung und Methodik'', hrsg. u. eingel. von Andrea Heidekorn, Alfter: Kunst im Dialog Verlag, 2015, ISBN 9783943618280, [http://d-nb.info/1070509760/04 Inhaltsverzeichnis], [http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=5229809&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Verlagsauskunft]
|Eurythmie, Kunst, Sozialgestaltung, Sozial-Kunst
|2015
|-
|[[wikipedia:Karl Walker|Walker, Karl]]:
|''Das Geld in der Geschichte'', 1959, Rudolf Zitzmann Verlag, Lauf bei Nürnberg {{VT16|http://www.sffo.de/sffo/Das_Geld_in_der_Geschichte.pdf}}
|Geld, Historisches, Silvio Gesell
|1959
|-
|Waterman, Charles [Davy, Charles]:
|''The three Spheres of society'', Faber & Faber, London 1946 ''(Charles Waterman: Pseudonym von Charles Davy)''
|
|1946
|-
|Weber, Christa:
|''Systemtheoretische Ansätze in der Geisteswissenschaft. Mit besonderer Berücksichtigung von Johann Wolfgang v. Goethe und Rudolf Steiner'', Frankfurt, Verlag für Interkulturelle Kommunikation, 1993, ISBN 3889392733, [http://anthrowiki.at/images/a/a1/Isbn3889392733a.pdf Inhaltsverzeichnis], [http://anthrowiki.at/images/7/7b/Isbn3889392733b.pdf Klappentext]
|Systemtheorie
|1993
|-
|Weidenhausen, Gerd / Eisenhut, Stephan / Reetz, Heidjer / et al.:
|''Die Zähmung des Geldes - Aufgaben einer modernen Kapitalwirtschaft'', Die Drei Themenheft Nr. 2, 2007, [http://diedrei.org/hefte-anzeigen/inhalt/heft-2-2007.html]
|Wirtschaft, Geld
|2007
|-
|[[Wolfgang Weirauch|Weirauch, Wolfgang]] (Hrsg.):
|''Mehr als Geld: Wirtschaft gestalten'', [[Flensburger Hefte]] 2011, ISBN 3935679629, [http://www.flensburger-hefte.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/111-DCSIN.pdf Inhaltsverzeichnis und Einleitung von Peter Krause]
|Wirtschaft, Geld, ökologische und soziale Praxis
|2011
|-
|Wenzlaff, Ferdinand:
|''Proudhons Brille: Solidarische Ökonomie auf dem Prüfstand ihrer theoretischen Reflexion'', TU Chemnitz, 2009, [http://www.qucosa.de/fileadmin/data/qucosa/documents/9513/Diplomarbeit_Ferdinand_Wenzlaff.pdf PDF]
|Wirtschaft, Solidarität
|2009
|-
|Wettstädt, Günter:
|''Vision und Wirklichkeit. Fragen an die anthroposophische Soziallehre'', Jahrbuch für anthroposophische Kritik, 1996, trithemius-verlag, S. 167 - 178, (kritische Auseinandersetzung mit [[Friedrich Glasl]], [[Udo Herrmannstorfer]], [[Hjalmar Hegge]], [http://www.sozialimpulse.de/fileadmin/sozialimpulse/pdf/Weltklimavertrag.pdf Otto Ulrich])
|Sozialgestaltung, Umsetzbarkeit von Gestaltungsvorschlägen (insb. im Großen, global)
|1996
|-
|Weyh, Anna-Clara (Gasch, Anna-Clara):
|''Soziale Ökonomie im Spannungsfeld von Lebenswelt und System'', Roßwein, Hochschule Mittweida / Roßwein (FH), Fakultät Soziale Arbeit, Masterarbeit, 2012, ( ISBN 363963280X AV Akademiker Verlag 2014 ), [http://hsmw.bsz-bw.de/files/3365/Masterarbeit_Anna_Clara_Weyh.pdf PDF]
|Soziale Ökonomie, [[Gemeinwohlökonomie]] (Felber), Theorie d. komm. Handelns ([[Habermas]])
|2012
|-
|Widmer, Max:
|''Schweizer Schule - wohin? Beiträge zur Schulreform und Schulkoordination'', Troxler Verlag, Bern, 1972
|Geistesleben, Schule
|1972
|-
|[[Hella Wiesberger|Wiesberger, Hella]]:
|''Rudolf Steiners öffentliches Wirken für die Dreigliederung des sozialen Organismus. Von der Dreigliederungs-Idee des Jahres 1917 zur Dreigliederungs-Bewegung des Jahres 1919'', in: Nachrichten der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung Nr. 24/25 Ostern 1969, S. 6-31; sowie die Fortsetzung, ebenda Nr. 27/28 Michaeli/Weihnachten 1969, S. 2-60, [http://fvn-archiv.net/PDF/Beitraege/BE-024.025-1969.pdf PDF 1], [http://fvn-archiv.net/PDF/Beitraege/BE-027.028-1969.pdf PDF 2] ([[Beiträge]] zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe)
|Historisches, Chronik
|1969
|-
|Wiesmann, Matthias:
|''Solidarwirtschaft: Verantwortung als ökonomisches Prinzip'', Futurum Pforte, 2014, ISBN 3856362452
|Wirtschaft
|2014
|-
|[[Folkert Wilken|Wilken, Folkert]]:
| Das Kapital und die Zukunft, Novalis Verlag 1981
|Wirtschaft, Geistesleben
|1981
|-
|[[Folkert Wilken|Wilken, Folkert]]:
| Das Kapital – sein Wesen, seine Geschichte und sein Wirken, Novalis Vlg. 1976
|Wirtschaft, Geistesleben
|1976
|-
|[[Folkert Wilken|Wilken, Folkert]]:
|Die Befreiung der Arbeit, Vlg. Die Kommenden 1965
|Rechtsleben, Wirtschaft
|1965
|-
|[[Folkert Wilken|Wilken, Folkert]]:
|''Selbstgestaltung der Wirtschaft'', Novalis Verlag 1949, {{HT|16|http://www.forum-dreigliederung.de/alsodrei/herunterladen.html|Volltext (zip)}}
|Wirtschaft
|1949
|-
|Windstey-Platzer, Friedrich:
|''Die Dreigliederung des sozialen Organismus - Rudolf Steiners politisches Konzept und Wirken in den Jahren 1916 bis 1922 - Ein historischer Überblick'', Dipl.-Arbeit, Univ. Wien, 1990
|Historisches, Chronik
|1990
|-
|[[Herbert Witzenmann|Witzenmann, Herbert]]:
|''Der Gerechte Preis, Eine Grundfrage des sozialen Lebens'', drei Vorträge 14. - 15. Dezember 1974, Gideon Spicker Verlag 1993, (2. Aufl. 2005), ISBN 3857041641
|Wirtschaft, Preis, Sozialorganik
|1993
|-
|[[Herbert Witzenmann|Witzenmann, Herbert]]:
|''Sozialorganik, Ideen zu einer Neugestaltung der Wirtschaft'', Gideon Spicker Verlag 1998, (zwei Vorträge und zwei Texte aus den Jahren 1976 bis 1982) {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/7/78/Sozialorganik.jpg|Inhaltsverzeichnis}}
|Wirtschaft, Sozialorganik
|1998
|-
|[[Herbert Witzenmann|Witzenmann, Herbert]]:
|''Vom vierfachen Quell lebendigen Rechts'', Gideon Spicker Verlag, 3. völlig umgearb. u. ergänzte Aufl. 1984, ISBN 978-3-85704-195-2, {{IT|16|http://www.gideonspickerverlag.ch/quell.html|Verlagsauskunft}} {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/7/72/Vierfacher-quell.jpg|Inhaltsverzeichnis}}
|Rechtsleben, Sozialorganik
|1984
|-
|[[Herbert Witzenmann|Witzenmann, Herbert]]:
|''Geldordnung als Bewusstseinsfrage'', Gideon Spicker Verlag, 1995, ISBN 3857042273, (Vorträge/Texte aus den Jahren 1984 und 1985: Dynamische Geldfunktion. Ein sinnhaltiges Organissationskriterium zur Unterscheidung positiver und negativer Geldwirkungen - Geldordnung als Bewußtseinsfrage - Die monetäre Dreigliederung - Dreigliedrige Assoziationsgestaltung und dynamische Geldordnung) {{IT|16|http://anthrowiki.at/images/9/9f/Geldordnung.jpg|Inhaltsverzeichnis}}
|Wirtschaft, Geld, Sozialorganik
|1995
|-
|Wonneberger, Eva:
|''Die Alternativbewegung im Allgäu : Landkommunen, Biohöfe und andere Initiativen'', FIU-Verlag 2008, ISBN 3928780670, [http://d-nb.info/990622355/04 Inhaltsverzeichnis], [http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3161897&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltsangabe]
|Berichte aus der Praxis
|2008
|-
|Wruck, Adalbert:
|''Die Bodenordnung in der Sicht der sozialen Dreigliederung'', freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Kaufmanns, Selbstverlag 1991, 110 S.
|Grund und Boden, Recht, Wirtschaft
|1991
|-
|Wundt, Max:
|''Gegen Rudolf Steiners »Dreigliederung des sozialen Organismus«'', in: »Deutschlands Erneuerung«. Monatsschrift für das deutsche Volk. 6. Jahrgang 1922, Heft 4. Seiten 207 - 211, [http://www.anthroweb.info/geschichte/voelkischer-diskurs/dokumente.html#c3602 Text]
|Historisches
|1922
|}


Stuttgart, 30. Dezember 1919


Wir wollen heute beginnen mit einem Versuch, der noch anknüpfen soll an unsere Betrachtungen über die Farbenlehre. Es ist ja, wie ge sagt, durchaus nur möglich, daß ich Ihnen Improvisiertes, gewisser maßen Aphoristisches in diesen Vorträgen vorbringe. Daher muß ich auch die gewöhnlichen Kategorien, die Sie in den Physikbüchern finden, vermeiden. Ich will nicht sagen, daß es besser wäre, wenn ich diese Kategorien einhalten könnte, allein ich möchte Sie ja zuletzt zu einer bestimmten naturwissenschaftlichen Einsicht führen, und alles dasjenige, was ich vorher vorbringe, betrachten Sie als eine Art Vorbereitung, die nicht so gemacht wird, daß man, wie es sonst üblich ist, in gerader Linie fortschreitet, sondern daß man die Erscheinungen zusammensucht, die man braucht, gewissermaßen einen Kreis schafft und dann nach dem Mittelpunkt vordringt.<br>Sie haben gesehen, daß wir es zu tun haben, wenn Farben entstehen, mit einem Zusammenwirken von Licht und Finsternis. Nun handelt es sich darum, daß man möglichst viele wirkliche Erscheinungen beobachtet, bevor man sich eine Anschauung bildet über das, was in dieser Wechselwirkung von Licht und Finsternis eigentlich zugrunde liegt. Und da möchte ich Ihnen heute zunächst dieses Phänomen der sogenannten farbigen Schatten vorführen.<br>Ich werde von zwei Lichtquellen aus, die diese Kerzchen hier dar stellen, durch diesen Stab Ihnen Schatten auf dem Schirm erzeugen, der Ihnen gegenübersteht. Sie sehen zwei Schatten, welche eine deutliche Farbe nicht haben. Sie brauchen nur dasjenige, was hier ist, ordentlich anzuschauen, so werden Sie sich sagen müssen: Der Schatten, den Sie hier rechts sehen, ist natürlich der Schatten, der von dieser Lichtquelle (links) ausgeht und der dadurch entsteht, daß das Licht von dieser Quelle ausgeht und durch den Stab verdeckt wird. Und der Schatten ist derjenige, der entsteht, indem das Licht unserer rechten Lichtquelle verdeckt wird. Wir haben es also hier im Grunde genommen nur zu tun mit der Erzeugung gewisser dunkler Räume.<br>[120]<br>Das, was im Schatten liegt, ist eben dunkler Raum. Wenn Sie die Fläche des Schirmes außerhalb der beiden Schattenbänder sich an sehen, so werden Sie sich sagen: Sie wird beleuchtet von den zwei Lichtquellen. So daß wir es also da zu tun haben mit Licht. Ich will nun das eine der Lichter färben, das heißt, ich will es gehen lassen durch eine farbige Glasplatte, so daß das eine der Lichter gefärbt wird. Wir wissen, was da geschieht: Es wird das eine der Lichter abgedunkelt. Aber jetzt sehen Sie, daß durch das Abdunkeln dieser Schatten (rechts), welcher durch den Stab bewirkt wird von meiner linken Lichtquelle aus, deren Licht ich gerade abdunkle und rötlich mache, daß dieser Schatten grün wird. Er wird so grün, wie grün wird - wenn Sie zum Beispiel scharf an eine kleine rote Fläche hinschauen, dann von dieser roten Fläche das Auge abwenden und dann einfach in gerader Richtung nach einer weißen Fläche lenken -, wie grün wird dasjenige, was Sie früher rot gesehen haben, ohne daß etwas da ist, sondern Sie sehen gleichsam die grüne Farbe selber auf die Fläche hin. Wie Sie da sehen die grüne Fläche als ein zeitliches Nachbild der roten Fläche, die Sie früher wirklich gesehen haben, indem Sie das Auge dem Rot exponiert haben, so sehen Sie hier, indem ich die Lichtquelle rot abdunkle, ihren Schatten. Also, was früher bloße Dunkelheit war, sehen Sie jetzt grün. Wenn ich dieselbe Lichtquelle grün abdunkeln werde, beobachten Sie, was dann entsteht! Sie sehen, der Schatten entsteht dann rot. Wenn ich dieselbe Lichtquelle blau abdunkle, so sehen Sie, der Schatten entsteht dann orange; würde ich die Lichtquelle violett abdunkeln, so gäbe es Gelb.<br>Nun bitte ich Sie, folgendes zu berücksichtigen - gerade dieses Phänomen ist von einer großen Bedeutung. Wenn Sie - ich erwähne das deshalb noch einmal - zum Beispiel irgendwo liegen haben, sagen wir, ein rotes Kissen, das einen weißen Überzug hat, der so gehäkelt ist, daß es da rote Rhomben gibt, und Sie sehen nach diesen roten Rhomben zuerst hin und von da weg auf das Weiße, so sehen Sie dieselbe Gitterung auf dem Weißen grün. Sie ist natürlich nicht dort, aber Ihr Auge übt eine Nachwirkung aus, und diese erzeugt, indem Sie visieren nach dem Weiß, die grünen - wie man sagt - subjektiven Bilder. Nun, Goethe wußte diese letztere Ihnen erwähnte Erscheinung und er kannte<br>[121]<br>auch dieses Phänomen der farbigen Schatten. Er sagte sich: Ich dunkle diese Lichtquelle ab, bekomme grün, und nun beschreibt er das in der folgenden Weise: Wenn ich hier die Lichtquelle abdunkle, so wird der ganze weiße Schirm mit einem roten Schein bedeckt und ich sehe dann eigentlich nicht den weißen Schirm, sondern einen roten Schein, ich sehe den Schirm rötlich. Dadurch erzeuge ich, wie bei dem Kissen, mit meinem Auge die Kontrastfarbe Grün, so daß also hier kein wirkliches Grün wäre, sondern es wird nur nebenbei gesehen, weil der Schirm rötlich gefärbt ist. Aber diese Goethesche Anschauung ist falsch. Sie können sich leicht überzeugen, daß sie falsch ist, denn wenn Sie eine kleine Röhre nehmen und durchblicken, so daß Sie, nach der Abdunklung, bloß diesen grünen Streifen ansehen, so sehen Sie ihn auch grün<ref name="Farbschatten">
<div style="margin-left:20px">
„Die Nachprüfung dieses Versuches mit dem Rohr führte schon bald zu einem negativen Ergebnis. Dadurch veranlaßt, kam es zu zwei Experimentalabenden Rudolf Steiners zusammen mit vier bzw. drei andern Teilnehmern in Dornach im Herbst 1922. Der farbige Schatten erschien durch das Rohr oder abgewandelte Einrichtungen oft mit einer schwachen Farbnuance, aber meistens derjenigen der farbigen Beleuchtung.<br>Vom Schluß des zweiten Abends gibt einer der Teilnehmer, V. C. Bennie, folgende Darstellung: Nahe einer Wand hing ein Seil herab, davor brannte noch eine rote Lampe, so daß der Schatten des Seils, von der gewöhnlichen Beleuchtung des Raumes erhellt, intensiv grün erschien. Darauf machte einer der Teilnehmer aufmerksam. Rudolf Steiner betrachtete den Schatten etwa eine halbe Minute und sagte dann: Dieses Grün ist nur im ganzen Zusammenhang vorhanden. Es ist selbstverständlich «subjektiv», wie man sagt. Hier (Rot) hat man zu viel, hier (Grün) zu wenig. Das mit dem Rohr ist Unsinn. Goethe hat recht. Die Stelle wird korrigiert, darauf können Sie sich verlassen. (Mit Lächeln): Mir liegt nicht daran, Goethes Farbenlehre zu widersprechen.<br>Nach anderen Aussagen sprach Rudolf Steiner einmal davon, die Farbwirkung im Schatten auf chemischem Wege nachzuweisen. Nicht bekannt ist, ob diese Absicht vor oder nach den Versuchen vom Herbst 1922 bestand.<br>Im obigen Zusammenhang, aber auch im Vortrag, ist von «subjektiv» mit dem Zusatz «wie man sagt» die Rede. Erst in den anschließenden Ausführungen des Vortrages rückt Rudolf Steiner diese Begriffe in seinem Sinn zurecht. Vgl. das Diskussionsvotum S. 20-21 und den Schluß des Vortrages vom 8. Mai 1921 in «Über das Wesen der Farben», Stuttgart 1959 ([[GA 291]]).“ {{Lit|GA 320 (1964), S 197f}}
</div>


In [[GA 291]] heißt es:


<div style="margin-left:20px">
"Die Physik soll es bei dem bloßen im Raume Vorhandenen des Lichtes lassen. Das Betrachten des Farbigen kann überhaupt nicht geschehen, ohne in das Seelische heraufgehoben zu werden. Denn es ist eine bloße törichte Rederei, wenn man sagt, das Farbige sei lediglich ein Subjektives. Und wenn man namentlich dann etwa dazu übergeht zu sagen - wobei man sich vom Ich nichts Genaues vorstellt -, draußen wäre irgendeine objektive Veranlassung, und die wirke auf uns, auf unser Ich - - Unsinn ist es; das Ich selber ist in der Farbe drinnen. Es sind das Ich und auch der menschliche Astralleib gar nicht von dem Farbigen zu unterscheiden, sie leben in dem Farbigen und sind insoferne außer dem physischen Leib des Menschen, als sie mit dem Farbigen draußen verbunden sind; und das Ich und der astralische Leib, sie bilden im physischen Leibe und im Ätherleibe die Farben erst ab. Das ist es, worauf es ankommt. So daß die ganze Frage nach der Wirkung eines Objektiven des Farbigen auf ein Subjektives ein Unsinn ist; denn in der Farbe drinnen liegt schon das, was Ich, was astralischer Leib ist, und mit der Farbe herein kommt das Ich und der astralische Leib. Die Farbe ist der Träger des Ichs und des astralischen Leibs in den physischen und in den Ätherleib hinein. So daß die ganze Betrachtungsweise einfach umgekehrt und umgewendet werden muß, wenn man zu der Realität vordringen will.


== (Anthroposophische) Zeitschriften, (auch) mit Veröffentlichungen zur sozialen Dreigliederung ==
Was da also hineingekrochen ist in die Physik, und was die Physik mit ihren Strichen und Linien umfängt, das muß wieder heraus. Es müßte geradezu zunächst einmal eine Periode eintreten, wo man es ver schmäht, überhaupt zu zeichnen, wenn man in der Physik von der Farbe spricht, wo man versuchen soll, die Farbe in ihrem Fluktuieren, in ihrem Leben zu erfassen." {{Lit|GA 291, S 59f}}
</div>


{| class="wikitable sortable"
Später findet sich in den Hinweisen der Gesamtausgabe noch eine etwas andere Darstellung:
! Zeitschrift
! Jahre
! Bibliographische Angaben / Adresse
! Website
! Webarchiv / Archiv
|-
| '''Jedermensch''' - Zeitung für soziale Dreigliederung, neue Lebensformen, Umweltfragen
| 1958 -
| ehem. Jedermann, Hrsg.: Jedermensch-Verlag, Brutschin & Koschek GbR, Dorfstr. 25, 88142 Wasserburg(B), Redaktion: Dieter Koschek (ViSdP) und [[Anton Kimpfler]], 1/4-jährlich, ISSN 0949 – 3247
|http://www.jedermensch.net
|http://www.jedermensch.net/Seite%202.htm
|-
|Die Drei
|
|
|http://diedrei.org
|
|-
|Sozialimpulse / Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus
|
|
|http://www.sozialimpulse.de/zeitschrift.html
|
|-
|Das Goetheanum
|1921 -
|
|http://www.dasgoetheanum.ch
|
*[http://www.agraffenverlag.ch/wp-content/uploads/2015/06/Wochenschrift-Das-Goetheanum-Autorenregister-1921%E2%80%931982.pdf Autorenregister 1921 - 1982]
|-
|Der Europäer
|1996 -
|
|http://www.perseus.ch
|
*[http://www.perseus.ch/der-europaer/europaer-archiv PDF Archiv (die älteren Jahregänge sind frei zugänglich)]
|-
|Info3
|
|
|http://info3-verlag.de
|
|-
|Erziehungskunst
|
|
|http://www.erziehungskunst.de
|
|-
|Flensburger Hefte
|
|
|http://flensburgerhefte.de
|
|-
|[[Wege]] mit Erde, Ich und All
|2002 -
|Vorgänger-Bezeichnungen s. [[Wege]]; Redaktion [[Anton Kimpfler]]; Wege-Buchhandel und Verlag, Scheffelstr. 53, 79102 Freiburg i.Br.; erscheint 6x pro Jahr
|
|
|-
|Gegenwart - Zeitschrift für Kultur, Politik, Wirtschaft 
|1960 -
|Gerold Aregger, Burgunder Str. 132, CH-3018 Bern ; info(at)zeitschrift-gegenwart.ch ; erscheint 1/4-jährlich
|
|
|-                                                                 
|Lazarus -  Zeitschrift für Anthroposophie, Kunst, soziale Dreigliederung und Zeitfragen
|1983 - ?
|
|http://www.zeitschrift-lazarus.de/
|
|-
|Sozialwissenschaft am Goetheanum
|1954 - 1962
|
|
|
|-
|Soziale Zukunft
|1921 - 1959
|(ab 1959 Weiterführung als "Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus". S.d.)
|
|
|-
|Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus
|1959 - 1986
|(ab 1994 Fortführung nach einer Unterbrechung von 8 Jahren als "Beiträge zur Dreigliederung, Anthroposophie und Kunst". S.d.)
|
|
|-
|Beiträge zur Dreigliederung, Anthroposophie und Kunst
|1994 - 2001
|Hrsg. von [[Arfst Wagner]], Lohengrin-Verlag Rendsburg
|http://www.lohengrin-verlag.de
|[http://www.agraffenverlag.ch/pdf-archiv-ii-zeitschriften/ Digitalisiert als PDF im Agraffe-Archiv]
|-
|Kaspar Hauser / Individualität 
|1982 - 1990
|Kaspar Hauser, Halbjahresschrift für menschengemäße Kultur, ab März 1986: Individualität, Europäische Vierteljahresschrift - Verlag Urachhaus (ab 1986)
|http://www.taja-gut.ch/individualitaet.html
|
*[http://www.taja-gut.ch/archiv/Individualit%C3%A4t_Hefte.pdf Gesamtinhaltsverzeichnis]
*[http://www.taja-gut.ch/individ_hefte.html PDF-Archiv]
|-                                           
|Novalis / Die Kommenden     
|1949 - 2004
|ab 1991 als Novalis
|
|Die Jahrgänge 1985 und 1990 als PDF im [http://www.agraffenverlag.ch Archivverlag Agraffe]
|-   
|Erde und Kosmos -  Zeitschrift für anthroposophische Natur- und Menschenkunde
|1975 - 1989
|
|
|Digital-Reprint sämtlicher Ausgaben einschliesslich eines vollständigen Inhaltsverzeichnisses, [http://www.agraffenverlag.ch/ Archivverlag Agraffe], ISBN 978-3-906319-31-5 (USB-Stick)(58 €)
|-
|Fragen der Freiheit
|1957 -
|(glz. a. Silvio Gesell / Ordoliberalismus), Hrsg. Das Seminar für freiheitliche Ordnung e.V., Redaktion Eckhard Behrens u.a.
|http://www.sffo.de/
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*[http://www.sffo.de/sffo/fdf.html Gesamtverzeichnis mit Bestellmöglichkeit nicht vergriffener Hefte]
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|Bausteine für eine soziale Zukunft
|1977 - 1992
| Studienmaterial zur Erarbeitung einer anthroposophisch orientierten Sozialwissenschaft, hrsg. von [[Hans Georg Schweppenhäuser]];ab 1984: "Bausteine für eine
geisteswissenschaftliche Wirtschafts- und
Sozialwissenschaft"
ab 1986: "Bausteine. Zeitschrift für eine
geisteswissenschaftlich orientierte Wirtschafts-
und Sozialwissenschaft"
ab Heft 3/4 1987: "Bausteine. Zeitschrift für
theoretische Ökonomie und Soziale Frage"
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|Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit
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|http://www.agid.info/Monatliche-Mitteilungen.605.0.html
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*Archiv ab Sept. 2015 {{HT16|http://www.agid.info/Monatliche-Mitteilungen.605.0.html}}
*Inhaltsverzeichnis 1947 - 1971 {{VT16|http://www.agraffenverlag.ch/wp-content/uploads/2015/05/Mitteilungen-aus-der-anthroposophischen-Arbeit-in-Deutschland-1947-1971.pdf}}
*Inhaltsverzeichnis 1972 - 1985 {{VT16|http://www.agraffenverlag.ch/wp-content/uploads/2015/05/Mitteilungen-aus-der-anthroposophischen-Arbeit-in-Deutschland-1972-1985_sw.pdf}}
|-
|Was in der Anthroposophischen Gesellschaft vorgeht
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|Nachrichten für die Mitglieder : Was in der Anthroposophischen Gesellschaft vorgeht - Nachrichten für die Mitglieder (Nachrichtenblatt)
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|Anthroposophie - Vierteljahrsschrift zur anthroposophischen Arbeit in Deutschland
|
|
|http://www.agid.info/Vierteljahrsschrift-Anthroposophie.603.0.html
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|-
|Nachrichten für Mitglieder Anthroposophie weltweit
|
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|Lebendige Erde
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|http://www.lebendigeerde.de
|
|-
|The threefold review
|1989 - 2002
|ISSN 1042-7457
|
|The threefold review, 20 Bände, 2009 digitalisiert, Margaret Fuller Corporation, google-book Eintrag: [https://books.google.de/books?id=jbbbAAAAMAAJ&hl=de&source=gbs_navlinks_s]
|}
*Zeitschriftenverzeichnis der Bibliothek am Goethanum {{VT16|http://www.dokumentation.goetheanum.org/fileadmin/dokumentation/download/Zeitschriften_alpha_Alle_20140428.pdf}}


== Aufsatz-Recherche in Zeitschriften über Rudolf-Steiner-Bibliothek Stuttgart ==
<div style="margin-left:20px">
*[http://rsb.bibdia-hosts.de/opac/de/qsel_frm.html.S Online Recherche]
"Dieser Versuch wurde von V. C. Bennie, damals Dozent für Physik am Kings College der Universität London, wiederholt angestellt, nachdem er 1921 die Nachschrift des Kurses durch Rudolf Steiner erhalten hatte. Immer mit negativem Ergebnis. Dadurch veranlaßt, kam es zu zwei Experimentalabenden in Dornach Ende September 1922. Rudolf Steiner hatte gewünscht dabeizusein. Die anderen Mitwirkenden waren Dr. Ernst Blümel, Mathematiker, V. C. Bennie und Dr. Oskar Schmiedel, Pharmazeut und Leiter von Kursen über Goethes Farbenlehre. Am ersten Abend war auch Dr. W. J. Stein beteiligt. Die beiden Abende führten zu keiner Bestätigung des Experimentes mit dem Rohr. Im übrigen wird das Ergebnis von den Teilnehmern verschieden überliefert. Worauf es hier aber ankommt, scheint an den beiden Abenden gar nicht zur Sprache gekommen zu sein, nämlich die durch Dr. Blümel überlieferte Absicht Rudolf Steiners, die Objektivität der Farbe im Schatten auf fotografischem oder chemischem Wege im Stuttgarter Forschungsinstitut nachzuweisen. Von solchen Versuchen des damaligen Forschungsinstituts ist aber nichts bekannt, sicher nicht von positiven Ergebnissen. Später, als die erste Auflage des Kurses in der Gesamtausgabe erscheinen sollte, lagen fotografische Versuche mit negativem Ergebnis vor: Trotz des Fortschrittes der Farbfotografie seit der Zeit Rudolf Steiners war in den Aufnahmen des farbigen Schattens die Farbe nicht fixiert. Das Gesamtbild  zeigte  zwar  den  Schatten  in  der  geforderten  Farbe, aber ausgeschnitten erschien er grau. Das ist heute anders. Es ergeben sich fixierte Farben, sogar ohne besondere Veranstaltungen. - Ausgangspunkt neuer Versuche war eine Aufnahme, welche der Berufsfotograf und Erarbeiter von Goethes Farbenlehre, Hans-Georg Hetzel, von einem Experiment des farbigen Schattens im Goethe-Farbstudio, Dornach, machen konnte. Sie zeigte außer der gewohnten Dreiheit von fordernder Farbe, farbigem Schatten und aufgehellter Farbe des Umfeldes, im Vordergrund noch eine kleine technische Grauskala. Diese erschienen trotz der intensiven Farbe des Schattens grau, auf derselben Aufnahme! Heute liegen von Hans-Georg Hetzel reproduzierbare Serienaufnahmen verschiedenfarbiger Schatten vor, jede Serie auf denselben Film aufgenommen und zur Kontrolle ergänzt durch dazwischengeschaltete Aufnahmen eines grauen Schattens. Es handelt sich um Dia-Filme. Jeder Film ist gewerbsmäßig in einem Automaten entwickelt als einer unter vielen Kundenaufträgen. Damit sind die verschiedenen Farben einer Serie in ein und demselben Entwicklungsprozeß hervorgebracht. Auch die Aufnahmen sind ganz undifferenziert erfolgt, alle mit derselben Farbfolie vor dem Objektiv, der Folie, welche der Farbtemperaturmesser für die Aufnahme von Grau angezeigt hat. Dadurch wird erreicht, daß Grau wirklich grau wird. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, fällt dennoch eine Entscheidung: Entweder es erscheinen alle farbigen Schatten gleich wie Grau, dann könnten die Farben der Schatten subjektiv sein; oder die Schatten erscheinen anders als das Grau, dann liegt in ihrem Räume eine besondere Wirksamkeit vor. Daß letzteres zutrifft, zeigt schon die Polaroidkamera mit ihrem besonderen Farbprozeß. Sie macht die farbigen Schatten stark grünstichig, nicht gleich wie den grauen. Es kann keine Rede davon sein, daß die farbigen Schatten gleich wie die grauen herauskommen. Ginge es nur um subjektiv oder objektiv, könnte es dabei sein Bewenden haben. Will man aber möglichst nahe an die wahren Farben der Schatten herankommen, ist natürlich notwendig, daß Grau grau wird. Beschreiben wir die bis jetzt beste der gewonnenen Serien: Grau ist ein schönes Mausgrau. Der blaue Schatten erscheint grau mit höchstens einem Hauch von Blau. Die anderen Schatten sind entschiedener farbig, alle braunstichig, gegen welche Farbe die geforderte sich nur in einer Nuance ankündigt. Auch Grün kommt entschieden anders als Grau heraus, aber in einem schwer zu beurteilenden Farbton, der meistens als bräunlich bezeichnet wird. Die im automatischen Verfahren vergrößert auf Papier kopierte Serie zeigt Blau und Grau gleich, und im übrigen dominiert der Braunton so, daß die anderen Nuancen untergehen. - Es ist schon angedeutet, daß die Sorte des Films eine große Rolle spielt. Interessanterweise ist aber auch die Art der Beleuchtung von Bedeutung. Diffuses Licht (z.B. Bühnenlampen) gibt bessere Farben als streng fokussiertes Licht. - Einzelaufnahmen von farbigen Schatten sind mit sehr schöner, fixierter Farbe erhalten worden. Sie werden aber schön durch besondere Behandlung der einzelnen Aufnahme. Damit kommt ihnen nicht dieselbe Beweiskraft zu. Beweiskräftig ist allerdings jede Aufnahme, welche nur aus Maßnahmen hervorgeht, die routinemäßig auch für die Aufnahme gewöhnlicher Farben getroffen werden, zeigt sie doch, daß der fotografische Prozeß, der ja für gewöhnliche Farben entwickelt worden ist, auch auf die farbigen Schatten reagiert. Mehr soll hier nicht behauptet werden. Zum Ganzen des farbigen Schattens vgl. man G. Ott und H. O. Proskauer, «Das Rätsel des farbigen Schattens», Basel 1979. - Eine Serie der oben erwähnten Aufnahmen befindet sich im Archiv der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach. Näheres über die Versuche ist ausgeführt in den «Beiträgen zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe», Heft Nr. 97, Michaeli 1987." {{Lit|GA 320 (1987), S 197f}}
(Langinformation der Titel über Button "Auswahl aufrufen" (vorher Häkchen setzen)
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</ref>. Sie sehen dann nicht dasjenige, was in der Umgebung ist, sondern Sie sehen nur das objektiv an dieser Stelle vorhandene Grün. Sie können sich dadurch überzeugen, daß das Grün objektiv ist, daß hier abgedunkelt wird und daß Sie dann das Grün ansehen. Es bleibt grün, kann also nicht eine Kontrasterscheinung sein, sondern ist eine objektive Erscheinung. Wir können das jetzt nicht so machen, daß es alle einzeln sehen, aber: Durch zweier Zeugen Mund wird alle Wahrheit kund. Ich werde die Erscheinung hervorrufen und Sie müssen so durchsehen, daß Sie auf das grüne Band hinsehen. Das bleibt grün, nicht wahr? Und ebenso würde die andere Farbe, wenn ich durch Grün Rot erzeugen würde, rot bleiben. In diesem Falle hat Goethe in seine Farbenlehre den Irrtum, dem er sich hingegeben hat, aufgenommen, und der muß natürlich durchaus korrigiert werden.<br>Ich will zunächst nichts anderes, als daß Sie sich unter den mancherlei Erscheinungen auch bewahren das rein Faktische, das wir jetzt vor geführt haben, daß also ein Grau, das heißt ein Dunkles, das sonst als bloßer Schatten entsteht, dann, wenn wir den Schatten selbst mit Farbe gewissermaßen durchtränken, daß dann in anderer Weise Helligkeit und Dunkelheit zusammenwirken, als wenn ich den Schatten nicht durchtränkte mit einer Farbe. Und wir merken uns, daß hier durch die Abdunkelung des Lichtes mit dem Rot die objektive Erscheinung des Grün hervorgerufen wird. Nun habe ich Sie hingewiesen auf<br>[122]<br>dasjenige, was da subjektiv erscheint - wie man sagt, subjektiv. Wir haben eine - wie man sagt - objektive Erscheinung, das Grün, das auf dem Schirme gewissermaßen bleibt, wenn es auch nicht fixiert ist, so lange, als wir die Bedingungen dazu hergestellt haben, und hier etwas, was gewissermaßen subjektiv, von unserem Auge allein abhängig ist. Goethe nennt die grüne Farbe, die dann erscheint, wenn ich eine Zeitlang das Auge der Farbe exponiert habe, die geforderte Farbe, das geforderte Nachbild, das durch die Gegenwirkung selbst hervorgerufen wird.<br>Nun, hier ist eines streng festzuhalten. Die Unterscheidung des Subjektiven und des Objektiven, zwischen der hier vorübergehend fixierten Farbe und der durch das Auge scheinbar bloß als Nachbild geforderten Farbe, diese Unterscheidung hat in keinem objektiven Tat bestand irgendeine Rechtfertigung. Ich habe es zu tun, indem ich durch mein Auge hier das Rot sehe, einfach mit all den Ihnen beschriebenen physikalischen Apparaten, Glaskörper, Linse, der Flüssigkeit zwischen der Linse und der Hornhaut. Ich habe es mit einem sehr differenzierten physikalischen Apparat zu tun. Dieser physikalische Apparat, der in der mannigfaltigsten Weise Helligkeit und Dunkelheit durcheinandermischt, der steht zu dem objektiv vorhandenen Äther in gar keiner anderen Beziehung als die Apparate, die ich hier auf gestellt habe, der Schirm, die Stange usw. Das eine Mal ist bloß die ganze Vorrichtung, die ganze Maschinerie mein Auge, und ich sehe ein objektives Phänomen durch mein Auge, genau dasselbe objektive Phänomen, das ich hier sehe, nur daß hier das Phänomen bleibt. Wenn ich aber mein Auge mir herrichte durch das Sehen so, daß es nachher in der sogenannten geforderten Farbe wirkt, so stellt sich das Auge in seinen Bedingungen wieder her in den neutralen Zustand. Aber dasjenige, wodurch ich Grün sehe, ist durchaus kein anderer Vorgang, wenn ich sogenannt subjektiv durch das Auge sehe, als wenn ich hier objektiv die Farbe fixiere. Deshalb sagte ich: Sie leben nicht so mit Ihrer Subjektivität, daß der Äther draußen Schwingungen macht und die Wirkung derselben als Farbe zum Ausdruck kommt, sondern Sie schwimmen im Äther, sind eins mit ihm, und es ist nur ein anderer Vorgang, ob Sie eins werden mit dem Äther hier durch die Apparate oder<br>[123]<br>durch etwas, was sich in Ihrem Auge selber vollzieht. Es ist kein wirklicher, wesenhafter Unterschied zwischen dem durch die rote Verdunkelung räumlich erzeugten grünen Bild und dem grünen Nachbild, das eben nur zeitlich erscheint; es ist ein - objektiv besehen - greifbarer Unterschied nicht, nur der, daß das eine Mal der Vorgang räumlich, das andere Mal der Vorgang zeitlich ist. Das ist der einzige wesenhafte Unterschied. Die sinngemäße Verfolgung solcher Dinge führt Sie da hin, jenes Entgegenstellen des sogenannten Subjektiven und des Objektiven nicht in der falschen Richtung zu sehen, in der es fortwährend von der neueren Naturwissenschaft gesehen wird, sondern die Sache so zu sehen, wie sie ist, nämlich daß wir das eine Mal eine Vorrichtung haben, durch die wir Farben erzeugen, unser Auge neutral bleibt, das heißt sich neutral macht gegen das Farbenentstehen, also dasjenige, was da ist, mit sich vereinigen kann. Das andere Mal wirkt es selbst als physikalischer Apparat. Ob aber dieser physikalische Apparat hier (außen) ist oder in Ihrer Stirnhöhle drinnen ist, ist einerlei. Wir sind nicht außer den Dingen und projizieren erst die Erscheinungen in den Raum, wir sind durchaus mit unserer Wesenheit in den Dingen und sind um so mehr in den Dingen, als wir aufsteigen von gewissen physikalischen Erscheinungen zu anderen physikalischen Erscheinungen. Kein Unbefangener, der die Farbenerscheinungen durchforscht, kann anders, als sich sagen: Mit unserem gewöhnlichen körperlichen Wesen stecken wir nicht drinnen, sondern mit unserem ätherischen und da durch mit unserem astralischen Wesen.<br>Wenn wir vom Lichte heruntersteigen zur Wärme, die wir auch wahrnehmen als etwas, was ein Zustand unserer Umgebung ist, der für uns eine Bedeutung gewinnt, wenn wir ihm exponiert sind, so werden wir bald sehen: Es ist eine bedeutsame Modifikation zwischen dem Wahrnehmen des Lichtes und dem Wahrnehmen der Wärme. Für die Lichtwahrnehmung können Sie genau lokalisieren diese Wahrnehmung in dem physikalischen Apparat des Auges, dessen objektive Bedeutung ich eben charakterisiert habe. Für die Wärme, was müssen Sie sich denn da sagen? Wenn Sie wirklich sich fragen: Wie kann ich vergleichen die Beziehung, in der ich zum Lichte stehe, mit der Beziehung, in der ich zur Wärme stehe, so müssen Sie sich auf diese Frage<br>[124]<br>antworten: Zum Lichte stehe ich so, daß mein Verhältnis lokalisiert ist gewissermaßen durch mein Auge an einen bestimmten Körperort. Das ist aber bei der Wärme nicht so. Für sie bin ich gewissermaßen ganz Sinnesorgan. Ich bin für sie ganz dasselbe, was für das Licht das Auge ist. So daß wir also sagen können: Von der Wahrnehmung der Wärme können wir nicht im selben lokalisierten Sinne sprechen wie von der Wahrnehmung des Lichtes. Aber gerade, indem wir die Aufmerksamkeit auf so etwas richten, können wir noch auf etwas anderes kommen.<br>Was nehmen wir denn eigentlich wahr, wenn wir in ein Verhältnis treten zu dem Wärmezustand unserer Umgebung? Ja, da nehmen wir eigentlich dieses Schwimmen in dem Wärmeelement unserer Umgebung sehr deutlich wahr. Nur: Was schwimmt denn? Bitte, beantworten Sie sich diese Frage, was da eigentlich schwimmt, wenn Sie in der Wärme Ihrer Umgebung schwimmen. Nehmen Sie folgendes Experiment. Sie füllen einen Trog mit einer mäßig warmen Flüssigkeit, mit mäßig warmem Wasser, mit einem Wasser, das Sie als lauwarm empfinden, wenn Sie beide Hände hineinstecken - nicht lange hineinstecken, Sie probieren das nur. Dann machen Sie folgendes: Sie stecken zuerst die linke Hand in möglichst warmes Wasser, wie Sie es gerade noch ertragen können, dann die rechte Hand in möglichst kaltes Wasser, wie Sie es auch gerade noch ertragen können, und dann stecken Sie rasch die linke und die rechte Hand in das lauwarme Wasser. Sie werden sehen, daß der rechten Hand das lauwarme Wasser sehr warm vorkommt und der linken sehr kalt. Die heißgewordene Hand von links fühlt dasselbe als Kälte, was die kaltgewordene Hand von rechts als Wärme fühlt. Vorher fühlten Sie eine gleichmäßige Lauigkeit. Was ist denn das eigentlich? Ihre eigene Wärme, die schwimmt und verursacht, daß Sie die Differenz zwischen ihr und der Umgebung fühlen. Dasjenige, was von Ihnen schwimmt in dem Wärmeelement Ihrer Umgebung, was ist es denn? Es ist Ihr eigener Wärmezustand, der durch Ihren organischen Prozeß herbeigeführt wird, der ist nicht etwas Unbewußtes, in dem lebt Ihr Bewußtsein. Sie leben innerhalb Ihrer Haut in der Wärme, und je nachdem diese ist, setzen Sie sich auseinander mit dem Wärmeelement Ihrer Umgebung.<br>[125]<br>In diesem schwimmt Ihre eigene Körperwärme. Ihr Wärmeorganismus schwimmt in der Umgebung.<br>Denken Sie sich solche Dinge durch, dann geraten Sie ganz anders in die Nähe der wirklichen Naturvorgänge als durch dasjenige, was Ihnen die heute ganz verabstrahierte und aus aller Realität heraus-gezogene Physik bieten kann.<br>Nun gehen wir aber noch weiter hinunter. Wir haben gesehen, wenn wir unseren eigenen Wärmezustand erleben, dann können wir sagen, daß wir ihn dadurch erleben, daß wir mit ihm schwimmen in unserer Wärmeumgebung, also entweder, daß wir wärmer sind als unsere Umgebung und es empfinden als uns aussaugend - wenn die Umgebung kalt ist -, oder wenn wir kälter sind, es empfinden, als ob uns die Umgebung etwas gibt. Das wird nun ganz anders, wenn wir in einem anderen Elemente leben. Sehen Sie, wir können also in dem leben, was dem Licht zugrunde liegt. Wir schwimmen im Lichtelement. Wir haben jetzt durchgeführt, wie wir im Wärmeelement schwimmen. Wir können aber auch im Luftelement schwimmen, das wir eigentlich fortwährend in uns haben. Wir sind ja in sehr geringem Maße ein fester Körper, wir sind eigentlich nur zu ein paar Prozent ein fester Körper als Mensch, wir sind eigentlich über 90 Prozent eine Wassersäule, und Wasser ist eigentlich, insbesondere in uns, nur ein Mittel-zustand zwischen dem luftförmigen und dem festen Zustande. Wir können uns durchaus in dem luftartigen Element selber erleben, so wie wir uns im wärmeartigen Element erleben, das heißt, unser Bewußtsein steigt effektiv hinunter in das luftartige Element. Wie es in das Lichtelement steigt und in das Wärmeelement, so steigt es in das Luftelement. Indem es aber in das Luftelement steigt, kann es sich wiederum auseinandersetzen mit demjenigen, was in der Luftumgebung geschieht, und diese Auseinandersetzung ist dasjenige, was in der Erscheinung des Schalls, des Tones, zum Vorschein kommt. Sie sehen, wir müssen gewisse Schichten unseres Bewußtseins unterscheiden. Wir leben mit einer ganz anderen Schichte unseres Bewußtseins mit dem Lichtelement, indem wir selber teilnehmen an ihm, wir leben mit einer anderen Schichte unseres Bewußtseins im Wärmeelement, indem wir selber teilnehmen an ihm, und wir leben in einer anderen Schichte unseres<br>[126]<br>Bewußtseins im Luftelement, indem wir selber teilnehmen an ihm. Wir leben, indem unser Bewußtsein imstande ist, hinunterzutauchen in das gasige, luftförmige Element, wir leben in dem luftförmigen Element unserer Umgebung und können uns dadurch fähig machen, Schallerscheinungen wahrzunehmen, Töne wahrzunehmen. Gerade so, wie wir selbst mit unserem Bewußtsein teilnehmen müssen an den Lichterscheinungen, damit wir in den Lichterscheinungen unserer Umgebung schwimmen können, wie wir teilnehmen müssen am Wärmeelement, damit wir in ihm schwimmen können, so müssen wir auch teilnehmen an dem Luftigen, wir müssen selber in uns differenziert etwas Luftiges haben, damit wir das äußere, meinetwegen durch eine Pfeife, eine Trommel, eine Violine differenzierte Luftige wahrnehmen können.<br>In dieser Beziehung ist unser Organismus etwas außerordentlich interessant sich Darbietendes. Wir atmen die Luft aus - unser Atmungsprozeß besteht ja darinnen, daß wir Luft ausatmen und Luft wieder einatmen. Indem wir Luft ausatmen, treiben wir unser Zwerchfell in die Höhe. Das ist aber mit einer Entlastung unseres ganzen organischen Systems unter dem Zwerchfell in Verbindung. Dadurch wird gewissermaßen, weil wir das Zwerchfell nach oben bringen beim Ausatmen und unser organisches System unter dem Zwerchfell entlastet wird, das Gehirnwasser, in dem das Gehirn schwimmt, nach abwärts getrieben, dieses Gehirnwasser, das aber nichts anderes ist als eine etwas verdichtete Modifikation, möchte ich sagen, der Luft, denn in Wahrheit ist es die ausgeatmete Luft, die das bewirkt. Wenn ich wieder einatme, wird das Gehirnwasser nach aufwärts getrieben, und ich lebe fortwährend, indem ich atme, in diesem von oben nach unten und von unten nach oben sich vollziehenden Schwingen des Gehirnwassers, das ein deutliches Abbild meines ganzen Atmungsprozesses ist. Lebe ich mit meinem Bewußtsein da durch, daß teilnimmt mein Organismus an diesen Oszillationen des Atmungsprozesses, dann ist das eine innerliche Differenzierung im Erleben eines Luftwahrnehmens, und ich stehe eigentlich fortwährend durch diesen Vorgang, den ich nur etwas grob geschildert habe, in einem Lebensrhythmus darinnen, der in seiner Entstehung und in<br>[127]<br>seinem Verlauf in Differenzierung der Luft besteht. Dasjenige, was da innerlich entsteht - natürlich nicht so grob, sondern in mannigfaltiger Weise differenziert, so daß dieses Auf- und Abschwingen der rhythmischen Kräfte, die ich gekennzeichnet habe, selber etwas ist wie ein komplizierter, fortwährend entstehender und vergehender Schwingungsorganismus -, diesen innerlichen Schwingungsorganismus, den bringen wir in unserem Ohre zum Zusammenstoßen mit demjenigen, was von außen, sagen wir, wenn eine Saite angeschlagen wird, an uns tönt. Und gerade so, wie Sie den Wärmezustand Ihrer eigenen Hand, wenn Sie sie ins lauwarme Wasser hineinheben, wahrnehmen durch die Differenz zwischen der Wärme Ihrer Hand und der Wärme des Wassers, so nehmen Sie wahr den entsprechenden Ton oder Schall durch das Gegeneinanderwirken Ihres inneren, so wunder bar gebauten Musikinstrumentes mit demjenigen, was äußerlich in der Luft als Töne, als Schall, zum Vorschein kommt. Das Ohr ist gewisser maßen nur die Brücke, durch die Ihre innere Leier des Apollo sich aus gleicht in einem Verhältnis mit demjenigen, was von außen an differenzierter Luftbewegung an Sie herantritt. Sie sehen, der wirkliche Vorgang - wenn ich ihn real schildere -, der wirkliche Vorgang beim Hören, nämlich beim Hören des differenzierten Schalles, des Tones, der ist von jener Abstraktion weit verschieden, wo man sagt: Draußen, da wirkt etwas, das affiziert mein Ohr. Die Affektion des Ohres wird als eine Wirkung auf mein subjektives Wesen wahrgenommen, das man wiederum - ja, mit welcher Terminologie auch? - beschreibt oder eigentlich nicht beschreibt. Man kommt nicht weiter, wenn man klar ausdenken will, was da eigentlich immer als Idee zugrunde gelegt wird. Man kann gewisse Dinge, die gewöhnlich angeschlagen werden, nicht zu Ende denken, weil diese Physik weit entfernt ist, einfach auf die Tatsachen einzugehen.<br>Sie haben tatsächlich drei Stufen vor sich der Beziehungen des Menschen zur Außenwelt, ich möchte sagen: die Lichtstufe, die Wärme-stufe, die Ton- oder Schallstufe. Aber sehen Sie, da liegt etwas sehr Eigentümliches noch vor. Wenn Sie unbefangen Ihr Verhältnis, das heißt Ihr Schwimmen im Lichtelement betrachten, dann müssen Sie sich sagen: Sie können selbst nur als Ätherorganismus in demjenigen,<br>[128]<br>was da draußen in der Welt vor sich geht, leben. Indem Sie im Wärmeelement leben, leben Sie mit Ihrem ganzen Organismus im Wärmeelement Ihrer Umgebung darinnen. Jetzt lenken Sie den Blick von diesem Drinnenleben herunter bis zum Drinnenleben im Ton- und Schallelement, dann leben Sie eigentlich, indem Sie selbst zum Luftorganismus werden, in der differenziert gestalteten äußeren Luft darinnen. Das heißt, nicht mehr im Äther, sondern eigentlich schon in der äußeren physikalischen Materie, in der Luft leben Sie da drinnen. Daher ist das Leben im Wärmeelement eine ganz bedeutsame Grenze. Gewisser maßen bedeutet das Wärmeelement, das Leben in ihm, für Ihr Bewußtsein ein Niveau. Dieses Niveau können Sie auch sehr deutlich<br>Bild GA 320 128<br>dadurch wahrnehmen, daß Sie ja schließlich äußere und innere Wärme in der reinen Empfindung kaum unterscheiden können. Aber das Leben im Lichtelement liegt über diesem Niveau. Sie steigen gewisser maßen in eine höhere ätherische Sphäre hinauf, um mit Ihrem Bewußtsein drinnen zu leben. Und Sie dringen unter jenes Niveau, wo Sie mit der Außenwelt in verhältnismäßig einfacher Weise sich ausgleichen, hinunter, indem Sie als Luftmensch sich mit der Luft auseinander setzen in den Ton- oder Schallwahrnehmungen.<br>Wenn Sie alles das zusammenhalten, was ich jetzt gezeigt habe, mit demjenigen, was ich über die Anatomie und Physiologie gesagt habe, so können Sie nicht anders, als das Auge als physikalischen Apparat auffassen. Je weiter nach außen Sie gehen, desto physischer finden Sie das Auge, je mehr nach innen, desto mehr von Vitalität durchzogen. Wir haben also ein in uns lokalisiertes Organ, um uns über ein gewisses Niveau zu erheben. Wir leben dann auf einem gewissen Niveau auf gleich und gleich mit der Umgebung, indem wir mit unserer<br>[129]<br>Wärme ihr entgegentreten und die Differenz irgendwo wahrnehmen. Da haben wir kein so spezialisiertes Organ als das Auge, da werden wir selbst in gewisser Weise ganz zum Sinnesorgan. Jetzt tauchen wir unter dieses Niveau hinunter. Wo wir Luftmensch werden, wo wir uns auseinandersetzen mit der differenzierten äußeren Luft, da lokalisiert sich wiederum diese Auseinandersetzung, da lokalisiert sich etwas zwischen dem, was in uns vorgeht, dieser Leier des Apollo, dieser Rhythmisierung unseres Organismus, die nur nachgebildet ist in der Rhythmisierung des Rückenmarkwassers, und der äußeren Luft. Was da vorgeht, ist durch eine Brücke verbunden. Da ist also wieder um solch eine Lokalisation, aber jetzt unter dem Niveau, wie wir im Auge eine solche Lokalisation über dem Niveau haben.<br>Sehen Sie, unsere Psychologie, die ist eigentlich in einer noch schlimmeren Lage als unsere Physiologie und unsere Physik, und man kann es eigentlich den Physikern nicht sehr krumm nehmen, daß sie sich so unrealistisch ausdrücken über das, was in der Außenwelt ist, weil sie gar nicht unterstützt werden von den Psychologen. Die Psychologen sind dressiert worden von den Kirchen, die in Anspruch genommen haben alles Wissen über Seele und Geist. Daher hat diese Dressur, die die Psychologen angenommen haben, sie dazu geführt, eigentlich nur den äußeren Apparat als den Menschen zu betrachten und die Seele und den Geist nur noch in Wortklängen, in Phrasen zu haben. Unsere Psychologie ist eigentlich nur eine Sammlung von Worten. Denn was sich die Menschen eigentlich vorstellen sollen bei «Seele» und «Geist», darüber gibt es eigentlich nichts, und so kommt es, daß es den Physikern vorkommt, wenn draußen Licht wirkt, so affiziert es das Auge, das Auge übt eine Gegenwirkung aus oder aber es empfängt einen Eindruck, und das ist ein inneres, subjektives Er leben. Da beginnen dann ganze Knäuel von Unklarheiten. Und in ganz ähnlicher Weise, sagen es die Physiker nach, ist es bei den anderen Sinnesorganen. Wenn Sie heute eine Psychologie durchlesen, so finden Sie darinnen eine Sinneslehre. Von Sinn wird gesprochen, vom allgemeinen Sinn, als ob es so etwas gäbe. Man versuche nur zu studieren das Auge. Es ist etwas ganz anderes als das Ohr. Ich habe Ihnen das gekennzeichnet, das Liegen unter und über dem Niveau. Auge und<br>[130]<br>Ohr sind ganz verschiedenartig innerlich gebildete Organe, und das ist es, worauf in bedeutsamer Weise Rücksicht genommen werden muß.<br>Bleiben wir hier einmal stehen, überlegen Sie sich das, und morgen wollen wir von diesem Punkte aus über die Schallehre, die Tonlehre sprechen, damit Sie von dort aus wiederum die anderen physikalischen Gebiete erobern können.<br>Ich möchte Ihnen heute nur noch eines vorführen. Das ist das, was man in gewisser Beziehung das Glanzstück der modernen Physik nennen kann, was in gewisser Beziehung auch ein Glanzstück ist. Sehen Sie, wenn Sie einfach mit dem Finger über eine Fläche streichen, also einen Druck ausüben durch Ihre eigene Anstrengung, so wird die Fläche warm. Sie erzeugen dadurch, daß Sie einen Druck ausgeübt haben, Wärme. Man kann nun dadurch, daß man objektive mechanische Vorgänge hervorruft, ausgesprochen mechanische Vorgänge, wiederum Wärme erzeugen, und wir haben als eine weitere Grundlage für dasjenige, was wir dann morgen weiter betrachten wollen, diesen Apparat improvisiert. Wenn Sie jetzt sehen würden, wie hoch das Thermometer steht in diesem Apparat, so bekommen Sie heraus am Thermometerstand 16° und etwas. Nun haben wir in diesem Gefäße darinnen Wasser und in diesem Wasserkörper darinnen ein Schwung-rad, eine Trommel, die wir in rasche Drehung versetzen, so daß diese eine mechanische Arbeit leistet, im Wasser die Teile ordentlich durch einanderwirft, das Wasser aufschaufelt, und wir werden nach einiger Zeit das Thermometer wieder anschauen. Sie werden dann sehen, daß es gestiegen ist, daß also durch bloß mechanische Arbeit das Wasser an Wärme zugenommen hat, das heißt, es wird durch mechanische Arbeit Wärme produziert. Das hat man dann verarbeitet, zuerst in rechnungsmäßiger Weise, nachdem besonders Julius Robert Majer darauf aufmerksam gemacht hatte. Julius Robert Mayer hat es selbst verarbeitet zu dem sogenannten mechanischen Wärme-Äquivalent. Hätte man es in seinem Sinne ausgebaut, so hätte man damit nichts anderes gesagt, als daß eine bestimmte Zahl der Ausdruck ist für das, was man an der Wärme messen kann durch mechanische Arbeit und umgekehrt. Das aber ist dann in einer übersinnlichen, metaphysischen Weise ausge¬wertet worden, indem man gesagt hat: Also, wenn ein konstantes Verhältnis<br>[131]<br>besteht zwischen der geleisteten Arbeit und der Wärme, so ist dies einfach umgewandelte Arbeit - umgewandelte! -, während man mit nichts anderem zunächst zu tun hatte als mit dem zahlenmäßigen Ausdruck des Zusammenhangs zwischen der mechanischen Arbeit und der Wärme.


== Bibliotheken ==
== Hinweise  ==
*[http://www.dokumentation.goetheanum.org/index.php?id=750&type=0 Goetheanum] - [http://rudolf-steiner-haus-stuttgart.de/rudolfsteiner-bibliothek Stuttgart] - [http://www.rudolf-steiner-bibliothek-berlin.de Berlin] - [http://www.anthroposophie-nrw.de/content/bibliothek.html Bochum] - [http://www.rudolfsteinerhaus.com/bibliothek.php Frankfurt] - [http://www.anthroposophie-az-oberrhein.de/Bibliothek.429.0.html Freiburg] - [http://www.rudolf-steiner-haus.de/bibliothek.html Hamburg] - [http://www.az-kassel.de/cms/front_content.php?idcat=100&lang=1 Kassel]


== Literatur ==
<references />
*Sozialwissenschaftliche Forschungsgesellschaft e.V: ''Dreigliederung des sozialen Organismus. Eine Bibliographie'', 1993, (enthält ca. 4000 Einträge von 1919 - 1992, mit Kurzangaben zum Inhalt, nach Themen geordnet, mit einem Autoren- , Namen- und Sachregister S. 230 - 266, und einem Zeitschriftenverzeichnis S. 3 - 4, [http://anthrowiki.at/images/9/9e/Bibliographie-soz.dreigl.-inhalt.pdf Inhaltsverzeichnis PDF]), Online-Ausgabe der Titelaufnahmen mit (lückenhafter) Weiterführung ab 1992: [http://www.dreigliederung.de/bibliographie/einleitung.html Soziale Dreigliederung - Bibliographie]
*[http://www.dreigliederung.de Institut für soziale Dreigliederung], Berlin: Sammlung älterer und neuester Literatur zur sozialen Dreigliederung: [http://www.dreigliederung.de/essays Online-Texte]
*[http://www.dreigliederung.de Institut für soziale Dreigliederung], Berlin: Empfohlene Literatur: [http://www.dreigliederung.de/gliederung/auswahlbibliographie.html Empfohlene Literatur]
*[http://www.sozialimpulse.de Institut für soziale Gegenwartsfragen e.V.], Stuttgart: Studientexte von [[Udo Herrmannstorfer]] und [[Christoph Strawe]]: [http://www.sozialimpulse.de/studientexte.html Online-Texte]
*[http://www.sozialimpulse.de Institut für soziale Gegenwartsfragen e.V.], Stuttgart: [http://www.sozialimpulse.de/literatur.html Literaturliste Soziale Dreigliederung]
*[http://forum-dreigliederung.de Forum Dreigliederung]: [http://www.forum-dreigliederung.de/alsodrei/literaturliste.html Literaturliste]
*[http://diedrei.org/alle-artikel/thema/dreigliederung.html Archiv Zeitschrift Die Drei, Aufsätze zum Thema soziale Dreigliederung 2006 - 2016], soweit von der Redaktion in entsprechende Rubrik eingeordnet
*[http://diedrei.org/alle-artikel/thema/nationaloekonomischer-kurs.html Archiv Zeitschrift Die Drei, Aufsätze zum Thema "Nationalökonomischer Kurs"], soweit von der Redaktion in entsprechende Rubrik eingeordnet
*[http://www.jedermensch.net/Seite%202.htm Archiv Zeitschrift [[Jedermensch]] ab 2002]
*[http://www.forum-dreigliederung.de/alsodrei/m1.html 250 "Köpfe" der Dreigliederungsbewegung, biographische Notizen mit Fotos und Literaturangaben]
*[http://www.sozialoekonomie.info/Archive/Archiv_Geld-_und_Bodenreform/archiv_geld-_und_bodenreform.html Archiv für Geld- Bodenreform] (Bibliothek und Bibliographie mit dem Schwerpunkt Geld- und Bodenreform (Gesell), sammelt auch Titel in anderen Sprachen)
*[http://thecenterforsocialresearch.org/resources/ Englische Texte von Gary Lamb, Christopher Schaefer, Sarah Hearn u.a, teils als PDF abrufbar (Hawthorne Valley Center for Social Research)]
*[https://sites.google.com/site/threefoldnow/basic-texts Reihe englischer Texte, teils als PDF abrufbar (threefoldnow)]
*[http://www.forschungsring.de/publikationen/literaturrecherche Forschungsring.de Literaturdokumentation und Archiv Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise] (Erfassung aller Zeitschriftenartikel ab 1924 zum Thema Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise)
*[http://rsl.scoolaid.net/bin/home Rudolf Steiner Library of the Anthroposophical Society in America]
 
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Version vom 11. Juni 2009, 12:39 Uhr

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SIEBENTER VORTRAG

Stuttgart, 30. Dezember 1919

Wir wollen heute beginnen mit einem Versuch, der noch anknüpfen soll an unsere Betrachtungen über die Farbenlehre. Es ist ja, wie ge sagt, durchaus nur möglich, daß ich Ihnen Improvisiertes, gewisser maßen Aphoristisches in diesen Vorträgen vorbringe. Daher muß ich auch die gewöhnlichen Kategorien, die Sie in den Physikbüchern finden, vermeiden. Ich will nicht sagen, daß es besser wäre, wenn ich diese Kategorien einhalten könnte, allein ich möchte Sie ja zuletzt zu einer bestimmten naturwissenschaftlichen Einsicht führen, und alles dasjenige, was ich vorher vorbringe, betrachten Sie als eine Art Vorbereitung, die nicht so gemacht wird, daß man, wie es sonst üblich ist, in gerader Linie fortschreitet, sondern daß man die Erscheinungen zusammensucht, die man braucht, gewissermaßen einen Kreis schafft und dann nach dem Mittelpunkt vordringt.
Sie haben gesehen, daß wir es zu tun haben, wenn Farben entstehen, mit einem Zusammenwirken von Licht und Finsternis. Nun handelt es sich darum, daß man möglichst viele wirkliche Erscheinungen beobachtet, bevor man sich eine Anschauung bildet über das, was in dieser Wechselwirkung von Licht und Finsternis eigentlich zugrunde liegt. Und da möchte ich Ihnen heute zunächst dieses Phänomen der sogenannten farbigen Schatten vorführen.
Ich werde von zwei Lichtquellen aus, die diese Kerzchen hier dar stellen, durch diesen Stab Ihnen Schatten auf dem Schirm erzeugen, der Ihnen gegenübersteht. Sie sehen zwei Schatten, welche eine deutliche Farbe nicht haben. Sie brauchen nur dasjenige, was hier ist, ordentlich anzuschauen, so werden Sie sich sagen müssen: Der Schatten, den Sie hier rechts sehen, ist natürlich der Schatten, der von dieser Lichtquelle (links) ausgeht und der dadurch entsteht, daß das Licht von dieser Quelle ausgeht und durch den Stab verdeckt wird. Und der Schatten ist derjenige, der entsteht, indem das Licht unserer rechten Lichtquelle verdeckt wird. Wir haben es also hier im Grunde genommen nur zu tun mit der Erzeugung gewisser dunkler Räume.
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Das, was im Schatten liegt, ist eben dunkler Raum. Wenn Sie die Fläche des Schirmes außerhalb der beiden Schattenbänder sich an sehen, so werden Sie sich sagen: Sie wird beleuchtet von den zwei Lichtquellen. So daß wir es also da zu tun haben mit Licht. Ich will nun das eine der Lichter färben, das heißt, ich will es gehen lassen durch eine farbige Glasplatte, so daß das eine der Lichter gefärbt wird. Wir wissen, was da geschieht: Es wird das eine der Lichter abgedunkelt. Aber jetzt sehen Sie, daß durch das Abdunkeln dieser Schatten (rechts), welcher durch den Stab bewirkt wird von meiner linken Lichtquelle aus, deren Licht ich gerade abdunkle und rötlich mache, daß dieser Schatten grün wird. Er wird so grün, wie grün wird - wenn Sie zum Beispiel scharf an eine kleine rote Fläche hinschauen, dann von dieser roten Fläche das Auge abwenden und dann einfach in gerader Richtung nach einer weißen Fläche lenken -, wie grün wird dasjenige, was Sie früher rot gesehen haben, ohne daß etwas da ist, sondern Sie sehen gleichsam die grüne Farbe selber auf die Fläche hin. Wie Sie da sehen die grüne Fläche als ein zeitliches Nachbild der roten Fläche, die Sie früher wirklich gesehen haben, indem Sie das Auge dem Rot exponiert haben, so sehen Sie hier, indem ich die Lichtquelle rot abdunkle, ihren Schatten. Also, was früher bloße Dunkelheit war, sehen Sie jetzt grün. Wenn ich dieselbe Lichtquelle grün abdunkeln werde, beobachten Sie, was dann entsteht! Sie sehen, der Schatten entsteht dann rot. Wenn ich dieselbe Lichtquelle blau abdunkle, so sehen Sie, der Schatten entsteht dann orange; würde ich die Lichtquelle violett abdunkeln, so gäbe es Gelb.
Nun bitte ich Sie, folgendes zu berücksichtigen - gerade dieses Phänomen ist von einer großen Bedeutung. Wenn Sie - ich erwähne das deshalb noch einmal - zum Beispiel irgendwo liegen haben, sagen wir, ein rotes Kissen, das einen weißen Überzug hat, der so gehäkelt ist, daß es da rote Rhomben gibt, und Sie sehen nach diesen roten Rhomben zuerst hin und von da weg auf das Weiße, so sehen Sie dieselbe Gitterung auf dem Weißen grün. Sie ist natürlich nicht dort, aber Ihr Auge übt eine Nachwirkung aus, und diese erzeugt, indem Sie visieren nach dem Weiß, die grünen - wie man sagt - subjektiven Bilder. Nun, Goethe wußte diese letztere Ihnen erwähnte Erscheinung und er kannte
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auch dieses Phänomen der farbigen Schatten. Er sagte sich: Ich dunkle diese Lichtquelle ab, bekomme grün, und nun beschreibt er das in der folgenden Weise: Wenn ich hier die Lichtquelle abdunkle, so wird der ganze weiße Schirm mit einem roten Schein bedeckt und ich sehe dann eigentlich nicht den weißen Schirm, sondern einen roten Schein, ich sehe den Schirm rötlich. Dadurch erzeuge ich, wie bei dem Kissen, mit meinem Auge die Kontrastfarbe Grün, so daß also hier kein wirkliches Grün wäre, sondern es wird nur nebenbei gesehen, weil der Schirm rötlich gefärbt ist. Aber diese Goethesche Anschauung ist falsch. Sie können sich leicht überzeugen, daß sie falsch ist, denn wenn Sie eine kleine Röhre nehmen und durchblicken, so daß Sie, nach der Abdunklung, bloß diesen grünen Streifen ansehen, so sehen Sie ihn auch grün[1]. Sie sehen dann nicht dasjenige, was in der Umgebung ist, sondern Sie sehen nur das objektiv an dieser Stelle vorhandene Grün. Sie können sich dadurch überzeugen, daß das Grün objektiv ist, daß hier abgedunkelt wird und daß Sie dann das Grün ansehen. Es bleibt grün, kann also nicht eine Kontrasterscheinung sein, sondern ist eine objektive Erscheinung. Wir können das jetzt nicht so machen, daß es alle einzeln sehen, aber: Durch zweier Zeugen Mund wird alle Wahrheit kund. Ich werde die Erscheinung hervorrufen und Sie müssen so durchsehen, daß Sie auf das grüne Band hinsehen. Das bleibt grün, nicht wahr? Und ebenso würde die andere Farbe, wenn ich durch Grün Rot erzeugen würde, rot bleiben. In diesem Falle hat Goethe in seine Farbenlehre den Irrtum, dem er sich hingegeben hat, aufgenommen, und der muß natürlich durchaus korrigiert werden.
Ich will zunächst nichts anderes, als daß Sie sich unter den mancherlei Erscheinungen auch bewahren das rein Faktische, das wir jetzt vor geführt haben, daß also ein Grau, das heißt ein Dunkles, das sonst als bloßer Schatten entsteht, dann, wenn wir den Schatten selbst mit Farbe gewissermaßen durchtränken, daß dann in anderer Weise Helligkeit und Dunkelheit zusammenwirken, als wenn ich den Schatten nicht durchtränkte mit einer Farbe. Und wir merken uns, daß hier durch die Abdunkelung des Lichtes mit dem Rot die objektive Erscheinung des Grün hervorgerufen wird. Nun habe ich Sie hingewiesen auf
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dasjenige, was da subjektiv erscheint - wie man sagt, subjektiv. Wir haben eine - wie man sagt - objektive Erscheinung, das Grün, das auf dem Schirme gewissermaßen bleibt, wenn es auch nicht fixiert ist, so lange, als wir die Bedingungen dazu hergestellt haben, und hier etwas, was gewissermaßen subjektiv, von unserem Auge allein abhängig ist. Goethe nennt die grüne Farbe, die dann erscheint, wenn ich eine Zeitlang das Auge der Farbe exponiert habe, die geforderte Farbe, das geforderte Nachbild, das durch die Gegenwirkung selbst hervorgerufen wird.
Nun, hier ist eines streng festzuhalten. Die Unterscheidung des Subjektiven und des Objektiven, zwischen der hier vorübergehend fixierten Farbe und der durch das Auge scheinbar bloß als Nachbild geforderten Farbe, diese Unterscheidung hat in keinem objektiven Tat bestand irgendeine Rechtfertigung. Ich habe es zu tun, indem ich durch mein Auge hier das Rot sehe, einfach mit all den Ihnen beschriebenen physikalischen Apparaten, Glaskörper, Linse, der Flüssigkeit zwischen der Linse und der Hornhaut. Ich habe es mit einem sehr differenzierten physikalischen Apparat zu tun. Dieser physikalische Apparat, der in der mannigfaltigsten Weise Helligkeit und Dunkelheit durcheinandermischt, der steht zu dem objektiv vorhandenen Äther in gar keiner anderen Beziehung als die Apparate, die ich hier auf gestellt habe, der Schirm, die Stange usw. Das eine Mal ist bloß die ganze Vorrichtung, die ganze Maschinerie mein Auge, und ich sehe ein objektives Phänomen durch mein Auge, genau dasselbe objektive Phänomen, das ich hier sehe, nur daß hier das Phänomen bleibt. Wenn ich aber mein Auge mir herrichte durch das Sehen so, daß es nachher in der sogenannten geforderten Farbe wirkt, so stellt sich das Auge in seinen Bedingungen wieder her in den neutralen Zustand. Aber dasjenige, wodurch ich Grün sehe, ist durchaus kein anderer Vorgang, wenn ich sogenannt subjektiv durch das Auge sehe, als wenn ich hier objektiv die Farbe fixiere. Deshalb sagte ich: Sie leben nicht so mit Ihrer Subjektivität, daß der Äther draußen Schwingungen macht und die Wirkung derselben als Farbe zum Ausdruck kommt, sondern Sie schwimmen im Äther, sind eins mit ihm, und es ist nur ein anderer Vorgang, ob Sie eins werden mit dem Äther hier durch die Apparate oder
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durch etwas, was sich in Ihrem Auge selber vollzieht. Es ist kein wirklicher, wesenhafter Unterschied zwischen dem durch die rote Verdunkelung räumlich erzeugten grünen Bild und dem grünen Nachbild, das eben nur zeitlich erscheint; es ist ein - objektiv besehen - greifbarer Unterschied nicht, nur der, daß das eine Mal der Vorgang räumlich, das andere Mal der Vorgang zeitlich ist. Das ist der einzige wesenhafte Unterschied. Die sinngemäße Verfolgung solcher Dinge führt Sie da hin, jenes Entgegenstellen des sogenannten Subjektiven und des Objektiven nicht in der falschen Richtung zu sehen, in der es fortwährend von der neueren Naturwissenschaft gesehen wird, sondern die Sache so zu sehen, wie sie ist, nämlich daß wir das eine Mal eine Vorrichtung haben, durch die wir Farben erzeugen, unser Auge neutral bleibt, das heißt sich neutral macht gegen das Farbenentstehen, also dasjenige, was da ist, mit sich vereinigen kann. Das andere Mal wirkt es selbst als physikalischer Apparat. Ob aber dieser physikalische Apparat hier (außen) ist oder in Ihrer Stirnhöhle drinnen ist, ist einerlei. Wir sind nicht außer den Dingen und projizieren erst die Erscheinungen in den Raum, wir sind durchaus mit unserer Wesenheit in den Dingen und sind um so mehr in den Dingen, als wir aufsteigen von gewissen physikalischen Erscheinungen zu anderen physikalischen Erscheinungen. Kein Unbefangener, der die Farbenerscheinungen durchforscht, kann anders, als sich sagen: Mit unserem gewöhnlichen körperlichen Wesen stecken wir nicht drinnen, sondern mit unserem ätherischen und da durch mit unserem astralischen Wesen.
Wenn wir vom Lichte heruntersteigen zur Wärme, die wir auch wahrnehmen als etwas, was ein Zustand unserer Umgebung ist, der für uns eine Bedeutung gewinnt, wenn wir ihm exponiert sind, so werden wir bald sehen: Es ist eine bedeutsame Modifikation zwischen dem Wahrnehmen des Lichtes und dem Wahrnehmen der Wärme. Für die Lichtwahrnehmung können Sie genau lokalisieren diese Wahrnehmung in dem physikalischen Apparat des Auges, dessen objektive Bedeutung ich eben charakterisiert habe. Für die Wärme, was müssen Sie sich denn da sagen? Wenn Sie wirklich sich fragen: Wie kann ich vergleichen die Beziehung, in der ich zum Lichte stehe, mit der Beziehung, in der ich zur Wärme stehe, so müssen Sie sich auf diese Frage
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antworten: Zum Lichte stehe ich so, daß mein Verhältnis lokalisiert ist gewissermaßen durch mein Auge an einen bestimmten Körperort. Das ist aber bei der Wärme nicht so. Für sie bin ich gewissermaßen ganz Sinnesorgan. Ich bin für sie ganz dasselbe, was für das Licht das Auge ist. So daß wir also sagen können: Von der Wahrnehmung der Wärme können wir nicht im selben lokalisierten Sinne sprechen wie von der Wahrnehmung des Lichtes. Aber gerade, indem wir die Aufmerksamkeit auf so etwas richten, können wir noch auf etwas anderes kommen.
Was nehmen wir denn eigentlich wahr, wenn wir in ein Verhältnis treten zu dem Wärmezustand unserer Umgebung? Ja, da nehmen wir eigentlich dieses Schwimmen in dem Wärmeelement unserer Umgebung sehr deutlich wahr. Nur: Was schwimmt denn? Bitte, beantworten Sie sich diese Frage, was da eigentlich schwimmt, wenn Sie in der Wärme Ihrer Umgebung schwimmen. Nehmen Sie folgendes Experiment. Sie füllen einen Trog mit einer mäßig warmen Flüssigkeit, mit mäßig warmem Wasser, mit einem Wasser, das Sie als lauwarm empfinden, wenn Sie beide Hände hineinstecken - nicht lange hineinstecken, Sie probieren das nur. Dann machen Sie folgendes: Sie stecken zuerst die linke Hand in möglichst warmes Wasser, wie Sie es gerade noch ertragen können, dann die rechte Hand in möglichst kaltes Wasser, wie Sie es auch gerade noch ertragen können, und dann stecken Sie rasch die linke und die rechte Hand in das lauwarme Wasser. Sie werden sehen, daß der rechten Hand das lauwarme Wasser sehr warm vorkommt und der linken sehr kalt. Die heißgewordene Hand von links fühlt dasselbe als Kälte, was die kaltgewordene Hand von rechts als Wärme fühlt. Vorher fühlten Sie eine gleichmäßige Lauigkeit. Was ist denn das eigentlich? Ihre eigene Wärme, die schwimmt und verursacht, daß Sie die Differenz zwischen ihr und der Umgebung fühlen. Dasjenige, was von Ihnen schwimmt in dem Wärmeelement Ihrer Umgebung, was ist es denn? Es ist Ihr eigener Wärmezustand, der durch Ihren organischen Prozeß herbeigeführt wird, der ist nicht etwas Unbewußtes, in dem lebt Ihr Bewußtsein. Sie leben innerhalb Ihrer Haut in der Wärme, und je nachdem diese ist, setzen Sie sich auseinander mit dem Wärmeelement Ihrer Umgebung.
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In diesem schwimmt Ihre eigene Körperwärme. Ihr Wärmeorganismus schwimmt in der Umgebung.
Denken Sie sich solche Dinge durch, dann geraten Sie ganz anders in die Nähe der wirklichen Naturvorgänge als durch dasjenige, was Ihnen die heute ganz verabstrahierte und aus aller Realität heraus-gezogene Physik bieten kann.
Nun gehen wir aber noch weiter hinunter. Wir haben gesehen, wenn wir unseren eigenen Wärmezustand erleben, dann können wir sagen, daß wir ihn dadurch erleben, daß wir mit ihm schwimmen in unserer Wärmeumgebung, also entweder, daß wir wärmer sind als unsere Umgebung und es empfinden als uns aussaugend - wenn die Umgebung kalt ist -, oder wenn wir kälter sind, es empfinden, als ob uns die Umgebung etwas gibt. Das wird nun ganz anders, wenn wir in einem anderen Elemente leben. Sehen Sie, wir können also in dem leben, was dem Licht zugrunde liegt. Wir schwimmen im Lichtelement. Wir haben jetzt durchgeführt, wie wir im Wärmeelement schwimmen. Wir können aber auch im Luftelement schwimmen, das wir eigentlich fortwährend in uns haben. Wir sind ja in sehr geringem Maße ein fester Körper, wir sind eigentlich nur zu ein paar Prozent ein fester Körper als Mensch, wir sind eigentlich über 90 Prozent eine Wassersäule, und Wasser ist eigentlich, insbesondere in uns, nur ein Mittel-zustand zwischen dem luftförmigen und dem festen Zustande. Wir können uns durchaus in dem luftartigen Element selber erleben, so wie wir uns im wärmeartigen Element erleben, das heißt, unser Bewußtsein steigt effektiv hinunter in das luftartige Element. Wie es in das Lichtelement steigt und in das Wärmeelement, so steigt es in das Luftelement. Indem es aber in das Luftelement steigt, kann es sich wiederum auseinandersetzen mit demjenigen, was in der Luftumgebung geschieht, und diese Auseinandersetzung ist dasjenige, was in der Erscheinung des Schalls, des Tones, zum Vorschein kommt. Sie sehen, wir müssen gewisse Schichten unseres Bewußtseins unterscheiden. Wir leben mit einer ganz anderen Schichte unseres Bewußtseins mit dem Lichtelement, indem wir selber teilnehmen an ihm, wir leben mit einer anderen Schichte unseres Bewußtseins im Wärmeelement, indem wir selber teilnehmen an ihm, und wir leben in einer anderen Schichte unseres
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Bewußtseins im Luftelement, indem wir selber teilnehmen an ihm. Wir leben, indem unser Bewußtsein imstande ist, hinunterzutauchen in das gasige, luftförmige Element, wir leben in dem luftförmigen Element unserer Umgebung und können uns dadurch fähig machen, Schallerscheinungen wahrzunehmen, Töne wahrzunehmen. Gerade so, wie wir selbst mit unserem Bewußtsein teilnehmen müssen an den Lichterscheinungen, damit wir in den Lichterscheinungen unserer Umgebung schwimmen können, wie wir teilnehmen müssen am Wärmeelement, damit wir in ihm schwimmen können, so müssen wir auch teilnehmen an dem Luftigen, wir müssen selber in uns differenziert etwas Luftiges haben, damit wir das äußere, meinetwegen durch eine Pfeife, eine Trommel, eine Violine differenzierte Luftige wahrnehmen können.
In dieser Beziehung ist unser Organismus etwas außerordentlich interessant sich Darbietendes. Wir atmen die Luft aus - unser Atmungsprozeß besteht ja darinnen, daß wir Luft ausatmen und Luft wieder einatmen. Indem wir Luft ausatmen, treiben wir unser Zwerchfell in die Höhe. Das ist aber mit einer Entlastung unseres ganzen organischen Systems unter dem Zwerchfell in Verbindung. Dadurch wird gewissermaßen, weil wir das Zwerchfell nach oben bringen beim Ausatmen und unser organisches System unter dem Zwerchfell entlastet wird, das Gehirnwasser, in dem das Gehirn schwimmt, nach abwärts getrieben, dieses Gehirnwasser, das aber nichts anderes ist als eine etwas verdichtete Modifikation, möchte ich sagen, der Luft, denn in Wahrheit ist es die ausgeatmete Luft, die das bewirkt. Wenn ich wieder einatme, wird das Gehirnwasser nach aufwärts getrieben, und ich lebe fortwährend, indem ich atme, in diesem von oben nach unten und von unten nach oben sich vollziehenden Schwingen des Gehirnwassers, das ein deutliches Abbild meines ganzen Atmungsprozesses ist. Lebe ich mit meinem Bewußtsein da durch, daß teilnimmt mein Organismus an diesen Oszillationen des Atmungsprozesses, dann ist das eine innerliche Differenzierung im Erleben eines Luftwahrnehmens, und ich stehe eigentlich fortwährend durch diesen Vorgang, den ich nur etwas grob geschildert habe, in einem Lebensrhythmus darinnen, der in seiner Entstehung und in
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seinem Verlauf in Differenzierung der Luft besteht. Dasjenige, was da innerlich entsteht - natürlich nicht so grob, sondern in mannigfaltiger Weise differenziert, so daß dieses Auf- und Abschwingen der rhythmischen Kräfte, die ich gekennzeichnet habe, selber etwas ist wie ein komplizierter, fortwährend entstehender und vergehender Schwingungsorganismus -, diesen innerlichen Schwingungsorganismus, den bringen wir in unserem Ohre zum Zusammenstoßen mit demjenigen, was von außen, sagen wir, wenn eine Saite angeschlagen wird, an uns tönt. Und gerade so, wie Sie den Wärmezustand Ihrer eigenen Hand, wenn Sie sie ins lauwarme Wasser hineinheben, wahrnehmen durch die Differenz zwischen der Wärme Ihrer Hand und der Wärme des Wassers, so nehmen Sie wahr den entsprechenden Ton oder Schall durch das Gegeneinanderwirken Ihres inneren, so wunder bar gebauten Musikinstrumentes mit demjenigen, was äußerlich in der Luft als Töne, als Schall, zum Vorschein kommt. Das Ohr ist gewisser maßen nur die Brücke, durch die Ihre innere Leier des Apollo sich aus gleicht in einem Verhältnis mit demjenigen, was von außen an differenzierter Luftbewegung an Sie herantritt. Sie sehen, der wirkliche Vorgang - wenn ich ihn real schildere -, der wirkliche Vorgang beim Hören, nämlich beim Hören des differenzierten Schalles, des Tones, der ist von jener Abstraktion weit verschieden, wo man sagt: Draußen, da wirkt etwas, das affiziert mein Ohr. Die Affektion des Ohres wird als eine Wirkung auf mein subjektives Wesen wahrgenommen, das man wiederum - ja, mit welcher Terminologie auch? - beschreibt oder eigentlich nicht beschreibt. Man kommt nicht weiter, wenn man klar ausdenken will, was da eigentlich immer als Idee zugrunde gelegt wird. Man kann gewisse Dinge, die gewöhnlich angeschlagen werden, nicht zu Ende denken, weil diese Physik weit entfernt ist, einfach auf die Tatsachen einzugehen.
Sie haben tatsächlich drei Stufen vor sich der Beziehungen des Menschen zur Außenwelt, ich möchte sagen: die Lichtstufe, die Wärme-stufe, die Ton- oder Schallstufe. Aber sehen Sie, da liegt etwas sehr Eigentümliches noch vor. Wenn Sie unbefangen Ihr Verhältnis, das heißt Ihr Schwimmen im Lichtelement betrachten, dann müssen Sie sich sagen: Sie können selbst nur als Ätherorganismus in demjenigen,
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was da draußen in der Welt vor sich geht, leben. Indem Sie im Wärmeelement leben, leben Sie mit Ihrem ganzen Organismus im Wärmeelement Ihrer Umgebung darinnen. Jetzt lenken Sie den Blick von diesem Drinnenleben herunter bis zum Drinnenleben im Ton- und Schallelement, dann leben Sie eigentlich, indem Sie selbst zum Luftorganismus werden, in der differenziert gestalteten äußeren Luft darinnen. Das heißt, nicht mehr im Äther, sondern eigentlich schon in der äußeren physikalischen Materie, in der Luft leben Sie da drinnen. Daher ist das Leben im Wärmeelement eine ganz bedeutsame Grenze. Gewisser maßen bedeutet das Wärmeelement, das Leben in ihm, für Ihr Bewußtsein ein Niveau. Dieses Niveau können Sie auch sehr deutlich
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dadurch wahrnehmen, daß Sie ja schließlich äußere und innere Wärme in der reinen Empfindung kaum unterscheiden können. Aber das Leben im Lichtelement liegt über diesem Niveau. Sie steigen gewisser maßen in eine höhere ätherische Sphäre hinauf, um mit Ihrem Bewußtsein drinnen zu leben. Und Sie dringen unter jenes Niveau, wo Sie mit der Außenwelt in verhältnismäßig einfacher Weise sich ausgleichen, hinunter, indem Sie als Luftmensch sich mit der Luft auseinander setzen in den Ton- oder Schallwahrnehmungen.
Wenn Sie alles das zusammenhalten, was ich jetzt gezeigt habe, mit demjenigen, was ich über die Anatomie und Physiologie gesagt habe, so können Sie nicht anders, als das Auge als physikalischen Apparat auffassen. Je weiter nach außen Sie gehen, desto physischer finden Sie das Auge, je mehr nach innen, desto mehr von Vitalität durchzogen. Wir haben also ein in uns lokalisiertes Organ, um uns über ein gewisses Niveau zu erheben. Wir leben dann auf einem gewissen Niveau auf gleich und gleich mit der Umgebung, indem wir mit unserer
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Wärme ihr entgegentreten und die Differenz irgendwo wahrnehmen. Da haben wir kein so spezialisiertes Organ als das Auge, da werden wir selbst in gewisser Weise ganz zum Sinnesorgan. Jetzt tauchen wir unter dieses Niveau hinunter. Wo wir Luftmensch werden, wo wir uns auseinandersetzen mit der differenzierten äußeren Luft, da lokalisiert sich wiederum diese Auseinandersetzung, da lokalisiert sich etwas zwischen dem, was in uns vorgeht, dieser Leier des Apollo, dieser Rhythmisierung unseres Organismus, die nur nachgebildet ist in der Rhythmisierung des Rückenmarkwassers, und der äußeren Luft. Was da vorgeht, ist durch eine Brücke verbunden. Da ist also wieder um solch eine Lokalisation, aber jetzt unter dem Niveau, wie wir im Auge eine solche Lokalisation über dem Niveau haben.
Sehen Sie, unsere Psychologie, die ist eigentlich in einer noch schlimmeren Lage als unsere Physiologie und unsere Physik, und man kann es eigentlich den Physikern nicht sehr krumm nehmen, daß sie sich so unrealistisch ausdrücken über das, was in der Außenwelt ist, weil sie gar nicht unterstützt werden von den Psychologen. Die Psychologen sind dressiert worden von den Kirchen, die in Anspruch genommen haben alles Wissen über Seele und Geist. Daher hat diese Dressur, die die Psychologen angenommen haben, sie dazu geführt, eigentlich nur den äußeren Apparat als den Menschen zu betrachten und die Seele und den Geist nur noch in Wortklängen, in Phrasen zu haben. Unsere Psychologie ist eigentlich nur eine Sammlung von Worten. Denn was sich die Menschen eigentlich vorstellen sollen bei «Seele» und «Geist», darüber gibt es eigentlich nichts, und so kommt es, daß es den Physikern vorkommt, wenn draußen Licht wirkt, so affiziert es das Auge, das Auge übt eine Gegenwirkung aus oder aber es empfängt einen Eindruck, und das ist ein inneres, subjektives Er leben. Da beginnen dann ganze Knäuel von Unklarheiten. Und in ganz ähnlicher Weise, sagen es die Physiker nach, ist es bei den anderen Sinnesorganen. Wenn Sie heute eine Psychologie durchlesen, so finden Sie darinnen eine Sinneslehre. Von Sinn wird gesprochen, vom allgemeinen Sinn, als ob es so etwas gäbe. Man versuche nur zu studieren das Auge. Es ist etwas ganz anderes als das Ohr. Ich habe Ihnen das gekennzeichnet, das Liegen unter und über dem Niveau. Auge und
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Ohr sind ganz verschiedenartig innerlich gebildete Organe, und das ist es, worauf in bedeutsamer Weise Rücksicht genommen werden muß.
Bleiben wir hier einmal stehen, überlegen Sie sich das, und morgen wollen wir von diesem Punkte aus über die Schallehre, die Tonlehre sprechen, damit Sie von dort aus wiederum die anderen physikalischen Gebiete erobern können.
Ich möchte Ihnen heute nur noch eines vorführen. Das ist das, was man in gewisser Beziehung das Glanzstück der modernen Physik nennen kann, was in gewisser Beziehung auch ein Glanzstück ist. Sehen Sie, wenn Sie einfach mit dem Finger über eine Fläche streichen, also einen Druck ausüben durch Ihre eigene Anstrengung, so wird die Fläche warm. Sie erzeugen dadurch, daß Sie einen Druck ausgeübt haben, Wärme. Man kann nun dadurch, daß man objektive mechanische Vorgänge hervorruft, ausgesprochen mechanische Vorgänge, wiederum Wärme erzeugen, und wir haben als eine weitere Grundlage für dasjenige, was wir dann morgen weiter betrachten wollen, diesen Apparat improvisiert. Wenn Sie jetzt sehen würden, wie hoch das Thermometer steht in diesem Apparat, so bekommen Sie heraus am Thermometerstand 16° und etwas. Nun haben wir in diesem Gefäße darinnen Wasser und in diesem Wasserkörper darinnen ein Schwung-rad, eine Trommel, die wir in rasche Drehung versetzen, so daß diese eine mechanische Arbeit leistet, im Wasser die Teile ordentlich durch einanderwirft, das Wasser aufschaufelt, und wir werden nach einiger Zeit das Thermometer wieder anschauen. Sie werden dann sehen, daß es gestiegen ist, daß also durch bloß mechanische Arbeit das Wasser an Wärme zugenommen hat, das heißt, es wird durch mechanische Arbeit Wärme produziert. Das hat man dann verarbeitet, zuerst in rechnungsmäßiger Weise, nachdem besonders Julius Robert Majer darauf aufmerksam gemacht hatte. Julius Robert Mayer hat es selbst verarbeitet zu dem sogenannten mechanischen Wärme-Äquivalent. Hätte man es in seinem Sinne ausgebaut, so hätte man damit nichts anderes gesagt, als daß eine bestimmte Zahl der Ausdruck ist für das, was man an der Wärme messen kann durch mechanische Arbeit und umgekehrt. Das aber ist dann in einer übersinnlichen, metaphysischen Weise ausge¬wertet worden, indem man gesagt hat: Also, wenn ein konstantes Verhältnis
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besteht zwischen der geleisteten Arbeit und der Wärme, so ist dies einfach umgewandelte Arbeit - umgewandelte! -, während man mit nichts anderem zunächst zu tun hatte als mit dem zahlenmäßigen Ausdruck des Zusammenhangs zwischen der mechanischen Arbeit und der Wärme.

Hinweise

  1. „Die Nachprüfung dieses Versuches mit dem Rohr führte schon bald zu einem negativen Ergebnis. Dadurch veranlaßt, kam es zu zwei Experimentalabenden Rudolf Steiners zusammen mit vier bzw. drei andern Teilnehmern in Dornach im Herbst 1922. Der farbige Schatten erschien durch das Rohr oder abgewandelte Einrichtungen oft mit einer schwachen Farbnuance, aber meistens derjenigen der farbigen Beleuchtung.
    Vom Schluß des zweiten Abends gibt einer der Teilnehmer, V. C. Bennie, folgende Darstellung: Nahe einer Wand hing ein Seil herab, davor brannte noch eine rote Lampe, so daß der Schatten des Seils, von der gewöhnlichen Beleuchtung des Raumes erhellt, intensiv grün erschien. Darauf machte einer der Teilnehmer aufmerksam. Rudolf Steiner betrachtete den Schatten etwa eine halbe Minute und sagte dann: Dieses Grün ist nur im ganzen Zusammenhang vorhanden. Es ist selbstverständlich «subjektiv», wie man sagt. Hier (Rot) hat man zu viel, hier (Grün) zu wenig. Das mit dem Rohr ist Unsinn. Goethe hat recht. Die Stelle wird korrigiert, darauf können Sie sich verlassen. (Mit Lächeln): Mir liegt nicht daran, Goethes Farbenlehre zu widersprechen.
    Nach anderen Aussagen sprach Rudolf Steiner einmal davon, die Farbwirkung im Schatten auf chemischem Wege nachzuweisen. Nicht bekannt ist, ob diese Absicht vor oder nach den Versuchen vom Herbst 1922 bestand.
    Im obigen Zusammenhang, aber auch im Vortrag, ist von «subjektiv» mit dem Zusatz «wie man sagt» die Rede. Erst in den anschließenden Ausführungen des Vortrages rückt Rudolf Steiner diese Begriffe in seinem Sinn zurecht. Vgl. das Diskussionsvotum S. 20-21 und den Schluß des Vortrages vom 8. Mai 1921 in «Über das Wesen der Farben», Stuttgart 1959 (GA 291).“ (Lit.: GA 320 (1964), S 197f)

    In GA 291 heißt es:

    "Die Physik soll es bei dem bloßen im Raume Vorhandenen des Lichtes lassen. Das Betrachten des Farbigen kann überhaupt nicht geschehen, ohne in das Seelische heraufgehoben zu werden. Denn es ist eine bloße törichte Rederei, wenn man sagt, das Farbige sei lediglich ein Subjektives. Und wenn man namentlich dann etwa dazu übergeht zu sagen - wobei man sich vom Ich nichts Genaues vorstellt -, draußen wäre irgendeine objektive Veranlassung, und die wirke auf uns, auf unser Ich - - Unsinn ist es; das Ich selber ist in der Farbe drinnen. Es sind das Ich und auch der menschliche Astralleib gar nicht von dem Farbigen zu unterscheiden, sie leben in dem Farbigen und sind insoferne außer dem physischen Leib des Menschen, als sie mit dem Farbigen draußen verbunden sind; und das Ich und der astralische Leib, sie bilden im physischen Leibe und im Ätherleibe die Farben erst ab. Das ist es, worauf es ankommt. So daß die ganze Frage nach der Wirkung eines Objektiven des Farbigen auf ein Subjektives ein Unsinn ist; denn in der Farbe drinnen liegt schon das, was Ich, was astralischer Leib ist, und mit der Farbe herein kommt das Ich und der astralische Leib. Die Farbe ist der Träger des Ichs und des astralischen Leibs in den physischen und in den Ätherleib hinein. So daß die ganze Betrachtungsweise einfach umgekehrt und umgewendet werden muß, wenn man zu der Realität vordringen will.

    Was da also hineingekrochen ist in die Physik, und was die Physik mit ihren Strichen und Linien umfängt, das muß wieder heraus. Es müßte geradezu zunächst einmal eine Periode eintreten, wo man es ver schmäht, überhaupt zu zeichnen, wenn man in der Physik von der Farbe spricht, wo man versuchen soll, die Farbe in ihrem Fluktuieren, in ihrem Leben zu erfassen." (Lit.: GA 291, S 59f)

    Später findet sich in den Hinweisen der Gesamtausgabe noch eine etwas andere Darstellung:

    "Dieser Versuch wurde von V. C. Bennie, damals Dozent für Physik am Kings College der Universität London, wiederholt angestellt, nachdem er 1921 die Nachschrift des Kurses durch Rudolf Steiner erhalten hatte. Immer mit negativem Ergebnis. Dadurch veranlaßt, kam es zu zwei Experimentalabenden in Dornach Ende September 1922. Rudolf Steiner hatte gewünscht dabeizusein. Die anderen Mitwirkenden waren Dr. Ernst Blümel, Mathematiker, V. C. Bennie und Dr. Oskar Schmiedel, Pharmazeut und Leiter von Kursen über Goethes Farbenlehre. Am ersten Abend war auch Dr. W. J. Stein beteiligt. Die beiden Abende führten zu keiner Bestätigung des Experimentes mit dem Rohr. Im übrigen wird das Ergebnis von den Teilnehmern verschieden überliefert. Worauf es hier aber ankommt, scheint an den beiden Abenden gar nicht zur Sprache gekommen zu sein, nämlich die durch Dr. Blümel überlieferte Absicht Rudolf Steiners, die Objektivität der Farbe im Schatten auf fotografischem oder chemischem Wege im Stuttgarter Forschungsinstitut nachzuweisen. Von solchen Versuchen des damaligen Forschungsinstituts ist aber nichts bekannt, sicher nicht von positiven Ergebnissen. Später, als die erste Auflage des Kurses in der Gesamtausgabe erscheinen sollte, lagen fotografische Versuche mit negativem Ergebnis vor: Trotz des Fortschrittes der Farbfotografie seit der Zeit Rudolf Steiners war in den Aufnahmen des farbigen Schattens die Farbe nicht fixiert. Das Gesamtbild zeigte zwar den Schatten in der geforderten Farbe, aber ausgeschnitten erschien er grau. Das ist heute anders. Es ergeben sich fixierte Farben, sogar ohne besondere Veranstaltungen. - Ausgangspunkt neuer Versuche war eine Aufnahme, welche der Berufsfotograf und Erarbeiter von Goethes Farbenlehre, Hans-Georg Hetzel, von einem Experiment des farbigen Schattens im Goethe-Farbstudio, Dornach, machen konnte. Sie zeigte außer der gewohnten Dreiheit von fordernder Farbe, farbigem Schatten und aufgehellter Farbe des Umfeldes, im Vordergrund noch eine kleine technische Grauskala. Diese erschienen trotz der intensiven Farbe des Schattens grau, auf derselben Aufnahme! Heute liegen von Hans-Georg Hetzel reproduzierbare Serienaufnahmen verschiedenfarbiger Schatten vor, jede Serie auf denselben Film aufgenommen und zur Kontrolle ergänzt durch dazwischengeschaltete Aufnahmen eines grauen Schattens. Es handelt sich um Dia-Filme. Jeder Film ist gewerbsmäßig in einem Automaten entwickelt als einer unter vielen Kundenaufträgen. Damit sind die verschiedenen Farben einer Serie in ein und demselben Entwicklungsprozeß hervorgebracht. Auch die Aufnahmen sind ganz undifferenziert erfolgt, alle mit derselben Farbfolie vor dem Objektiv, der Folie, welche der Farbtemperaturmesser für die Aufnahme von Grau angezeigt hat. Dadurch wird erreicht, daß Grau wirklich grau wird. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, fällt dennoch eine Entscheidung: Entweder es erscheinen alle farbigen Schatten gleich wie Grau, dann könnten die Farben der Schatten subjektiv sein; oder die Schatten erscheinen anders als das Grau, dann liegt in ihrem Räume eine besondere Wirksamkeit vor. Daß letzteres zutrifft, zeigt schon die Polaroidkamera mit ihrem besonderen Farbprozeß. Sie macht die farbigen Schatten stark grünstichig, nicht gleich wie den grauen. Es kann keine Rede davon sein, daß die farbigen Schatten gleich wie die grauen herauskommen. Ginge es nur um subjektiv oder objektiv, könnte es dabei sein Bewenden haben. Will man aber möglichst nahe an die wahren Farben der Schatten herankommen, ist natürlich notwendig, daß Grau grau wird. Beschreiben wir die bis jetzt beste der gewonnenen Serien: Grau ist ein schönes Mausgrau. Der blaue Schatten erscheint grau mit höchstens einem Hauch von Blau. Die anderen Schatten sind entschiedener farbig, alle braunstichig, gegen welche Farbe die geforderte sich nur in einer Nuance ankündigt. Auch Grün kommt entschieden anders als Grau heraus, aber in einem schwer zu beurteilenden Farbton, der meistens als bräunlich bezeichnet wird. Die im automatischen Verfahren vergrößert auf Papier kopierte Serie zeigt Blau und Grau gleich, und im übrigen dominiert der Braunton so, daß die anderen Nuancen untergehen. - Es ist schon angedeutet, daß die Sorte des Films eine große Rolle spielt. Interessanterweise ist aber auch die Art der Beleuchtung von Bedeutung. Diffuses Licht (z.B. Bühnenlampen) gibt bessere Farben als streng fokussiertes Licht. - Einzelaufnahmen von farbigen Schatten sind mit sehr schöner, fixierter Farbe erhalten worden. Sie werden aber schön durch besondere Behandlung der einzelnen Aufnahme. Damit kommt ihnen nicht dieselbe Beweiskraft zu. Beweiskräftig ist allerdings jede Aufnahme, welche nur aus Maßnahmen hervorgeht, die routinemäßig auch für die Aufnahme gewöhnlicher Farben getroffen werden, zeigt sie doch, daß der fotografische Prozeß, der ja für gewöhnliche Farben entwickelt worden ist, auch auf die farbigen Schatten reagiert. Mehr soll hier nicht behauptet werden. Zum Ganzen des farbigen Schattens vgl. man G. Ott und H. O. Proskauer, «Das Rätsel des farbigen Schattens», Basel 1979. - Eine Serie der oben erwähnten Aufnahmen befindet sich im Archiv der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach. Näheres über die Versuche ist ausgeführt in den «Beiträgen zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe», Heft Nr. 97, Michaeli 1987." (Lit.: GA 320 (1987), S 197f)