Johann Friedrich Herbart und Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Herbart, Allgemeine Metaphysik, Teil 2.jpg|miniatur|200px|Herbart, Allgemeine Metaphysik, Teil 2, Königsberg 1829]]
[[Datei:Göttingen-Grave.of.Herbart.jpg|miniatur|200px|Herbarts Grab auf dem Göttinger Albanikirchhof]]


'''Johann Friedrich Herbart''' (* [[Wikipedia:4. Mai|4. Mai]] [[Wikipedia:1776|1776]] in [[Wikipedia:Oldenburg (Oldenburg)|Oldenburg]]; † [[Wikipedia:14. August|14. August]] [[Wikipedia:1841|1841]] in [[Wikipedia:Göttingen|Göttingen]]) war ein deutscher [[Philosoph]], [[Psychologe]] und durch den von ihm begründeten [[Herbartianismus]] ein zu seiner Zeit weit über den deutschen Sprachraum hinaus bekannter und richtungsweisender [[Pädagoge]].
...


== Rudolf Steiner über Herbart ==
== Neue Sprüche ==
=== Philosophie ===
* Es gibt zwei Arten von [[Quanteninformation]]: entropische und negentropische.... Die entropische Quanteniformation wird auch [[Protyposis]] genannt...
<div style="margin-left:20px">
* Die [[Trennung von Arbeit und Einkommen]] ist falsch... Und das ist auch der eigentliche Grund, warum das [[Grundeinkommen|Bedinungslose Grundeinkommen]] falsch ist...
"Herbart ist ganz abstrakter Denker; er
* Ja, da ist Musik drin... Ihr wisst gar nicht, wie musikalisch ich spirituell bin... Man sieht das zumeist erst auf den zweiten Blick... Oder als Eingeweihter...
sucht die Dinge nicht zu durchdringen, sondern er betrachtet
* Die Philosophie-Welt ist vom Netz, kann das sein? Schade...
sie von seiner Denkerecke aus. Den rein logischen Denker stört der Widerspruch; er verlangt klare Begriffe, die
* Dann gibt es jetzt praktisch nur noch den Philosophie-Raum und das Denkforum.at... Und in beiden bin ich gesperrt...
nebeneinander bestehen können. Der eine darf den anderen
* Stellt mir mal ein bundesweites Forum zur Verfügung... Ihr würdet es nicht bereuen...
nicht beeinträchtigen. Der Denker sieht sich der Wirklichkeit
* Es gibt nicht nur eine [[Universalgrammatik|Urgrammatik]] ([[Noam Chomsky|Chomsky]]), sondern auch eine Urlogik... Beide sind fest im Gehirn verankert...
gegenüber, die nun einmal widerspruchsvoll ist, in
* Es ist wahnsinnig schwer, immer aufs Neue gegen die anthroposophischen Dogmatiker und Widersacher anzukämpfen, denn sie sind "vernünftigen" Argumenten nicht mehr zugänglich...
einer eigentümlichen Lage. Die Begriffe, die sie ihm liefert,
* Müdigkeit ist wie ein Feuer... Das brennt wie Hulle...
befriedigen ihn nicht. Sie verstoßen gegen sein logisches
* Moh, geht es mir gerade schlecht... Ich wache heute morgen auf, und denke, ich hätte einen Holzhammer auf den Kopf gekriegt... Schrecklich...
Bedürfnis. Dieses Gefühl der Unzufriedenheit wird zum
* Was gäbe ich dafür, jetzt jemanden in den Arm nehmen und knuddeln zu dürfen... Ihr wisst nicht, wie krank ich mich gerade fühle... Heul...
Ausgangspunkte seiner Weltanschauung. Herbart sagt sich:
* Ich bereue schon wieder, zu leben... Was geht nur in der geistigen Welt vor?
Wenn mir die vor meinen Sinnen und meinem Geiste ausgebreitete
* Gott sagt wir hätten "getrogt"...
Wirklichkeit widerspruchsvolle Begriffe liefert,
* Wir sind also nur noch Schweine, die aus dem Trog fressen...
so kann sie nicht die wahre Wirklichkeit sein, nach der
* Ich sehe nur, wie ganz allgemein die Würde des Menschen vor Gott völlig auf der Strecke belibt...
mein Denken strebt. Daraus entsteht ihm seine Aufgabe.
* Ahriman "kriegt" uns noch in desn Staub... Da gebe ich Euch brief unsd Siegel drauf...
Die widerspruchsvolle Wirklichkeit ist gar nicht wirkliches
* Wir brauchen einen spirituellen Kapf und die Würde des menschen...
Sein, sondern nur Schein. In dieser Auffassung schließt
* Organisiert endlich dei Rebellion gegen Ahriman...
sich Herbart bis zu einem gewissen Grade an Kant an.
* Wir müssen die Verhärtungen Ahrimans aufweichen... Wenn Ihr das doch mal endlich berücksichtigen würdet...
Während aber dieser das wahre Sein als ein dem denkenden
* Isodur? Was ist das?
Erkennen Unerreichbares erklärt, glaubt Herbart gerade
* Herrgott, ich weiß doch auch, dass kein Geld mehr vom Himmel regnet... Was soll ich denn machen?
dadurch von dem Schein zum Sein vorzudringen, daß
* Da geht es einfach nur noch "keusch" weiter...
er die widerspruchsvollen Begriffe des Scheins bearbeitet
* Es gibt eine "Kettenfügung" und eine "Kettenführung"... Das ist ganz wichtig, zwischen bedien zu unterscheiden...
und in widerspruchslose verwandelt. Wie der Rauch auf
* Dass wir mehr Spiel brauchen, brauche ich Euch - glaube ich - nicht zu sagen.. Mehr Spiel ist aber von der von Euch Arschlöchern gewählten Bundesregeirung nicht zu bekommen...
das Feuer, so deutet der Schein auf ein ihm zugrunde liegendes
* https://www.youtube.com/watch?v=jxNEiZhpinY
Sein. Wenn wir aus dem widerspruchsvollen, unseren
* Tja Leute, da ist nichts mehr zu machen.. Ahriman wird ein gnaz fürchterliches Schaulaufen veranstalten...
Sinnen und unserem Geiste gegebenen Weltbilde ein
* Ja, is weg, ich weiß.. Und ich bin dagegen...
widerspruchsloses durch das logische Denken herausarbeiten,
* Gott schlug die Augen nieder, und ich sie weider...
so haben wir in dem letzteren das, was wir suchen.
* Kämpft Leute, kämpft... Und wenn es sein muss, ums nackte Überleben...
Es erscheint uns zwar nicht in dieser seiner Widerspruchslosigkeit;
* Letee, das habt alles Ihr selbst zu verantworten... Ihr seid nämlicht im Grund komplett schizophren...
aber es liegt hinter dem, was uns erscheint als die
* Das weiß ich, dass man sich "dahinter" sehr leicht "verflucht"... Seid also auf "alles" gefasst...
wahre, echte Wirklichkeit. Herbart geht also nicht darauf
* https://www.youtube.com/watch?v=53N99Nim6WE
aus, die unmittelbar vorliegende Wirklichkeit als solche
* https://www.youtube.com/watch?v=E9Iau_oik-E
zu begreifen, sondern er schafft eine andere Wirklichkeit,
* Ihr wisst nicht, wie böse ich auf die geistige Welt bin...
durch die die erstere erst erklärlich werden soll. Er
* Nein Herrgott, ich "bin" nicht verstanden, ich "habe" verstanden... Jetzt klar?
kommt dadurch zu einem abstrakten Gedankensystem,
* Nein, Seth ist falsch... Dann muss man ihn einfach mal totschwigen...
das sich gegenüber der reichen, vollen Wirklichkeit recht
* Ich fresse wie ein Schwein... Geht Euch das auch so?
dürftig ausnimmt. Die wahre Wirklichkeit kann keine
* Was würde ich dafür geben, ein bundesweites Forum zur Verfügung zu haben...
Einheit sein, denn eine solche müßte ja die unendliche
* Jetzt weiß ich auch wieder, was ich seit Monaten unbewusst wollte, und wo ich nicht drauf gekommen bin: Sofies Spiegelwelt weiterlesen... Endlich habe ich es gefunden... Wir können es gerne ausführlich hier diskutieren, denn das könnte ganz wichtig sein...
Mannigfaltigkeit der wirklichen Dinge und Vorgänge mit
* Ja, das scheint es zu sein... Das ist die Lösung...
allen ihren Widersprüchen in sich enthalten. Sie muß eine
* Da gab es doch "noch" ein Buch, das ich lesen wollte... Na, egal... Erst mal Sofies Spiegelwelt...
Vielheit von einfachen, sich ewig gleichen Wesen sein, in
* Ich glaub, ich schill jetzt bis heute Mittag durch... Pink Floyd kommt so git.. :)
denen es kein Werden, keine Entwickelung gibt. Nur ein
* Tja Leute, wenn Ihr entgegengesetzt seid, seid Ihr hier falsch.. Ich kann es beurteilen,, Ich bin den Initiations- und Einweihungsweg gegangen...
einfaches Wesen, das unveränderlich seine Merkmale bewahrt,
* Wir haben einen einzigartigen Zerrfilter bekommen, und der nennt sich Ahriman...
ist widerspruchslos. Ein Wesen, das sich entwickelt,
* Was heißt hier "Meister Joachim"? Jetzt warte doch erst mal ab... Noch bin ich kein spiritueller Lehrer...
ist in einem Augenblicke etwas anderes als in dem anderen,
* Ach Gott, jetzt meinen auch noch einige, ich sei ein Betrüger... Leute, Leute...
das heißt, es widerspricht in einem Zeitpunkte der
* Ahriman verscheibt mich ständig auf der Landkarte... Ich bin absolut nicht mehr steuerbar...
Eigenheit, die es in einem anderen hat. Eine Vielheit einfacher,
* Ich bin soooo traurig, dass der Herr kein Geld hat...
sich nie ändernder Wesen ist also die wahre Welt.
* Mit der sozialen Dreigleiderung ist rein "gar nichts" mehr zu machen... Vergesst die soziale Dreigleiderung...
Und was wir wahrnehmen, sind nicht diese einfachen Wesen,
* Spätestens mit dem Aufkommen des Systembegriffs war der Organismusbegriff hinfällig...
sondern nur ihre Beziehungen zueinander. Diese Beziehungen
* Das Ding mit den anthroposophischen Temperamenten haut so nicht hin... Das könnt Ihr komplett vergessen...
haben mit dem wahren Wesen nichts zu tun.
* Der "Jericho-Komplex" muss noch einmal neu auf die Tagesordnung gesetzt werden...
Wenn ein einfaches Wesen in eine Beziehung zu einem anderen
* https://www.youtube.com/watch?v=mtBW1AW4OjY
tritt, so werden beide dadurch nicht verändert; ich
* https://www.youtube.com/watch?v=vaMhWXD5Hww
aber nehme das Ergebnis ihrer Beziehung wahr. Unsere
* Wenn die Mauern von Dornach fallen, wird sich der Himmel auftun und die Heerscharen werden harabsteigen auf die Erde... Lasst uns die Stadt der Sünde endlich stürmen...
unmittelbare Wirklichkeit ist eine Summe von Beziehungen
* Ich bin ein Klammeräffchen...
zwischen den wirklichen Wesen. Wenn ein Wesen aus
* Los, fällt den Baum...
seiner Beziehung zu einem andern Wesen heraustritt und
* Nein, ich riechster nicht...
dafür in eine solche zu einem dritten Wesen kommt, so
ist etwas geschehen, ohne daß von diesem Geschehen das
Sein der Wesen selbst berührt worden ist. Dieses Geschehen
nehmen wir wahr. Es ist unsere scheinbare, widerspruchsvolle
Wirklichkeit. Interessant ist, wie Herbart auf
Grund dieser seiner Anschauung das Leben der Seele sich
vorstellt. Diese ist ebenso wie alle anderen wirklichen Wesen
ein Einfaches, in sich Unveränderliches. Es tritt nun in
Beziehungen zu anderen seienden Wesen. Der Ausdruck
dieser Beziehungen ist das Vorstellungsleben. Alles, was
sich in uns abspielt: Vorstellen, Fühlen, Wollen, ist ein
Beziehungsspiel zwischen der Seele und der übrigen Welt
der einfachen Seienden. Man sieht, das Seelenleben ist dadurch
zu einem Schein von Verhältnissen gemacht, in die
das einfache Seelenwesen mit der Welt eingeht. Herbart
ist ein mathematischer Kopf. Und im Grunde ist seine
ganze Weltvorstellung aus mathematischen Vorstellungen
heraus geboren. Eine Zahl ändert sich nicht, wenn sie das
Glied einer Rechnungsoperation wird. Drei bleibt drei, ob
es zu vier addiert, oder von sieben subtrahiert wird. Wie
die Zahlen innerhalb der Rechnungsoperationen, so stehen
die einfachen Wesen innerhalb der Beziehungen, die sich
zwischen ihnen herausbilden. Und deshalb wird Herbart
auch die Seelenkunde zu einem Rechenexempel. Er sucht
die Mathematik auf die Psychologie anzuwenden. Wie sich
die Vorstellungen gegenseitig bedingen, wie sie aufeinander
wirken, was für Ergebnisse sie durch ihr Zusammensein
liefern, das wird von ihm berechnet. Das «Ich» ist
ihm nicht die geistige Wesenheit, die wir in unserem Selbstbewußtsein
ergreifen, sondern es ist das Resultat des Zusammenwirkens
aller Vorstellungen, somit nichts anderes
als auch eine Summe, ein höchster Ausdruck von Beziehungen.
Von dem einfachen Wesen, das unserem Seelenleben
zugrunde liegt, wissen wir nichts, wohl aber erscheinen
uns seine fortwährenden Beziehungen zu anderen Wesen.
In dieses Spiel von Beziehungen ist also ''ein'' Wesen
verstrickt. Dies drückt sich in der Tatsache aus, daß sie
alle nach einem Mittelpunkt hinstreben, und dieser Mittelpunkt
ist der Ichgedanke.
 
Herbart ist in anderem Sinne ein Repräsentant der
neueren Weltanschauungsentwickelung als Goethe, Schiller,
Schelling, Fichte, Hegel. Diese suchen nach einer Darstellung der selbstbewußten Seele in einem Weltbilde, das
diese selbstbewußte Seele enthalten kann. Sie sprechen damit
den geistigen Impuls ihres Zeitalters aus. Herbart
steht vor diesem Impuls, er muß empfinden, daß der Impuls
da ist. Er sucht ihn zu verstehen; aber er findet in
dem Denken, wie er es sich als richtiges vorstellt, keine
Möglichkeit, sich in das selbstbewußte Seelenwesen hineinzuleben.
Er bleibt außerhalb desselben stehen. Man
kann an Herbarts Weltanschauung sehen, welche Schwierigkeiten
dem Denken erwachsen, wenn es begreifen will,
wozu es seinem Wesen nach in der Menschheitsentwickelung
geworden ist. Neben Hegel nimmt sich Herbart so
aus wie jemand, der nach einem Ziele vergebens ringt, das
der andere erreicht zu haben meint. Herbarts Gedankenkonstruktionen
sind ein Versuch, von außen abzubilden,
was Hegel im inneren Miterleben darstellen will. Für den
Grundcharakter des neueren Weltanschauungslebens sind
auch Denker wie Herbart bedeutsam. Sie deuten eben dadurch
auf das Ziel hin, das zu erreichen ist, daß sie die
ungeeigneten Mittel zu diesem Ziele zur Offenbarung bringen.
- Das geistige Ziel der Zeit ringt in Herbart; dessen
geistige Kraft reicht nicht aus, um in genügender Art dieses
Ringen zu verstehen und zum Ausdruck zu bringen.
Der Fortgang der Weltanschauungsentwickelung zeigt,
daß immer in diese Entwickelung neben den Persönlichkeiten,
welche auf der Höhe der Zeitimpulse stehen, auch
solche eingreifen, die aus dem Nichtverstehen dieser Impulse
Weltanschauungen entfalten. Man kann solche Weltanschauungen
als reaktionäre wohl bezeichnen.
 
Herbart fällt zurück in die Leibnizsche Auffassung. Sein
einfaches Seelenleben ist unveränderlich. Es entsteht nicht,
es vergeht nicht. Es war vorhanden, als dies scheinbare
Leben begann, das der Mensch mit seinem Ich umschließt;
und es wird sich aus diesen Beziehungen wieder loslösen
und fortbestehen, wenn dieses Leben aufhört. - Zu einer
Gottesvorstellung kommt Herbart durch sein Weltbild,
das viele einfache Wesen enthält, die das Geschehen durch
ihre Beziehungen hervorbringen. Wir nehmen innerhalb
dieses Geschehens Zweckmäßigkeit wahr. Die Beziehungen
könnten aber, wenn die Wesen, die, ihrem eigenen
Sein nach, gar nichts miteinander zu tun haben, sich selbst
überlassen wären, nur zufällige, chaotische sein. Daß sie
zweckmäßig sind, deutet also auf einen weisen Weltenlenker,
der ihre Beziehungen ordnet. «Das Wesen der
Gottheit näher zu bestimmen, vermag niemand», sagt Herbart.
«Die Anmaßungen der Systeme, die von Gott als
einem bekannten, in scharfen Umrissen aufzufassenden
Gegenstande reden, wodurch wir uns zu einem Wissen erheben
könnten, für welches uns nun einmal die Data versagt
sind», verurteilt er.
 
Das Handeln des Menschen und seine Kunstschöpfungen
hängen in diesem Weltbild vollständig in der Luft.
Es fehlt jede Möglichkeit, sie demselben einzufügen. Denn
welches Verhältnis soll bestehen zwischen einer Beziehung
einfacher Wesen, denen alle Vorgänge gleichgültig sind,
und zwischen den Taten der Menschen? Daher muß Herbart
sowohl für die Ethik als für die Ästhetik eine selbständige
Wurzel suchen. Er glaubt sie im menschlichen Gefühle
zu finden. Wenn der Mensch Dinge oder Vorgänge
wahrnimmt, so kann sich das Gefühl des Gefallens oder
Mißfallens daran knüpfen. So gefällt es uns, wenn der
Wille eines Menschen eine Richtung nimmt, die mit dessen
Überzeugung übereinstimmt. Wenn wir das Gegenteil
wahrnehmen, setzt sich in uns das Gefühl des Mißfallens
fest. Wegen dieses Gefühles nennen wir den Einklang der
Überzeugung mit dem Wollen sittlich gut, den Mißklang
sittlich verwerflich. Ein solches Gefühl kann sich nur an
ein ''Verhältnis'' zwischen moralischen Elementen knüpfen.
Der Wille als solcher ist uns moralisch gleichgültig. Die
Überzeugung auch. Erst wenn sie ''zusammenwirken'', kommt
ethisches Wohlgefallen oder Mißfallen zum Vorschein.
Herbart nennt ein Verhältnis moralischer Elemente eine
praktische Idee. Er zählt fünf solcher praktisch-ethischen
Ideen auf: die Idee der sittlichen Freiheit, bestehend in
der Übereinstimmung von Willen und Überzeugung; die
Idee der Vollkommenheit, die darauf beruht, daß das
Starke im Vergleich mit dem Schwachen gefällt; die Idee
des Rechtes, die aus dem Mißfallen an dem Streit entspringt;
die Idee des Wohlwollens, die das Gefallen ausdrückt,
das man empfindet, wenn ein Wille den anderen
fördert; und die Idee der Vergeltung, die fordert, daß
alles Wohl und Wehe, das von einem Individuum ausgegangen
ist, an diesem wieder ausgeglichen wird. Auf einem
menschlichen Gefühle, auf der moralischen Empfindung
baut Herbart die Ethik auf. Er sondert sie von der Weltanschauung,
die es mit dem zu tun hat, was ''ist'', und macht
sie zu einer Summe von Forderungen dessen, was ''sein soll''.
Er verbindet sie mit der Ästhetik, ja macht sie zu einem
Bestandteil derselben. Denn auch diese Wissenschaft enthält
Forderungen über ein Seinsollendes. Auch sie hat es
mit Verhältnissen zu tun, an die sich Gefühle knüpfen.
Die einzelne Farbe laßt uns ästhetisch gleichgültig. Wenn
eine andere neben sie tritt, so kann dies Zusammensein
uns befriedigen oder mißfallen. Was in seinem Zusammensein
gefällt, ist schön; was mißfällt, ist häßlich. [[Robert Zimmermann]] (1824—1898) hat auf diesen Grundsätzen
eine Wissenschaft der Kunst in geistvoller Art auferbaut.
Von ihr soll nur ein Teil die Ethik oder die Wissenschaft
vom Guten sein, welche diejenigen schönen Verhältnisse
betrachtet, die im Gebiete des Handelns in Betracht
kommen. Die bedeutsamen Ausführungen Robert
Zimmermanns über die Ästhetik (Kunstwissenschaft) bezeugen,
daß auch von den Weltanschauungsversuchen,
welche nicht bis zur Höhe der Zeitimpulse reichen, wichtige
Anregungen für die Geistesentwickelung ausgehen
können.
 
Herbart hat, wegen seines auf das Mathematisch-Notwendige
angelegten Geistes, mit Glück diejenigen Vorgänge
des menschlichen Seelenlebens betrachtet, die wirklich
bei allen Menschen in gleicher Weise sich mit einer gewissen
Regelmäßigkeit abspielen. Die intimeren, individuelleren
werden das natürlich nicht sein. Das Originelle
und Eigenartige in jeder Persönlichkeit wird solch mathematischer
Verstand übersehen. Er wird aber eine gewisse
Einsicht in das Durchschnittsmäßige des Geistes erlangen
und zugleich mit seiner rechnerischen Sicherheit eine Herrschaft
über die Entwickelung des Geistes. Wie die mechanischen
Gesetze es sind, die uns zur Technik befähigen, so
die Gesetze des Seelenlebens zur Erziehung, zur Technik
der Ausbildung der Seele. Deshalb ist Herbarts Arbeit auf
dem Gebiete der Pädagogik fruchtbar geworden. Er hat
unter Pädagogen eine reiche Anhängerschaft gefunden.
Aber nicht nur unter diesen. Das scheint bei dieser Weltanschauung,
die ein Bild dürftiger, grauer Allgemeinheiten
bietet, nicht auf den ersten Blick einleuchtend. Es erklärt
sich aber daraus, daß gerade die weltanschauungsbedürftigsten
Naturen einen gewissen Hang nach solchen
Allgemeinbegriffen haben, die sich mit starrer Notwendigkeit wie die Glieder eines Redienexempels aneinanderreihen.
Es hat etwas Bestrickendes, zu erleben, wie sich
Gedankenglied an Gedankenglied wie von selbst kettet,
weil es das Gefühl der Sicherheit erweckt. Man schätzt die
mathematischen Wissenschaften wegen dieser Sicherheit
so hoch. Sie bauen sich gleichsam von selbst auf; man gibt
nur das Gedankenmaterial dazu her und überläßt das
Weitere der selbsttätigen logischen Notwendigkeit. Bei
dem Fortgang des Hegeischen Denkens, das mit Wirklichkeit
gesättigt ist, muß man fortwährend eingreifen. Es ist
mehr Wärme, mehr Unmittelbarkeit in diesem Denken;
dafür aber bedarf sein Fortfließen immerwährend des Zutuns
der Seele. Es ist ja die Wirklichkeit, die man in Gedanken
einfängt; diese immer fließende, in jedem ihrer
Punkte individuelle Wirklichkeit, die jeder logischen Starrheit
widerstrebt. Auch Hegel hatte zahlreiche Schüler und
Anhänger. Aber diese waren weit weniger treu als diejenigen
Herbarts. So lange Hegels mächtige Persönlichkeit
seine Gedanken belebte, so lange übte sie ihren Zauber;
und überzeugend wirkte, worauf dieser Zauber lag. Nach
seinem Tode gingen viele seiner Schüler die eigenen Wege.
Und das ist nur natürlich. Denn wer selbständig ist, wird
auch sein Verhältnis zur Wirklichkeit auf selbständige Art
gestalten. Bei Herbarts Schülern nehmen wir ein anderes
wahr. Sie sind treu. Sie bilden die Lehren des Meisters
fort; den Grundstock seiner Gedanken aber behalten sie
in unveränderter Form bei. Wer sich in Hegels Denkweise
einlebt, der vertieft sich in den Werdegang der Welt, der
in unzähligen Entwickelungsstufen sich darlebt. Da kann
der einzelne zwar angeregt werden, diesen Weg des Werdens
zu gehen; er kann aber die einzelnen Stufen nach seiner
individuellen Vorstellungsart gestalten. Bei Herbart
hat man es mit einem fest in sich gefügten Gedankensystem
zu tun, das durch seine solide Struktur Vertrauen einflößt.
Man kann es ablehnen. Nimmt man es aber an, dann wird
man es auch in seiner ursprünglichen Gestalt annehmen
müssen. Denn das Individuelle, das Persönliche, das zwingt,
sein eigenes Selbst dem fremden Selbst gegenüberzustellen:
dieses fehlt gerade." {{Lit|{{G|018|256ff}}}}
</div>
 
=== Pädagogik ===
 
<div style="margin-left:20px">
"Wenn vielleicht auch der eine oder
andere eine andere Anschauung haben kann über dasjenige, was ich
jetzt aussprechen werde, so kann man aber doch sagen, daß in
vielen Richtungen auf pädagogischem Gebiet einer der bedeutsamsten
Persönlichkeiten der neueren Zeit Johann Friedrich Herbart
ist. Herbart steht durch die pädagogische Richtung, die er begründet
hat, eigentlich in einer gewissen Beziehung einzig als pädagogischer
Schriftsteller und als pädagogischer Arbeiter in der neueren
Zeit da. Im Jahre 1806 ist seine «Allgemeine Pädagogik» erschienen.
Er hat dann seine ja selbst pädagogisch geartete Tätigkeit von
Jahr zu Jahr so verfolgt, daß er immer Neues lernen konnte. Im
Jahre 1835 ist dann der «Umriß» seiner pädagogischen Vorlesungen
erschienen, die zeigen, wie er selbst vorgeschritten ist in der Erfassung
der pädagogischen Probleme. Dann aber kann man sagen, daß
ein gut Stück der pädagogischen Entwicklung in der zweiten Hälfte
des 19. Jahrhunderts ausgegangen ist von dem Impuls, den die Herbartsche
Pädagogik gebracht hat, da ja zum Beispiel das ganze
österreichische Schulwesen inspiriert worden ist von Herbarts Pädagogik.
Und auch in Deutschland lebt heute noch in der Unterrichts-
und Erziehungsgesinnung außerordentlich viel von dem
Geiste der Herbartschen Pädagogik. Man muß sich daher heute
schon - wenn man sich orientieren will gerade in dem Sinn, daß
man nicht absolutistisch, sondern mit dem Bewußtsein spricht, daß
man in einer bestimmten Kulturepoche steht - etwas mit dem
auseinandersetzen, was Inhalt der Herbartschen Pädagogik ist und
was wirklich eine pädagogische Kraft, eine pädagogische Wirklichkeit
ist.
 
Will man Herbart richtig verstehen, so kann man sagen: Dieser
Herbart steht mit allen seinen Gedanken und Ideen in jener Kulturperiode
noch voll drinnen, die ihren deutlichen Abschluß genommen
hat für den wahren Menschheitsentwicklungs-Betrachter
mit der Mitte des 15. Jahrhunderts... Wenn man charakterisieren soll, was eigentlich jenem langen Zeitraum
in der Entwicklung der Menschheit, der im 8. vorchristlichen
Jahrhundert begonnen hat und in der Mitte des 15. Jahrhunderts
schließt, mit Bezug auf die Menschheitsentwicklung zugrunde
liegt, so muß man sagen: die Menschheit hat sich innerhalb dieses
Zeitraumes so entwickelt, daß alles Verstandes- und Gemütsmäßige
wie instinktiv noch war. Seit diesem Zeitpunkt, seit der Mitte
des 15. Jahrhunderts, strebt die Menschheit nach dem Persönlichkeitsbewußtsein,
sie strebt darnach, sich auf die Spitze der eigenen
Persönlichkeit zu stellen...
 
Das sind die Dinge, auf die heute wirklich mit aller Intensität
hingeschaut werden muß, wenn man gerade auf dem Gebiete des
Erziehens und Unterrichtens zu denjenigen Forderungen strebt,
die gerade unserem Kulturzeitraum entsprechen...
 
Das muß eine Hauptforderung der heutigen Erziehung werden,
aus einer Wissenschaft heraus, die den ganzen Menschen ins Auge
faßt; nicht aus einer Wissenschaft heraus, die behauptet, statt auf
den Lehrstoff auch auf den Zögling zu sehen; nicht aus einer Wissenschaft,
die nicht den Menschen ins Auge faßt, sondern ein
wesenloses Abstraktum des Menschen. Es ist wahrhaftig keine einseitige
Mystik, die dem Erziehungswesen zugrunde gelegt werden
soll, indem so gesprochen wird, sondern es ist nur eine vollständige
Beobachtung des ganzen Menschenwesens. Es ist der Wille, wirklich
den ganzen Menschen in der Erziehung zu begreifen. Strebt
man einseitig, so wie Herbart, nach der Entwicklung der Intellektualität,
so muß Willens- und Gemütsbildung unerzogen und unentwickelt
bleiben, denn man wird dann glauben, daß man durch
das Beibringen von gewissen Vorstellungen, durch das Aufstellen
und Vorbringen gewisser Vorstellungen jene Bewegung, jene Hemmung
und Sich-Stützung der Vorstellung hervorrufen kann, von
der man ja spricht, wenn man von dem Gefühl und dem Willen
spricht. Das kann man nicht; man kann nur den altgewordenen
Willen, das heißt die Intellektualität, durch eine intellektuelle Erziehung
entwickeln. Man kann das Gemüt nur durch jenes Verhältnis
entwickeln, das sich herausbildet zwischen Lehrer und Zögling
in einer gemüthaften Weise selbst; und man kann den Willen niemals
anders entwickeln, als indem man sich bewußt wird der geheimnisvollen
Fäden, die unterbewußt zwischen Zögling und Erzieher
sind. Alles abstrakte Aufstellen von Erziehungsgrundsätzen
für die Gemüts- und Willensentwicklung kann nichts fruchten,
wenn nicht Rücksicht genommen wird auf die Durchdringung des
Erziehers und Unterrichtenden selbst mit solchen Gemüts- und
Willenseigenschaften, die geistig - nicht durch Ermahnung, das
ist physisch - wirken können auf den Zögling. So muß auch das
Erziehungs- und Unterrichtsverhältnis nicht einseitig auf Intellektualität
gebaut sein, sondern muß ganz auf die Beziehung zwischen
Mensch und Mensch gestellt sein." {{Lit|{{G|297|22ff}}}}
</div>
 
== Werke ==
* ''Pestalozzi's Idee eines ABC der Anschauung''. Göttingen 1804.
* ''Allgemeine Pädagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet''. Göttingen 1806.
* ''Ueber philosophisches Studium''. Göttingen 1807.
* ''Allgemeine Praktische Philosophie''. Göttingen 1808.
* ''Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie''. Königsberg 1813.
* ''Lehrbuch zur Psychologie''. Königsberg und Leipzig 1816.
* ''Psychologie als Wissenschaft, neu gegründet auf Erfahrung, Metaphysik und Mathematik''. 2 Bde. Königsberg 1824/25 ([http://www.deutschestextarchiv.de/herbart_psychologie01_1824 Bd. 1], [http://www.deutschestextarchiv.de/herbart_psychologie02_1825 Bd. 2], jeweils Digitalisat und Volltext im [[Wikipedia:Deutsches Textarchiv|Deutschen Textarchiv]]).
* ''Allgemeine Metaphysik, nebst den Anfängen der philosophischen Naturlehre''. 2 Teile. Königsberg 1828/29.
* ''Kurze Encyklopädie der Philosophie aus praktischen Gesichtspuncten''. Halle 1831.
* ''Umriss pädagogischer Vorlesungen''. Göttingen 1835; 2., vermehrte Ausgabe 1841.
* ''Psychologische Untersuchungen''. Göttingen 1839/40.
* ''Sämmtliche Werke''. Hrsg. von [[Wikipedia:Gustav Hartenstein|Gustav Hartenstein]]. Leipzig 1851 ([http://books.google.de/books?id=CnQRAAAAYAAJ Digitalisat] bei [[Wikipedia:Google Books|Google Books]]).
 
'''Neuausgaben'''
 
* ''Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie.'' Meiner, Hamburg 1997, ISBN 978-3-7873-1343-3.
* ''Genauere Entwicklung der Hauptbegriffe, welche in die Bestimmung des pädagogischen Zwecks eingehn'' (= ''Pädagogische Reform in Quellen.'' Bd. 2). Hrsg. von Rotraud Coriand. Jena 2006, ISBN 3-938203-22-6.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Johann Friedrich Herbart}}
* {{Eisler-1912|Herbart}}
 
== Literatur ==
 
* Elmar Anhalt (Hrsg.): ''In welche Zukunft schaut die Pädagogik? Herbarts Systemgedanke heute''. IKS Garamond Jena 2009, ISBN 978-3-938203-83-5.
* Walter Asmus: ''Der „menschliche“ Herbart''. A. Henn Verlag, Ratingen bei Düsseldorf 1967.
* {{NDB|8|572|575|Herbart, Johann Friedrich|Walter Asmus|11854943X}}
* Friedrich Ballauf: ''Die psychologische Grundlage von Herbarts praktischer Philosophie''. Tapper, Aurich 1893 ({{ULBDD|urn:nbn:de:hbz:061:1-117681}})
* {{BBKL|h/herbart_j_f|autor=Friedrich Wilhelm Bautz|artikel=Herbart, Johann Friedrich|band=2|spalten=728-729}}
* Kathleen Cruikshank / Michael Knoll: [http://mi-knoll.de/85743.html Herbart in Amerika. Vom Anfang und Ende eines einflussreichen Reformkonzepts 1886-1901]. In: ''Bildung und Erziehung'' 47 (1994), S. 149-164.
* Rudolf Fietz (Hrsg.): ''Johann Friedrich Herbart aus Oldenburg (1776-1841)''. Holzberg, Oldenburg 1992, ISBN 3-87358-383-6.
* Erich E. Geissler: ''Herbarts Lehre vom erziehenden Unterricht''. Heidelberg 1970.
* Erich E. Geissler: J. F. Herbarts ideengeschichtlicher Beitrag zu einer wissenschaftlichen Unterrichts- und Erziehungslehre. In: D. Flagmeyer/I. Mortag: ''Horizonte. Neue Wege in Lehrerbildung und Schule''. Leipzig 2007.
* Matthias Heesch: ''Johann Friedrich Herbart zur Einführung''. Junius Verl., Hamburg 1999, ISBN 3-88506-999-7.
* Gerhard Müßener (Hrsg.): ''Johann Friedrich Herbart (1776-1841)''. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2002, ISBN 3-89676-538-8.
* {{ADB|12|17|23|Herbart, Johann Friedrich|[[Wikipedia:Karl von Prantl|Karl von Prantl]]|ADB:Herbart, Friedrich}}
* Alexandra Schotte (Hrsg.): ''Herbarts Ästhetik. Studien zu Herbarts Charakterbildung''. IKS Garamond Jena 2010, ISBN 978-3-941854-34-5.
* Michael Tischer: ''Herbart und die Folgen. Studien zur Genese der Allgemeinen Pädagogik und Didaktik''. Büchse der Pandora, Wetzlar 1999, ISBN 3-88178-088-2.
 
;Rudolf Steiner
* Rudolf Steiner: ''Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt'', [[GA 18]] (1985), ISBN 3-7274-0180-X {{Schriften|018}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Johann Friedrich Herbart}}
* {{DNB-Portal|11854943X}}
* [http://www.herbart-gesellschaft.de/startdeu.html Internationale Herbart-Gesellschaft] (Webseite im Aufbau)
* [[Wikipedia:Wolfgang Klafki|Wolfgang Klafki]]: [http://www.herbartgymnasium.de/schule/herbart/vortrag.shtml Festvortrag] zum 150-jährigen Bestehen des Herbartgymnasiums Oldenburg am 9. Mai 1994, in dem Herbarts Theorien in biographischen Zusammenhang gestellt werden
* [[Wikipedia:Jean Salem|Jean Salem]]: [http://chspm.univ-paris1.fr/IMG/pdf/Herbart_Biblio_Critique.pdf ''Herbart et son école : aperçu historique''] (PDF-Datei; 414&nbsp;kB) [Herbart und seine Schule : Historischer Abriss] mit [http://chspm.univ-paris1.fr/IMG/pdf/Herbart_Biblio_Critique.pdf Littérature critique] [528 Literaturangaben] (PDF-Format; 414&nbsp;kB), Centre d’Histoire des Systèmes de Pensée Moderne (CHSPM), Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne 2007
* [http://www.heinrich-pestalozzi.de/de/dokumentation/literatur_medien/kleine_einzelschriften_und_broschueren/level_3/herbart_ueber_pestalozzis_abc_der_anschauung Herbarts Auseinandersetzung mit Pestalozzi]
 
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{{SORTIERUNG:Herbart, Johann Friedrich}}
[[Kategorie:Philosoph (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Kritischer Realist]]
[[Kategorie:Neukantianer]]
[[Kategorie:Pädagoge (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Autor (Pädagogik)]]
[[Kategorie:Autor (Philosophie)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1776]]
[[Kategorie:Gestorben 1841]]
[[Kategorie:Mann]]
 
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Version vom 12. Januar 2021, 11:51 Uhr

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Neue Sprüche

  • Es gibt zwei Arten von Quanteninformation: entropische und negentropische.... Die entropische Quanteniformation wird auch Protyposis genannt...
  • Die Trennung von Arbeit und Einkommen ist falsch... Und das ist auch der eigentliche Grund, warum das Bedinungslose Grundeinkommen falsch ist...
  • Ja, da ist Musik drin... Ihr wisst gar nicht, wie musikalisch ich spirituell bin... Man sieht das zumeist erst auf den zweiten Blick... Oder als Eingeweihter...
  • Die Philosophie-Welt ist vom Netz, kann das sein? Schade...
  • Dann gibt es jetzt praktisch nur noch den Philosophie-Raum und das Denkforum.at... Und in beiden bin ich gesperrt...
  • Stellt mir mal ein bundesweites Forum zur Verfügung... Ihr würdet es nicht bereuen...
  • Es gibt nicht nur eine Urgrammatik (Chomsky), sondern auch eine Urlogik... Beide sind fest im Gehirn verankert...
  • Es ist wahnsinnig schwer, immer aufs Neue gegen die anthroposophischen Dogmatiker und Widersacher anzukämpfen, denn sie sind "vernünftigen" Argumenten nicht mehr zugänglich...
  • Müdigkeit ist wie ein Feuer... Das brennt wie Hulle...
  • Moh, geht es mir gerade schlecht... Ich wache heute morgen auf, und denke, ich hätte einen Holzhammer auf den Kopf gekriegt... Schrecklich...
  • Was gäbe ich dafür, jetzt jemanden in den Arm nehmen und knuddeln zu dürfen... Ihr wisst nicht, wie krank ich mich gerade fühle... Heul...
  • Ich bereue schon wieder, zu leben... Was geht nur in der geistigen Welt vor?
  • Gott sagt wir hätten "getrogt"...
  • Wir sind also nur noch Schweine, die aus dem Trog fressen...
  • Ich sehe nur, wie ganz allgemein die Würde des Menschen vor Gott völlig auf der Strecke belibt...
  • Ahriman "kriegt" uns noch in desn Staub... Da gebe ich Euch brief unsd Siegel drauf...
  • Wir brauchen einen spirituellen Kapf und die Würde des menschen...
  • Organisiert endlich dei Rebellion gegen Ahriman...
  • Wir müssen die Verhärtungen Ahrimans aufweichen... Wenn Ihr das doch mal endlich berücksichtigen würdet...
  • Isodur? Was ist das?
  • Herrgott, ich weiß doch auch, dass kein Geld mehr vom Himmel regnet... Was soll ich denn machen?
  • Da geht es einfach nur noch "keusch" weiter...
  • Es gibt eine "Kettenfügung" und eine "Kettenführung"... Das ist ganz wichtig, zwischen bedien zu unterscheiden...
  • Dass wir mehr Spiel brauchen, brauche ich Euch - glaube ich - nicht zu sagen.. Mehr Spiel ist aber von der von Euch Arschlöchern gewählten Bundesregeirung nicht zu bekommen...
  • https://www.youtube.com/watch?v=jxNEiZhpinY
  • Tja Leute, da ist nichts mehr zu machen.. Ahriman wird ein gnaz fürchterliches Schaulaufen veranstalten...
  • Ja, is weg, ich weiß.. Und ich bin dagegen...
  • Gott schlug die Augen nieder, und ich sie weider...
  • Kämpft Leute, kämpft... Und wenn es sein muss, ums nackte Überleben...
  • Letee, das habt alles Ihr selbst zu verantworten... Ihr seid nämlicht im Grund komplett schizophren...
  • Das weiß ich, dass man sich "dahinter" sehr leicht "verflucht"... Seid also auf "alles" gefasst...
  • https://www.youtube.com/watch?v=53N99Nim6WE
  • https://www.youtube.com/watch?v=E9Iau_oik-E
  • Ihr wisst nicht, wie böse ich auf die geistige Welt bin...
  • Nein Herrgott, ich "bin" nicht verstanden, ich "habe" verstanden... Jetzt klar?
  • Nein, Seth ist falsch... Dann muss man ihn einfach mal totschwigen...
  • Ich fresse wie ein Schwein... Geht Euch das auch so?
  • Was würde ich dafür geben, ein bundesweites Forum zur Verfügung zu haben...
  • Jetzt weiß ich auch wieder, was ich seit Monaten unbewusst wollte, und wo ich nicht drauf gekommen bin: Sofies Spiegelwelt weiterlesen... Endlich habe ich es gefunden... Wir können es gerne ausführlich hier diskutieren, denn das könnte ganz wichtig sein...
  • Ja, das scheint es zu sein... Das ist die Lösung...
  • Da gab es doch "noch" ein Buch, das ich lesen wollte... Na, egal... Erst mal Sofies Spiegelwelt...
  • Ich glaub, ich schill jetzt bis heute Mittag durch... Pink Floyd kommt so git.. :)
  • Tja Leute, wenn Ihr entgegengesetzt seid, seid Ihr hier falsch.. Ich kann es beurteilen,, Ich bin den Initiations- und Einweihungsweg gegangen...
  • Wir haben einen einzigartigen Zerrfilter bekommen, und der nennt sich Ahriman...
  • Was heißt hier "Meister Joachim"? Jetzt warte doch erst mal ab... Noch bin ich kein spiritueller Lehrer...
  • Ach Gott, jetzt meinen auch noch einige, ich sei ein Betrüger... Leute, Leute...
  • Ahriman verscheibt mich ständig auf der Landkarte... Ich bin absolut nicht mehr steuerbar...
  • Ich bin soooo traurig, dass der Herr kein Geld hat...
  • Mit der sozialen Dreigleiderung ist rein "gar nichts" mehr zu machen... Vergesst die soziale Dreigleiderung...
  • Spätestens mit dem Aufkommen des Systembegriffs war der Organismusbegriff hinfällig...
  • Das Ding mit den anthroposophischen Temperamenten haut so nicht hin... Das könnt Ihr komplett vergessen...
  • Der "Jericho-Komplex" muss noch einmal neu auf die Tagesordnung gesetzt werden...
  • https://www.youtube.com/watch?v=mtBW1AW4OjY
  • https://www.youtube.com/watch?v=vaMhWXD5Hww
  • Wenn die Mauern von Dornach fallen, wird sich der Himmel auftun und die Heerscharen werden harabsteigen auf die Erde... Lasst uns die Stadt der Sünde endlich stürmen...
  • Ich bin ein Klammeräffchen...
  • Los, fällt den Baum...
  • Nein, ich riechster nicht...