Kind und Kategorie:Technikphilosoph: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Kind''' bildet bis zum [[Siebentes Lebensjahr|7. Lebensjahr]] vornehmlich seinen [[Physischer Leib|physischen Leib]] und namentlich die [[Sinne]] aus und [[Erziehung|erzieht]] sich in dieser Zeit durch [[Nachahmung]]. Mit dem [[Zahnwechsel]] um das 7. Lebensjahr tritt der [[Ätherleib]] als selbstständiges Wesensglied hervor, der danach verlangt, durch [[liebe]]volle [[Autorität]] gebildet und erzogen zu werden. Mit der [[Geschlechtsreife]] um das [[Vierzehntes Lebensjahr|14. Lebensjahr]] wird der eigenständige [[Astralleib]] geboren. Schon etwas früher, ab dem [[Zwölftes Lebensjahr|12. Lebensjahr]] beginnt die eigene [[Urteilsfähigkeit]] des Kindes zu erwachen, die die [[Jugend|Jugendlichen]] dann bis zum [[Einundzwanzigstes Lebensjahr|21. Lebensjahr]] voll ausbilden sollen, bis schließlich das eigenständige [[Ich]] geboren wird.
[[Kategorie:Philosoph nach Disziplin]]
 
[[Kategorie:Technikphilosophie|!101]]
== Das 1. Lebensjahrsiebent (0 - 7 Jahre) ==
[[Kategorie:Technikphilosoph|!]]
 
Die vier grundlegenden [[Wesensglieder]] des [[Mensch]]en sind in diesem Lebensalter noch gar nicht richtig geschieden voneinander.
 
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"Das Kind, indem es geboren wird, ist ja wirklich das größte Wunder,
das es überhaupt innerhalb des Erdenlebens geben kann. Man muß es als
solches größtes Wunder anerkennen, wenn man unbefangenes Verständnis
dafür hat. Da tritt das Kind in die Welt mit noch unbestimmten
Gesichtszügen, mit der fast noch nichtssagenden Physiognomie, mit den
ungeschickten, unorientierten Bewegungen, und wir sagen uns wohl,
indem wir das mit einiger Geringschätzung tun: der Mensch ist ja noch
nicht von dieser Welt; er paßt noch nicht hinein in diese Welt. Er greift
noch, wenn er irgend etwas ergreifen will, ungeschickt. Er kann sich mit
seinen Augen noch nicht orientieren, kann noch nicht in seinen Gliedern
dasjenige ausdrücken, was in seinem Willen liegt. Aber das ist ja das
Wunderbarste, was der Mensch erleben kann, wenn aus dem Zentrum
der menschlichen Natur nach und nach herauskommt aus den inneren
Kräften dasjenige, was der Physiognomie ihre göttergleichen Züge gibt,
was die Bewegungen sich der Welt gemäß orientieren läßt und so weiter.
Wenn man mit übersinnlichem Auge an das Kind herantritt, so kann
man dem Kinde gegenüber nicht sagen, das Kind besteht aus physischem
Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich, so wie man dem Wasser gegenüber
nicht sagen kann, so wie es ist, es bestehe aus Wasserstoff und Sauerstoff.
Es besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff, aber die beiden sind innig
miteinander verbunden. So sind im kindlichen Organismus bis zum
Zahnwechsel diese vier Glieder der menschlichen Wesenheit so innig
miteinander verbunden, daß man sie zunächst nicht unterscheiden kann.
Erst mit dem Zahnwechsel, dem siebenten Jahre ungefähr, wenn die
Kinder in die Primarschule hereinkommen, tritt deutlich aus der
menschlichen Organisation der Ätherleib auf, den der Mensch als die
Grundlage des Wachstums, der Ernährung und so weiter hat, und
zugleich als die Grundlage für die Phantasie, für die Gemütskräfte, für
die Liebekräfte. Es ist so beim Kinde, daß wenn man es im siebenten
Jahr, mit dem Zahnwechsel, beobachtet, so ist es für den übersinnlichen
Blick, als ob herausträte, ich möchte sagen, eine übersinnlich ätherische
Wolke, welche dieselben Kräfte enthält, die bis zum Zahnwechsel noch
tief eingetaucht waren in den physischen Leib und ungeschickt im Kinde
wirkten, weil sie nicht gewöhnt sind, im physischen Leib zu wirken.
Jetzt, mit dem Zahnwechsel, werden sie gewöhnt, für sich zu wirken
und nur einen Teil herunterzusenden in den physischen Leib. Jetzt
wirken sie auf der einen Seite in Wachstum, Ernährung und so weiter;
aber auch frei wirken sie in der kindlichen Phantasie, noch nicht im
Intellekt, noch nicht im Nachdenken, in Ideen, wollen aber in der Liebe
zu den Dingen, zu den Menschen auf einer höheren Stufe hervortreten.
Die Seele im Ätherleib ist frei geworden im Kinde. Das Kind ist im
Grunde genommen ein anderes Wesen geworden, indem es den Zahnwechsel
durchgemacht hat.
 
Und dann ist eine andere Epoche, vom Zahnwechsel bis zur
Geschlechtsreife. Indem das Kind geschlechtsreif wird, tritt jetzt, was
man bisher wenig unterscheiden konnte, der Astralleib heraus. Man
merkt nun, wie das Kind ein anderes Verhältnis zur Außenwelt gewinnt.
Das ist deshalb, weil, je mehr sein Astralleib erst geboren wird, es ein
anderes wird. Vorher steckte er im Grunde genommen drinnen in der
physischen und ätherischen Organisation.
 
So daß wir sprechen können: Erstens von der physischen Geburt, wo
das Kind den physischen Leib der Mutter verläßt. Zweitens von der
Äthergeburt: da ringt sich los, richtig im Kinde geboren werdend, der
ätherische Leib. Der macht, daß das Kind belehrt werden kann. Drittens,
bei der Geschlechtsreife kommt heraus der astralische Leib. Der macht,
daß es die Liebe nach außen tragen kann, daß es empfindet die Unterschiede
von Menschen; denn es ist die Geschlechtsreife nicht bloß damit
verknüpft, daß sie in die Geschlechtserkenntnis hineinführt, sondern in
die Erkenntnis des Untertauchens in alle Dinge. Viertens, und die Ich-
Erkenntnis wird eigentlich erst mit dem einundzwanzigsten, zweiundzwanzigsten
Jahre geboren. Der Mensch wird nicht früher ein vollständig
selbständiges Ich." {{Lit|{{G|304a|166ff}}}}
</div>
 
Die ganze [[Entwicklung]] geht beim Kind in den ersten Lebensjahren vom [[Kopf]], vom [[Nerven-Sinnes-System]], aus. Das Kind ist da eigentlich noch ganz [[Sinnesorgan]] und bildet in sich durch [[Nachahmung]] das nach, was es mit den Sinnen [[Wahrnehmung|wahrnimmt]] - und am besten wird man für seine Erziehung sorgen, wenn es das, was es wahrnimmt, auch für "[[Wahrheit|wahr]]", [[gut]] und [[richtig]] nehmen darf. Appeliert man zu früh an den [[Intellekt]], wird diese noch sehr lebendige Entwicklung empfindlich gestört und nicht nur das Nerven-Sinnes-System, sondern letzlich der ganze [[Organismus]] nicht ganz richtig ausgebildet.
 
<div style="margin-left:20px">
"In dem ersten Lebensalter,
bis zum Zahnwechsel hin — ich habe es schon ausgesprochen —, ist das
Kind in einem mehr als sinnbildlichen Sinne ganz Sinnesorgan. Es ist
gewissermaßen ganz Kopf; und alle seine Entwickelung geht vom Nerven-
Sinnessystem aus. Da liegen die Ursprungsstellen für die formenden
Kräfte des ganzen Organismus. Das Nerven-Sinnessystem durchdringt
als Hauptakteur den ganzen Organismus; und alle Eindrücke der
Außenwelt wirken durch den ganzen Organismus hindurch, während
sie im späteren Leben nur an der Peripherie des Sinnessystems physisch,
aber weiter in den Körper hinein bloß seelisch wirken.
 
Man möchte sagen: Der reife Mensch ist so organisiert, daß das Licht
mit seinen physischen Wirkungen im Auge halt macht und daß es weiter
hinein in den Organismus nur die vom Gefühl durchdrungene Vorstellung
vom Lichte schickt. Beim Kinde ist es so, daß gewissermaßen
jedes Blutkörperchen innerlich vom Lichte physisch erregt wird. Man
darf diese Wirkungen allerdings nicht so verstehen, als ob sie mit groben
physischen Methoden nachweisbar seien. Das Kind ist noch ganz
den Wirkungen derjenigen ätherischen Essenzen hingegeben, die im
späteren Leben nur an der Oberfläche des Leibes, in den Sinnesorganen
wirken, damit der Mensch innerlich etwas ganz anderes entwickeln
könne. Das Kind bis zum Zahnwechsel ist durch den ganzen Organismus
hindurch Sinn; der mehr erwachsene Mensch ist an seiner Oberfläche
Sinn, im Inneren Seele. Man beachte das in konkreten Einzelheiten.
Derjenige, der als erwachsener Mensch einem ganz jungen
Kinde, einem Säugling zugesellt ist, der wird als Mensch mit seinem
ganzen inneren Erleben zum Erzieher des Kindes. Angenommen, es
befinde sich an der Seite des Kindes ein sorgenvoller Mensch, ein solcher,
der auch Grund hat, Sorgen zu entwickeln. Beim reifen Menschen
kommt nur schwach dasjenige zur Offenbarung, was als physische
Wirkung dieser seelischen Sorgen in Konstitution, Mimik und Bewegung
in seinem Körper ist. Wenn wir Sorge haben, so ist immer unser
Mund etwas trocken. Und wenn bei gewissen Menschen die Sorge habituell
wird, wenn sie dauert, dann gehen diese mit immer trockenem
Munde, mit klebender Zunge, mit einem bitteren Geschmack im Munde
herum; sogar mit leichter Atembeklemmung. Beim erwachsenen
Menschen sind diese physischen Zustände nur leise Untertöne des
Lebens.
 
Das Kind, das neben den Erwachsenen heranwächst, ist aber ein
Imitator auch der schwächsten physischen Zustände des Erziehers. Es
richtet sich ganz nach dem physiognomischen Ausdruck, nach dem,
was es wahrnimmt, nach der Art und Weise, wie der Erwachsene sorgenvoll
spricht, sorgenvoll empfindet, ein, weil es ja ganz Sinnesorgan
ist. Imponderable Wechselwirkungen spielen sich ab zwischen dem
Erwachsenen und dem Kinde. Hat der Erwachsene Sorge, die seelisch
ist, aber sich in den physischen Folgezuständen offenbart, so nimmt das
Kind als Imitator die physischen Folgen wahr und gestaltet das eigene
Innere darnach, wie sich das Auge mit der Lichtwirkung durchdringt.
Das Kind nimmt eine innerliche Geste, eine innerliche Mimik auf, was
sich durch die klebrige Zunge, den bitteren Geschmack offenbart. Es
entwickelt sich bei ihm durch den ganzen Organismus hindurch ein
konstitutioneller Abdruck des physischen Erlebens beim Erwachsenen.
Es nimmt das in die Länge gezogene Blaßwerden des Gesichtes an, das
der sorgenvolle Erwachsene hat, aber es kann den seelischen Inhalt der
Sorge nicht in sich aufnehmen; es imitiert nur die physische Folge der
Sorge. Und das Ergebnis ist, daß beim Kinde sogleich seine physische
Konstitution von den geistigen Formkräften, die im Sinnes-Nervensystem
ihren Sitz haben, ergriffen wird. Die inneren physischen und
feineren Organe bauen sich im Sinne dessen auf, was das Kind an
physischem Abbild der Sorge in sich aufgenommen hat. Es bekommt
einen zur Sorge disponierten Organismus, der später auch leicht Lebenseindrücke
in Sorge aufnimmt, die eine andere Konstitution nicht dazu
treiben.
 
Das Kind wird auf diese Art zu einem sorgenvollen Menschen durch
seinen physischen Organismus erzogen. Solche Erkenntnisse von feineren
Lebenswirkungen muß man haben, wenn man im richtigen Sinne
Erzieher sein will. Es sind dies für Lehrer und Erzieher Vorbedingungen
wie für den Maler die Beobachtungsgabe für Farbenwirkungen." {{Lit|{{G|305|58ff}}}}
</div>
 
== Das 2. Lebensjahrsiebent (7 - 14 Jahre) ==
 
Mit dem [[Zahnwechsel]] um das [[7. Lebensjahr]], wenn die grundlegende Ausbildung des [[Physischer Leib|physischen Leibes]] abgeschlossen ist und der [[Ätherleib]] geboren wird, ist die [[Schulreife]] erreicht. Der Ätherleib kann nun durch die grundlegende [[Bildung]] während der [[Wikipedia:Schulpflicht|Pflichtschulzeit]], zu Steiners Zeiten auch einfach als Volksschulzeit bezeichnet, weiter ausgebildet werden. Das zweite Lebensjahrsiebent gliedert sich dabei in drei deutlich voneinander unterschiedene Perioden.
 
<div style="margin-left:20px">
"Nun müssen wir uns aber klar sein darüber, daß die Tatsache, daß
wir gerade die Volksschulzeit einteilen müssen in drei Epochen, uns ja
die Grundlage für das Ablesen des Lehrplanes und das Ablesen der
Lehrziele gibt. Erste Volksschuljahre: die Nachahmung wird durchwirkt
vom Autoritätsprinzip, 9. bis 12. Lebensjahr: das Autoritätsprinzip
greift immer mehr über, die bloße Nachahmung tritt zurück.
12. Lebensjahr: die Urteilskraft erwacht. Im 9. Lebensjahr beginnt das
Kind schon auch im eigenen inneren Erleben das Ich abzulösen von der
Umgebung. Aber dieses Ich ruft es vom 12. Jahre an zum eigenen Urteilen
auf." {{Lit|{{G|301|83}}}}
</div>
 
Der ganze Unterricht muss in diesem [[Lebensjahrsiebent]] auf die [[liebe]]volle [[Autorität]] des [[Lehrer]]s gegründet sein, wobei dann ab dem 12. Lebensjahr der Übergang zum eigenen [[Urteil]] des Kindes stattfinden soll.
 
<div style="margin-left:20px">
"Vom 7. Jahre bis zur Geschlechtsreife, bis zum
14., 15. Jahre lebt im Kinde die Kraft, die man nennen kann das
Tun auf Autorität hin. Es kann dem Kinde kein größeres Heil
widerfahren, als wenn es dasjenige, was es unternimmt, deshalb tut,
weil verehrte Menschen in seiner Umgebung sagen: Das ist richtig,
das soll getan werden. - Es ist nichts schlimmer für das Kind, als wenn
man es zu früh vor der Geschlechtsreife an sogenanntes eigenes Urteil
gewohnt. Das Autoritätsfühlen zwischen dem 7. und 14.
Jahre wird in der Zukunft in erhöhtem und intensiverem Maße ausgebildet
werden müssen, als es in der Vergangenheit ausgebildet war.
Bewußter und bewußter wird alle Erziehung in diesen Jahren geleitet
werden müssen im Sinne eines reinen schönen Autoritätsgefühles,
das im Kinde erwacht; denn dasjenige, was in diesen Jahren in
das Kind hineingepflanzt werden soll, es soll die Grundlage bilden
für das, was die Erwachsenen im sozialen Organismus erleben sollen
als das gleiche Recht der Menschen. Das gleiche Recht der Menschen
wird nicht anders da sein, denn die Menschen werden nie reif werden
als Erwachsene für das gleiche Recht der Menschen, wenn sie
nicht in der Kindheit das Autoritätsgefühl eingepflanzt erhalten. In
der Vergangenheit mag ein viel geringerer Grad von Autoritätsgefühl
genügt haben; in der Zukunft wird er nicht genügen." {{Lit|{{G|296|19}}}}
</div>
 
== Das 3. Lebensjahrsiebent (14 - 21 Jahre) ==
 
<div style="margin-left:20px">
"Jetzt bei der Geschlechtsreife, kommt etwas zu freier seelischer Tätigkeit, das vorher in den Rhythmus der Atmung hineingegangen ist, was sich von da aus noch bestrebte, Rhythmus in das Muskelsystem, sogar in das Knochensystem hineinzubringen. Dieses Rhythmische wird nun frei als Empfänglichkeit des Jünglings oder der Jungfrau für ideale Gebilde, für das Phantasiemäßige. Die eigentliche Phantasie wird im Grunde mit der Geschlechtsreife erst aus dem Menschen herausgeboren, wenn der von Zeit und Raum freie astralische Leib geboren wird, der ebenso wie die Träume Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach inneren Gesichtspunkten durcheinander gruppieren kann. Der Mensch wird mit der Geschlechtsreife aus dem geistig-seelischen Leben der Welt herausgeworfen und hineingeworfen in die äußerliche Welt, die er nun mit seinem physischen Leib, mit seinem Ätherleib wahrnehmen kann. Und wenn das auch durchaus nicht klar in das Bewußtsein herauftritt, im Unterbewußten spielt es eine um so größere Rolle. Eine solche Rolle, daß nun der Mensch – wie gesagt, unterbewußt oder halbbewußt – die Welt, die er betritt, vergleicht mit der Welt, die er früher in sich gehabt hat. Er hat sie früher in sich nicht vollbewußt wahrgenommen, aber er fand die Möglichkeit in sich, mit ihr zu arbeiten. Das Innere des Menschen gibt die Möglichkeit, frei mit einer Überwelt zu arbeiten, frei mit einem Geistig-Seelischen zu arbeiten. Die äußere Welt gibt das nicht. Da gibt es alle möglichen Hemmungen zu überwinden. Da gibt es den ganzen Tumult, der in dem Verkehre zwischen Mensch und Welt zwischen dem vierzehnten und dem Beginn der Zwanzigerjahre eintritt." (Lit.: [[GA 303]], Seite 238f)
</div>
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Die Erziehungsfrage als soziale Frage'', [[GA 296]] (1991), ISBN 3-7274-2960-7 {{Vorträge|296}}
#Rudolf Steiner: ''Die Erneuerung der pädagogisch-didaktischen Kunst durch Geisteswissenschaft'', [[GA 301]] (1991), ISBN 3-7274-3010-9 {{Vorträge|301}}
#Rudolf Steiner: ''Anthroposophische Menschenkunde und Pädagogik'', [[GA 304a]] (1979), ISBN 3-7274-3045-1 {{Vorträge|304a}}
#Rudolf Steiner: ''Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst. Spirituelle Werte in Erziehung und sozialem Leben.'', [[GA 305]] (1991), ISBN 3-7274-3050-8 {{Vorträge|305}}
#Rudolf Steiner: ''Die gesunde Entwickelung des Menschenwesens. Eine Einführung in die anthroposophische Pädagogik und Didaktik'', [[GA 303]] (1978) {{Vorträge|303}}
#Karl König: ''Die ersten drei Jahre des Kindes'', Fischer TB, Frankfurt a.M. 1981
#Werner Christian Simonis: ''Die ersten sieben Jahre'', Fischer TB, Frankfurt a.M. 1986
#Hans Müller-Wiedemann: ''Mitte der Kindheit'', Fischer TB, Frankfurt a.M. 1984
#Henning Köhler: ''Jugend im Zwiespalt: Eine Psychologie der Pubertät für Eltern und Erzieher'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2009
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Kind|!]] [[Kategorie:Erziehung]][[Kategorie:Pädagogik]][[Kategorie:Waldorfpädagogik]] [[Kategorie:Familie]]

Aktuelle Version vom 2. Mai 2021, 12:00 Uhr