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'''Nachhaltiger Konsum''' ist Teil einer [[Nachhaltigkeit|nachhaltigen]] Lebensweise und ein [[Verbraucher]]verhalten: Umwelt- und sozialverträglich hergestellte Produkte zu kaufen, kann politischen Einfluss auf globale Problemlagen ausüben, um die ökonomischen, ökologischen und [[Externer Effekt|sozialen Kosten]] zu minimieren. Bekanntes Beispiel für die globale Dimension von [[Kaufentscheidung]]en sind die Bemühungen zum [[Fairer Handel|fairen Handel]]. Verbraucher sollen etwas teurere Güter kleinerer Erzeuger aus [[Entwicklungsland|Entwicklungsländern]] nehmen und so gerechte Arbeitsbedingungen unterstützen. Auch sonst ist die Kaufentscheidung ausschlaggebend, die vor allem die Betriebs- und Folgekosten eines Produktes beachtet. Das gilt für den späteren Energieverbrauch ebenso wie für die leichte [[Reparierbarkeit]] oder die Langlebigkeit der Produkte.
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[[Kategorie:Biomechanik|!]]
Der Begriff '''ethischer Konsum''' wird gelegentlich synonym zu ''nachhaltigem Konsum'' verwendet.<ref>{{Literatur |Autor=Veronika A. Andorfer |Titel=Ethical Consumption |Seiten=268–269 |Hrsg=Daniel Thomas Cook und J. Michael Ryan |Sammelwerk=The Wiley Blackwell Encyclopedia of Consumption and Consumer Studies |Datum=2015-03-02}}</ref> Allgemeiner ist ethischer [[Konsum]] solcher Konsum, der von [[Ethik|ethischen Erwägungen]] des Konsumenten – nicht nur hinsichtlich Nachhaltigkeit – beeinflusst wird.<ref>{{Literatur |Titel=Ethical Consumption |Hrsg=Frederick F. Wherry und Juliet B. Schor |Sammelwerk=The SAGE Encyclopedia of Economics and Society |Datum=2015-11-19}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=E. Cooper-Martin und M. E. Holbrook |Titel=Ethical consumption experiences and ethical space |Sammelwerk=Advances in Consumer Research |Band=20 |Nummer=1 |Datum=1993 |Zitat=decision-making, purchases and other consumption experiences that are affected by the consumer’s ethical concerns}}</ref> Insbesondere hat die Frage, ob eine Form der Fleischproduktion mit dem [[Tierwohl]] eher vereinbar sei als eine andere Form, nichts mit der Kategorie der „Nachhaltigkeit“ zu tun; die Frage ist aber für ethisch orientierte Verbraucher von zentraler Bedeutung.
[[Kategorie:Motorik]]
 
[[Kategorie:Sportphysiologie]]
== Begriffsgeschichte ==
[[Kategorie:Physikalische und Rehabitative Medizin]]
Die Entstehung des Begriffs ''Nachhaltiger Konsum'' steht im Kontext der Diskussion um eine [[nachhaltige Entwicklung]], als eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der jetzigen Generation entspricht, ohne dass Möglichkeiten künftiger Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen zu können, gefährdet werden. Der Ursprung des Begriffs ''Nachhaltiger Konsum'' geht zurück auf Kapitel 4 der [[Agenda 21]], die im Jahr 1992 auf der so genannten [[Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung|Rio-Konferenz]] verabschiedet wurde. Unter dem Titel „Veränderung von Konsumgewohnheiten“ wurde gefordert, sich gezielt mit nicht nachhaltigen Produktionsweisen und Konsumgewohnheiten auseinanderzusetzen und eine einzelstaatliche Politik zur Veränderung derselben zu entwickeln. Das trägt dem Sachverhalt Rechnung, dass die Nachfrage Produktionsstrukturen und -prozesse steuert und dass in der Konsumsphäre selbst Umweltbelastungen stattfinden, die einer nachhaltigen Entwicklung entgegenstehen. Auf dem [[Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung]] in Johannesburg im September 2002 wurde vor dem Hintergrund immer weniger nachhaltiger Produktions- und Konsummuster die Entwicklung eines Zehn-Jahres-Rahmenprogramms für nachhaltigen Konsum und Produktion beschlossen. Dieses Programm wird als sogenannter [[Marrakesch-Prozess]] bezeichnet.
 
Eine einheitliche allseits anerkannte Definition des Begriffs „nachhaltiger Konsum“ fehlt allerdings bis heute. Eine hilfreiche Definition, die auch der Arbeit der Verbraucherzentralen zugrunde liegt, ist das Verständnis von nachhaltigem Konsum als ''der Ver- bzw. Gebrauch von Gütern und Dienstleistungen, der die Bedürfnisse der Konsumenten erfüllt, Umwelt und Ressourcen schont und sowohl sozialverträglich als auch ökonomisch tragfähig ist''. Damit finden sich in der Definition die drei grundlegenden Nachhaltigkeitsdimensionen, Umwelt- und Ressourcenschonung, Sozialverträglichkeit, ökonomische Tragfähigkeit, wieder. Diese kennzeichnen auch das sogenannte [[Drei-Säulen-Modell (Nachhaltigkeit)|Drei Säulen Modell der Nachhaltigkeit]].
 
== Konsumverzicht ==
Dem Konzept ''nachhaltiger Konsum'' steht das Konzept ''[[Konsumverzicht]]'' gegenüber. Hierbei steht die Überlegung im Zentrum, ob man wirklich ein neues Produkt benötigt, oder nicht das alte reparieren, ein gebrauchtes kaufen, mieten oder tauschen möchte oder durch [[Upcycling]] aus einem alten ein neues Produkt herstellen kann. Ende November findet der Aktionstag für Konsumverzicht statt, der [[Kauf-nix-Tag]], ''siehe auch:'' [[Suffizienz (Ökologie)]].
 
== Nachhaltiger Konsum von Einzelverbrauchern ==
Menschen, die einen nachhaltigen Lebensstil praktizieren, werden als [[LOHAS]] (nach engl. Lifestyles of Health and Sustainability) bezeichnet. Menschen, die bewusst weniger Fleisch konsumieren, da sie den [[Intensivtierhaltung#Umweltverträglichkeit|negativen Umweltauswirkungen der Massentierhaltung]] entgegenwirken wollen, werden [[Flexitarismus|Flexitarier]] genannt.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/leben/fleischkonsum-ein-hoch-auf-die-flexitarier-1.1859705 ''Ein Hoch auf die Flexitarier.''] In: ''Süddeutsche Zeitung'', 10. Januar 2014</ref>
 
Zertifizierungen von Produkten oder Unternehmen können dem Verbraucher als Hilfe bei der Konsumentscheidung dienen. Es existieren zahlreiche Produktzertifizierungen mit entsprechenden Gütesiegeln, z.&nbsp;B. das [[Fair-Trade-Siegel]] für "fairen Handel" oder das [[Demeter (Anbauverband)|Demeter-Siegel]] für eine bio-dynamische Wirtschaftsweise. Des Weiteren bietet der CSE-Standard als Unternehmenszertifizierung für Wirtschaftsakteure eine Richtlinie für ethischen Konsum.
 
s.&nbsp;a. [[Sinnmarkt#Ethischer Konsum]] und [[Sinnmarkt#Selektive Sinnorientierung und Umsetzungsdefizite]]
 
== Nachhaltiger Konsum von Unternehmen und Organisationen ==
Bei nachhaltigem Konsum denkt man bisher vor allem an Einzelverbraucher, weniger an Unternehmen, bei denen man nachhaltiges Handeln vor allem mit [[Corporate Social Responsibility]] in Verbindung bringt. Dabei liegt der Fokus meist auf der [[Zulieferkette]] beziehungsweise [[Wertkette|Wertschöpfungskette]], die bei verantwortungsbewussten Unternehmen nicht nur wirtschaftlich rentabel, sondern auch sozial und ökologisch verträglich gestaltet sein sollte. Es geht hierbei meist um das Produkt selbst beziehungsweise den Herstellungs- und Lieferprozess.
 
Zunehmend stärker in den Fokus gerät der nachhaltige Konsum im Bürobetrieb.
 
Vor allem im ökologischen Bereich können [[Unternehmen]] und [[Organisation]]en nach dem [[Wikipedia:Green Office|Green-Office]]-Prinzip<ref>Dieter Spath, Wilhelm Bauer, Stefan Rief (Hrsg.): ''Green Office: Ökonomische und ökologische Potenziale nachhaltiger Arbeits- und Bürogestaltung'', Gabler Verlag, Wiesbaden 2012.</ref> ihre Ökobilanz verbessern. Dabei spielen vor allem die Beschaffung und das Verhalten der Mitarbeitenden eine wichtige Rolle. In folgenden Bereichen bieten sich Anknüpfungspunkte für nachhaltigen Konsum in Unternehmen und Organisationen:<ref>Umweltministerium Baden-Württemberg (Hrsg.): [http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/103546/Umweltorientierte_Beschaffung_fuer_den_Buerobereich.pdf ''Umweltorientierte Beschaffung von Gebrauchs- und Verbrauchsgütern für den Bürobereich.''] Stuttgart 2008 (PDF-Datei)</ref><ref>Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) (Hrsg.): [http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/allianz-fuer-eine-nachhaltige-beschaffung-2013,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf ''Allianz für eine nachhaltige Beschaffung.''] Berlin 2013 (PDF-Datei)</ref><ref>Hessisches Ministerium der Finanzen (Hrsg.): [http://www.hessen-nachhaltig.de/web/nachhaltige-beschaffung/3.-produktgruppenidentifikation Leitfäden zur Unterstützung der Beschaffer bei der nachhaltigen Beschaffung für die Produktgruppen Bürobedarf, Bürogeräte mit Druckfunktion, Büromöbel, Reinigungsleistungen, Textilprodukte, Computer und Monitore, Kraftfahrzeuge.] Wiesbaden 2012</ref><ref>Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Umweltbundesamt (Hrsg.): ''Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen'', Berlin 2010, [https://www.atmosfair.de/uploads/media/Broschuere_Leitfaden_umweltgerecht_bf.pdf PDF-Datei]</ref>
* Energie und Ressourcen – Beispiele: Nutzung von [[Ökostrom]], Eigenstromerzeugung zum Beispiel über [[Photovoltaik]], Doppelseitiges Drucken, Ausschalten von Geräten und Beleuchtung bei Nichtgebrauch
* Mobilität – Beispiele: Firmenfahrräder, [[Jobticket]]s, emissionsarme Fahrzeuge, Bahn statt Flugzeug oder – wenn Flüge unvermeidbar sind – Kompensation der Flüge über [[Klimakompensation|Klimaschutzprojekte]]
* Bürobedarf und Ausstattung – Beispiele: Anschaffung energiearmer und/oder recycelter Bürogeräte, [[Recyclingpapier]]
* Catering und Veranstaltungsmanagement – Beispiele: wenn möglich regional und saisonal einkaufen,<ref>Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) (Hrsg.): [http://www.stmelf.bayern.de/ernaehrung/007946/index.php ''Nachhaltige Ernährung'']</ref> Produkte aus [[Fairer Handel|fairem Handel]] bevorzugen
 
Zur sozialen Dimension nachhaltigen Konsums in Unternehmen und Organisationen zählt neben dem [[Fairer Handel|Fairen Handel]] auch das [[Betriebliches Gesundheitsmanagement|Betriebliche Gesundheitsmanagement]].
 
== Kontroverse ==
Viele Produkte, welche nachhaltig konsumierbar sein sollen, sind eher ein Instrument des Marketings des anbietenden Unternehmens, als Teil einer nachhaltigen Lebensweise. So kann etwa der Bezug von Ökostrom zwar nachhaltig sein,<ref>{{Webarchiv | url=http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/sendungen/greenwashing101.html | wayback=20140406195427 | text=''Echter Umweltschutz oder „Grünfärberei“?: Wie grün ist Ökostrom wirklich?''}} Westdeutscher Rundfunk</ref> in vielen Fällen ist das Produkt jedoch ein Mittel zur Kundenbindung und zur Steigerung des Absatz. Dem Konsument soll ein wohliges Gefühl beim Konsum verschafft werden, auch wenn die Umweltwirkung in Wirklichkeit nur Fassade ist (siehe auch: [[Wikipedia:Greenwashing|Greenwashing]]).
 
Gelegentlich wird der nachhaltige Konsum als Ersatz für „echtes“ politisches oder gesellschaftliches Engagement eingestuft (siehe: ''[[Wikipedia:Bionade-Biedermeier|Bionade-Biedermeier]]'').
 
== Literatur ==
* Karl-Werner Brand (Hrsg.): ''Von der Agrarwende zur Konsumwende? Die Kettenperspektive.'' Ergebnisband 2, Band 5 (der SÖF-Buchreihe), oekom Verlag München 2006, ISBN 3-86581-040-3<ref>Karl-Werner Brand: [http://www.ernaehrungs-umschau.de/media/pdf/pdf_2006/07_06/EU07_267_271.pdf ''Von der Agrarwende zur Konsumwende?''] In: ''Ernährungs-Umschau'' 53 (2006) Heft 7</ref>
* Tanja Busse: ''Die Einkaufsrevolution. Konsumenten entdecken ihre Macht.'' Blessing Verlag, München 2006, ISBN 3-89667-312-2.
* Kevin Riemer: ''Vertrauen im Kontext des nachhaltigen Konsums.'' AVM, München 2015, ISBN 978-3-86924-624-6
* Rico Defila, Antonietta Di Giulio, Ruth Kaufmann-Hayoz (Hrsg.): [http://www.oekom.de/nc/buecher/buchreihen/soef/archiv/buch/wesen-und-wege-nachhaltigen-konsums.html ''Wesen und Wege nachhaltigen Konsums. Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt „Vom Wissen zum Handeln – Neue Wege zum Nachhaltigen Konsum“'']. oekom Verlag. München 2011, ISBN 978-3-86581-296-4.
* Frank-Martin Belz, Georg Karg, Dieter Witt (Hrsg.): ''Nachhaltiger Konsum und Verbraucherpolitik im 21. Jahrhundert.'' metropolis Verlag, Marburg 2007, ISBN 978-3-89518-601-1.
* Helmut Hagemann: ''Vom Kassenzettel zum Stimmzettel. Orientierungshilfen für nachhaltige Kaufentscheidungen im Massenmarkt.'' Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Wuppertal 2004, (''Wuppertal Papers'' 150, {{ISSN|0949-5266}}), [http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-200910086593 online (PDF; 1,9&nbsp;MB)].
* Leo Hickman: ''Fast nackt. Mein abenteuerlicher Versuch, ethisch korrekt zu leben.'' Pendo Verlag, München 2006, ISBN 3-86612-100-8.
* Kai Hudetz, Aline Eckstein: ''Informationsverhalten und Informationsbedürfnis der Konsumenten zum Thema Nachhaltigkeit.'' Studie des Instituts für Handelsforschung (IfH) und Stayfair.de, Köln 11. Juni 2010.
* Bernhard Pötter: ''König Kunde ruiniert sein Land.'' oekom Verlag, München 2006, ISBN 3-936581-92-4.
* Gerhard Scherhorn, Christoph Weber (Hrsg.): ''Nachhaltiger Konsum. Auf dem Weg zur gesellschaftlichen Verankerung.'' oekom Verlag, München 2002, ISBN 3-928244-85-X.
* Dagmar Vinz: ''Nachhaltiger Konsum und Ernährung: Private KonsumentInnen zwischen Abhängigkeit und Empowerment.'' In: ''PROKLA – Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 138: Ökonomie des Konsums.'' 35. Jg., Nr. 1, März 2005, {{ISSN|0342-8176}}, S. 15–34.
* Ingo Balderjahn: ''Nachhaltiges Management und Konsumentenverhalten.'' UTB Lucius, München 2013, ISBN 978-3-8252-3902-2.
* John Naish: ''Genug: Wie Sie der Welt des Überflusses entkommen.'' Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 978-3-404-66436-8.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Nachhaltiger Konsum}}
* {{WikipediaDE|Fairer Handel}}
* {{WikipediaDE|Verbraucherbildung}}
 
== Weblinks ==
* [http://www.nachhaltigkeitsrat.de/projekte/eigene-projekte/nachhaltiger-warenkorb/ ''Nachhaltiger Warenkorb'' vom Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung.] In: ''nachhaltiger-warenkorb.de''
* [http://www.label-online.de/ Labeldatenbank der Verbraucherinitiative.] In: ''label-online.de''
* [http://www.siegelklarheit.de/home Verbraucherportal der Bundesregierung zur Bewertung von Umwelt- und Sozialsiegeln.] In: ''siegelklarheit.de''
* [http://www.verbrauchertag.de/ Linkliste und Datenbank der Nachhaltigkeitsprojekte der Verbraucherzentralen.] In: ''verbrauchertag.de''
* [http://www.sozial-oekologische-forschung.org/de/947.php Themenschwerpunkt „Vom Wissen zum Handeln – Neue Wege zum Nachhaltigen Konsum“ des BMBF-Förderschwerpunkts „Sozial-ökologische Forschung“.] In: ''sozial-oekologische-forschung.org''
* [http://www.ardmediathek.de/tv/Konsum-und-Nachhaltigkeit/Thema?documentId=36754202 ''Nachhaltigkeit – Konsum ohne schlechtes Gewissen?''] In: ''ARD Mediathek'', 12 Beiträge
 
== Referenzen ==
<references />
 
[[Kategorie:Nachhaltigkeit]]
[[Kategorie:Konsumtion]]
[[Kategorie:Haushalte]]
[[Kategorie:Konsum]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 2. März 2019, 23:38 Uhr