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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-H1216-0500-002, Adolf Hitler.jpg|mini|Porträtaufnahme Adolf Hitlers (1938)
== Beschreibung ==
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'''Adolf Hitler''' (* [[20. April]] [[1889]] in Braunau am Inn, [[Österreich-Ungarn]]; † [[30. April]] [[1945]] in [[Berlin]]) war ein [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischer]] [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] österreichischer Herkunft, der von 1933 bis 1945 [[Diktatur|Diktator]] des [[w:NS-Staat|Deutschen Reiches]] war.
 
== Allgemeines ==
 
Ab Juli 1921 Parteivorsitzender der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]], versuchte er im November 1923 mit einem [[Hitlerputsch|Putsch]] von München aus die [[Weimarer Republik]] zu stürzen. Mit seiner Schrift ''[[Mein Kampf]]'' (1925/26) prägte er die [[Antisemitismus|antisemitische]] und [[Rassismus|rassistische]] Ideologie des Nationalsozialismus.
 
Hitler wurde von Reichspräsident [[Paul von Hindenburg]] am [[Machtergreifung|30. Januar 1933]] zum deutschen [[Reichskanzler]] ernannt. Innerhalb weniger Monate beseitigte sein Regime mit Terror, [[Notverordnung]]en, [[Gleichschaltung]]sgesetzen, Organisations- und [[Parteiverbot]]en die [[Pluralismus (Politik)|pluralistische]] [[Demokratie]], den [[Föderalismus in Deutschland|Föderalismus]] und den [[Rechtsstaat]]. Politische Gegner wurden in [[Konzentrationslager]]n inhaftiert, gefoltert und ermordet. 1934 ließ Hitler anlässlich des „[[Röhm-Putsch]]es“ potentielle Rivalen in den eigenen Reihen ermorden. Hindenburgs Tod am 2. August 1934 nutzte er, um das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers [[Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs|vereinen zu lassen]], und regierte seither als „Führer und Reichskanzler“.<ref>Vgl. Volker Ullrich: ''Adolf Hitler. Die Jahre des Aufstiegs.'' S. Fischer, Frankfurt a.&nbsp;M. 2013, S. 525.</ref>
 
Die [[Geschichte der Juden in Deutschland|deutschen Juden]] wurden ab 1933 zunehmend ausgegrenzt und entrechtet, besonders durch die [[Nürnberger Gesetze]] vom September 1935 und die [[Novemberpogrome 1938]]. Mit den Befehlen zur [[Aufrüstung der Wehrmacht]] und der [[Rheinlandbesetzung (1936)|Rheinlandbesetzung]] brach Hitler 1936 den [[Friedensvertrag von Versailles|Versailler Vertrag]]. Die [[nationalsozialistische Propaganda]] stellte die Wirtschafts-, Sozial- und Außenpolitik als erfolgreich dar und steigerte so bis 1939 Hitlers Popularität.
 
1938 übernahm er die unmittelbare Befehlsgewalt über die [[Wehrmacht]] und setzte den [[Anschluss Österreichs]] durch. Über das [[Münchner Abkommen]] vom 30. September 1938, das ihm die Angliederung des [[Sudetenland]]es an das Deutsche Reich gestattete, setzte er sich mit der „[[Zerschlagung der Rest-Tschechei]]“ bereits am 15. März 1939 hinweg. Mit dem [[Überfall auf Polen]] am 1. September 1939 löste er den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] in Europa aus. Am 31. Juli 1940 teilte er Vertretern des [[Oberkommando der Wehrmacht|Oberkommandos der Wehrmacht]] seinen Entschluss mit, die Sowjetunion anzugreifen. Den am 22. Juni 1941 begonnenen [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Krieg gegen die Sowjetunion]] ließ er unter dem Decknamen „[[Unternehmen Barbarossa]]“ als [[Vernichtungskrieg]] zur Eroberung von „[[Lebensraum im Osten]]“ vorbereiten und führen.
 
Im Zweiten Weltkrieg verübten die Nationalsozialisten und ihre Helfershelfer zahlreiche Massenverbrechen und [[Völkermord]]e. Bereits im Sommer 1939 erteilte Hitler die Weisung, die „Erwachseneneuthanasie“ vorzubereiten. Zwischen September 1939 und August 1941 wurden in der „[[Aktion T4]]“ über 70.000 psychisch kranke sowie geistig und körperlich behinderte Menschen, bei weiteren Formen der „[[Euthanasie]]“ mindestens 190.000 Menschen, systematisch ermordet. Hitlers extremer Antisemitismus und Rassismus gipfelte schließlich im [[Holocaust]].<ref>Paul Weindling: ''„Mustergau“ Thüringen. Rassenhygiene zwischen Ideologie und Machtpolitik.'' In: Norbert Frei (Hrsg.): ''Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit'' (=&nbsp;''Schriften der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte.'' Sondernummer). München 1991, S. 81–97, hier: S. 81.</ref> Im Holocaust wurden etwa 5,6 bis 6,3 Millionen [[Juden]], im [[w:Porajmos|Porajmos]] bis zu 500.000 [[Sinti und Roma|Sinti und Roma]] ermordet. Hitler autorisierte die wichtigsten Schritte des Judenmordes und ließ sich über den Verlauf informieren.<ref>Ian Kershaw: ''Adolf Hitler und die Realisierung der nationalsozialistischen Rassenutopie.'' In: Wolfgang Hardtwig (Hrsg.): ''Utopie und politische Herrschaft im Europa der Zwischenkriegszeit.'' Oldenbourg, München 2003, S. 133–144, hier S. 143.</ref><ref>Hans-Joachim Neumann, Henrik Eberle: ''War Hitler krank? Ein abschließender Befund.'' Lübbe, Bergisch Gladbach 2009, ISBN 978-3-7857-2386-9, S.&nbsp;32.</ref> Seine verbrecherische Politik führte zu [[w:Tote des Zweiten Weltkrieges|vielen Millionen Kriegstoten]] und zur Zerstörung weiter Teile Deutschlands und Europas.
 
== Zitate ==
* "Adolf Hitler war eine wirkliche Inkarnation Ahrimans"... ([[Joachim Stiller]])
 
== Zu vielen weiteren Themen siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Adolf Hitler}}
 
== Veröffentlichungen ==
* ''Mein Kampf''.
** Band 1: ''Eine Abrechnung.'' Franz Eher Verlag, München (Juli) 1925; 2. Auflage ebenda (Dezember) 1925; weitere Auflagen: 1926, 1932 ff.
** Band 2: ''Die nationalsozialistische Bewegung.'' Franz Eher Verlag, München (Dezember) 1926; 2. Auflage ebenda 1927; weitere Auflagen: 1932 ff.<!-- vgl. https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/adolf-hitler-mein-kampf-1925.html -->
* ''Adolf Hitlers Reden.'' Hrsg. von Ernst Boepple. Boepple, München 1925.
* ''Die Südtiroler Frage und das deutsche Bündnisproblem.'' Eher, München 1926.
* ''Die Reden Hitlers am Reichsparteitag 1933.'' Eher, München 1934.
* ''Rede des Reichskanzlers Adolf Hitler vor dem Reichstag am 13. Juli 1934.'' Müller, Berlin 1934.
* ''Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit 1935.'' Eher, München 1935.
* ''Reden des Führers am Parteitag der Ehre 1936.'' 6. Auflage. Eher, München 1936.
* ''Führerbotschaft an Volk und Welt.'' Eher, München 1938.
* ''Reden des Führers am Parteitag Großdeutschland 1938.'' 6. Auflage. Eher, München 1939.
* ''Reichstagsrede vom 6. Oktober 1939.'' Eher, München 1939.
* ''Der großdeutsche Freiheitskampf. Reden Adolf Hitlers.'' Hrsg. von Philipp Bouhler. 3 Bände. Eher, München 1940–1943.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Adolf Hitler}}
* {{WikipediaDE|Adolf Hitler}}
 
== Literatur ==
; Bibliografien
* Michael Ruck: ''Bibliographie zum Nationalsozialismus. Zwei Bände.'' Vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Neuausgabe, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, ISBN 3-534-14989-0.
* Paul Madden: ''Adolf Hitler and the Nazi Epoch: An annotated Bibliography of English-Language Works on the Origins, Nature and Structure of the Nazi State.'' Scarecrow, Lanham 1998, ISBN 0-8108-3558-4.
 
; Biografien
* Brendan Simms: ''Hitler: Eine globale Biographie.'' Übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt. Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), 2020, ISBN 3-421-04664-6.
* Volker Ullrich: ''Adolf Hitler. Biographie.'' S. Fischer, Frankfurt am Main.
 
::Band I: ''Die Jahre des Aufstiegs 1889–1939.'' 2013, ISBN 3-10-086005-5.
::Band II: ''Die Jahre des Untergangs 1939–1945.'' 2018, ISBN 3-10-397280-6.
* Peter Longerich: ''Hitler. Biographie.'' Siedler, München 2015, ISBN 3-8275-0060-5.
* Wolfram Pyta: ''Hitler. Der Künstler als Politiker und Feldherr. Eine Herrschaftsanalyse.'' Siedler, München 2015, ISBN 3-8275-0058-3.
* Thomas Sandkühler: ''Adolf H. – Lebensweg eines Diktators.'' Hanser, Berlin 2015, ISBN 3-446-24635-5.
* Ian Kershaw: ''Hitler: 1889–1945.'' Pantheon, München 2009, ISBN 3-570-55094-X.
* Ian Kershaw: ''Hitler.'' DVA, Stuttgart/München
 
:: Band 1: ''1889–1936'', 1998, ISBN 3-421-05131-3.
:: Band 2: ''1936–1945'', 2000, ISBN 3-421-05132-1.
:: Registerband: ''1889–1945.'' Bearbeitet von Martin Zwilling, 2001, ISBN 3-421-05563-7.
* Kurt Pätzold, Manfred Weißbecker: ''Adolf Hitler. Eine politische Biographie.'' Militzke, Leipzig 1999, ISBN 3-86189-162-X.
* Marlis Steinert: ''Hitler.'' Beck, München 1994, ISBN 3-406-37640-1.
* John Toland: ''Adolf Hitler. Biographie 1889–1945.'' (1976) Weltbild, 2004, ISBN 3-8289-0540-4.
* Sebastian Haffner: ''Anmerkungen zu Hitler.'' (1978) Fischer, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-23489-1.
* Joachim Fest: ''Hitler. Eine Biographie.'' (1973) 4. Auflage, Propyläen, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-549-07172-8.
 
;Frühzeit
* Christian Rapp, Hannes Leidinger: ''Hitler. Prägende Jahre. Kindheit und Jugend 1889–1914.'' Residenz, Salzburg / Wien 2020, ISBN 3-7017-3500-X.
* Othmar Plöckinger: ''Unter Soldaten und Agitatoren. Hitlers prägende Jahre im deutschen Militär 1918–1920.'' Ferdinand Schöningh, Paderborn 2013, ISBN 3-506-77570-7.
* Thomas Weber: ''Hitlers erster Krieg. Der Gefreite Hitler im Weltkrieg – Mythos und Wahrheit.'' List, Berlin 2012, ISBN 3-548-61110-9.
* David Clay Large: ''Hitlers München. Aufstieg und Fall der Hauptstadt der Bewegung.'' Beck, München 2006, ISBN 3-406-44195-5.
* Anton Joachimsthaler: ''Hitlers Weg begann in München 1913–1923.'' Herbig, München 2000, ISBN 3-7766-2155-9.
* Brigitte Hamann: ''Hitlers Wien: Lehrjahre eines Diktators.'' 12. Auflage, Piper, München 1998, ISBN 3-492-22653-1.
* Albrecht Tyrell: ''Vom ‚Trommler‘ zum ‚Führer‘. Der Wandel von Hitlers Selbstverständnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP.'' Wilhelm Fink, München 1975, ISBN 3-7705-1221-9.
 
;Weltanschauung
* Thomas Weber: ''Wie Adolf Hitler zum Nazi wurde. Vom unpolitischen Soldaten zum Autor von »Mein Kampf«.'' Übersetzt von Heike Schlatterer und Karl Heinz Silber. Propyläen, Berlin 2016, ISBN 3-549-07432-8.
* Timothy W. Ryback: ''Hitlers Bücher. Seine Bibliothek – sein Denken.'' Übersetzt von Heike Schlatterer. Fackelträger, Köln 2010, ISBN 3-7716-4437-2.
* Barbara Zehnpfennig: ''Hitlers „Mein Kampf“. Eine Interpretation.'' Wilhelm Fink, München 2000, ISBN 3-7705-3533-2.
* Ralf Georg Reuth: ''Hitlers Judenhass. Klischee und Wirklichkeit.'' Piper, München 2009, ISBN 3-492-05177-4.
 
;Politischer Aufstieg
* Ludolf Herbst: ''Hitlers Charisma: Die Erfindung eines deutschen Messias.'' S. Fischer, Frankfurt am Main 2010, ISBN 3-10-033186-9.
* Brigitte Hamann: ''Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth.'' Piper, München/Zürich 2002, ISBN 3-492-04300-3.
* Henry Ashby Turner: ''Hitlers Weg zur Macht. Der Januar 1933.'' (1997) Ullstein, Berlin 1999, ISBN 3-548-26547-2.
* Hans-Günter Richardi: ''Hitler und seine Hintermänner. Neue Fakten zur Frühgeschichte der NSDAP.'' Süddeutscher Verlag, München 1991, ISBN 3-7991-6508-8.
* Gotthard Jasper: ''Die gescheiterte Zähmung. Wege zur Machtergreifung Hitlers 1930–1934.'' Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-518-11270-8.
 
;Diktatur 1933–1939
* Michael Grüttner: ''Das Dritte Reich. 1933–1939.'' Klett-Cotta, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-608-60019-3.
* Norbert Frei: ''Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945.'' Neuausgabe, Beck, München 2013, ISBN 3-406-64449-X.
* Hans-Ulrich Wehler: ''Der Nationalsozialismus. Bewegung, Führerherrschaft, Verbrechen. 1919–1945.'' Beck, München 2009, ISBN 3-406-58486-1.
* Klaus Hildebrand: ''Das Dritte Reich.'' 7. Auflage, Oldsenbourg, München 2009, ISBN 3-486-59200-9.
* Ludolf Herbst: ''Das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Die Entfesselung der Gewalt. Rassismus und Krieg.'' (1996) 5. Auflage, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-518-09240-5.
 
;Zweiter Weltkrieg
* Ian Kershaw: ''Das Ende. Kampf bis in den Untergang. NS-Deutschland 1944/45.'' DVA, München 2011, ISBN 3-421-05807-5.
* Hermann Graml: ''Hitler und England. Ein Essay zur nationalsozialistischen Außenpolitik 1920 bis 1940.'' Oldenbourg, München 2009, ISBN 3-486-59145-2.
* Ian Kershaw: ''Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg.'' DVA, München 2008, ISBN 3-421-05806-7.
* Götz Aly: ''Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus.'' (2005) Fischer, Frankfurt am Main 2013, ISBN 3-596-15863-X.
* Robert S. Wistrich: ''Hitler und der Holocaust.'' Berliner Taschenbuch-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-8333-0290-9.
* Peter Longerich: ''Der ungeschriebene Befehl. Hitler und Weg zur „Endlösung“.'' Piper, München 2001, ISBN 3-492-04295-3.
* Dieter Rebentisch: ''Führerstaat und Verwaltung im Zweiten Weltkrieg. Verfassungsentwicklung und Verwaltungspolitiken 1939–1945.'' Franz Steiner, Stuttgart 1989, ISBN 3-515-05141-4.
 
;Rezeption
* Hans-Ulrich Thamer, Simone Erpel (Hrsg.): ''Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen.'' Sandstein, Dresden 2010, ISBN 3-942422-10-7.
* Henrik Eberle (Hrsg.): ''Briefe an Hitler. Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven zum ersten Mal veröffentlicht.'' Lübbe, Bergisch Gladbach 2007, ISBN 3-7857-2310-5.
* Ian Kershaw: ''Der Hitler-Mythos: Führerkult und Volksmeinung.'' DTV, München 2002, ISBN 3-423-30834-6.
* Robert Gellately: ''Backing Hitler. Consent and Coercion in Nazi Germany.'' Oxford University Press, Oxford/New York 2001, ISBN 0-19-820560-0.
* Christian Graf von Krockow: ''Hitler und seine Deutschen.'' List, München 2001, ISBN 3-471-79415-8.
* Günter Scholdt: ''Autoren über Hitler: deutschsprachige Schriftsteller 1919–1945 und ihr Bild vom „Führer“.'' Bouvier, Bonn 1993, ISBN 3-416-02451-6.
* Jürgen W. Falter: ''Hitlers Wähler.'' Beck, München 1991, ISBN 3-406-35232-4.
* Thomas Koebner (Hrsg.): ''„Bruder Hitler“. (Thomas Mann). Autoren des Exils und des Widerstands sehen den „Führer“ des Dritten Reiches.'' Heyne, München 1989, ISBN 3-453-03385-X.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|3=S}}
{{Wikiquote}}
* {{IMDb|nm0386944}}
* {{DNB-Portal|118551655}}
* {{DDB|Person|118551655}}
* {{Pressemappe|FID=pe/007921}}
* {{DHM-HdG|Bio=adolf-hitler|Titel=Adolf Hitler|Autor=Daniel Wosnitzka}}
* {{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/einestages/hitlers-karrierestart-a-947399.html |titel=Hitlers Karrierestart: Vom V-Mann zum Massenmörder |werk=Spiegel Online |datum=2011-11-25 |abruf=2014-12-25}}
* {{Internetquelle |url=http://www.sueddeutsche.de/politik/ns-propagandabuch-wie-die-welt-hitler-sah-1.1423127 |titel=NS-Propagandabuch – Wie die Welt Hitler sah |werk=sueddeutsche.de |datum=2012-07-31 |abruf=2014-12-25}}
* Peter Reichel: [https://www.lexikon-der-politischen-strafprozesse.de/glossar/hitler-adolf-2/ Der Prozess gegen Adolf Hitler.] In: Kurt Groenewold, Alexander Ignor, Arnd Koch (Hrsg.): ''Lexikon der Politischen Strafprozesse'', Online, Stand: Oktober 2019.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
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[[Kategorie:NSDAP-Mitglied]]
[[Kategorie:Regierungschef]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1889]]
[[Kategorie:Gestorben 1945]]
[[Kategorie:Mann]]
 
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Aktuelle Version vom 11. August 2022, 11:05 Uhr

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