John Ernst Worrell Keely: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Wikipedia:1871|1871]] waren Keelys Arbeiten soweit gediehen, dass er an eine praktische kommerzielle Verwertung seiner Erfindung denken konnte. In Inseraten in einer Abendzeitung stellte er seinen neuen Motor vor, den er ''Globe Motor'' nannte. Zentrales Element war eine metallische Hohlkugel von etwa 8 [[Wikipedia:Zoll (Einheit)|Zoll]] Durchmesser, die sich mit hoher Geschwindigkeit selbsttätig bewegte, aber noch nicht leistungsfähig genug war, um auch andere Maschinen anzutreiben.
[[Wikipedia:1871|1871]] waren Keelys Arbeiten soweit gediehen, dass er an eine praktische kommerzielle Verwertung seiner Erfindung denken konnte. In Inseraten in einer Abendzeitung stellte er seinen neuen Motor vor, den er ''Globe Motor'' nannte. Zentrales Element war eine metallische Hohlkugel von etwa 8 [[Wikipedia:Zoll (Einheit)|Zoll]] Durchmesser, die sich mit hoher Geschwindigkeit selbsttätig bewegte, aber noch nicht leistungsfähig genug war, um auch andere Maschinen anzutreiben.


Etwa [[Wikipedia:1874|1874]] übersiedelte Keely in eine neue Werkstatt in der ''1420 North Twentieth Street above Ridge Avenue'' in Philadelphia, die er bis an sein Lebensende benutzen sollte. Hier fand noch im selben Jahr, am [[Wikipedia:10. November|10. November]] 1874, eine erste private Demonstration des [[Keely-Motor]]s statt, bei der auch der angesehene Patentanwalt Charles B. Collier anwesend war. Er stand mit potentiellen Investoren in Kontakt und hatte diese Vorführung angeregt. [[Wikipedia:1875|1875]] berichtete die [[Wikipedia:The New York Times|New York Times]] erstmals ausführlich über den Motor. Er bestehe aus einem Generator (''generator'', auch ''multiplicator''), der aus Wasser und Luft völlig geräuschlos ein kalten, trockenen, hochelastischen Dampf <ref>Es handelt sich dabei also ''nicht'' um Wasserdampf.</ref> erzeugt, der dünner als Luft ist, aber an Leistung alle bekannten [[Wikipedia:Dampfmaschine|Dampfmaschine]]n übertrifft. Der Generator, in einem Guss aus österreichischem [[Wikipedia:Rotguss|Rotguss]] (Maschinenbronze) gefertigt, war etwa 3 [[Wikipedia:Fuß (Einheit)|ft]] (~0.91 m) hoch und fasste 10 - 12 [[Wikipedia:Gallone|Gallone]]n (~40 [[Wikipedia:Liter|Liter]]<ref name="Gallone">1 '''1 US.liq.gal.''' =&nbsp;4&nbsp;[[Wikipedia:Quart (Maßeinheit)|liquid qt.]] =&nbsp;8&nbsp;[[Wikipedia:Pint|US.liq.pt.]] =&nbsp;16&nbsp;[[Wikipedia:Cup (Raummaß)|US.cup]] =&nbsp;32&nbsp;[[Wikipedia:Gill|US.liq.gi.]] =&nbsp;128&nbsp;[[Wikipedia:Fluid ounce|US.fl.oz.]] =&nbsp;231&nbsp;[[Wikipedia:Kubikzoll|inch³]] =&nbsp;3,785411784&nbsp;[[Wikipedia:Liter|]]</ref>) Wasser. Mit einer Wandstärke von 4 -  Zoll konnte die Apparatur einem Druck von 20.000 - 30.000 [[Wikipedia:psi|psi]] standhalten. Vom Generator wurde der Dampf in ein Auffanggefäß (''receiver'', ''reservoir'') weitergeleitet und konnte von da aus praktisch jede beliebige konventionelle Maschinen antreiben. Das Reservoir war 40 Zoll (~1,0 m) lang mit einem Durchmesser von 6 Zoll (~15 cm) <ref>"The Keely Motor", ''The New York Times'', 11. Juni 1875 [http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9405EFD6153BEF34BC4952DFB066838E669FDE]</ref>. Um die Maschine in Gang zu setzen, blies Keely etwa 30 Sekunden lang Atemluft in das Ansatzrohr des Multiplikators, schloss dann den Hahn und drehte die von einem Hydranten gespeiste Wasserzufuhr auf und ließ etwa 5 Gallonen (~19 Liter) Wasser ein. Nach etwa 2 Minuten konnten verschiedene Maschinen an die Apparatur angeschlossen und in Bewegung  gebracht werden. Weder [[Hitze]], noch [[Elektrizität]] oder irgendwelche Chemikalien waren nötig, um die Antriebskraft des Motors freizusetzen. Generatoren der beschriebenen Bauart wurden von Keely bis etwa Ende 1884 benutzt und dann ab 1885 von dem wesentlich kleineren ''Liberator'' abgelöst.
Etwa [[Wikipedia:1874|1874]] übersiedelte Keely in eine neue Werkstatt in der ''1420 North Twentieth Street above Ridge Avenue'' in Philadelphia, die er bis an sein Lebensende benutzen sollte. Hier fand noch im selben Jahr, am [[Wikipedia:10. November|10. November]] 1874, eine erste private Demonstration des [[Keely-Motor]]s statt, bei der auch der angesehene Patentanwalt Charles B. Collier anwesend war. Er stand mit potentiellen Investoren in Kontakt und hatte diese Vorführung angeregt. [[Wikipedia:1875|1875]] berichtete die [[Wikipedia:The New York Times|New York Times]] erstmals ausführlich über den Motor. Er bestehe aus einem Generator (''generator'', auch ''multiplicator''), der aus Wasser und Luft völlig geräuschlos ein kalten, trockenen, hochelastischen Dampf <ref>Es handelt sich dabei also ''nicht'' um Wasserdampf.</ref> erzeugt, der dünner als Luft, ja sogar viermal dünner als [[Wikipedia:Wasserstoff|Wasserstoff]] <ref>''Keely's Etheric Vapor'', The New York Times, 22. September 1884</ref> ist. Dieser ätherische Dampf (''etheric vapor'') ist Träger einer bislang unbekannten ätherischen Energie, die freigesetzt eine Kraft entfalten kann, welche die aller bekannten [[Wikipedia:Dampfmaschine|Dampfmaschine]]n weit übertrifft.  
 
{{Zitat|Stripping the process of all technical terms, it is simply this: I take water and air, two mediums of different specific gravity, and produces from them by generation an effect under vibrations that liberates from the air and water an inter atomic ether. The energy of this ether is boundless and can hardly be comprehended. The specific gravity of the ether is about four times lighter than that of hydrogen gas, the lightest gas so far discovered.|Keely|The New York Times, 22. September 1884 [http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9D01E5D71338E033A25751C2A96F9C94659FD7CF]}}
 
Der Generator, in einem Guss aus österreichischem [[Wikipedia:Rotguss|Rotguss]] (Rot''messing'', Maschinen''bronze'', [[Wikipedia:Englische Sprache|eng.]] ''[[WikipediaEN:gunmetal|gunmetal]]'') gefertigt, war etwa 3 [[Wikipedia:Fuß (Einheit)|ft]] (~0.91 m) hoch und fasste 10 - 12 [[Wikipedia:Gallone|Gallone]]n (~40 [[Wikipedia:Liter|Liter]]<ref name="Gallone">1 '''1 US.liq.gal.''' =&nbsp;4&nbsp;[[Wikipedia:Quart (Maßeinheit)|liquid qt.]] =&nbsp;8&nbsp;[[Wikipedia:Pint|US.liq.pt.]] =&nbsp;16&nbsp;[[Wikipedia:Cup (Raummaß)|US.cup]] =&nbsp;32&nbsp;[[Wikipedia:Gill|US.liq.gi.]] =&nbsp;128&nbsp;[[Wikipedia:Fluid ounce|US.fl.oz.]] =&nbsp;231&nbsp;[[Wikipedia:Kubikzoll|inch³]] =&nbsp;3,785411784&nbsp;[[Wikipedia:Liter|Liter]]</ref>) Wasser. Mit einer Wandstärke von 4 -  Zoll konnte die Apparatur einem Druck von 20.000 - 30.000 [[Wikipedia:psi|psi]] standhalten. Vom Generator wurde der Dampf in ein Auffanggefäß (''receiver'', ''reservoir'') weitergeleitet und konnte von da aus praktisch jede beliebige konventionelle Maschinen antreiben. Das Reservoir war 40 Zoll (~1,0 m) lang mit einem Durchmesser von 6 Zoll (~15 cm) <ref>"The Keely Motor", ''The New York Times'', 11. Juni 1875 [http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9405EFD6153BEF34BC4952DFB066838E669FDE]</ref>. Um die Maschine in Gang zu setzen, blies Keely etwa 30 Sekunden lang Atemluft in das Ansatzrohr des Multiplikators, schloss dann den Hahn und drehte die von einem Hydranten gespeiste Wasserzufuhr auf und ließ etwa 5 Gallonen (~19 Liter) Wasser ein. Nach etwa 2 Minuten konnten verschiedene Maschinen an die Apparatur angeschlossen und in Bewegung  gebracht werden. Weder [[Hitze]], noch [[Elektrizität]] oder irgendwelche Chemikalien waren nötig, um die Antriebskraft des Motors freizusetzen. Generatoren der beschriebenen Bauart wurden von Keely bis etwa Ende 1884 benutzt und dann ab 1885 von dem wesentlich kleineren ''Liberator'' abgelöst.


=== Der Keely-Motor ===
=== Der Keely-Motor ===
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=== Clara Jessup Bloomfield Moore ===
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[[Wikipedia:1881|1881]] lernte Keely die wohlhabende Industriellen-Witwe und Schriftstellerin ''Clara Jessup Bloomfield Moore'' ([[Wikipedia:1824|1824]] – [[Wikipedia:1899|1899]]) kennen, die großes Interesse für seine Arbeiten zeigte, auch einige Schriften dazu publizierte und ihm bis zu seinem Tod freundschaflich helfend verbunden blieb.
[[Wikipedia:1881|1881]] lernte Keely die wohlhabende Industriellen-Witwe und Schriftstellerin ''Clara Jessup Bloomfield Moore'' ([[Wikipedia:1824|1824]] – [[Wikipedia:1899|1899]]) kennen, die großes Interesse für seine Arbeiten zeigte, auch einige Schriften dazu publizierte und ihm bis zu seinem Tod freundschaflich helfend verbunden blieb. Sie investierte 100.000$ und gab Keely zusätzlich 250 - 300$ monatlich zum persönlichen Gebrauch, sodass er sich ganz der Weiterentwicklung seiner Erfindungen widmen konnte <ref>''Mrs. Bloomfield Moore dead'', The New York Times, 6. Januar 1899</ref>.  


=== Elektrizität und Ätherkraft ===
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"Elektrizität ist Licht in untermateriellem Zustand. Da ist das Licht in der schwersten Weise zusammengepreßt." {{Lit|GA 130, S 103}}
"Elektrizität ist Licht in untermateriellem Zustand. Da ist das Licht in der schwersten Weise zusammengepreßt." {{Lit|GA 130, S 103}}
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=== Tod ===
=== Tod ===


Keely starb überraschend am [[Wikipedia:18. November|18. November]] [[Wikipedia:1898|1898]] an den Folgen einer Lungenentzündung.
Keely starb am [[Wikipedia:18. November|18. November]] [[Wikipedia:1898|1898]] an den Folgen einer Lungenentzündung.


== Rudolf Steiner über John Keely ==
== Rudolf Steiner über John Keely ==

Version vom 18. Januar 2011, 01:46 Uhr

John Worrell Keely

John Ernst Worrell Keely (* 3. September 1837 [1] in Philadelphia oder Chester [2], Pennsylvania; † 18. November 1898 in Philadelphia) war ein US-amerikanischer Erfinder und entwickelte unter starker öffentlicher Beachtung eine Reihe von Maschinen, insgesamt an die 2000 Modelle in wechselnder, stets weiterentwickelter Bauweise, mit denen er erstmals ätherische Universalkräfte durch den musikalischen Zusammenklang akustischer Schwingungen, sogenannter sympathetischer Schwingungen, technisch nutzbar gemacht haben soll, u.a. den besonders in okkulten Kreisen weithin berühmt gewordenen Keely-Motor. Viele Kritiker hielten ihn für einen Scharlatan ("fraudulent American inventor" [3]), ein Betrug konnte ihm aber nie definitiv nachgewiesen werden. Viele zeitgenössische Okkultisten, insbesondere auch H. P. Blavatsky und andere Theosophen, hielten Keelys Arbeiten für zukunftsweisend; Rudolf Steiner sah in ihm einen ersten Vertreter des kommenden «mechanischen Okkultismus» (s.u.).

Leben und Werk

Kindheit und Jugend

Die Angaben zu Keelys Kindheit und Jugend sind sehr vage, widersprüchlich und oft auch mehr oder weniger phantasievoll ausgemalt; selbst das Geburtsjahr wird unterschiedlich mit 1827 oder 1837 [1] angegeben, nur bezüglich des Geburtstags am 3. September herrscht Übereinstimmung. John hatte noch einen Bruder, A. J. Keely[4]. Die Mutter, die sich nie von den Anstrengungen der Geburt erholt hatte, starb früh. Johns Vater war Stahlarbeiter, starb aber ebenfalls noch vor Johns drittem Geburtstag. So verlor John Keely schon früh beide Elternteile und wuchs bei seiner Großmutter und einer Tante auf [5]. Sein Großvater, Ernst, ein Immigrant aus Deutschland, war Komponist und soll in Baden-Baden ein Orchester geleitet haben. Nach Davidsons Angaben [6] erkannte er schon bald Johns außergewöhnliche Begabung für das Geigenspiel und führte ihn in die Grundlagen der Musiklehre ein. Eine Musikerkarriere fand John jedoch wenig anziehend - viel mehr faszinierten ihn schon vor seinem 10. Lebensjahr die akustischen Phänomene und ihre technische Anwendung. Bis zum 12. Lebensjahr ging John in Philadelphia zur Schule. Angeblich begann er danach eine Tischler-Lehre [7]. Die Tante starb, noch ehe John 16 war und die Großmutter ein Jahr später. So musste sich John schon früh auf eigene Beine stellen [8]. Keely arbeite in verschiedensten Berufen und finanzierte von dem Einkommen seine umfangreichen Klangexperimente, die er als seine eigentliche Lebensaufgabe ansah. Mit 20 arbeitete er für einige Jahre in einem Drugstore, dann als Lokomotiven-Ingenieur für die Pennsylvania Railroad und während der Indianeraufstände im Westen trat er in die Armee ein. Als er nach einer im Hospital ausgeheilten Verwundung wieder nach Philadelphia zurückkam, spielte er - mit hoher Begabung, wie man sagt - als Flötist in einem Orchester, schrieb selbst Musikstücke, arbeitete aber auch als Lackierer, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Erste Begegnung mit der Ätherkraft

Keelys Generator, der aus Luft und Wasser kalten, trockenen Dampf erzeugt

1863 wurde Keely für 10$ wöchentlich als Lackierer im Gebrauchtwaren-Möbelgeschäft von Bennet C. Wilson angestellt, der bald seine Erfindungsgabe erkannte. Er finanzierte Keelys Experimente und stellte ihm dafür eine eingerichtete Werkstatt in der Market Street zur Verfügung; die Patenrechte der Erfindungen, die Wilson später einklagte [9], sollten sollten je zur Hälfte geteilt werden.

Um 1866 [10], als Keely bei seinen Experimenten Wasser hochfrequenten Klangschwingungen aussetzte, zerriss unwillkürlich eine heftige Explosion die Apparatur. Damit begann für ihn die Entdeckung einer bislang unbekannten Energiequelle. Es brauchte allerdings noch mehrere Jahre unermüdlicher Experimente, um diese Energie auch willentlich kontrolliert freisetzen zu können. Er fand schließlich, dass bei einer Frequenz von 42.800 Schwingungen pro Sekunde das Wasser zu purer Energie verdampfte, die er später als etheric force (Ätherkraft) bezeichnete [11].

Erste öffentliche Demonstrationen der neuen Kraft

Keelys Werkstatt in der N. Twentieth Street

1871 waren Keelys Arbeiten soweit gediehen, dass er an eine praktische kommerzielle Verwertung seiner Erfindung denken konnte. In Inseraten in einer Abendzeitung stellte er seinen neuen Motor vor, den er Globe Motor nannte. Zentrales Element war eine metallische Hohlkugel von etwa 8 Zoll Durchmesser, die sich mit hoher Geschwindigkeit selbsttätig bewegte, aber noch nicht leistungsfähig genug war, um auch andere Maschinen anzutreiben.

Etwa 1874 übersiedelte Keely in eine neue Werkstatt in der 1420 North Twentieth Street above Ridge Avenue in Philadelphia, die er bis an sein Lebensende benutzen sollte. Hier fand noch im selben Jahr, am 10. November 1874, eine erste private Demonstration des Keely-Motors statt, bei der auch der angesehene Patentanwalt Charles B. Collier anwesend war. Er stand mit potentiellen Investoren in Kontakt und hatte diese Vorführung angeregt. 1875 berichtete die New York Times erstmals ausführlich über den Motor. Er bestehe aus einem Generator (generator, auch multiplicator), der aus Wasser und Luft völlig geräuschlos ein kalten, trockenen, hochelastischen Dampf [12] erzeugt, der dünner als Luft, ja sogar viermal dünner als Wasserstoff [13] ist. Dieser ätherische Dampf (etheric vapor) ist Träger einer bislang unbekannten ätherischen Energie, die freigesetzt eine Kraft entfalten kann, welche die aller bekannten Dampfmaschinen weit übertrifft.

„Stripping the process of all technical terms, it is simply this: I take water and air, two mediums of different specific gravity, and produces from them by generation an effect under vibrations that liberates from the air and water an inter atomic ether. The energy of this ether is boundless and can hardly be comprehended. The specific gravity of the ether is about four times lighter than that of hydrogen gas, the lightest gas so far discovered.“

Keely

Der Generator, in einem Guss aus österreichischem Rotguss (Rotmessing, Maschinenbronze, eng. gunmetal) gefertigt, war etwa 3 ft (~0.91 m) hoch und fasste 10 - 12 Gallonen (~40 Liter[14]) Wasser. Mit einer Wandstärke von 4 - Zoll konnte die Apparatur einem Druck von 20.000 - 30.000 psi standhalten. Vom Generator wurde der Dampf in ein Auffanggefäß (receiver, reservoir) weitergeleitet und konnte von da aus praktisch jede beliebige konventionelle Maschinen antreiben. Das Reservoir war 40 Zoll (~1,0 m) lang mit einem Durchmesser von 6 Zoll (~15 cm) [15]. Um die Maschine in Gang zu setzen, blies Keely etwa 30 Sekunden lang Atemluft in das Ansatzrohr des Multiplikators, schloss dann den Hahn und drehte die von einem Hydranten gespeiste Wasserzufuhr auf und ließ etwa 5 Gallonen (~19 Liter) Wasser ein. Nach etwa 2 Minuten konnten verschiedene Maschinen an die Apparatur angeschlossen und in Bewegung gebracht werden. Weder Hitze, noch Elektrizität oder irgendwelche Chemikalien waren nötig, um die Antriebskraft des Motors freizusetzen. Generatoren der beschriebenen Bauart wurden von Keely bis etwa Ende 1884 benutzt und dann ab 1885 von dem wesentlich kleineren Liberator abgelöst.

Der Keely-Motor

Ätherkraftmaschine (Disintegrator), 1878; Foto: Dale Pond
Schema Keelys zum Aufbau der Materie

Keelys Motor beruhte auf ganz anderen Prinzipien als herkömmliche Wärmekraftmaschinen; die eigentliche Kraftquelle, der Generator, hatte keine Kolben und Exzenter:

„In considering the operation of my engine, the visitor, in order to have even an approximate conception of its modus operandi, must discard all thought of engines that are operated upon the principle of pressure and exhaustion, by the expansion of steam or other analogous gas which impinges upon an abutment, such as the piston of a steam-engine. My engine has neither piston nor eccentrics, nor is there one grain of pressure exerted in the engine, whatever may be the size or capacity of it.“

Clara Bloomfield-Moore: Keely and his Discoveries, S 85f

Die Funktion des Motors beruhte vielmehr nach eigener Aussage Keelys auf der Zersetzung von Wasser bis in den subatomaren Bereich und weiter bis zur Ätherisierung, ausgelöst durch den gezielten, willentlich geleiteten Zusammenklang akustischer Schwingungen, sogenannte sympathetische Schwingungen.

„My system, in every part and detail, both in the developing of this power and in every branch of its utilization, is based and founded on sympathetic vibration. In no other way would it be possible to awaken or develop this force, and equally impossible would it be to operate my engine upon any other principle.“

Clara Bloomfield-Moore: Keely and his Discoveries, S 86

Die zentrale Idee Keelys war dabei, durch musikalische Intervalle, mit besonderer Berücksichtigung des Dreiklangs, Resonanzen mit den Atomschwingungen zu erregen und dadurch den Äther freizusetzen, der dann durch Kupferrohre zu den eigentlichen Motoren und Antriebssystemen weitergeleitet wurde.[16]. Häufig benutzte er eine Flöte, Harmonika, Pfeife, Stimmgabel, Violine oder Zither, um seine Maschine zu aktivieren. Der Motor konnte allerdings nur von Keely selbst in Bewegung gesetzt werden, was einer unmittelbaren kommerziellen Nutzung zunächst entgegenstand.

Gedankenkraft (mind force) ist nach Keelys Ansicht der wahre Ursprung aller Kräfte:

„You will be able to judge of the marvellous mechanism invented by Keely, for his researches, when I tell you that by his demonstrations with these instruments, he is able to place this hypothesis in the rank of theories, boldly announcing that all motion is thought, and that all force is mind force.“

Clara Bloomfield-Moore: Keely and his Discoveries, S 252

Keely entwickelte eine eigenständige Äthertheorie zur Erklärung der Funktionsweise seiner Maschine(n), bei der er von einem 7-schichtigen Aufbau der Materie ausging. Er unterschied folgende Ebenen:

  1. Molekular,
  2. Intermolekular,
  3. Atomar,
  4. Interatomar,
  5. Ätherisch,
  6. Interätherisch
  7. Lichttragender Äther[17] (siehe auch → Akasha)

Die Keely Motor Company

Keely in seiner Werkstatt mit den Direktoren der Keely Motor Company.
Aktie der Keely Motor Company.
Clara Jessup Bloomfield Moore (1824-1899)

Keelys Arbeiten wurden nun von starkem öffentlichen Interesse begleitet und in Zeitungen und Journalen immer wieder ausführlich besprochen. Noch 1874 wurde in New York die Keely Motor Company mit einem Startkapital von 5.000.000$ zur Finanzierung der weiteren Entwicklungen gegründet[18]. Keely selbst konnte nun mit einem Einkommen von 200$ monatlich rechnen.

Im Februar 1878 lud Keely Thomas Alva Edison, der zu dieser Zeit an seinem Phonographen und einer ersten Sprechmaschine arbeitete, zu einer Inspektion des Motors ein:

„Dear Sir, you have doubtless heard of my invention known exclusively through the newspapers as the 'Keely Motor'. My discovery consists in obtaining from air + water through vibratory action an elastic substance of great energy + capable of the same influences which produced absorption in water, giving a vacuum. Thinking that perhaps from your long experiments + extended knowledge in vibratory forces, be interested in seeing the operation of my invention I take the liberty of extending to you an invitation to visit my place at some time that may be convenient to you where I'd take pleasure in showing you my machine and operating it for you...“

Keely: 25. Februar 1878 [19]

Edison schlug die Einladung jedoch ab, da Keely zu dieser Zeit nur die Druckwirkung seiner Maschine, aber keinen voll arbeitstüchtigen Motor zeigen konnte.

Im März 1878 veröffentlichte J.B. Knight, Sekretär des Franklin Instituts, nach 5-monatiger Untersuchung einen Bericht, in dem er behauptete, dass Keelys Motor, die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfülle und nicht mit geheimnisvollen Ätherkräften, sondern mit Pressluft betrieben werde, die in den zahlreichen Hohlräumen der Apparatur gespeichert sei. Proben von Keelys "ätherischem Dampf" wurden dem angesehenen Chemiker Charles M. Cresson übergeben, der zu der Feststellung kam, dass es sich dabei bloß um atmosphärische Luft handle [20]. Keely war zutiefst erboßt und die Aktionäre höchst verunsichert. Keely veranstaltete daraufhin wöchentlich zwei öffentliche Demonstrationen seiner Maschine, was aber die Zweifler kaum beruhigte.

Erste Experimente zur Aufhebung der Schwerkraft - «vibratory lift»

Noch im selben Jahr 1878 begann Keely mit bemerkenswerten Experimenten zur Aufhebung der Schwerkraft (vibratory lift) und konstruierte dazu einen geeigneten gleichnamigen Apparat [21]. Dabei entdeckte er zufällig auch einen Weg, mineralische Substanzen durch Vibrationskräfte zu zertrümmern.

„In 1878 Mr. Keely conceived and constructed an instrument which he called a “vibratory lift,” and, while experimenting on the improvised multiplication by this medium, he had occasion to put a piece of marble, weighing twenty-six pounds, on a steel bar to hold it in place, when then and there his first discovery of the disintegration of mineral substance took place.“

Clara Bloomfield-Moore: Keely and his Discoveries, S 130

Clara Jessup Bloomfield Moore

1881 lernte Keely die wohlhabende Industriellen-Witwe und Schriftstellerin Clara Jessup Bloomfield Moore (18241899) kennen, die großes Interesse für seine Arbeiten zeigte, auch einige Schriften dazu publizierte und ihm bis zu seinem Tod freundschaflich helfend verbunden blieb. Sie investierte 100.000$ und gab Keely zusätzlich 250 - 300$ monatlich zum persönlichen Gebrauch, sodass er sich ganz der Weiterentwicklung seiner Erfindungen widmen konnte [22].

Elektrizität und Ätherkraft

Fortgesetzte Untersuchungen führten Keely zur Vermutung, dass Elektrizität nichts anderes sei als eine bestimmte Form verdichteter atomarer Schwingungen und eine Vorstufe zu den eigentlichen Ätherkräften bilde. So sei Elektriziät zwar nicht die eigentliche Seele der Materie, habe aber doch eine wesentliche vitalisiernde Kraft.

„My researches teach me that electricity is but a certain condensed form of atomic vibration, a form showing only the introductory features which precede the etheric vibratory condition. It is a modulated force so conditioned, in its more modest flows, as to be susceptible of benefit to all organisms. Though destructive to a great degree in its explosive positions, it is the medium by which the whole system of organic nature is permeated beneficially; transfusing certain forms of inert matter with life-giving principles ... The Vibratory Etheric tree has many branches, and electricity is but one of them. Though it is a medium by which the operations of vital forces are performed, it cannot in my opinion be considered the soul of matter.“

Keely: 15. Juli 1885[23]

Aus geisteswissenschaftlicherer Sicht ist diese Vermutung Keelys irrtümlich. Elektrizität ist keineswegs eine Vorstufe der ätherischen Kräfte, sondern eine untersinnliche Spiegelung der Lichtäther-Kräfte:

"Elektrizität ist Licht in untermateriellem Zustand. Da ist das Licht in der schwersten Weise zusammengepreßt." (Lit.: GA 130, S 103)

Tod

Keely starb am 18. November 1898 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Rudolf Steiner über John Keely

Keelys "Musikalischer Globus"

Rudolf Steiner schätzte diese Arbeiten Keelys und sah darin den Vorboten einer «moralischen Technik der Zukunft». Im Westen werde sich zunehmend ein «mechanischer Okkultismus» entwickeln, durch den Maschinen allein durch psychische Kräfte in Gang gesetzt werden.

"Vielleicht ist Ihnen bekannt, dass Keely einen Motor konstruiert hat, der nur ging, wenn er selbst dabei war. Er hat damit den Leuten nichts vorgemacht, denn er hatte in sich selbst jene treibende Kraft, die aus dem Seelischen hervorgeht und Mechanisches in Bewegung setzen kann. Eine Antriebskraft, die nur moralisch sein kann, das ist die Idee der Zukunft; die wichtigste Kraft, die der Kultur eingeimpft werden muss, wenn sie sich nicht selbst überschlagen soll. Das Mechanische und das Moralische werden sich durchdringen, weil dann das Mechanische ohne das Moralische nichts ist. Hart vor dieser Grenze stehen wir heute. Nicht bloß mit Wasser und Dampf sondern mit spiritueller Kraft, mit spiritueller Moral werden in Zukunft die Maschinen getrieben werden. Diese Kraft ist symbolisiert durch das Tau-Zeichen und wurde schon poetisch angedeutet durch das Bild des Heiligen Gral. Wie der Mensch nicht mehr nur angewiesen ist darauf zu benützen, was ihm die Natur freiwillig hergibt, sondern wie er die Natur formt und umgestaltet, wie er zum Werkbaumeister des Unlebendigen geworden ist, so wird er zum Werkbaumeister des Lebendigen werden." (Lit.: GA 93, S 286)

Das Wirkungsprinzip des Keely-Motors beruhte nach Steiner nicht, wie bei allen bisher entwickelten Maschinen, auf physischen Zentralkräften, die alle raumerfüllende Druckkräfte sind, sondern - in Übereinstimmung mit Keelys Aussagen - auf ätherischen Universalkräften, die als raumentleerenden Saugkräfte wirken:

"Wenn Sie aber bedenken, wie fruchtbar die einseitigen Vorstellungen der Physik für die Technik geworden sind, so können Sie sich ein Bild machen von dem, was auch als technische Folgen auftreten würde, wenn man zu den heute in der Technik einzig figurierenden Druckkräften - denn die räumlichen Saugkräfte, die man hat, sind ja auch nur Druckkräfte; ich meine Saugkräfte, die qualitativ entgegengesetzt sind den Druckkräften - nun auch diese Saugkräfte wirklich fruchtbar machen würde." (Lit.: GA 321, S 171f)

Keely repräsentierte für Steiner im besten Sinn die westliche Menschheit, deren Aufgabe es sei, das Geistige im äußeren Leben zu suchen; dem gegenüber steht etwa Leo Tolstoi als typischer Vertreter der östlichen Menschheit, die die Spiritualität ganz im Inneren sucht.

"Vor einigen Jahrzehnten trat es auf in Amerika drüben, wo, ich möchte sagen, der Antipode Tolstois zum Vorschein kam in Keely, vor dessen Seele das Ideal stand, einen Motor zu konstruieren, der nicht durch Dampf, nicht durch Elektrizität, sondern durch jene Wellen bewegt wird, die der Mensch selbst erregt in seinem Ton, in seiner Sprache. Denken Sie sich einen Motor, der so eingerichtet ist, daß er durch jene Wellen, die man erregt im Sprechen etwa, oder überhaupt als Mensch erregen kann mit seinem seelischen Leben, in Bewegung gesetzt wird. Es war noch ein Ideal, Gott sei Dank, daß es damals ein Ideal war, denn was wäre dieser Krieg geworden, wenn wirklich dieses Keelysche Ideal sich dazumal verwirklicht hätte! Verwirklicht sich das einmal, dann wird man erst sehen, was das Zusammenstimmen der Schwingungen an äußerer motorischer Kraft bedeutet. Das ist die andere Einseitigkeit." (Lit.: GA 169, S 67f)

Der Keely-Motor war auch zweifellos mit ein Vorbild für den sogenannten Strader-Apparat, den Steiner für sein drittes Mysteriendrama, Der Hüter der Schwelle, entworfen hat.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Bezüglich Keelys Geburtsjahr herrscht keine Einigkeit: 1927 wird angegeben in Keely, John E.W. (2010). Encyclopædia Britannica. Encyclopaedia Britannica Ultimate Reference Suite. Chicago: Encyclopædia Britannica; nach anderen Angaben in Zeitungen, indirekt etwa im Nachruf der New York Times vom 19. November 1898 [1], wonach Keely im 61. Lebensjahr gestorben war, aber auch nach späteren theosophischen Schriften, wurde Keely erst 1837 geboren.
  2. auch bezüglich des genauen Geburtsorts gibt es widersprüchliche Angaben: meist wird Philadelphia als Geburtsort genannt; Chester, soweit bekannt, nur im Nachruf der New York Times vom 19. November 1898 (s.o.)
  3. so auch im erwähnten Artikel der Encyclopaedia Britannica 2010 (s.o.); insbesondere polemisierte auch das weltweit angesehene Wissenschaftsmagazin Scientific American immer wieder spöttisch gegen Keely.
  4. "Keely's Secret Known", The Times, 26. Januar 1899
  5. Paijmans, S 16
  6. Davidson, Chapter 3
  7. In einem der raren Interviews, in denen Keely auch von seiner Jugendzeit sprach, verneinte er allerding, jemals Tischler gewesen zu sein: While he denies ever having been a carpenter, we also perceive details of what must have been a most unusual career at times: 'Are you a spiritualist, Mr. Keely?' I asked him. 'That is one of many lies propagated about me,' he answered. 'It has been said I started life as a carpenter (though that is not a slander), but I didn't: I never was a carpenter. Instead of being a Spirirualist myself, I once exposed Spiritualistic mediums in St. Paul, Minnesota, in 1857, 1859 and 1861, and I was nearly run out of town for doing so. Everything their mediums did in the dark, I did in the light, and that naturally enraged them. I do not believe in Spiritualism or in anything of the kind. I am, I hope, a Christian, and a regular member of the Methodist Church ....
    "Keely's Secrets", The World, 11. Mai 1890
  8. Vermutlich lebte Keelys Großvater zu dieser Zeit auch nicht mehr, es scheint aber dazu keine Unterlagen zu geben.
  9. The New York Times, 3. Januar 1888 [2]
  10. Die Datierung ist sehr unsicher.
  11. Moore, Clara Bloomfield, Aerial Navigation, The Arena, August 1894, S 386-395
  12. Es handelt sich dabei also nicht um Wasserdampf.
  13. Keely's Etheric Vapor, The New York Times, 22. September 1884
  14. 1 1 US.liq.gal. = 4 liquid qt. = 8 US.liq.pt. = 16 US.cup = 32 US.liq.gi. = 128 US.fl.oz. = 231 inch³ = 3,785411784 Liter
  15. "The Keely Motor", The New York Times, 11. Juni 1875 [3]
  16. siehe auch: John Keely Acoustic Dissociation of Water
  17. luminiferous aether (eng. "Lichttragender Äther", auch "Leuchtender Äther") war die damals übliche Bezeichnung für den (hypothetischen) physikalischen Äther, den die zeitgenössische Physik als Träger des Lichts vermutete. Diese physikalisch-materialistische Äthertheorie, die nicht mit dem geisteswissenschaftlichen Begriff des Äthers verwechselt werden darf, wurde mit dem Scheitern des Michelson-Morley-Experiments (1887) zu dessen Nachweis und der Formulierung von Einsteins Relativitätstheorie (1905) verworfen.
  18. Federal Writers' Project, Philadelphia: A Guide to the Nation's Birthplace, US History Publishers, p. 119, ISBN 160354058X
  19. Brief vom 25.2.1878 in den Edision Archives, Madison, New Jersey
  20. Mr. Keely and his Motor Exploded, The Engineering and Mining Journal, 30. März 1878, S 221
  21. William Mill Butler: Keely and the Keely-Motor, The Home Magazine, 1898, S 108
  22. Mrs. Bloomfield Moore dead, The New York Times, 6. Januar 1899
  23. Clara Bloomfield-Moore: Keely and his Discoveries, S 35f

Literatur

  1. Clara Bloomfield-Moore: Keely and His Discoveries - reprinted from the original edition, Fredonia Books, Amsterdam 2001, ISBN 1-58963-613-9
  2. Dan A. Davidson: A Breakthrough to New Free Energy Sources, R & E Research Associates, 1977, ISBN 0882474693 [4] Chapter 3 - KEELY
  3. Theo Paijmans: Free Energy Pioneer: John Worrell Keely, Adventures Unlimited Press, 2004, ISBN 1931882339 [5] (mit umfangreichen Quellenangaben)
  4. Rudolf Steiner: Die Tempellegende und die Goldene Legende , GA 93 (1991), ISBN 3-7274-0930-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  5. Rudolf Steiner: Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit, GA 130 (1987), Basel, 1. Oktober 1911 (aus der an den Vortrag sich anschließenden Fragenbeantwortung) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  6. Rudolf Steiner: Weltwesen und Ichheit, GA 169 (1998), ISBN 3-7274-1690-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  7. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, I, GA 320 (2000), ISBN 3-7274-3200-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  8. GA 320 Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik I - Textausgabe der Online-Bibliothek
  9. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II, GA 321 (2000), ISBN 3-7274-3210-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  10. Beiträge zur Rudolf Steiner Gesamtausgabe, Heft 107: Der "Strader-Apparat": Modell – Skizzen – Bericht, Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung, Dornach 1991
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
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Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

  1. Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik I
  2. Vom Keely-Motor zur «Strader-Maschine»
  3. Über das Prinzip der Keely-Maschine - Aussagen Keelys, zitiert nach Blavatskys "Geheimlehre"
  4. KEELY AND HIS DISCOVERIES - by Mrs. Bloomfield-Moore
  5. KEELY AND SCIENCE - PART 1 - Compiled by John W. Keely & Clara Jessup Moore (englisch)
  6. KEELY AND SCIENCE - PART 2 - Compiled by John W. Keely & Clara Jessup Moore (englisch)
  7. KEELY'S SECRETS - Etheric Force Identified as Dynaspheric Force, Article by Clara J. Bloomfield Moore (englisch)
  8. The Keely Motor Company
  9. Sympathetic Vibratory Physics - John W. Keely's Sacred Science - umfangreiche Informationen zu Keelys Ideen und ihrer Weiterentwicklung auf den Seiten von Dale Pond (englisch)
  10. A Brief History of John Worrell Keely - by Jerry Decker for KeelyNet (englisch)
  11. John Keeley's Mystery Motor - a short story written by Frank Edwards (englisch)
Videos
  1. The Keely Motor - Video von Dale Pond