Physikalismus und Englische Sprache: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Physikalismus''' ({{EnS|''physicalism''}}) wird die in der [[Philosophie]] und [[Wissenschaftstheorie]] heute häufig vertretene [[Monismus|monistische]] [[Metaphysik|metaphysisch]]e [[These]] bezeichnet, wonach das gesamte [[Welt]]geschehen, auch [[Leben]] und [[Bewusstsein]], auf rein [[physik]]alischen Prinzipien beruhe und aus diesen letztlich vollständig erklärbar sei. Der Begriff wurde in den 1930er Jahren vornehmlich im [[Wiener Kreis]] durch [[Otto Neurath]] und [[Rudolf Carnap]] geprägt.<ref>[[Wikipedia:Otto Neurath|Otto Neurath]]: ''Radical Physicalism and the Real World.'' In: Otto Neurath: ''Philosophical Papers. 1913–1946'' (= ''Vienna Circle Collection.'' Bd. 16). Reidel, Dordrecht u. a. 1983, ISBN 90-277-1483-5, S. 100–114, {{doi|10.1007/978-94-009-6995-7_8}}</ref><ref>Otto Neurath: ''Sociology in the Framework of Physicalism.'' In: Otto Neurath: ''Philosophical Papers. 1913–1946'' (= ''Vienna Circle Collection.'' Bd. 16). Reidel, Dordrecht u. a. 1983, ISBN 90-277-1483-5, S. 58–90, {{doi|10.1007/978-94-009-6995-7_6}}</ref>
Die '''englische Sprache''' ist eine ursprünglich in [[England]] beheimatete [[Wikipedia:Germanische Sprachen|germanische Sprache]], die zum [[Wikipedia:Westgermanische Sprachen|westgermanischen Zweig]] gehört. Sie entwickelte sich ab dem frühen Mittelalter durch Einwanderung [[Wikipedia:Nordseegermanische Sprachen|nordseegermanischer]] Völker nach Britannien, darunter der [[Wikipedia:Angeln (Volk)|Angeln]] – von denen sich der Name „Englisch“ herleitet – sowie der [[Wikipedia:Sachsen (Volk)|Sachsen]]. Die Frühformen der Sprache werden daher auch manchmal [[Wikipedia:Altenglisch|Angelsächsisch]] genannt bzw. der englische Sprachraum überhaupt auch als '''angelsächsischer Sprachraum''' bezeichnet. Der wissenschaftlichen Erforschung der englischen [[Sprache]] und [[Literatur]] dient die '''[[Wikipedia:Anglistik|Anglistik]]''' bzw. '''[[Wikipedia:Amerikanistik|Amerikanistik]]'''.


{{Zitat|Das System von Gesetzen, aus denen einzelne Ereignisse oder Prozesse abgeleitet werden, mit anderen Worten, die vereinheitlichte Wissenschaft, kann vollständig oder teilweise geändert werden, wenn die erhaltenen Ergebnisse durch Erfahrung oder Beobachtung widerlegt werden. Jedes Phänomen wird mittels Ton, Licht etc. getestet, aber Klang und Licht spielen in der abschließenden wissenschaftlichen Präsentation keine Rolle. In den Formeln der Wissenschaft, mit deren Hilfe die Menschen einander erfolgreich verstehen, werden nur logisch-mathematische Zeichen verwendet. Es ist sinnlos zu sagen: „Ich sehe das gleiche Rot wie mein Freund.“ Wie mein Freund das Symbol „rot“ mit anderen Zeichen kombiniert, verdeutlicht mir die Struktur seines Ausdruckssystems. Mehr kann nicht von der Wissenschaft gemacht werden. Zeichen können auf ein „nahe“ hinweisen, auf ein „zwischen“ und „so viel“, aber nicht mehr. Was überhaupt wissenschaftlich ausdrückbar ist, ist an grundlegenden Beziehungen nicht reicher als die Symbole auf einem Morseband, das der Telegraphist liest, wie sie von seinem Apparat erklingen. In gewissem Sinn ist die Einheitswissenschaft Physik in ihrem weitesten Umfang, eine Gewebe von Gesetzen, die räumlich-zeitliche Verknüpfungen ausdrücken - nennen wir es: ''Physikalismus''.|Otto Neurath|''Physicalism: The Philosophy of the Viennese Circle.'', S. 620|ref=<ref>„The system of laws from which single events or processes
Die am nächsten verwandten lebenden Sprachen sind die [[Wikipedia:Friesische Sprachen|friesischen Sprachen]] und das [[Wikipedia:Niederdeutsche Sprache|Niederdeutsche]] auf dem Festland. Im Verlauf seiner Geschichte hat das Englische allerdings starke Sonderentwicklungen ausgebildet: Im [[Wikipedia:Syntax|Satzbau]] wechselte das Englische, im Gegensatz zu allen westgermanischen Verwandten auf dem Kontinent, in ein [[Subjekt-Verb-Objekt]]-Schema über und verlor die [[V2-Stellung|Verbzweiteigenschaft]]. Die Bildung von Wortformen ([[Flexion]]) bei Substantiven, Artikeln, Verben und Adjektiven wurde stark abgebaut. Im Wortschatz wurde das Englische in einer frühen Phase zunächst vom [[Sprachkontakt]] mit [[Nordgermanische Sprachen|nordgermanischen Sprachen]] stark beeinflusst, der sich durch die zeitweilige [[Danelag|Besetzung durch Dänen und Norweger]] im 9. Jahrhundert ergab. Später ergab sich nochmals eine starke Prägung durch den Kontakt mit dem [[Französische Sprache|Französischen]] aufgrund der [[Normannische Eroberung Englands|normannischen Eroberung Englands]] [[1066]]. Aufgrund der vielfältigen Einflüsse aus westgermanischen und nordgermanischen Sprachen, dem Französischen sowie den [[Klassische Philologie|klassischen Sprachen]] besitzt das heutige Englisch einen außergewöhnlich umfangreichen Wortschatz.
are deduced, in other words unified science, can be wholly or partially modified whenever the results obtained are contradicted by experience or observation. Every phenomenon is tested by means of sound, light, etc., but sound and light play no part in the final scientific presentation.
In the formulas of science, with the aid of which human beings succeed in understanding one another, only logical-mathematical signs are utilized. It is senseless to say: "I see the same red as my friend." How my friend combines the symbol "red" with other signs clarifies for me the structure of his system of expression. More cannot be done by science. Signs can indicate a "near," a "between" and a "so much," but no more. What is at all
scientifically expressible is no richer in fundamental relations than the symbols on a Morse tape which the telegrapher reads as they are sounded by his apparatus. In a sense unified science is physics in its largest aspect, a tissue of laws expressing space-time linkages — let us call it: ''Physicalism''.“<br />Otto Neurath: ''Physicalism: The Philosophy of the Viennese Circle.'' In: The Monist, Volume 41, Issue 4, 1 October 1931, Pages 618–623, {{doi|10.5840/monist19314147}} [https://academic.oup.com/monist/article-pdf/41/4/618/7499199/monist41-0618.pdf pdf]</ref>}}


Der Physikalismus ist zwar nicht deckungsgleich, aber doch eng verschwistert mit dem [[Materialismus]]. Während sich der Materialismus auf das Wechselspiel [[Materie|materieller]] Objekte beschränkt, erfasst der Physikalismus alles, was sich physikalisch erklären lässt. So ist etwa das [[Licht]] keine materielle [[Entität]], wird aber in der [[Physik]] als [[elektromagnetische Welle]] beschrieben. Jegliche eigenständige [[seelisch]]e oder [[geist]]ige [[Wirklichkeit]] wird damit in das Reich der [[Illusion]]en verwiesen und zu einem bloßen [[Epiphänomen]] des physikalisch-chemischen Geschehens erklärt.  
Die englische Sprache wird mit dem [[Lateinisches Alphabet|lateinischen Alphabet]] geschrieben. Eine wesentliche Fixierung der Rechtschreibung erfolgte mit Aufkommen des [[Buchdruck]]s im 15./16. Jahrhundert, trotz gleichzeitig fortlaufenden [[Lautwandel]]s.<ref>Kristin Denham: ''Linguistics for Everyone: An Introduction''. Cengage Learning, 2009. Siehe v.&nbsp;a. S.&nbsp;89 und S.&nbsp;439ff.</ref> Die heutige Schreibung des Englischen stellt daher eine stark [[Orthographie|historische Orthographie]] dar, die von der Abbildung der tatsächlichen Lautgestalt vielfältig abweicht.


In Konsequenz bedeutet das für ''sämtliche'' [[Naturwissenschaft]]en, dass zumeist nur eine [[Reduktionismus|reduktionistisch]]-physikalistische Betrachtungsweise als [[wissenschaft]]lich vertretbar angesehen wird, die sich ausschließlich auf [[physisch]] konstatierbare [[Tatsache]]n und eine weitgehend [[Materialismus|materialistisch]]-[[mechanistisch]]e Erklärungsweise beschränkt. Dieser Ansatz ist allerdings gerade in der modernen [[Physik]], namentlich in der [[Quantenphysik]], die die Grenzen des materialistisch-mechanistischen [[Weltbild]]es längst gesprengt hat, mehr als problematisch geworden. Darauf haben u.a. [[Hans-Peter Dürr]], [[Wikipedia:Daniel Dahm|Daniel Dahm]] und [[Wikipedia:Rudolf zur Lippe|Rudolf zur Lippe]] in ihrem [[Wikipedia:2005|2005]] veröffentlichten und vielbeachteten [[Potsdamer Manifest 2005]] nachdrücklich hingewiesen.
Ausgehend von seinem Entstehungsort England breitete sich das Englische über die gesamten [[Britische Inseln|Britischen Inseln]] aus und verdrängte allmählich die zuvor dort gesprochenen (v.&nbsp;a. [[Inselkeltische Sprachen|keltischen]]) Sprachen. In seiner weiteren Geschichte ist das Englische vor allem infolge der [[Britische Kolonisierung Amerikas|Besiedlung Amerikas]] sowie der [[Britisches Weltreich|Kolonialpolitik]] [[Vereinigtes Königreich|Großbritanniens]] in Australien, Afrika und Indien zu einer [[Weltsprache]] geworden, die heute (global) weiter verbreitet ist als jede andere Sprache (die Sprache mit der größten Zahl an Muttersprachlern ist jedoch [[Hochchinesisch|Mandarin-Chinesisch]]). Englischsprachige Länder und Gebiete bzw. ihre Bewohner werden auch '''anglophon''' genannt.


{{Zitat|Die Einsichten der modernen Physik, der ‚Quantenphysik’, legen eine Weltdeutung nahe, die grundsätzlich
Das Englische wird in den [[Schule]]n vieler Länder als erste [[Fremdsprache]] gelehrt und ist offizielle Sprache der meisten [[Wikipedia:Internationale Organisation (Völkerrecht)|internationalen Organisationen]], wobei viele davon daneben noch andere offizielle Sprachen nutzen. In Westdeutschland verständigten sich die Länder 1955 im Düsseldorfer Abkommen darauf, an den Schulen Englisch generell als Pflichtfremdsprache einzuführen.
aus dem materialistisch-mechanischen Weltbild herausführt. Anstelle der bisher angenommenen
Welt, einer mechanistischen, dinglichen (objektivierbaren), zeitlich determinierten ‚Realität’ entpuppt
sich die eigentliche Wirklichkeit (eine Welt, die wirkt) im Grunde als ‚Potenzialität’, ein nicht-auftrennbares,
immaterielles, zeitlich wesentlich indeterminiertes und genuin kreatives Beziehungsgefüge, das nur
gewichtete Kann-Möglichkeiten, differenziertes Vermögen (Potenzial) für eine materiell-energetische
Realisierung festlegt. Die im Grunde offene, kreative, immaterielle Allverbundenheit der Wirklichkeit,
erlaubt die unbelebte und auch die belebte Welt als nur verschiedene – nämlich statisch stabile bzw. offene,
statisch instabile, aber dynamisch stabilisierte – Artikulationen eines ‚prä-lebendigen’ Kosmos aufzufassen.|Potsdamer Manifest 2005}}


Vereinzelt wird auch (z.B. von [[Donald Davidson]]) ein [[nichtreduktiver Physikalismus]] vertreten, der zwar ebenfalls davon ausgeht, dass physische [[Entität]]en ([[Elementarteilchen]]) die einzige [[Substanz|substantielle]] Grundlage der Welt bilden, dass aber in [[Komplexes System|komplexen Systemen]] [[Emergenz|emergente]] Eigenschaften in Erscheinung treten, die sich nicht vollständig auf [[Naturgesetz|physikalische Gesetze]] reduzieren lassen.
== Die englischsprachige Welt ==
 
Heute sprechen weltweit etwa 330 Millionen Menschen Englisch als Muttersprache. Die Schätzungen zur Zahl der Zweitsprachler schwanken je nach Quelle massiv, da unterschiedliche Grade des Sprachverständnisses herangezogen werden. Hier finden sich Zahlen von unter 200 Millionen Menschhen.
 
== Geografische Verbreitung ==
Der englische Sprachraum:
[[Datei:Anglospeak(800px).png|mini|zentriert|hochkant=2.5| {{Farblegende|#004388|Länder der Welt, in denen Englisch gesprochen wird als Amtssprache oder als Landes- und Verkehrssprache (dunkelblau): Britische Inseln, Vereinigte Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland – Ausnahme: im östlichen Kanada hat die Provinz Québec Französisch als Amts- und Nationalsprache}} {{Farblegende|#79C1FF|Länder, in denen Englisch zwar Amts-, aber nur Nebensprache ist (hellblau)}}]]
<!-- Die Verlinkung der Imagemap ist fehlerhaft, darum vorerst auskommentiert.
 
'''Dunkelblau:''' Länder mit Englisch als offizieller oder ''De-facto''-Amtssprache. '''Hellblau:''' Länder oder Regionen, in denen Englisch gesprochen wird, es aber nicht die Hauptsprache ist (mit Ausnahme Madagaskars, wo es nur kurz von 2007 bis 2010 zusätzliche Amtssprache war und nun wieder abgeschafft wurde).<ref>Seit der Annahme eines Verfassungs-Referendums am 17. November 2010 ist Englisch nicht mehr Amtssprache. Artikel 4 des [http://www.hat.gov.mg/constitution/fichiers/const_fr.pdf PROJET DE CONSTITUTION DE LA QUATRIEME REPUBLIQUE DE MADAGASCAR A SOUMETTRE A REFERENDUM LE 17 NOVEMBRE 2010] (französisch, letzter Zugriff: 7. Dezember 2010; PDF; 210&nbsp;kB)</ref> In der Europäischen Union ist Englisch eine offizielle Amtssprache. (Mausklick auf die jeweiligen Regionen führt zum jeweiligen Artikel.)
{| cellpadding="2" cellspacing="2" border="0" align="center"
| valign="top" |
<imagemap>
Image:Anglospeak(800px).png|600px|Die englische Welt
poly 311 122 345 115 369 124 413 126 415 118 393 118 397 107 404 98 397 55 410 27 359 29 339 55 345 76 326 84 314 96 308 109 Europäische Union
poly 89 33 62 54 67 58 70 62 70 66 66 71 64 78 62 75 61 85 69 86 72 84 133 85 146 88 149 94 153 94 152 97 150 103 174 95 172 91 167 89 167 81 166 74 169 66 156 59 165 50 173 50 182 49 190 48 200 47 206 53 214 54 226 39 210 24 229 16 253 3 192 8 127 22 Kanada
poly 196 48 177 56 168 73 168 81 167 90 173 94 184 90 202 89 217 78 200 75 200 72 206 69 209 59 Québec
poly 211 55 206 70 198 69 199 75 204 77 215 78 214 80 207 87 187 90 187 96 190 98 224 87 224 68 Kanada
poly 89 31 58 58 40 60 6 71 6 62 32 36 58 30 87 29 Alaska
circle 211 353 15 Falklandinseln
circle 142 173 13 Jamaika
rect 109 159 126 180 Belize
poly 328 73 314 70 310 81 323 83 Irland
rect 315 64 326 73 Nordirland
poly 326 58 326 68 328 72 325 84 336 83 345 76 337 59 Vereinigtes Königreich
poly 402 288 395 294 407 308 412 297 Lesotho
poly 406 308 394 295 402 287 414 298 419 286 407 288 407 284 410 284 409 277 405 275 393 284 390 282 385 287 382 282 378 291 371 289 374 307 403 310 Südafrika
poly 412 282 407 286 407 289 411 289 418 289 419 277 Swasiland
poly 452 247 438 258 436 284 450 290 460 249 Madagaskar
poly 299 202 311 192 306 187 293 190 Sierra Leone
poly 299 204 310 194 318 199 312 211 Elfenbeinküste
rect 324 183 338 210 Ghana
poly 348 259 385 262 379 290 354 292 Namibia
poly 397 264 386 263 381 279 384 287 388 280 392 283 403 276 Botswana
poly 406 258 401 264 404 274 411 274 415 266 415 259 Simbabwe
poly 389 263 402 264 414 252 417 242 409 238 402 240 402 246 390 243 385 252 Sambia
poly 414 238 413 254 420 262 426 255 422 244 Malawi
poly 429 227 416 219 409 219 405 228 407 237 418 241 424 246 442 246 441 227 Tansania
poly 399 215 410 221 404 228 395 224 Ruanda
rect 644 245 421 220 Uganda
poly 421 200 418 213 418 218 429 226 440 220 439 204 Kenia
rect 386 152 425 202 Sudan
poly 342 176 338 199 337 208 351 210 355 203 357 195 363 196 373 182 368 176 Nigeria
poly 371 188 358 196 354 211 362 219 376 215 378 194 Kamerun
poly 515 121 505 123 511 130 504 139 502 143 504 148 492 163 475 153 470 132 499 109 508 108 516 114 Pakistan
poly 540 133 544 140 554 142 560 135 569 140 558 160 537 170 528 192 519 195 505 169 499 156 503 146 501 142 510 129 507 123 520 114 Indien
poly 543 133 544 142 551 145 557 137 555 129 546 130 Bhutan
poly 665 323 636 312 582 316 593 256 651 244 689 245 710 285 700 317 Australien
rect 649 321 683 341 Tasmanien
poly 729 302 694 328 695 352 754 347 770 301 Neuseeland
rect 682 213 737 254 Papua-Neuguinea
poly 759 238 759 281 781 279 791 240 Fidschi
circle 511 202 12 Malediven
rect 615 163 657 207 Philippinen
circle 476 274 21 Mauritius
poly 143 138 139 151 159 162 168 153 159 140 Bahamas
poly 69 85 135 86 154 93 156 100 190 87 194 92 181 99 157 125 143 133 142 147 139 149 127 139 100 149 38 122 55 87 Vereinigte Staaten
circle 320 261 20 St. Helena (Insel)
rect 176 193 202 224 Guyana
rect 164 156 175 178 Puerto Rico
rect 175 156 198 193 Inseln über dem Winde (Antillen)
circle 187 129 20 Bermuda
desc none
</imagemap>
|} -->
 
== Die geistige Bedeutung der englischen Sprache ==
 
{{GZ|Das ist die Tragik der bürgerlichen Weltordnung, daß sie alles
physisch begreifen möchte, während man darauf angewiesen ist, heute
mit dem [[Äthergehirn]] die Dinge zu erfassen, das heißt spirituelle Wahrheiten
in sich aufzunehmen. Da hinein muß die Menschheit der Gegenwart
steuern, und da muß der Westen die Führung in die Hand
nehmen. Und hier müssen wir uns mit etwas sehr Wichtigem bekanntmachen.
 
Sehen Sie sich die Sprachentwickelung an, von Osten nach Westen
gehend. Nehmen wir noch unsere deutsche Sprache. Sie wird ja heute
furchtbar mißbraucht, aber wir wissen, daß sie die Eigentümlichkeit
hat, wenn wir noch in die Goethesche, in die Lessingsche Sprache zurückblicken,
daß vor noch nicht langer Zeit mit den Worten der deutschen
Sprache das Kongruente bezeichnet werden konnte, was geistiges
Leben ist. Heute haben wir die Sprache furchtbar negligiert, zur
Phrase heruntergewürdigt. Aber da liegt es noch nicht in der Sprache
allein, daß sie nicht spirituell sein kann. Je weiter wir aber zu den
westlichen Sprachen gehen, desto mehr finden wir, daß diese Sprachen
aus der Sprache selbst, aus den Lauten der Sprache, aus dem Ton der
Sprache, auch aus der Grammatik der Sprache das eigentliche Geistige
herausgeworfen haben. Und aus diesem Herausgeworfenhaben des Geistig-
Seelischen aus dem anglo-amerikanischen Idiom, folgt die Weltmission
der anglo-amerikanischen Völker. Diese Weltmission der angloamerikanischen
Völker besteht darin, daß sie lernen - sie lernen es
ganz instinktiv, aber sie werden es lernen, und im Ergreifen der Weltherrschaft
lernen sie es —, indem sie den anderen Menschen zuhören,
nicht nur den Laut zu vernehmen, sondern die Geste der Sprache zu
deuten, mehr zu vernehmen als den bloß physischen Laut, etwas zu
vernehmen, wenn gesprochen wird, was von Mensch zu Mensch zwar,
aber doch über das Gesprochene hinaus, übergeht. Das wirkt von
Ätherleib zu Ätherleib. Das ist das Geheimnis der westlichen Sprachen,
daß der physische Ton seine Bedeutung verliert. Und das Geistige gewinnt
an Bedeutung. Da liegt es schon in der Volksaufgabe, in die
Sprache hinein den Geist träufeln zu lassen, nicht bloß physisch zu
hören, sondern zu intuitieren, mehr zu empfinden als dasjenige, was
in den Laut hineingeht. Das ist im Westen, da wird durch die Sprache
selbst das Geistige gesucht werden müssen.|193|133f}}
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Englische Sprache}}


== Literatur ==
== Literatur ==
=== Allgemeines ===


* [[Ansgar Beckermann]]: ''Eigenschafts-Physikalismus'', in: ''[[w:Zeitschrift für philosophische Forschung|Zeitschrift für philosophische Forschung]].'' Bd. 50, Nr. 1/2, 1996, S. 3–25, [https://pub.uni-bielefeld.de/download/1773978/2311353/Beckermann_96.PDF pdf]
* Hans-Dieter Gelfert: ''Englisch mit Aha.'' Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57148-0 (gemeinsame Wurzeln des Deutschen und Englischen sowie des Französischen und Englischen; Geschichtliches, Etymologisches).
* [[Ansgar Beckermann]]: ''Ein Argument für den Physikalismus'', in: G. Keil und H. Schnädelbach (Hg.): ''Naturalismus'', Frankfurt/M.: Suhrkamp 2000, S. 128-143 [https://pub.uni-bielefeld.de/download/1879719/2915756/phys_www.pdf pdf]
 
* [[Jaegwon Kim]]: ''Physicalism, or Something Near Enough'', Princeton University Press, Princeton NJ u. a. 2005, ISBN 0-691-11375-0
=== Literatur über Vokabular, Grammatik und Aussprache ===
* Jeffrey Poland: ''Physicalism. The Philosophical Foundations'', Clarendon Press, Oxford 1994, ISBN 0-19-824980-2
<!--- Chronologisch, neueste Literatur zuerst</small> --->
* Marcus Knaup, Patrick Spät, Tobias Müller: ''Post-Physikalismus'', Verlag Karl Alber 2011, ISBN 978-3495484647, eBook ISBN 978-3495860229 {{Google Buch|BuchID=9DH1AwAAQBAJ}}
 
* Adam Crabtree (Hrsg.), Edward Kelly (Hrsg.), Paul Marshall (Hrsg.): ''Beyond Physicalism: Toward Reconciliation of Science and Spirituality'', Rowman & Littlefield 2015, ISBN 978-1442232389, eBook {{ASIN|B00TW3ILMK}}
* {{Literatur|Autor=Wolfgang Viereck, Heinrich Ramisch, Karin Viereck|Titel=dtv Atlas Englische Sprache|Verlag=dtv|Jahr=2002|ISBN=3-423-03239-1}}
* {{Literatur|Autor=Michael McCarthy, Felicity O’Dell|Titel=English Vocabulary in Use. upper-intermediate and advanced|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1994}}
* {{Literatur|Autor=Frank R. Palmer|Titel=Mood and Modality|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1986|ISBN=0-521-31930-7}}
* {{Literatur|Autor=Raymond Murphy|Titel=English Grammar in Use|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1985}}
* {{Literatur|Autor=J. C. Wells|Titel=Accents of English|Band=Volume I: An Introduction|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1982|ISBN=0-521-29719-2}}
* {{Literatur|Autor=J. C. Wells|Titel=Accents of English|Band=Volume II: The British Isles|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1982|ISBN=0-521-28540-2}}
* {{Literatur|Autor=J. C. Wells|Titel=Accents of English|Band=Volume III: Beyond the British Isles|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=1982|ISBN=0-521-28541-0}}
* Ludwig Albert: ''[http://books.google.de/books?id=b_tIAAAAcAAJ Neuestes und vollständigstes Taschenwörterbuch der richtigen Aussprache englischer und amerikanischer Eigennamen.]'' Leipzig 1839
 
=== Literatur über Englisch als Weltsprache ===
* Stefan Bauernschuster: ''Die englische Sprache in Zeiten der Globalisierung. Voraussetzung oder Gefährdung der Völkerverständigung?'' Tectum Verlag, Marburg 2006, ISBN 3-8288-9062-8.
* {{Literatur|Autor=Robert Phillipson|Titel=Linguistic Imperialism|Verlag=Oxford University Press|Jahr=2000|ISBN=0-19-437146-8}}
* {{Literatur|Autor=David Crystal|Titel=English as a Global Language|Verlag=Cambridge University Press|Jahr=2012|ISBN=978-1-107-61180-1}}
 
=== Rudolf Steiner ===
 
* Rudolf Steiner: ''Der innere Aspekt des sozialen Rätsels'', [[GA 193]] (1989), ISBN 3-7274-1930-X {{Vorträge|193}}
 
{{GA}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Wiktionary|Englisch}}
{{Wiktionary|Kategorie:Englisch}}
{{Commonscat|English language|Englische Sprache}}
{{Commons|English pronunciation|Englische Aussprache}}
{{Wikiquote|Englisch}}
{{Wikibooks|Englisch}}
{{Wikisource|Kategorie:Englisch|Englisch}}
{{Wikisource|Wörterbücher#Englisch|Englische Wörterbücher}}
* [http://www.teatime-mag.com/de/englisch/ TeaTime-Mag Sprachmagazin: Sprachbesonderheiten aller englischsprachigen Länder im Überblick]
* [http://www.uni-regensburg.de/sprache-literatur-kultur/englische-sprachwissenschaft/medien/select_bibliography.pdf Ausgewählte Bibliografie zum Englischen] (PDF) auf den Seiten der Universität Regensburg (PDF; 118&nbsp;KB)


* [http://www.gcn.de/download/manifest_de.pdf Potsdamer Manifest 2005]
=== Sprachwissenschaftliche Datenbanken ===
* [http://www.gcn.de/download/denkschrift_de.pdf Potsdamer Denkschrift 2005]
* [http://www.ethnologue.com/show_language.asp?code=eng Englisch im Ethnologue]
* [http://wals.info/languoid/lect/wals_code_eng Englisch im World Atlas of Language Structures Online]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


[[Kategorie:Weltanschaulicher -ismus]]
{{Normdaten|TYP=s|GND=4014777-0}}
[[Kategorie:Philosophie des Geistes]]
 
[[Kategorie:Wissenschaftstheorie]]  
[[Kategorie:Sprache]]
[[Kategorie:Wissenschaftstheorie]]
[[Kategorie:Einzelsprache]]
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Version vom 26. Mai 2018, 17:53 Uhr

Die englische Sprache ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört. Sie entwickelte sich ab dem frühen Mittelalter durch Einwanderung nordseegermanischer Völker nach Britannien, darunter der Angeln – von denen sich der Name „Englisch“ herleitet – sowie der Sachsen. Die Frühformen der Sprache werden daher auch manchmal Angelsächsisch genannt bzw. der englische Sprachraum überhaupt auch als angelsächsischer Sprachraum bezeichnet. Der wissenschaftlichen Erforschung der englischen Sprache und Literatur dient die Anglistik bzw. Amerikanistik.

Die am nächsten verwandten lebenden Sprachen sind die friesischen Sprachen und das Niederdeutsche auf dem Festland. Im Verlauf seiner Geschichte hat das Englische allerdings starke Sonderentwicklungen ausgebildet: Im Satzbau wechselte das Englische, im Gegensatz zu allen westgermanischen Verwandten auf dem Kontinent, in ein Subjekt-Verb-Objekt-Schema über und verlor die Verbzweiteigenschaft. Die Bildung von Wortformen (Flexion) bei Substantiven, Artikeln, Verben und Adjektiven wurde stark abgebaut. Im Wortschatz wurde das Englische in einer frühen Phase zunächst vom Sprachkontakt mit nordgermanischen Sprachen stark beeinflusst, der sich durch die zeitweilige Besetzung durch Dänen und Norweger im 9. Jahrhundert ergab. Später ergab sich nochmals eine starke Prägung durch den Kontakt mit dem Französischen aufgrund der normannischen Eroberung Englands 1066. Aufgrund der vielfältigen Einflüsse aus westgermanischen und nordgermanischen Sprachen, dem Französischen sowie den klassischen Sprachen besitzt das heutige Englisch einen außergewöhnlich umfangreichen Wortschatz.

Die englische Sprache wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Eine wesentliche Fixierung der Rechtschreibung erfolgte mit Aufkommen des Buchdrucks im 15./16. Jahrhundert, trotz gleichzeitig fortlaufenden Lautwandels.[1] Die heutige Schreibung des Englischen stellt daher eine stark historische Orthographie dar, die von der Abbildung der tatsächlichen Lautgestalt vielfältig abweicht.

Ausgehend von seinem Entstehungsort England breitete sich das Englische über die gesamten Britischen Inseln aus und verdrängte allmählich die zuvor dort gesprochenen (v. a. keltischen) Sprachen. In seiner weiteren Geschichte ist das Englische vor allem infolge der Besiedlung Amerikas sowie der Kolonialpolitik Großbritanniens in Australien, Afrika und Indien zu einer Weltsprache geworden, die heute (global) weiter verbreitet ist als jede andere Sprache (die Sprache mit der größten Zahl an Muttersprachlern ist jedoch Mandarin-Chinesisch). Englischsprachige Länder und Gebiete bzw. ihre Bewohner werden auch anglophon genannt.

Das Englische wird in den Schulen vieler Länder als erste Fremdsprache gelehrt und ist offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen, wobei viele davon daneben noch andere offizielle Sprachen nutzen. In Westdeutschland verständigten sich die Länder 1955 im Düsseldorfer Abkommen darauf, an den Schulen Englisch generell als Pflichtfremdsprache einzuführen.

Die englischsprachige Welt

Heute sprechen weltweit etwa 330 Millionen Menschen Englisch als Muttersprache. Die Schätzungen zur Zahl der Zweitsprachler schwanken je nach Quelle massiv, da unterschiedliche Grade des Sprachverständnisses herangezogen werden. Hier finden sich Zahlen von unter 200 Millionen Menschhen.

Geografische Verbreitung

Der englische Sprachraum:

  • Länder der Welt, in denen Englisch gesprochen wird als Amtssprache oder als Landes- und Verkehrssprache (dunkelblau): Britische Inseln, Vereinigte Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland – Ausnahme: im östlichen Kanada hat die Provinz Québec Französisch als Amts- und Nationalsprache
  • Länder, in denen Englisch zwar Amts-, aber nur Nebensprache ist (hellblau)
  • Die geistige Bedeutung der englischen Sprache

    „Das ist die Tragik der bürgerlichen Weltordnung, daß sie alles physisch begreifen möchte, während man darauf angewiesen ist, heute mit dem Äthergehirn die Dinge zu erfassen, das heißt spirituelle Wahrheiten in sich aufzunehmen. Da hinein muß die Menschheit der Gegenwart steuern, und da muß der Westen die Führung in die Hand nehmen. Und hier müssen wir uns mit etwas sehr Wichtigem bekanntmachen.

    Sehen Sie sich die Sprachentwickelung an, von Osten nach Westen gehend. Nehmen wir noch unsere deutsche Sprache. Sie wird ja heute furchtbar mißbraucht, aber wir wissen, daß sie die Eigentümlichkeit hat, wenn wir noch in die Goethesche, in die Lessingsche Sprache zurückblicken, daß vor noch nicht langer Zeit mit den Worten der deutschen Sprache das Kongruente bezeichnet werden konnte, was geistiges Leben ist. Heute haben wir die Sprache furchtbar negligiert, zur Phrase heruntergewürdigt. Aber da liegt es noch nicht in der Sprache allein, daß sie nicht spirituell sein kann. Je weiter wir aber zu den westlichen Sprachen gehen, desto mehr finden wir, daß diese Sprachen aus der Sprache selbst, aus den Lauten der Sprache, aus dem Ton der Sprache, auch aus der Grammatik der Sprache das eigentliche Geistige herausgeworfen haben. Und aus diesem Herausgeworfenhaben des Geistig- Seelischen aus dem anglo-amerikanischen Idiom, folgt die Weltmission der anglo-amerikanischen Völker. Diese Weltmission der angloamerikanischen Völker besteht darin, daß sie lernen - sie lernen es ganz instinktiv, aber sie werden es lernen, und im Ergreifen der Weltherrschaft lernen sie es —, indem sie den anderen Menschen zuhören, nicht nur den Laut zu vernehmen, sondern die Geste der Sprache zu deuten, mehr zu vernehmen als den bloß physischen Laut, etwas zu vernehmen, wenn gesprochen wird, was von Mensch zu Mensch zwar, aber doch über das Gesprochene hinaus, übergeht. Das wirkt von Ätherleib zu Ätherleib. Das ist das Geheimnis der westlichen Sprachen, daß der physische Ton seine Bedeutung verliert. Und das Geistige gewinnt an Bedeutung. Da liegt es schon in der Volksaufgabe, in die Sprache hinein den Geist träufeln zu lassen, nicht bloß physisch zu hören, sondern zu intuitieren, mehr zu empfinden als dasjenige, was in den Laut hineingeht. Das ist im Westen, da wird durch die Sprache selbst das Geistige gesucht werden müssen.“ (Lit.:GA 193, S. 133f)

    Siehe auch

    Literatur

    Allgemeines

    • Hans-Dieter Gelfert: Englisch mit Aha. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57148-0 (gemeinsame Wurzeln des Deutschen und Englischen sowie des Französischen und Englischen; Geschichtliches, Etymologisches).

    Literatur über Vokabular, Grammatik und Aussprache

    Literatur über Englisch als Weltsprache

    • Stefan Bauernschuster: Die englische Sprache in Zeiten der Globalisierung. Voraussetzung oder Gefährdung der Völkerverständigung? Tectum Verlag, Marburg 2006, ISBN 3-8288-9062-8.
    •  Robert Phillipson: Linguistic Imperialism. Oxford University Press, 2000, ISBN 0-19-437146-8.
    •  David Crystal: English as a Global Language. Cambridge University Press, 2012, ISBN 978-1-107-61180-1.

    Rudolf Steiner

    Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
    Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
    Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
    Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
    Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

    Weblinks

     Wiktionary: Englisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
     Wiktionary: Kategorie:Englisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
    Commons: Englische Sprache - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
    Commons: Englische Aussprache - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
     Wikiquote: Englisch – Zitate
     Wikibooks: Englisch – Lern- und Lehrmaterialien
     Wikisource: Englisch – Quellen und Volltexte
     Wikisource: Englische Wörterbücher – Quellen und Volltexte

    Sprachwissenschaftliche Datenbanken

    Einzelnachweise

    1. Kristin Denham: Linguistics for Everyone: An Introduction. Cengage Learning, 2009. Siehe v. a. S. 89 und S. 439ff.


    Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Englische Sprache aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.