Hostie und Willem Frederik Veltman: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Sanzio, Raffaello - Disputa del Sacramento - 1508-1511 - hi res.jpg|mini|400px|[[Raffael]]: ''[[Disputa del Sacramento]]'' (1508-1511), Wandfresko in der [[Wikipedia:Stanza della Segnatura|Stanza della Segnatura]] der [[Wikipedia:Vatikanische Museen|Vatikanischen Museen]].]]
[[Datei:Veltman Willem.png|mini|Willem Frederik Veltman]]


Als '''Hostie''' ({{laS|''hostia''}} ‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) wird in vielen [[christlich]]en Kirchen das bei der [[Eucharistie]] verwendete [[Brot]] bezeichnet. In der Westkiche wird dazu ein ''ungesäuerter'' Teig aus Weizenmehl und Wasser verwendet, der seit der [[Wikipedia:Karolinger|karolingischen Zeit]] (8./9. Jahrhundert) in Form von [[Wikipedia:Oblate|Oblate]]n zubereitet wird. In der Ostkirche wird dem Brot hingegen [[Wikipedia:Sauerteig|Sauerteig]] zugesetzt, was zum [[Wikipedia:Azymenstreit|Azymenstreit]] führte, der mit ein Vorwand für das [[Wikipedia:Morgenländisches Schisma|morgenländische Schisma]] von 1054 zwischen Ost- und Westkirche wurde. Die in der [[Heilige Messe|Heiligen Messe]] durch die [[Wandlung]] [[Konsekration|konsekrierte]] Hostie ist nach [[Wikipedia:Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischem]] [[Glaube]]n der „[[Leib Christi]]und wird auch in anderen christlichen Konfessionen als solcher im Zuge der [[Abendmahl]]feier gereicht. Dabei geht man von der [[Realpräsenz]] des [[Christus]] aus, d.h. von der „wirkliche Gegenwart“ von Leib und Blut Christi, deren Art und Dauer aber in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich aufgefasst wird.
'''Willem Frederik Veltman''' (* [[Wikipedia:7. Februar|7. Februar]] [[Wikipedia:1923|1923]] in [[Wikipedia:Den Haag|Den Haag]]) ist ein [[Wikipedia:Niederlande|niederländischer]] [[Wikipedia:Autor|Autor]], [[Waldorflehrer]] und [[Anthroposoph]].


Nach [[Rudolf Steiner]] ist die konsekrierte Hostie tatsächlich ein Mittel, um in die [[geistige Welt]] hineinzuschauen, wie es [[Raffael]] in seiner [[Disputa del Sacramento]] dargestellt hat.
== Leben ==


{{GZ|Wir müssen
Willem Frederik Veltman wurde als Sohn von Theodorus Jacobus Veltman und Pauline Maria Rovers in [[Wikipedia:Den Haag|Den Haag]] geboren und wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Paul Cornelis und seiner Schwester Maria Anna Theodora in [[Wikipedia:Wassenaar|Wassenaar]] auf. Er besuchte die Schule in [[Wikipedia:Leiden|Leiden]] und schloss seine Gymnasialbildung [[Wikipedia:1941|1941]] ab. Anschließend studierte er Französisch. Noch während des [[Wikipedia:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] lernte Veltman die [[Anthroposophie]] [[Rudolf Steiner]]s kennen.  
wiederum dazu kommen - alle diejenigen, die sich um das spirituelle
Leben bemühen wollen - , daß verstanden werden kann, warum
eigentlich Raffael diese «Disputa» aus seinem Zeitbewußtsein heraus
gemalt hat. Da oben sind die himmlischen Welten mit der Dreifaltigkeit,
unten das Sanctissimum auf dem Altar und die Kirchenväter
und Theologen. Das alles ist aber nicht das Wesentliche in dem Bilde,
sondern das Wesentliche ist, daß ein Theologe, der nicht ein Frivolling
war - das waren ja allerdings dazumal schon viele -, der es noch
ernst meinte mit seiner Theologie und aus dessen Seele heraus RaflFael
malte, das Bewußtsein hatte: Wenn die Hostie, das Sanctissimum,
konsekriert ist und man durch sie hindurchschaut, dann schaut man
auf die Welt, die Raffael im oberen Teil der «Disputa» gemalt hat. -
Es ist wirklich die konsekrierte Hostie das Mittel, um durchzuschauen
und in die geistige Welt hineinzuschauen. Deshalb hat
Raffael die Sache gemalt.|191|64f}}


== Die Hostie im Zusammenhang mit Sonne und Mond ==
Ab 1947 unterichtete Veltman Französisch an der Freien Waldorfschule in Den Haag und später auch [[Kunst]]geschichte, [[Religion]], [[Biologie]], [[Musik]] und [[Schauspiel]]. Im gleichen Jahr 1947 heiratete er Hanna Lina Arntzenius. Aus dieser Ehe stammen die drei Kinder Michael, Rosalind und Peronnik Alain.


{{GZ|Der dritte Teil, die Transsubstantiation, die Wandlung, besteht
Ab 1953 war Veltman Redakteur der sozialpädagogischen Zeitschrift „Free Pedagogic Art“, für die er auch viele Artikel verfasste, und ist seit vielen Jahren in der [[Waldorfschule|Waldorfschulbewegung]] im In- und Ausland aktiv. 1968 erschien sein erstes großes Buch über [[Dante Alighieri]]. Viele weitere aus anthroposophischer Perspektive geschriebene Bücher folgten, u.a. über Shakespeare, Goethe, Steiner, Victor Hugo und berühmte historische Stätten wie Chartres, Ravenna und Hellas.
darin, daß symbolisch dargestellt wird jenes Bewußtsein, das sich im
Menschen entwickelt, wenn in ihm gefühlt wird die göttliche Substanz,
wenn er in seiner eigenen Seele erfühlt die göttliche Substanz.
Für den Christen ist diese Wandlung nichts anderes als der Ausdruck
des paulinischen Wortes: Nicht ich, sondern der Christus in mir. - Er
opfert sich nicht nur, er wird sich bewußt, daß das Übersinnliche in
ihm selber lebt. Das ist dasjenige, was im Bilde der Transsubstantiation
einem entgegentritt. Und es bleibt immer eine schöne, eine
bedeutsame Begleiterscheinung der Transsubstantiation, daß, während
das Sanktissimum erhoben wird, über den Kelch hinaufgehoben
wird, die Gläubigen eigentlich ihre Augen zu schließen haben, also in
sich zu kehren haben das Bewußtsein, so daß sie miterleben die
Transsubstantiation nicht durch äußerliches Anschauen, sondern im
innersten Bewußtsein. Es ist ja auch bedeutsam, daß das Sanktissimum
eigentlich besteht aus dem Brot und dem Brothalter, der mondförmige
Gestalt hat, so daß in der Tat im Sakraments-Symbolum, das
ja das Sanktissimum umhüllt (siehe Zeichnung S. 100), Sonne und
Mond im Bilde vorhanden sind, was ja deutlich darauf hinweist, daß
in den Zeiten, in denen das Meßopfer ausgestaltet worden ist in seiner
Urform, ein Bewußtsein vorhanden war von dem Zusammenhange
des Christus mit der Sonne und des Jahve mit dem Monde.  


[[Datei:GA342_100.gif|center|150px|Zeichnung aus GA 342, S. 100]]
Nachdem Veltmans erste Ehe mit Hanna Arntzenius geschieden wurde wurde, heiratete er 1975 Marianne Eelman. 1979 wurde ihre gemeinsame Tochter Dana Maria geboren.  


Dasjenige, was die Welt empfangen hat in dem Christentum und was sich
Nach 41 Jahren als Lehrer verließ Veltmann 1988 die Freie Waldorfschule Den Haag. Damit begann eine Zeit der Reisen, neue Kontakte wurden geknüpft und neue Initiativen begründet. Zusammen mit seiner Gattin Marianne gründete er 1987 die Stiftung „Musai“, um Dramen und Märchen auf die Bühne zu bringen. In Den Haag initierte er auch eine Begegnung zwischen [[Eurythmie]] und modernem Tanz. Seit 1997 werden regelmäßig unter seiner Leitung selbstgeschriebene Geschichten mit zumeist russischem oder osteuropäischen Hintergrund zur Aufführung gebracht.
auferbaut hat auf der Mondreligion des Jahve, das drückt sich in
diesem Aufsitzen der Hostie auf der Mondform durchaus aus, und es
ist wirklich ein Symbolum für das Zusammenfließen des Sterblichen
im Menschen mit dem Unsterblichen.|342|99f}}


{{GZ|Von dem Augenblick
1992 gründete Veltman zusammen mit seiner Gattin die „Willem de Zwijger Stiftung“ für das multikulturelle Zusammenleben der Völker als Basis für eine andere Form des vereinten [[Europa]]s. Nach einer Einführung für die Menschen in Prag 1997 organisierte Veltman dort zwei Jahre später eine europäische Konferenz. 2002 folgte eine weitere Konferenz. Veltman knüpfte auch viele Kontakte zu anderen europäischen Ländern mit dem Ziel „europäische Häuser“ als Treffpunkt für Menschen verschiedenster Kulturen zu schaffen.
an, wo wir des morgens aufwachen bis wir des abends uns
zur Ruhe begeben, umgibt uns Sonnenhaftes. Wir haben als unvorbereitete
Menschen zunächst keine Ahnung davon, was alles in dem
Sonnenlichte lebt, das uns umflutet. Wir sehen das Sonnenlicht zurückgeworfen
an einzelnen Gegenständen, wir sehen es zunächst in
Farben sich spiegeln, aber ob dieses Sonnenhafte durch die Farben
hindurch in uns Menschen, indem es durch uns hindurchflutet,
noch Besonderes erregt und verlebendigt, das ahnen wir zunächst
nicht. Wir befinden uns einfach im Lichte vom Aufwachen bis zum
Einschlafen, und dann wenden wir uns in mondenheller Nacht zum
Monde, schauen ihn an mit offenen Menschenherzen, wie er umgeben
ist von den ihn begleitenden Sternen, und gehen über zu der
ersten Empfindung, die wir da haben können, zu der Empfindung,
daß, wenn ich in die Sonne sehe, gerade dann, wenn die Sonne am
lebendigsten mit ihrem Licht mich umflutet, mein Auge geblendet
wird. Der Sonne Licht ist an Intensität zu stark, als daß sich ohne
weiteres das Auge zur Sonne hinwenden könnte. Sehe ich in den
Mond, so kann ich es, der Mond gibt mir der Sonne Licht zurück,
er schickt mir das Licht so, daß ich es aufnehmen kann. Die Blendung gegenüber dem Sonnenlicht ist eine Hinwegnahme der Besonnenheit.
Diese Besonnenheit bleibt mir, wenn ich hinauf schaue zum
Mondenlicht. Die Strahlen der Sonne haben eine zu majestätische
Intensität, als daß sie mir nicht die Besonnenheit rauben müßten,
wenn ich mich ihnen entgegenwende. Ich darf mich ihnen entgegenwenden,
wenn sie mir vom Monde her wiedergegeben werden. Wie
mache ich das zum eigenen inneren Erlebnis? Ich darf und kann
mich als Mensch vereinigen mit demjenigen, was mir vom Monde
an Licht zurückgegeben wird; ich darf, wenn ich es als Symbolum
vor mich hinstelle, darin dasjenige haben, mit dem ich mich vereinigen
darf. Ich darf mir von dem, was im Mondenlicht mir entgegenkommt,
ein solches Bild machen, das ich mit mir vereinigen kann.
Mit anderen Worten, ich darf mir ein Bild von der Sonne machen,
welche durch das Mondenlicht sich mir darstellt, und das ist da in
der Hostie, die ich verzehren darf. Aber ich habe darin etwas, was
zu intensiv, zu majestätisch groß ist, als daß ich mich unmittelbar
ihm aussetzen darf. Wenn ich das im Bilde mir darstelle, so muß ich
es in anderer Weise darstellen. Ich muß eine Beziehung herstellen,
die nur im Anschauen ähnlich ist, und die stelle ich her, indem ich
dasjenige, was die Wegzehrung werden darf, [die Hostie,] umgebe
mit demjenigen, was bloß angeschaut werden darf, mit der Monstranz
(Zeichnung Tafel 4), und ich habe aus meinem Verhältnis zur
Welt herausgeboren ein dualistisches Gleichnis, die zweifache Art,
wie ich etwas zum Bilde mache mit dem Einschluß der Monstranz.
In der Wegzehrung, in der Hostie habe ich dasjenige, das ich mit
mir vereinigen kann. In demjenigen, was die Hostie umgibt, habe
ich das, was die zum Bilde abgeschwächten Strahlen der Sonne sind.
In mir muß durch die Kommunion dasjenige rege werden, was in
Abschwächung erscheint, wenn ich das Mondenlicht fühle, das ich
aber nicht mehr fühlen darf in seiner unmittelbaren Sonnenwirkung,
sonst werde ich geblendet. Zwischen beiden mittendrin liegt die
Kommunion: Ich ordne mich ein in den Weltenzusammenhang.
Das, was im Kosmos Sonne und Mond miteinander zu sprechen
haben, das begegnet sich im Menschen, der Mensch steht mittendrinnen
und macht es lebendig durch die Kommunion.|343a|164f}}


== Literatur ==
Aus Protest gegen die Rassismusvorwürfe der Baarda-Kommission gegen [[Rudolf Steiner]] trat er aus der AAG aus.


#Rudolf Steiner: ''Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis'', [[GA 191]] (1989), ISBN 3-7274-1910-5 {{Vorträge|191}}
== Werke (Auswahl) ==
#Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II'', [[GA 343a]] (1993), ISBN 3-7274-3430-9 {{Vorträge|343a}}
#Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II. Dokumentarische Ergänzungen'' [[GA 343b]] {{Vorträge|343b}}


{{GA}}
* ''Dantes Weltmission'', J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 978-3-88069006-6
* ''Reinkarnation''. Moderne Rückführungspraktiken und anthroposophische Karmaforschung, Urachhaus Vlg., Stuttgart 1996


[[Kategorie:Christentum]]
== Weblinks ==
 
* [http://www.geistesleben.de/urheber/willem-frederik-veltman Willem Frederik Veltman] - Autorenseite beim [[Verlag Freies Geistesleben]]
* [http://www.wfveltman.nl W.F. Veltman] (niederderländisch)
 
{{DEFAULTSORT:Veltman, Willem Frederik}}
 
[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Anthroposoph (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Waldorflehrer]]
[[Kategorie:Niederländer]]
[[Kategorie:Geboren 1923]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 1. Dezember 2018, 00:43 Uhr

Willem Frederik Veltman

Willem Frederik Veltman (* 7. Februar 1923 in Den Haag) ist ein niederländischer Autor, Waldorflehrer und Anthroposoph.

Leben

Willem Frederik Veltman wurde als Sohn von Theodorus Jacobus Veltman und Pauline Maria Rovers in Den Haag geboren und wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Paul Cornelis und seiner Schwester Maria Anna Theodora in Wassenaar auf. Er besuchte die Schule in Leiden und schloss seine Gymnasialbildung 1941 ab. Anschließend studierte er Französisch. Noch während des Zweiten Weltkriegs lernte Veltman die Anthroposophie Rudolf Steiners kennen.

Ab 1947 unterichtete Veltman Französisch an der Freien Waldorfschule in Den Haag und später auch Kunstgeschichte, Religion, Biologie, Musik und Schauspiel. Im gleichen Jahr 1947 heiratete er Hanna Lina Arntzenius. Aus dieser Ehe stammen die drei Kinder Michael, Rosalind und Peronnik Alain.

Ab 1953 war Veltman Redakteur der sozialpädagogischen Zeitschrift „Free Pedagogic Art“, für die er auch viele Artikel verfasste, und ist seit vielen Jahren in der Waldorfschulbewegung im In- und Ausland aktiv. 1968 erschien sein erstes großes Buch über Dante Alighieri. Viele weitere aus anthroposophischer Perspektive geschriebene Bücher folgten, u.a. über Shakespeare, Goethe, Steiner, Victor Hugo und berühmte historische Stätten wie Chartres, Ravenna und Hellas.

Nachdem Veltmans erste Ehe mit Hanna Arntzenius geschieden wurde wurde, heiratete er 1975 Marianne Eelman. 1979 wurde ihre gemeinsame Tochter Dana Maria geboren.

Nach 41 Jahren als Lehrer verließ Veltmann 1988 die Freie Waldorfschule Den Haag. Damit begann eine Zeit der Reisen, neue Kontakte wurden geknüpft und neue Initiativen begründet. Zusammen mit seiner Gattin Marianne gründete er 1987 die Stiftung „Musai“, um Dramen und Märchen auf die Bühne zu bringen. In Den Haag initierte er auch eine Begegnung zwischen Eurythmie und modernem Tanz. Seit 1997 werden regelmäßig unter seiner Leitung selbstgeschriebene Geschichten mit zumeist russischem oder osteuropäischen Hintergrund zur Aufführung gebracht.

1992 gründete Veltman zusammen mit seiner Gattin die „Willem de Zwijger Stiftung“ für das multikulturelle Zusammenleben der Völker als Basis für eine andere Form des vereinten Europas. Nach einer Einführung für die Menschen in Prag 1997 organisierte Veltman dort zwei Jahre später eine europäische Konferenz. 2002 folgte eine weitere Konferenz. Veltman knüpfte auch viele Kontakte zu anderen europäischen Ländern mit dem Ziel „europäische Häuser“ als Treffpunkt für Menschen verschiedenster Kulturen zu schaffen.

Aus Protest gegen die Rassismusvorwürfe der Baarda-Kommission gegen Rudolf Steiner trat er aus der AAG aus.

Werke (Auswahl)

  • Dantes Weltmission, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 978-3-88069006-6
  • Reinkarnation. Moderne Rückführungspraktiken und anthroposophische Karmaforschung, Urachhaus Vlg., Stuttgart 1996

Weblinks