Robert Powell und Assoziation (Wirtschaftsleben): Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Michael.heinen-anders
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Hgp
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
'''Robert A. Powell''' (*1947, Reading/England) studierte zunächst Mathematik, später Heileurythmie in der Schweiz, England und Deutschland. 1972 entdeckte er die Schriften Rudolf Steiners, die vor allem für seine christologischen und astrologischen Forschungen von größter Bedeutung waren. Robert A. Powell ist Autor verschiedener astrosophischer und christologischer Werke und arbeitete zeitweise neben seinen astrologischen Studien als Heileurythmist im bayrischen Kinsau. 1995 wurde er Mitbegründer der "Sophia Foundation of North America". Im Jahre 2000 gründete er "Choreocosmos: Schule für Astrosophie": sie bietet aus dem Impuls der Sphärenharmonien, die in den Tonarten ihren Niederschlag gefunden haben, Tierkreis- und Planeten-[[Eurythmie]] an. Heute ist er in den USA als Vortragender und als Autor tätig. Zusammen mit [[Peter Treadgold]] gibt er den jährlich erscheinenden "Christian Star Calendar" heraus.
Die '''Assoziationen''' sind die Lenkungsorgane im Wirtschaftsleben eines sozialen Organismus im Sinne der [[Soziale Dreigliederung|Dreigliederungsidee]] Rudolf Steiners. '''Assoziationen''' ermitteln die Konsumbedürfnisse und regen eine entsprechende Warenproduktion an. Aus ihren jeweiligen Zusammenhängen entsenden die Produzenten, die Händler und die Konsumenten Vertreter in die jeweilige Assoziation. Die Assoziationen betreuen die Planung der Produktion, die Zirkulation der Waren (Handel), die Ermittlung von relevanten Bedürfnissen und den gegenlaufenden [[Geld]]fluß. Sie schaffen schließlich Voraussetzungen für effiziente und innovative Produktion und stellen die bedarfsorientierte Verteilung der Waren an die Konsumenten sicher.
<div style="margin-left: 20px;">
"Bei dem bloßen Marktverhältnis, auf dem Angebot und Nachfrage alleinherrschend sind, ist nur das Rechnen mit diesem Egoismuswert möglich. Dieses Verhältnis ist nur zu überwinden, wenn Assoziationen den Austausch und die Produktion der
Verbrauchsgüter aus der vernunftgemäßen Beobachtung der menschlichen Bedürfnisse heraus regeln. Solche Assoziationen können an Stelle des bloßen Angebotes und der bloßen Nachfrage die Ergebnisse vertragsmäßiger Unterhandlungen zwischen Konsumenten- und Produzentenkreisen einerseits und zwischen den einzelnen Produzentenkreisen andererseits setzen." (RUDOLF STEINER Dreigliederung und soziales Vertrauen (Kapital und Kredit), S. 253f.)
</div>
<div style="margin-left: 20px;">
Die Assoziationen "werden die Entscheidungen haben über die Kreditgewährung und Kreditentgegennahme. In den Verhandlungen solcher Assoziationen werden die Antriebe eine entscheidende Rolle spielen, die aus dem geistigen und dem Rechtsgebiet heraus in das Wirtschaftsleben hineinwirken. Die Notwendigkeit einer bloß kapitalistischen Orientierung ist für diese Assoziationen nicht vorhanden. Denn die eine Assoziation wird mit der andern im Wechselverkehr stehen. Dadurch werden die einseitigen Interessen des einen Produktionszweiges durch diejenigen des anderen geregelt.
Die Verantwortung für Kreditgewährung und Kreditentgegennahme wird den Assoziationen zufallen. Dadurch
wird die Bedeutung der individuellen Fähigkeiten der Einzelpersönlichkeiten nicht beeinträchtigt, sondern erst zur vollen Geltung gebracht. Der einzelne ist seiner Assoziation gegenüber verantwortlich für die bestmögliche Leistung; und die Assoziation ist anderen Assoziationen gegenüber verantwortlich für die zielgemäße Verwendung der Leistungen. In solcher Teilung der Verantwortlichkeit liegt die Gewähr dafür, dass die Produktionsbetätigung aus einander in ihrer Einseitigkeit korrigierenden Gesichtspunkten vor sich geht. Es wird nicht aus den Erwerbsantrieben der einzelnen in das Gemeinschaftsleben hinein produziert, sondern aus den sachgemäß wirkenden Bedürfnissen der Gemeinschaft heraus." (RUDOLF STEINER Dreigliederung und soziales Vertrauen (Kapital und Kredit), S. 261f.)
</div>


Seit ca. 2005 beruft er sich in starkem Maße auf die geisteswissenschaftlichen Ergebnisse [[Valentin Tomberg]]s, nach dessen Konversion zur katholischen Kirche, als dessen Übersetzer ins englische er fungiert.
Die kapitalistische Marktwirtschaft, die für die [[Preis]]bildung erforderlich macht, daß die Wirtschaftssubjekte eigennützige Interessen geltend machen, die auf den Märkten dann durch die Vertragsabschlüsse indirekt die Marktpreise bestimmen, kann so überwunden werden. Freilich benötigen auch in der assoziativen Wirtschaft die Waren Preise. Sie sind weiterhin durch Angebot und Nachfrage mitbestimmt, bilden sich aber nicht durch einen anonymen Marktprozeß, sondern sind ein Nebenprodukt der assoziativen Vertragsverhandlungen. Den Assoziationen obliegt es also als eine weitere Aufgabe, die Richtigkeit der Preise zu beobachten, und bei Bedarf auf ihre Korrektur hinzuwirken:
<div style="margin-left: 20px;">
(entsprechendes Zitat)
</div>


Er beruft sich zwar weiterhin auf [[Rudolf Steiner]], ignoriert aber teilweise die Forschungsergebnisse Rudolf Steiners, den er anhand verschiedener hellseherischer Quellen und anhand des Werkes von so unterschiedlicher Herkunft, wie [[Wikipedia:Anna Katharina Emmerick|Anna Katharina Emmerick]] und  des katholifizierten [[Valentin Tomberg]], so ausdeutet, dass es in seine Zielrichtung passt.
Wird dieses Assoziationswesen richtig verstanden, verliert die Realisierbarkeit solchen Wirtschaftens ihren utopischen Anschein:


Unter anderem meint Powell nachweisen zu können, dass die [[Inkarnation Ahrimans]] konkret [[Wikipedia:2012|2012]] geschehen sei und bemüht seine etwas trüben Quellen gleichfalls, um nachweisen zu können, dass die Inkarnation des [[Elias]] kurz bevorstehe.
<div style="margin-left: 20px;">
"Wer nur an gewohnten Gedankengängen hängt, der wird sagen: das sind «schöne» Gedanken; aber wie soll man aus dem gegenwärtigen Leben in ein solches hineinkommen, das auf dergleichen Ideen ruht? Es handelt sich darum, einzusehen, dass das hier Vorgeschlagene tatsächlich unmittelbar in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Man hat nur nötig, den Anfang mit den gekennzeichneten Assoziationsbildungen zu machen. Dass dies ohne weiteres möglich ist, sollte eigentlich niemand bezweifeln, der einigen gesunden Sinn für die Wirklichkeiten des Lebens hat. Solche Assoziationen, die auf der Grundlage der Dreigliederungsidee ruhen, sind doch wahrlich ebenso gut zu bilden wie Konsortien, Gesellschaften und so weiter im Sinne der alten Einrichtungen. Es ist aber auch jede Art von Wirtschaftsverkehr der neuen Assoziationen mit den alten Einrichtungen möglich. Man braucht durchaus nicht daran zu denken, dass das Alte zerstört und künstlich durch das Neue ersetzt werden müsse. Das Neue stellt sich neben das Alte hin." (ebend. S. 261f.)
</div>


==Werke (Auswahl)==
Für die Einrichtung assoziativen Wirtschaftens bedarf es also nicht zunächst einer Revolution, die den Kapitalismus beseitigt, sondern sie ist gemäß den Aussagen Rudolf Steiners auf evolutivem Wege etablierbar, kann auch innerhalb einer ansonsten kapitalistischen Wirtschaft Platz greifen.


* ''Zu einer neuen Sternenweisheit. Einführung in die hermetische Astrologie'', Novalis Vlg., Schaffhausen 1993
==Assoziationen als Organe der Brüderlichkeit==
* ''Hermetische Astrologie Band 1'', Astrologie und Reinkarnation, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2001
* ''Hermetische Astrologie Band 2'', Astrologische Biographik, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2003
* ''Chronik des lebendigen Christus. Grundstein eines kosmischen Christentums'', Urachhaus Vlg., Stuttgart 1998
* ''>>Das größte Geheimnis unseres Zeitalters<<. Gedanken zur Wiederkunft des Christus, Selbstverlag, Stuttgart 1999
* ''Geschichte des Tierkreises'' (Dissertationsschrift), Astronova-Vlg., Freiburg i.B. 2007
* ''Christus und der Mayakalender''. 2012 und das Erscheinen des Antichrist, Informationslücke-Verlag, Basel 2009
* ''Elias kommt wieder''. Ein Prophet für unsere Zeit, Informationslücke-Verlag, Basel 2009
* ''Maria Magdalena und ihre Geschwister'', Ch. Möllmann Vlg., Borchen 2010
* ''Innere Strahlkraft und der Auferstehungsleib: Erweckung der Seele durch moderne ätherische Bewegung''. Zum hundertsten Geburtstag der Eurythmie, einer modernen Bewegungskunst, Informationslücke-Vlg., Basel 2012


==Weblinks==
"Was der einzelne Mensch nicht mehr finden kann, kann die Assoziation finden, die wiederum eine Art Gruppenseele entwickeln wird, die auf dasjenige gehen wird, was jetzt nicht der einzelne entscheidet. Im Zeitalter des Intellektes war der einzelne der Wirtschafter, in der Zukunft wird es die Assoziation sein. Und in der Assoziation müssen die Menschen zusammenstehen. Da kann dann wiederum, wenn man anerkennt, daß ein Geistiges gebändigt werden muß im Wirtschaftsleben, etwas herauskommen, was Blutabstammung und Patent ersetzen kann. Denn dem Menschen würde das Wirtschaftsleben über den Kopf wachsen, wenn er ihm nicht gewachsen wäre, wenn er nicht Geistiges mitbrächte, um dieses Wirtschaftsleben zu leiten." (Lit.: [[GA 200]], S. 95)


* [http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=691&Itemid=40 Hermann Keimeyer: ''Was ist von der Astrosophie des Dr. Robert Powell zu halten?'']
"Man kann sagen, daß durch die Assoziationen – indem die Menschen durch diese Assoziationen einander kaufmännisch und wirtschaftlich kennenlernen –, die Bewußtheit auch in das Wirtschaftsleben einzieht. So wird einfach durch das Drinnenstehen in diesen Assoziationen das bewußte wirtschaftliche Leben sich entwickeln." (Lit.: [[GA 335]], S. 73)
* [http://ftp.rudolf-steiner.org/ftp/anthroposophie/Michael_Heinen-Anders/Ist%20der%20Kosmische%20Sternentanz%20eine%20Erneuerung%20der%20Eurythmie.pdf Michael Heinen-Anders: ''Ist der Kosmische Sternentanz von Dr. Robert Powell eine Erneuerung der Eurythmie?'']
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Soziales Leben]]

Version vom 22. März 2013, 17:03 Uhr

Die Assoziationen sind die Lenkungsorgane im Wirtschaftsleben eines sozialen Organismus im Sinne der Dreigliederungsidee Rudolf Steiners. Assoziationen ermitteln die Konsumbedürfnisse und regen eine entsprechende Warenproduktion an. Aus ihren jeweiligen Zusammenhängen entsenden die Produzenten, die Händler und die Konsumenten Vertreter in die jeweilige Assoziation. Die Assoziationen betreuen die Planung der Produktion, die Zirkulation der Waren (Handel), die Ermittlung von relevanten Bedürfnissen und den gegenlaufenden Geldfluß. Sie schaffen schließlich Voraussetzungen für effiziente und innovative Produktion und stellen die bedarfsorientierte Verteilung der Waren an die Konsumenten sicher.

"Bei dem bloßen Marktverhältnis, auf dem Angebot und Nachfrage alleinherrschend sind, ist nur das Rechnen mit diesem Egoismuswert möglich. Dieses Verhältnis ist nur zu überwinden, wenn Assoziationen den Austausch und die Produktion der Verbrauchsgüter aus der vernunftgemäßen Beobachtung der menschlichen Bedürfnisse heraus regeln. Solche Assoziationen können an Stelle des bloßen Angebotes und der bloßen Nachfrage die Ergebnisse vertragsmäßiger Unterhandlungen zwischen Konsumenten- und Produzentenkreisen einerseits und zwischen den einzelnen Produzentenkreisen andererseits setzen." (RUDOLF STEINER Dreigliederung und soziales Vertrauen (Kapital und Kredit), S. 253f.)

Die Assoziationen "werden die Entscheidungen haben über die Kreditgewährung und Kreditentgegennahme. In den Verhandlungen solcher Assoziationen werden die Antriebe eine entscheidende Rolle spielen, die aus dem geistigen und dem Rechtsgebiet heraus in das Wirtschaftsleben hineinwirken. Die Notwendigkeit einer bloß kapitalistischen Orientierung ist für diese Assoziationen nicht vorhanden. Denn die eine Assoziation wird mit der andern im Wechselverkehr stehen. Dadurch werden die einseitigen Interessen des einen Produktionszweiges durch diejenigen des anderen geregelt. Die Verantwortung für Kreditgewährung und Kreditentgegennahme wird den Assoziationen zufallen. Dadurch wird die Bedeutung der individuellen Fähigkeiten der Einzelpersönlichkeiten nicht beeinträchtigt, sondern erst zur vollen Geltung gebracht. Der einzelne ist seiner Assoziation gegenüber verantwortlich für die bestmögliche Leistung; und die Assoziation ist anderen Assoziationen gegenüber verantwortlich für die zielgemäße Verwendung der Leistungen. In solcher Teilung der Verantwortlichkeit liegt die Gewähr dafür, dass die Produktionsbetätigung aus einander in ihrer Einseitigkeit korrigierenden Gesichtspunkten vor sich geht. Es wird nicht aus den Erwerbsantrieben der einzelnen in das Gemeinschaftsleben hinein produziert, sondern aus den sachgemäß wirkenden Bedürfnissen der Gemeinschaft heraus." (RUDOLF STEINER Dreigliederung und soziales Vertrauen (Kapital und Kredit), S. 261f.)

Die kapitalistische Marktwirtschaft, die für die Preisbildung erforderlich macht, daß die Wirtschaftssubjekte eigennützige Interessen geltend machen, die auf den Märkten dann durch die Vertragsabschlüsse indirekt die Marktpreise bestimmen, kann so überwunden werden. Freilich benötigen auch in der assoziativen Wirtschaft die Waren Preise. Sie sind weiterhin durch Angebot und Nachfrage mitbestimmt, bilden sich aber nicht durch einen anonymen Marktprozeß, sondern sind ein Nebenprodukt der assoziativen Vertragsverhandlungen. Den Assoziationen obliegt es also als eine weitere Aufgabe, die Richtigkeit der Preise zu beobachten, und bei Bedarf auf ihre Korrektur hinzuwirken:

(entsprechendes Zitat)

Wird dieses Assoziationswesen richtig verstanden, verliert die Realisierbarkeit solchen Wirtschaftens ihren utopischen Anschein:

"Wer nur an gewohnten Gedankengängen hängt, der wird sagen: das sind «schöne» Gedanken; aber wie soll man aus dem gegenwärtigen Leben in ein solches hineinkommen, das auf dergleichen Ideen ruht? Es handelt sich darum, einzusehen, dass das hier Vorgeschlagene tatsächlich unmittelbar in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Man hat nur nötig, den Anfang mit den gekennzeichneten Assoziationsbildungen zu machen. Dass dies ohne weiteres möglich ist, sollte eigentlich niemand bezweifeln, der einigen gesunden Sinn für die Wirklichkeiten des Lebens hat. Solche Assoziationen, die auf der Grundlage der Dreigliederungsidee ruhen, sind doch wahrlich ebenso gut zu bilden wie Konsortien, Gesellschaften und so weiter im Sinne der alten Einrichtungen. Es ist aber auch jede Art von Wirtschaftsverkehr der neuen Assoziationen mit den alten Einrichtungen möglich. Man braucht durchaus nicht daran zu denken, dass das Alte zerstört und künstlich durch das Neue ersetzt werden müsse. Das Neue stellt sich neben das Alte hin." (ebend. S. 261f.)

Für die Einrichtung assoziativen Wirtschaftens bedarf es also nicht zunächst einer Revolution, die den Kapitalismus beseitigt, sondern sie ist gemäß den Aussagen Rudolf Steiners auf evolutivem Wege etablierbar, kann auch innerhalb einer ansonsten kapitalistischen Wirtschaft Platz greifen.

Assoziationen als Organe der Brüderlichkeit

"Was der einzelne Mensch nicht mehr finden kann, kann die Assoziation finden, die wiederum eine Art Gruppenseele entwickeln wird, die auf dasjenige gehen wird, was jetzt nicht der einzelne entscheidet. Im Zeitalter des Intellektes war der einzelne der Wirtschafter, in der Zukunft wird es die Assoziation sein. Und in der Assoziation müssen die Menschen zusammenstehen. Da kann dann wiederum, wenn man anerkennt, daß ein Geistiges gebändigt werden muß im Wirtschaftsleben, etwas herauskommen, was Blutabstammung und Patent ersetzen kann. Denn dem Menschen würde das Wirtschaftsleben über den Kopf wachsen, wenn er ihm nicht gewachsen wäre, wenn er nicht Geistiges mitbrächte, um dieses Wirtschaftsleben zu leiten." (Lit.: GA 200, S. 95)

"Man kann sagen, daß durch die Assoziationen – indem die Menschen durch diese Assoziationen einander kaufmännisch und wirtschaftlich kennenlernen –, die Bewußtheit auch in das Wirtschaftsleben einzieht. So wird einfach durch das Drinnenstehen in diesen Assoziationen das bewußte wirtschaftliche Leben sich entwickeln." (Lit.: GA 335, S. 73)

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.