Rhythmus und Digital Natives: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Rhythmus''' (von {{ELSalt|ῥυθμός}}, ''rhythmos'') wird ganz allgemein eine periodisch wiederkehrende Gliederung des [[Zeit]]laufs bezeichnet. Lebendig variable Rhythmen sind in vielen [[Natur]]vorgängen und insbesondere auch im [[mensch]]lichen [[Organismus]] zu beobachten, die oft ihr [[Urbild]] in korrespondierenden [[kosmisch]]en Rhythmen haben. So ist etwa der [[Puls]]- und [[Atemrhythmus]] des [[Mensch]]en ein verkleinertes Abbild des großen [[Platonisches Weltenjahr|Platonischen Weltenjahres]], das aus der [[Präzession]]sionsbewegung der [[Erde (Planet)|Erde]] resultiert.  
Als '''Digital Natives''' (dt.: digitale Eingeborene) werden Personen bezeichnet, die mit digitalen Technologien wie [[Wikipedia:Computer|Computer]]n, dem [[Wikipedia:Internet|Internet]], [[Wikipedia:Mobiltelefon|Mobiltelefon]]en und MP3-Player aufgewachsen sind. Als Antonym existiert der Begriff des [[Wikipedia:Digital Immigrant|Digital Immigrant]] (dt.: digitaler "Einwanderer“ oder digitaler Immigrant) für jemanden, der diese Dinge erst im Erwachsenenalter kennengelernt hat.


Letzlich liegt allen Naturrhythmen als nächste Ursache die gestaltende Kraft des [[Klangäther]]s zugrunde, die aus der nur im [[Devachan]] [[geist]]ig wahrnehmbaren [[Sphärenharmonie]] resultiert.
"Mittlerweile wächst eine Generation von '''Digital Natives''' heran, die das Leben ohne [[Wikipedia:Facebook|Facebook]] und Smartphones gar nicht mehr richtig kennt. Ihr Kulturkonsum ist digital, was nicht bei [[Wikipedia:Google|Google]] zu finden ist, gibt es nicht.
Ebenso wenig eine Trennung zwischen virtueller und realer Welt." (Lit.: Adrian Rosenthal, S. 6).


== Kosmische Rhythmen und Menschenleben ==
Menschen die mit dem [[Wikipedia:Internet|Internet]] aufgewachsen sind haben eine andere Auffassung von [[Realität]]. Für sie sind menschliche Kultur und natürliche Umwelt häufig nur vermittels des "Lern"-Angebots im WorldWideWeb (www) relevant. Dies stellt die [[Erziehung]] vor völlig neuartige Herausforderungen. Ob diese Trends von der gegenwärtig praktizierten [[Pädagogik]] der [[Waldorfschule]] schon zur Genüge erkannt und problematisiert werden, das ist heute die Frage.


{{GZ|Wir haben, wenn wir das
"Intelligenz war noch in der ägyptisch-chaldäischen Zeit etwas Gutes, diese Intelligenz ist dann dasjenige geworden, was seine Verwandtschaft eingegangen hat mit den Kräften des Todes. Diese Intelligenz wird eine Verwandtschaft eingehen mit den Kräften des Irrtums, der Täuschung und des Bösen.
Menschenleben genau betrachten, wie man in der kleinen
Das ist etwas, worüber sich die Menschheit eigentlich keiner Illusion hingeben sollte. Die Menschheit sollte unbefangen damit rechnen, daß sie sich zu schützen hat gegen die einseitige Entwicklung der Intelligenz." (Rudolf Steiner, [[GA 296]], S. 90).
Schrift «[[Die Erziehung des Kindes vom Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft]]» nachlesen kann, unterscheidbare Epochen
noch in folgendem: die ersten Jahre des Menschen bis
zum [[Zahnwechsel]], darauf die nächsten Jahre bis zur [[Geschlechtsreife]],
dann die Jahre bis zum einundzwanzigsten
Jahre und dann wieder die bis zum achtundzwanzigsten
Jahre, das heißt siebenjährige Perioden im Menschenleben,
welche uns zeigen, daß sie in ihrem ganzen Charakter verschieden
sind, daß neue Arten von Fähigkeiten auftreten,
nachdem diese Epochen da sind. Wenn wir darauf einzugehen
vermögen, dann zeigt sich uns ganz klar, daß ein
rhythmischer Gang im Menschenleben vorhanden ist, der
in einer gewissen Weise im Sternenhimmel wiedergefunden
werden kann. Merkwürdig, wenn jemand das Leben nach
diesem Gesichtspunkte betrachtet - man muß es nur objektiv
ruhig betrachten, ohne den Fanatismus einer Gegnerschaft
- dann rindet man, daß sich um das achtundzwanzigste
Lebensjahr für die Seele etwas abspielt, was in einer
gewissen Weise in der Tat für viele Menschen so ist, daß
man sagen kann: Es hat sich nach vier mal sieben Lebensjahren
Wichtiges zum Abschluß gebracht. - Vier mal sieben
Lebensjahre, achtundzwanzig ungefähr, wenn auch nicht
ganz genau, das ist auch die Zeit, welche der Saturn zu
seinem Umlauf braucht. Während dieser Zeit durchläuft er
einen Kreis, der aus vier Teilen besteht, geht also durch den
ganzen Kreis durch, durchläuft die Zeichen des Tierkreises,
und es entspricht dann sein Gang in einer gewissen Weise
wirklich bildhaft dem Gang des Menschenlebens von der
Geburt bis zum achtundzwanzigsten Jahre. Und man kann
es wieder weiter einteilen, indem man, wie man den Kreis
in vier Teile teilt, diese achtundzwanzig Jahre in Perioden
teilt, von denen jede sieben Jahre dauert. Da sieht man, wie
in der Tat in dem Umlaufe eines Sternes für den großen
Weltenraum etwas gegeben ist, was sich in einer ähnlichen
Weise im Menschenleben zeigt.
 
In ganz ähnlicher Art kann für andere Dinge, die am
Himmel vorgehen, Rhythmisches im Menschenleben gezeigt
werden. Wenn einmal die heute wenig beachtete, außerordentlich
geistvolle, aber noch durchaus in ihren Anfängen
ruhende Lehre des Berliner Arztes ''Fließ'' über die wunderbare
Reihe von Geburt und Tod studiert und weiter ausgebaut
werden wird, so wird man sehen, wie rhythmisch
Geburten und Tode im Leben der Menschheit sind. Aber
alles das ist heute erst im Anfang wissenschaftlicher Untersuchungen. Man wird dann darauf kommen, wenn man den
Gang der Sterne auf das menschliche Leben bezieht, daß
man gar nichts anderes braucht, als den Gang der Sterne als
eine Himmelsuhr anzuschauen, und das menschliche Leben
als einen Rhythmus, der für sich abläuft, aber dennoch in
einer gewissen Beziehung durch die Sterne bestimmbar ist.
Man kann sich eine Vorstellung davon machen, wie man,
wenn man auch nicht in naturwissenschaftlichem Sinne die
Ursachen in den Sternen sucht, dennoch denken kann, daß
das Menschenleben durch eine innere Verwandtschaft in
einem ähnlichen Rhythmus abläuft. Wenn wir zum Beispiel
oftmals des Morgens vor unsere Tür getreten sind oder zum
Fenster hinausgeschaut haben und dann zur selben Zeit
immer einen Menschen vorbeigehen gesehen haben, von dem
wir wissen, er geht zu seinem Amte oder dergleichen, schauen
wir auf die Uhr und wissen, daß jeden Tag zu dieser bestimmten
Zeit der betreffende Mensch bei uns vorbeigeht.
Ist es nun unbegründet, einmal die Uhr zu nehmen, wenn
wir das wissen und zu sagen: Wenn die Zeiger der Uhr so
stehen, können wir erwarten, daß dieser Mensch da vorbeigeht?
Sind die Zeiger der Uhr dafür die Ursache, sind sie
bestimmend für den Menschen, der da vorbeigeht? Die Ursachen
liegen ganz anderswo, aber man kann durch den bestimmten
Rhythmus annehmen, daß um diese bestimmte
Zeit der Betreffende dann draußen vorbeigehen wird. So
braucht man nicht in den Sternen die Ursachen zu suchen.
So kann man in den Sternen eine Weltenuhr sehen, die den
Rhythmus angibt, nach dem sich auch das Menschen- und
Völkerleben abspielt.|61|86f}}
 
=== Die inneren Rhythmen der Wesensglieder als Ausdruck kosmischer Verhältnisse ===
 
Die inneren Rhythmen der [[Wesensglieder]] hängen insbesondere mit den Rhythmen von [[Sonne]] und [[Mond]] zusammen {{Lit|vgl. {{G|107|148ff}}}}:
 
{|class="wikitable" width="600px" align="center"|
{| class="wikitable"
|-
! Wesensglied !! Rhythmus
|-
|[[Ich]] 
|'''Tagesrhythmus''' (Tag-/Nacht)  
|-
|[[Astralleib]] 
|'''Wochenrhythmus''' (7 Tage)
|-
|[[Ätherleib]] 
|'''Monatsrhythus''' (4 x 7 = 28 Tage)
|-
|[[physischer Leib]]    
|'''Jahresrhythmus'''<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;männlich 12 x 28 Tage (1 Mondjahr)<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;weiblich 10 x 28 Tage (~ Dauer der Schwangerschaft)
|}


== Literatur ==
== Literatur ==


#[[Elisabeth Vreede]]: ''Astronomie und Anthroposophie'', 2. Auflage, Verlag am Goetheanum, Dornach 1980, ISBN 978-3723502501
* Rudolf Steiner: ''Die Erziehungsfrage als soziale Frage'', [[GA 296]], Dornach 1979
#Joachim Schultz: ''Rhythmen der Sterne'', 3. Auflage, Verlag am Goetheanum, Dornach 1985, ISBN 978-3723501795
* Adrian Rosenthal: ''Gekommen um zu bleiben''. In: SCHRAEGSTRICH. Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Ausgabe 02/12 (Juni 2012), S. 4 - 6
#Hartmut Warm: ''Die Signatur der Sphären: Von der Ordnung im Sonnensystem'', Verlag Keplerstern, 3. Auflage, 2011, ISBN 978-3935958059
* Ernst Schuberth: ''Erziehung in einer Computergesellschaft''. Datentechnik und die werdende Intelligenz des Menschen, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1990
#Gunther Hildebrandt, Maximilian Moser, Michael Lehofer: ''Chronobiologie und Chronomedizin: Biologische Rhythmen-Medizinische Konsequenzen'', 2. Aufl., Human Research, 2013, ISBN 978-3950361308
* Rainer Patzlaff: ''Medienmagie und die Herrschaft über die Sinne'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1988
#Wilhelm Hoerner: ''Zeit und Rhythmus - Die Ordnungsgesetze der Erde und des Menschen'', 6. Auflage, Verlag Urachhaus, 2017, ISBN 978-3878382416
* Heinz Buddemeier: ''Von der Keilschrift zum Cyberspace''. Der Mensch und seine Medien, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2001
#Rudolf Steiner: ''Menschengeschichte im Lichte der Geistesforschung'', [[GA 61]] (1983), ISBN 3-7274-0610-0 {{Vorträge|061}}
* Clifford Stoll: ''Die Wüste Internet''. Geisterfahrten auf der Datenautobahn, S. Fischer Vlg., Frankfurt a. M. 1996
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}
* Clifford Stoll: ''LogOut''. Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien, S. Fischer Vlg., Frankfurt a. M. 2001
#Rudolf Steiner: ''Das Verhältnis der verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebiete zur Astronomie'', [[GA 323]] (1997), ISBN 3-7274-3230-6 {{Vorträge|323}}
* Christoph Möller (Hrsg.): ''Internet- und Computersucht''. Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern, Kohlhammer Vlg., Stuttgart 2012
 
* Edwin Hübner: ''Imaginationen im virtuellen Raum''. Technik und Spiritualität - Chancen eines neuen Jahrhunderts, Clavis Vlg., Frankfurt a. M. 2008
{{GA}}
* Andreas Neider: ''Der <<elektronische Doppelgänger>>''. In: Anthroposophie. Vierteljahresschrift zur anthroposophischen Arbeit in Deutschland, Michaeli III/2012, Nr. 261, S. 193 - 204
* Georg Kühlewind: ''Sternenkinder: Kinder, die uns besondere Aufgaben stellen'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2009
* Michael Heinen-Anders: ''Aus anthroposophischen Zusammenhängen'', BOD, Norderstedt 2010


== Weblinks ==
== Weblinks ==


# [http://derstandard.at/1287099582096/Chronomedizin---Interview-In-einem-gestoerten-Rhythmus-zu-leben-macht-krank In einem gestörten Rhythmus zu leben, macht krank] - Interview mit dem Chronobiologen Maximilian Moser in [http://derstandard.at derstandard.at] 20. Oktober 2010
* [http://www2.mediamanual.at/themen/kompetenz/60_Horvath-Was_tun_mit.pdf Was tun mit den 'digital natives'?]
# [http://www.schwingung-und-gesundheit.de/Interview-Moser.html Interview mit Prof. Maximilian Moser] - [http://www.schwingung-und-gesundheit.de www.schwingung-und-gesundheit.de]
* [http://www.marcprensky.com/writing/prensky%20-%20digital%20natives,%20digital%20immigrants%20-%20part1.pdf "Digital Natives, Digital Immigrants" von Marc Prensky]
[[Kategorie:Mensch]] [[Kategorie:Natur]] [[Kategorie:Naturwissenschaft]] [[Kategorie:Astronomie]] [[Kategorie:Biologie]]
* [http://www.taz.de/Onliner-und-Offliner/!99458/ "Wer sind diese Netzkinder?"]
# [http://www.lebensweise-magazin.at/2011/09/20/uhrwerk-des-lebens/ Uhrwerk des Lebens]
# [http://www.lady-business.at/article/1400 Die innere Uhr] - Wer im Takt lebt, lebt gesünder
# [http://www.joanneum.at/uploads/tx_publicationlibrary/img2883.pdf How Homer Helps Your Heart] - Rhythms of ancient poetry such as The Odyssey help synchronize beating and respiration rates
# [http://www.joanneum.at/uploads/tx_publicationlibrary/img635.pdf Dietrich von Bonin, Matthias Frühwirth, Peter Heusser: ''Wirkungen der Therapeutischen Sprachgestaltung auf Herzfrequenzvariabilität und Befinden'']

Version vom 6. Oktober 2012, 08:34 Uhr

Als Digital Natives (dt.: digitale Eingeborene) werden Personen bezeichnet, die mit digitalen Technologien wie Computern, dem Internet, Mobiltelefonen und MP3-Player aufgewachsen sind. Als Antonym existiert der Begriff des Digital Immigrant (dt.: digitaler "Einwanderer“ oder digitaler Immigrant) für jemanden, der diese Dinge erst im Erwachsenenalter kennengelernt hat.

"Mittlerweile wächst eine Generation von Digital Natives heran, die das Leben ohne Facebook und Smartphones gar nicht mehr richtig kennt. Ihr Kulturkonsum ist digital, was nicht bei Google zu finden ist, gibt es nicht. Ebenso wenig eine Trennung zwischen virtueller und realer Welt." (Lit.: Adrian Rosenthal, S. 6).

Menschen die mit dem Internet aufgewachsen sind haben eine andere Auffassung von Realität. Für sie sind menschliche Kultur und natürliche Umwelt häufig nur vermittels des "Lern"-Angebots im WorldWideWeb (www) relevant. Dies stellt die Erziehung vor völlig neuartige Herausforderungen. Ob diese Trends von der gegenwärtig praktizierten Pädagogik der Waldorfschule schon zur Genüge erkannt und problematisiert werden, das ist heute die Frage.

"Intelligenz war noch in der ägyptisch-chaldäischen Zeit etwas Gutes, diese Intelligenz ist dann dasjenige geworden, was seine Verwandtschaft eingegangen hat mit den Kräften des Todes. Diese Intelligenz wird eine Verwandtschaft eingehen mit den Kräften des Irrtums, der Täuschung und des Bösen. Das ist etwas, worüber sich die Menschheit eigentlich keiner Illusion hingeben sollte. Die Menschheit sollte unbefangen damit rechnen, daß sie sich zu schützen hat gegen die einseitige Entwicklung der Intelligenz." (Rudolf Steiner, GA 296, S. 90).

Literatur

  • Rudolf Steiner: Die Erziehungsfrage als soziale Frage, GA 296, Dornach 1979
  • Adrian Rosenthal: Gekommen um zu bleiben. In: SCHRAEGSTRICH. Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Ausgabe 02/12 (Juni 2012), S. 4 - 6
  • Ernst Schuberth: Erziehung in einer Computergesellschaft. Datentechnik und die werdende Intelligenz des Menschen, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1990
  • Rainer Patzlaff: Medienmagie und die Herrschaft über die Sinne, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1988
  • Heinz Buddemeier: Von der Keilschrift zum Cyberspace. Der Mensch und seine Medien, Urachhaus Vlg., Stuttgart 2001
  • Clifford Stoll: Die Wüste Internet. Geisterfahrten auf der Datenautobahn, S. Fischer Vlg., Frankfurt a. M. 1996
  • Clifford Stoll: LogOut. Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien, S. Fischer Vlg., Frankfurt a. M. 2001
  • Christoph Möller (Hrsg.): Internet- und Computersucht. Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern, Kohlhammer Vlg., Stuttgart 2012
  • Edwin Hübner: Imaginationen im virtuellen Raum. Technik und Spiritualität - Chancen eines neuen Jahrhunderts, Clavis Vlg., Frankfurt a. M. 2008
  • Andreas Neider: Der <<elektronische Doppelgänger>>. In: Anthroposophie. Vierteljahresschrift zur anthroposophischen Arbeit in Deutschland, Michaeli III/2012, Nr. 261, S. 193 - 204
  • Georg Kühlewind: Sternenkinder: Kinder, die uns besondere Aufgaben stellen, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2009
  • Michael Heinen-Anders: Aus anthroposophischen Zusammenhängen, BOD, Norderstedt 2010

Weblinks