imported>Odyssee |
imported>Joachim Stiller |
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| '''Tobias Gottfried Schröer''' (* [[Wikipedia:14. Juni|14. Juni]] [[Wikipedia:1791|1791]] in [[Wikipedia:Bratislava|Preßburg]], damals [[Wikipedia:Kaisertum Österreich|Kaisertum Österreich]]; † [[Wikipedia:2. Mai|2. Mai]] [[Wikipedia:1850|1850]] ebenda) war ein [[Wikipedia:Österreich-Ungarn|österreichisch-ungarischer]] [[Pädagoge]] und [[Schriftsteller]] und schrieb u.a. unter den [[Wikipedia:Pseudonym|Pseudonym]]en ''Christian Oeser, Pius Desiderius, Theodoricus Schernbergk d. J., Elias Tibiscanus, A. Z.'' Er war der Vater von [[Karl Julius Schröer]], dem verehrten Hochschullehrer [[Rudolf Steiner]]s.
| | Ich finde das nicht so gut, dass Du einen Artikel zu Archelaos angelget hast, Wolfgang... Das ist mal wieder zu peripher und zu marginal... Eigentlich hatten wir die Vorsokratiker ja fertig... Die Kategorie Ionische Schule würde ich gerne umgehen, um Achelaos nicht unnötig ins Blickfeld zu bekommen... Bist Du einverstanden? [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:32, 7. Feb. 2022 (UTC) |
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| == Leben ==
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| Gottfried Tobias Schröer wurde am 14. Juni 1791 in Preßburg/Pozsony, dem heutigen [[Wikipedia:Bratislava|Bratislava]] im damaligen Oberungarn (heute [[Wikipedia:Slowakei|Slowakei]]) als Sohn eines [[Wikipedia:Protestantismus|protestantischen]] Buchbinders aus der [[Wikipedia:Niederlausitz|Niederlausitz]] geboren, der sich hier 1788 niedergelassen hatte. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1806 besuchte Schröer, in den Sprachen schon gut vorgebildet, das ''Alumneum'', um sich zum evangelischen Geistlichen ausbilden zu lassen. Daneben gab er Privatstunden und wirkte als Hauslehrer. Ab 1816 studierte Schröer [[Theologie]] in [[Wikipedia:Halle (Saale)|Halle an der Saale]], wo er auch Vorlesungen über [[Philosophie]], [[Pädagogik]], [[Wikipedia:klassische Philologie|klassische Philologie]] und [[Hebräisch]] hörte. Aus finanziellen Gründen musste er allerdings schon 1817 nach Preßburg zurückkehren und unterrichtete am dortigen evangagelischen Lyzeum von 1817 bis zu seinem Tod 1850 [[Latein]], [[Griechisch]], [[Deutsch]], [[Geschichte]] [[Geographie]] und [[Ästhetik]]. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche Lehr- und Lesebücher, die ganze Schülergenerationen prägten. Für die Gründung einer höheren Töchterschule entwarf er das Organisationsstatut und übernahm neben seiner Tätigkeit im Lyzeum von 1818 bis 1824 die Leitung. 1824 wurde Schröer Subrektor des Lyzeums und 1838 Professor für die höheren Klassen.
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| 1823 heiratete Schröer die ebenfalls in Preßburg geborene Schriftstellerin ''Therese Langwieser'' (* [[Wikipedia:9. Mai|9. Mai]] [[Wikipedia:1804|1804]]; † [[Wikipedia:27. Januar|27. Januar]] [[Wikipedia:1885|1885]] in [[Wikipedia:Wien|Wien]]), die unter dem Pseudonymen ''Therese Oeser'' und ''Frau Therese'' schrieb und schon früh auch für [[Gesang]] und Komposition begabt war. Anfang 1825 wurde ihr Sohn [[Karl Julius Schröer|Karl Julius]] geboren.
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| Zu Schröers Bekannten zählten die Schriftstellerinnen [[Wikipedia:Caroline Pichler|Caroline Pichler]], [[Wikipedia:Therese von Artner|Therese von Artner]] und der Schriftsteller [[Wikipedia:August Hornbostel|August Gottlieb Hornbostel]]. Seit 1836 war er mit dem Schriftsteller, Schauspieler und Regiesseur [[Wikipedia:Carl von Holtei|Carl von Holtei]] befeundet.
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| Wie sein Freund und ehemaliger Schüler Eduard Glatz war Schröer der gemäßigten Richtung der Ungarndeutschen verbunden, was ihn den ungarischen und österreichischen Behörden gleichermaßen verdächtig machte. Seine schriftstellerischen Werke konnte er daher großteils nur unter den genannten Pseudonymen und auch nur in [[Wikipedia:Deutschland|Deutschland]] veröffentlichen. Sein 1839 erschienenes historisches Drama „Leben und Taten Emerich Tököly’s und seiner Streitgenossen“, in dem er die ungarischen Religionskriege des späten 17. Jahrhunderts die Ausschreitungen der katholischen Kirche gegen die ungarischen [[Wikipedia:Protestantismus|Protestanten]] thematisierte, erregte großes Aufsehen. Holtei war begeistert, [[Wikipedia:Friedrich Hebbel|Friedrich Hebbel]] lehnte das Drama wegen formaler Mängel ab.
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| Die [[Wikipedia:Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich|Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich]] setzte dem stets kränklichen Schröer stark zu. Besonders stark belastete ihn auch, dass das deutsche Element in Ungarn immer mehr zurückgedrängt wurde.
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| Noch kurz vor seinem Tod erfuhr Schröer eine späte Ehrung, als er von Minister Graf [[Wikipedia:Leo von Thun und Hohenstein|Leo von Thun und Hohenstein]] im Ferbruar 1850 nach Wien zu Beratungen über eine Unterrichtsreform gerufen und im März desselben Jahres zum Distriktualschulinspektor und k. k. Schulrat ernannt wurde. Doch schon am 2. Mai 1850 starb Gottfried Tobias Schröer in Preßburg.
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| [[Rudolf Steiner]] erzählt über Gottfried Tobias Schröer:
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| {{GZ|Eine spezifisch österreichische Erscheinung ist auch eine
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| Persönlichkeit, von der ja nicht mehr die jüngeren, aber
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| vielleicht die älteren der hier versammelten Zuhörer noch
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| kennengelernt haben diejenigen Bücher, die geschrieben
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| sind zunächst, wie auf dem Titel so züchtig steht, «für
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| Jungfrauen»; «Weihgeschenk für Jungfrauen» steht da.
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| Eine Geschichte, eine wunderbar anschauliche Geschichte,
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| von Goetheschem, man konnte fast sagen, von griechischem
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| Geiste durchtränkt. Auf dem Titel steht: «Weihgeschenk
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| für Jungfrauen» von Christian Oeser, «Briefe über die
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| Hauptgegenstände der Ästhetik». In der ersten Hälfte des
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| neunzehnten Jahrhunderts in der ersten Auflage erschienen,
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| erlebten diese Bücher viele Auflagen. Derjenige, der
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| sie heute noch liest, bekommt in ihnen immer noch etwas,
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| was das Herz weiten kann, was die Seele durchwärmen
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| kann. Christian Oeser - ja, wer ist Christian Oeser? Dieser
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| Christian Oeser ist derselbe Mann, der zum Beispiel 1839 in
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| Preßburg ein Drama erscheinen ließ - von dem kein Mensch
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| wußte, wer der Verfasser war -, «Leben und Taten des
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| Emerich Tököly» «von A. Z.», das heißt also von A bis Z,
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| so daß zwischen A bis Z alle Buchstaben dazwischen sind.
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| Diejenigen, die etwas verstanden von dramatischer Charakteristik,
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| sahen in der Figur des Tököly einen ungarischen
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| Götz. Es ist eine unmittelbar mit dem Goetheschen
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| «Götz von Berlichingen» zu vergleichende Darstellung, die
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| herausgeboren ist aus den Kämpfen, die sich, eigentlich
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| kurz bevor das Drama entstanden ist, in Ungarn abgespielt
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| haben, und viele, viele Seelen ergriffen haben, die Welt
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| bewegt haben. Das Drama, es ging in die Welt hinaus, und
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| noch mehrere von demselben Verfasser. Man wußte nicht,
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| von wem es ist. Das blieb so. Im Jahre 1869 faßte die deutsche
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| Schiller-Stiftung einen Beschluß, das damalige Unterstützungsgehalt
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| auszuzahlen an eine Frau ''Therese Schröer''
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| in Wien. In der Urkunde, mit der das Gehalt ausbezahlt
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| wurde, stand, man habe erfahren, daß die Witwe eines der
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| würdigsten deutschen Schriftsteller nicht in ihr angemessenen,
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| und dessen Verdiensten angemessenen Verhältnissen
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| lebe, und daß man ihr daher dieses Jahresgehalt auszahle.
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| Es war die Witwe von ''Tobias Gottfried Schröer'', des Verfassers
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| vieler Dramen, die ungenannt bleiben mußten, des
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| Verfassers auch jenes «Weihgeschenkes für Jungfrauen»,
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| das von Goetheschem Geiste durchtränkt ist; eines stillen
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| Mannes, der Realschul-Professor in Preßburg war, der aber
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| als solcher mit den höchsten Problemen des Menschenlebens
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| rang, der arm war und den niemand kannte. Selbst in seiner
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| eigenen Stadt konnte und durfte niemand etwas wissen
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| davon, daß dieser Mann der Verfasser dieser Dramen sei.|65|126f}}
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| == Werke (Auswahl) ==
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| * ''Über Erziehung und Unterricht in Ungarn. In Briefen an den Grafen S. Széchenyi Verf. des Buchs: der Kredit'', 1833
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| * ''Die Religionsbeschwerden der Protestanten in Ungarn, wie sie auf dem Reichstage im Jahr 1833 verhandelt worden, 1838 (Elias Tibiscanus)
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| * ''Weihgeschenk für deutsche Jungfrauen in Briefen an Selma über höhere Bildung'', 1838
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| * ''Briefe über die Hauptgegenstände der Ästhetik'', 1846 (Chr. Oeser)
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| * ''Die heilige Dorothea. Dichtung und Wahrheit aus dem Kirchenleben in Ungarn'', 1839
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| * ''Leben und Taten Emerich Tököly’s und seiner Streitgenossen'', 1839 (A. Z.)
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| * ''Weltgeschichte für Töchterschulen und zum Privatunterricht'', 3 Tle., 1841ff
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| * ''Geschichte der deutschen Poesie in leicht faßlichen Umrissen für die reifere Jugend beiderlei Geschlechts'', 2 Tle., 1844
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| * ''Theestunden in Lindenhain. Eine Sammlung von Gededichten, Novellen, Schauspielen, 2 Bde., 1846
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Aus dem mitteleuropäischen Geistesleben'', [[GA 65]] (2000), ISBN 3-7274-0650-X {{Vorträge|065}}
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| {{GA}}
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| == Weblinks ==
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| * [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Schroeer_Tobias-Gottfried_1791_1850.xml;internal&action=hilite.action&Parameter=Gottfried%20Tobias%20Schr%F6er Gottfried Tobias Schröer] - [http://www.biographien.ac.at www.biographien.ac.at]
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| * [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Schroeer_Therese_1804_1885.xml Therese Schröer] - [http://www.biographien.ac.at www.biographien.ac.at]
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| [[Kategorie:Pädagoge]] [[Kategorie:Schriftsteller]] [[Kategorie:Geboren 1791]] [[Kategorie:Gestorben 1850]] [[Kategorie:Mann]]
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