Liane Collot d’Herbois und Willem Frederik Veltman: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Liane Collot d’Herbois''' (* [[Wikipedia:17. Dezember|17. Dezember]] [[Wikipedia:1907|1907]] in Camelford, [[Wikipedia:Südengland|Süd-West-England]]; † [[Wikipedia:17. September|17. September]] [[Wikipedia:1999|1999]] in [[Wikipedia:Driebergen|Driebergen]], [[Wikipedia:Niederlande|Niederlande]]) war eine englische Malerin, Lehrerin und [[Maltherapie|Maltherapeutin]]. Sie begründete die Malmethode nach „Licht, Finsternis und Farbe“, in der sie geisteswissenschaftliche Forschungen [[Rudolf Steiner]]s zu einer Farbenlehre weiterentwickelte, die die Zusammenhänge der menschlichen Wesenheit mit dem Werden der Farbe in ihrem Entstehen durch die Kräfte von Finsternis und Licht aufzeigt und für Ärzte und Therapeuten zugänglich macht.
 
'''Willem Frederik Veltman''' (* [[Wikipedia:7. Februar|7. Februar]] [[Wikipedia:1923|1923]] in [[Wikipedia:Den Haag|Den Haag]]) ist ein [[Wikipedia:Niederlande|niederländischer]] [[Wikipedia:Autor|Autor]], [[Waldorflehrer]] und [[Anthroposoph]].


== Leben ==
== Leben ==
Liane Collot d’Herbois wurde am 17. Dezember 1907 in Camelford, [[Wikipedia:Cornwall|Cornwall]] nahe bei [[Wikipedia:Tintagel|Tintagel]] als einziges Kind einer schottischen Mutter und eines französischen Vaters geboren. Die ersten zwölf Jahre lebte sie in Tintagel, wo sie sich oft in der freien Natur aufhielt. Früh begann sie zu malen und verkaufte schon mit elf Jahren ihre ersten Bilder. Im Schulalter setzte sie sich bereits mit den Ideen [[Platon]]s auseinander.


Sie studierte an der [[Wikipedia:Central Saint Martins College of Art and Design|Kunstakademie von Birmingham]], bekam im Alter von 20 Jahren das Kunstlehrerdiplom und gleichzeitig ein Stipendium für das [[Wikipedia:British Museum|Britische Museum]] in London. Nach einem von ihr gehaltenen Vortrag über [[Buddhismus]] wurde sie durch einen Priester der [[Christengemeinschaft]] auf die [[Anthroposophie]] aufmerksam gemacht und erkannte den von ihr gesuchten Weg zwischen Geist und praktischem Leben.
Willem Frederik Veltman wurde als Sohn von Theodorus Jacobus Veltman und Pauline Maria Rovers in [[Wikipedia:Den Haag|Den Haag]] geboren und wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Paul Cornelis und seiner Schwester Maria Anna Theodora in [[Wikipedia:Wassenaar|Wassenaar]] auf. Er besuchte die Schule in [[Wikipedia:Leiden|Leiden]] und schloss seine Gymnasialbildung [[Wikipedia:1941|1941]] ab. Anschließend studierte er Französisch. Noch während des [[Wikipedia:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] lernte Veltman die [[Anthroposophie]] [[Rudolf Steiner]]s kennen.  


Sie malte mit Menschen aller Altersstufen und konnte über deren Veranlagungen und Krankheiten anhand der Bilder Diagnosen erstellen, die Lehren und Ärzten wertvolle Hilfen waren.
Ab 1947 unterichtete Veltman Französisch an der Freien Waldorfschule in Den Haag und später auch [[Kunst]]geschichte, [[Religion]], [[Biologie]], [[Musik]] und [[Schauspiel]]. Im gleichen Jahr 1947 heiratete er Hanna Lina Arntzenius. Aus dieser Ehe stammen die drei Kinder Michael, Rosalind und Peronnik Alain.


1927 wurde sie Mitarbeiterin des neugegründeten [[Heilpädagogik|heilpädagogischen]] Heims für „Seelenpflege-bedürftige“ Kinder in Sunfield, Clent und traf dort auf Dr. Hilma Walter und auf [[Ita Wegman]], (Mitbegründerin der Stätte), die sie später, 1935, zu sich nach Arlesheim einlud, damit sie hier heilende Bilder in therapeutischem Sinne malen konnte, zu denen sie in Clent nicht die Zeit fand. Wegman war es auch, die für Liane Collot d’Herbois eine Stätte in [[Wikipedia:Ascona|Ascona]] einrichtete, damit sie hier die in Clent begonnenen Forschungen über das Herstellen von Pflanzenfarben und Malen mit kranken Kindern weiter betreiben konnte.
Ab 1953 war Veltman Redakteur der sozialpädagogischen Zeitschrift „Free Pedagogic Art“, für die er auch viele Artikel verfasste, und ist seit vielen Jahren in der [[Waldorfschule|Waldorfschulbewegung]] im In- und Ausland aktiv. 1968 erschien sein erstes großes Buch über [[Dante Alighieri]]. Viele weitere aus anthroposophischer Perspektive geschriebene Bücher folgten, u.a. über Shakespeare, Goethe, Steiner, Victor Hugo und berühmte historische Stätten wie Chartres, Ravenna und Hellas.


Als durch die Weltereignisse die wirtschaftliche Lage der Klinik immer schwieriger wurde, folgte Liane Collot d’Herbois Ita Wegman nach Paris, kam später nach Arlesheim zurück und begleitete Ita Wegman dann nach Ascona, bei der sie bis zu deren Tod im Jahre 1943 blieb. Sie bekam den Auftrag, die Kapelle „La Motta“, die zu einem Heim in Brissago gehört, mit Fresken auszumalen, es war die Kapelle, in der später die Asche von Ita Wegman beigesetzt wurde.
Nachdem Veltmans erste Ehe mit Hanna Arntzenius geschieden wurde wurde, heiratete er 1975 Marianne Eelman. 1979 wurde ihre gemeinsame Tochter Dana Maria geboren.  


In Zusammenarbeit mit Ita Wegman, Hilma Walter und [[Margarethe Hauschka]] entwickelte Liane Collot d’Herbois eine eigenständige [[Maltherapie]], die Licht-Finsternis-Farbarbeit, bei der Heilungsvorgänge angeregt werden, „die weit über das Ausgleichen seelischer Besonderheiten hinausweisen, die vielmehr aus dem Geistigen kommend bis tief in die leibliche Konstitution eingreifen.“ <ref> Einleitung von E. L. Hambrecht und A. Zucker: ''Licht, Finsternis und Farbe in Heilpädagogik und Sozialtherapie, Fallstudien, Band 2,4''. Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2010, ISBN 978-3-88861-056-1</ref>
Nach 41 Jahren als Lehrer verließ Veltmann 1988 die Freie Waldorfschule Den Haag. Damit begann eine Zeit der Reisen, neue Kontakte wurden geknüpft und neue Initiativen begründet. Zusammen mit seiner Gattin Marianne gründete er 1987 die Stiftung „Musai“, um Dramen und Märchen auf die Bühne zu bringen. In Den Haag initierte er auch eine Begegnung zwischen [[Eurythmie]] und modernem Tanz. Seit 1997 werden regelmäßig unter seiner Leitung selbstgeschriebene Geschichten mit zumeist russischem oder osteuropäischen Hintergrund zur Aufführung gebracht.


1946 begegnete Liane Collot d’Herbois der holländischen Malerin und Bildhauerin Francine van Davelaer, mit der sie in Europa und in Amerika viele Orte bereiste, an denen sie künstlerisch und unterrichtend tätig waren. Holland wurde dann das Land, in dem die beiden sich letztendlich niederließen und wo sich eine Gruppe von Künstlern um Liane Collot d’Herbois versammelte, die sich den Namen „Magenta-Gruppe“ gab. In den Niederschriften ''Colour, Part I, Colour Part II'', ''(Farbensphären)'' veröffentlichte Liane Collot d’Herbois die Inhalte ihrer Arbeit mit der Magenta-Gruppe.
1992 gründete Veltman zusammen mit seiner Gattin die „Willem de Zwijger Stiftung“ für das multikulturelle Zusammenleben der Völker als Basis für eine andere Form des vereinten [[Europa]]s. Nach einer Einführung für die Menschen in Prag 1997 organisierte Veltman dort zwei Jahre später eine europäische Konferenz. 2002 folgte eine weitere Konferenz. Veltman knüpfte auch viele Kontakte zu anderen europäischen Ländern mit dem Ziel „europäische Häuser“ als Treffpunkt für Menschen verschiedenster Kulturen zu schaffen.


Von dem holländischen Arzt Dr. Paolo Walburgh Schmidt wurde sie 1978 gebeten, einer kleinen Therapeutengruppe Mitteilungen über den zielbewussten Gebrauch der Farbe in der [[Maltherapie]] zu machen; unterstützt von Francine van Davelaer konnte Liane Collot d’Herbois ihnen Richtlinien geben, nach denen theoretisch und praktisch gearbeitet werden konnte. Der Gruppe schlossen sich ab 1983 jüngere Ärzte und Heilpädagogen an. In dem Buch ''Light, Darkness and Colour in Painting Therapie'' ''(Licht, Finsternis und Farbe in der Maltherapie)'' wurde der Stoff dieses Heilmalkurses dokumentiert.
Aus Protest gegen die Rassismusvorwürfe der Baarda-Kommission gegen [[Rudolf Steiner]] trat er aus der AAG aus.


1997 fand eine Ausstellung ihrer Bilder im [[Goetheanum]] in Dornach statt. Liane Collot d’Herbois konnte persönlich anwesend sein.
== Werke (Auswahl) ==
Sie starb 1999 im Alter von fast 92 Jahren.


In den drei Jahrzehnten vor Liane Collot d’Herbois’ Tod entstand durch Elisa Métrailler und E. Leonora Hambrecht (Mitglieder der Magenta-Gruppe und Mitarbeiter von Collot d’Herbois) in Zusammenarbeit mit ihr das IONA-Archiv für Licht-Finsternis-Farbarbeit in Kunst und Therapie mit vorläufigem Sitz in Owingen, Bodenseekreis. Die darin bewahrten Kunstwerke sind durch die Lichtfinsternisarbeitsweise geschaffen worden. Das vorhandene Demonstrationsmaterial zeigt die Licht-Finsternisbewegungen. Das Archiv enthält Dokumente zum künstlerischen Werdegang, zur Zusammenarbeit mit Dr. med. Hilma Walter, mit Dr. med. Ita Wegman und anderen, Briefwechsel und vieles mehr.
* ''Dantes Weltmission'', J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 978-3-88069006-6
* ''Reinkarnation''. Moderne Rückführungspraktiken und anthroposophische Karmaforschung, Urachhaus Vlg., Stuttgart 1996


== Werke (auf Deutsch) ==
== Weblinks ==  


* Liane Collot d’Herbois: ''Farbensphären. Werkbuch für Malgruppe „Magenta“.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2005, ISBN 978-3-88861-051-6
* [http://www.geistesleben.de/urheber/willem-frederik-veltman Willem Frederik Veltman] - Autorenseite beim [[Verlag Freies Geistesleben]]
* Liane Collot d’Herbois: ''Licht, Finsternis und Farbe in der Maltherapie.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2007, ISBN 978-3-88861-054-7
* [http://www.wfveltman.nl W.F. Veltman] (niederderländisch)


== Literatur ==
{{DEFAULTSORT:Veltman, Willem Frederik}}
* [[Peter Selg]]: ''Liane Collot d’Herbois und Ita Wegmann.'' Verlag am Goetheanum, Dornach 2008, ISBN 978-3-72351-327-9.
* E. L. Hambrecht und A. Zucker: ''Licht, Finsternis und Farbe in der Maltherapie, Fallstudien, Band 2,1.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2004, ISBN 3-88861-054-0.
* E. L. Hambrecht und A. Zucker: ''Diagnose und Therapie in Licht, Finsternis und Farbe bei sexuellem Missbrauch und Multipler Sklerose, Fallstudien, Band 2,2.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2005, ISBN 3-88861-053-2.
* E. L. Hambrecht und A. Zucker: ''Licht, Finsternis und Farbe bei schizophrenen Störungen, Fallstudien, Band 2,3.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2007, ISBN 978-3-88861-055-4.
* E. L. Hambrecht und A. Zucker: ''Licht, Finsternis und Farbe in Heilpädagogik und Sozialtherapie, Fallstudien, Band 2,4.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2010, ISBN 978-3-88861-056-1.
* E. L. Hambrecht: ''L. Collot d’Herbois, Erinnerungen von Freunden und Schülern.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2003, ISBN 3-88861-045-1.
* E. L. Hambrecht: ''L. Collot d’Herbois, Ein Lebensweg, Band 1.'' Verlag der Kooperative Dürnau, Dürnau 2011, ISBN 978-3-88861-057-8.
* Peter Selg, Walter Schneider: ''Liane Collot d’Herbois. Werk und Leben.'' Raffael-Verlag 2013.


== Weblinks ==
[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
* {{DNB-Portal|128631481}}
[[Kategorie:Anthroposoph (21. Jahrhundert)]]
* [http://www.la-motta.ch/index.php?id=11&L=1 Kapelle La Motta in Brissago]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=128631481|LCCN=n/94/44700|VIAF=40433768}}
 
{{SORTIERUNG:Collot DHerbois, Liane}}
 
[[Kategorie:Künstler (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Maler]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Waldorflehrer]]
[[Kategorie:Anthroposophischer Künstler]]
[[Kategorie:Niederländer]]
[[Kategorie:Kunsttherapeut]]
[[Kategorie:Geboren 1923]]
[[Kategorie:Brite]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Engländer]]
[[Kategorie:Geboren 1907]]
[[Kategorie:Gestorben 1999]]
[[Kategorie:Frau]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 30. November 2018, 23:43 Uhr

Willem Frederik Veltman

Willem Frederik Veltman (* 7. Februar 1923 in Den Haag) ist ein niederländischer Autor, Waldorflehrer und Anthroposoph.

Leben

Willem Frederik Veltman wurde als Sohn von Theodorus Jacobus Veltman und Pauline Maria Rovers in Den Haag geboren und wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Paul Cornelis und seiner Schwester Maria Anna Theodora in Wassenaar auf. Er besuchte die Schule in Leiden und schloss seine Gymnasialbildung 1941 ab. Anschließend studierte er Französisch. Noch während des Zweiten Weltkriegs lernte Veltman die Anthroposophie Rudolf Steiners kennen.

Ab 1947 unterichtete Veltman Französisch an der Freien Waldorfschule in Den Haag und später auch Kunstgeschichte, Religion, Biologie, Musik und Schauspiel. Im gleichen Jahr 1947 heiratete er Hanna Lina Arntzenius. Aus dieser Ehe stammen die drei Kinder Michael, Rosalind und Peronnik Alain.

Ab 1953 war Veltman Redakteur der sozialpädagogischen Zeitschrift „Free Pedagogic Art“, für die er auch viele Artikel verfasste, und ist seit vielen Jahren in der Waldorfschulbewegung im In- und Ausland aktiv. 1968 erschien sein erstes großes Buch über Dante Alighieri. Viele weitere aus anthroposophischer Perspektive geschriebene Bücher folgten, u.a. über Shakespeare, Goethe, Steiner, Victor Hugo und berühmte historische Stätten wie Chartres, Ravenna und Hellas.

Nachdem Veltmans erste Ehe mit Hanna Arntzenius geschieden wurde wurde, heiratete er 1975 Marianne Eelman. 1979 wurde ihre gemeinsame Tochter Dana Maria geboren.

Nach 41 Jahren als Lehrer verließ Veltmann 1988 die Freie Waldorfschule Den Haag. Damit begann eine Zeit der Reisen, neue Kontakte wurden geknüpft und neue Initiativen begründet. Zusammen mit seiner Gattin Marianne gründete er 1987 die Stiftung „Musai“, um Dramen und Märchen auf die Bühne zu bringen. In Den Haag initierte er auch eine Begegnung zwischen Eurythmie und modernem Tanz. Seit 1997 werden regelmäßig unter seiner Leitung selbstgeschriebene Geschichten mit zumeist russischem oder osteuropäischen Hintergrund zur Aufführung gebracht.

1992 gründete Veltman zusammen mit seiner Gattin die „Willem de Zwijger Stiftung“ für das multikulturelle Zusammenleben der Völker als Basis für eine andere Form des vereinten Europas. Nach einer Einführung für die Menschen in Prag 1997 organisierte Veltman dort zwei Jahre später eine europäische Konferenz. 2002 folgte eine weitere Konferenz. Veltman knüpfte auch viele Kontakte zu anderen europäischen Ländern mit dem Ziel „europäische Häuser“ als Treffpunkt für Menschen verschiedenster Kulturen zu schaffen.

Aus Protest gegen die Rassismusvorwürfe der Baarda-Kommission gegen Rudolf Steiner trat er aus der AAG aus.

Werke (Auswahl)

  • Dantes Weltmission, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 978-3-88069006-6
  • Reinkarnation. Moderne Rückführungspraktiken und anthroposophische Karmaforschung, Urachhaus Vlg., Stuttgart 1996

Weblinks