Geister der Umlaufszeiten und Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Geister der Umlaufszeiten''' entstammen der Hierarchie der [[Zeitgeister]] ([[Urengel]]) und sind Nachkommen der [[Erste Hierarchie|ersten Hierarchie]]. In ihrer Gesamtheit bilden sie den [[astralisch]]en Leib der [[Erde (Planet)|Erde]]. Entsprechend wirken sie auch auf den [[Astralleib]] der [[Tier]]e und [[Mensch]]en. In ihr Gebiet taucht der Mensch ein, wenn er einschläft und dabei sein [[Ich]] und sein Astralleib den belebten Körper, der im Bett zurückbleibt, verlassen. Der Mensch kommt dadurch gerade im Schlaf in eine enge Beziehung zu den geistigen Kräften, die die äußere Naturordnung leiten.
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Die Geister der Umlaufszeiten dirigieren die [[Elementarwesen]] und alle rhythmisch geordneten Naturvorgänge, den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der [[Jahreszeiten]] und weiter auch jene rhythmischen Prozesse, durch die den einzelnen [[Tierart]]en eine ganz spezifische typische Lebensspanne zugemessen ist. Letztlich ist alles, was wir mit dem Begriff "[[Naturgesetz]]" belegen, eine Wirkung der Geister der Umlaufzeiten, während die [[Naturkräfte]] der äußere Ausdruck der Tätigkeit der Elementarwesen sind.
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Über den Geistern der Umlaufszeiten steht der [[Planetengeist]] als das [[Ich]] des [[Planet]]en. Der Planetengeist der Erde ist der [[Erdgeist]].
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[[Formalwissenschaften]]
"Wenn Sie dasjenige, was für das normale Bewußtsein von diesem
Weltenaufbau vorliegt, vergleichen wollen mit diesem Weltenaufbau
selber, dann können Sie sich das etwa so klarmachen: der
äußerste Schleier der Welt wäre diese Welt der Sinne, dahinter die
Welt der Naturgeister, die Welt der Geister der Umlaufszeiten und
dahinter der Planetengeist. Nun müssen wir aber sagen, daß der
Planetengeist sich in seiner Wirksamkeit in einer gewissen Beziehung
durchdrückt bis zur Sinneswelt, so daß man in der Sinneswelt
sein Abbild in gewisser Weise wahrnehmen kann, ebenso die


[[Datei:GA136_045.gif|center|600px|Zeichnung aus GA 136, S 45]]
[[Strukturwissenschaften]]


Geister der Umlaufszeiten, ebenso die Naturgeister. So daß wir,
[[Theoretische Chemie]]
wenn wir die Sinneswelt selber mit dem normalen Bewußtsein
beobachten, in dieser Sinneswelt gleichsam wie in einem Aufdruck
von hinten die Spur dieser Welten haben, die dahinter liegen,
etwa so, wie wenn wir in der obersten Haut, die wir als die Sinneswelt
weggezogen haben, eben die hinter dieser stufenweise wirksamen
geistigen Wesenheiten hätten. Das normale Bewußtsein
nimmt die Sinneswelt als ihre Wahrnehmungen wahr; die Welt
der Naturgeister, die drückt sich in den Wahrnehmungen als das
ab, was man die Naturkräfte nennt. Wo die Wissenschaft von Naturkräften
spricht, da haben wir eigentlich nichts Wirkliches. Für
den Okkultisten sind die Naturkräfte nichts Wirkliches, sondern sie
sind die Maja, sie sind die Abprägung der Naturgeister, die hinter
der Sinneswelt wirken.


Der Abdruck wiederum der Geister der Umlaufszeiten ist das,
[[Umweltchemie]]
was man gewöhnlich für das normale Bewußtsein die Naturgesetze
nennt. Alle Naturgesetze sind im Grunde genommen dadurch vorhanden,
daß die Geister der Umlaufszeiten dirigierend als Mächte
wirken. Naturgesetze sind nichts Wirkliches für den Okkultisten.
Wenn der gewöhnliche Naturforscher von Naturgesetzen spricht
und sie äußerlich kombiniert, so weiß der Okkultist, daß diese
Naturgesetze in ihrer Wahrheit sich enthüllen, wenn der Mensch
bei aufgewachtem Astralleib hinlauscht auf das, was die Geister der
Umlaufszeiten sagen und wie sie die Naturgeister anordnen, dirigieren.
Das drückt sich in der Maja, im äußeren Schein, in den
Naturgesetzen aus. Und weiter geht gewöhnlich das normale Bewußtsein
nicht. Zu dem Abdruck des Planetengeistes in der äußeren
Welt geht gewöhnlich das normale Bewußtsein nicht. Das normale
Bewußtsein der heutigen Menschheit spricht von der äußeren Wahrnehmungswelt,
von den Tatsachen, die man wahrnimmt, spricht
von den Naturkräften: Licht, Wärme, Magnetismus, Elektrizität
und so weiter, Anziehungskraft, Abstoßungskraft, Schwere und so
weiter. Das sind diejenigen Wahrnehmungen in der Welt der Maja,
denen in Wirklichkeit die Welt der Naturgeister zugrunde liegt, der
Ätherleib der Erde. Dann spricht die äußere Wissenschaft von Naturgesetzen.
Das ist wiederum eine Maja. Es liegt zugrunde das, was wir
heute geschildert haben als die Welt der Geister der Umlaufszeiten.
Erst dann, wenn man noch weiter vordringt, kommt man auch zu der
Ausprägung des Planetengeistes selber in der äußeren Sinneswelt.
Die Wissenschaft tut das heute nicht." {{Lit|{{G|136|44ff}}}}
</div>


==Literatur==
[[Pharmazeutische Chemie]]


#Rudolf Steiner: ''Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen'', [[GA 136]] (1984), Zweiter Vortrag, Helsingfors, 4. April 1912
[[Genetik]]


[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]] [[Kategorie:Urengel]]
[[Evolutionsbiologie]]
 
[[Zellbiologie]]
 
[[Humangenetik]]
 
[[Humanbiologie]]
 
[[Interdisziplinäre Wissenschaft]]

Version vom 21. Februar 2018, 02:33 Uhr

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