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[[Datei:La scuola di Atene.jpg|miniatur|hochkant=1.5|Raffaels [[Schule von Athen]] mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens.]]
#WEITERLEITUNG [[Zustand (Physik)#Physik]]
 
In der '''Philosophie''' ({{ELSalt|φιλοσοφία}}, [[lat.]] ''{{lang|grc-Latn|philosóphia}}'', wörtlich „[[Liebe]] zur [[Weisheit]]“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.
 
Von anderen [[Wissenschaft]]en unterscheidet sie sich dadurch, dass sie sich nicht auf ein spezielles Gebiet oder eine bestimmte [[Methodologie]] begrenzt, sondern durch die Art ihrer Fragestellungen und ihre besondere Herangehensweise an ihre vielfältigen Gegenstandsbereiche charakterisiert ist.
 
In diesem Artikel wird die westliche (auch: abendländische)  Philosophie, die im 6. Jahrhundert v. Chr. im [[Wikipedia:Antikes Griechenland|antiken Griechenland]] entstand, behandelt. Hier nicht behandelt werden die mit der abendländischen Philosophie in einem mannigfaltigen Zusammenhang stehenden Traditionen der [[Wikipedia:Jüdische Philosophie|jüdischen]] und der [[Wikipedia:Arabische Philosophie|arabischen Philosophie]] sowie die ursprünglich von ihr unabhängigen Traditionen der [[Wikipedia:afrikanische Philosophie|afrikanischen]] und der [[Wikipedia:östliche Philosophie|östlichen Philosophie]].
 
In der [[Wikipedia:Philosophie der Antike|antiken Philosophie]] entfaltete sich das systematische und wissenschaftlich orientierte [[Denken]]. Im Lauf der Jahrhunderte differenzierten sich die unterschiedlichen Methoden und Disziplinen der Welterschließung und der Wissenschaften direkt oder mittelbar aus der Philosophie, zum Teil auch in Abgrenzung zu irrationalen oder religiösen Weltbildern oder [[Mythos|Mythen]].
 
Kerngebiete der Philosophie sind die [[Logik]] (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die [[Ethik]] (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die [[Metaphysik]] (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die [[Erkenntnistheorie|Erkenntnis-]] und [[Wissenschaftstheorie]], die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.
 
== Rudolf Steiners philosophiegeschichtlicher Abriss in GA 108 (1908): Von Aristoteles bis Kant ==
 
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"Philosophie müssen Sie überhaupt nicht als etwas ansehen, was
Sie absolut nehmen dürfen. Philosophie ist etwas, was im Laufe der
Menschheitsentwickelung erst entstanden ist, und wir können sozusagen
sehr leicht die Geburtsstunde der Philosophie angeben, denn
diese Geburtsstunde der Philosophie ist im Grunde genommen
eigentlich in jeder Geschichte der Philosophie mehr oder weniger
richtig angegeben. Man hat in neuerer Zeit manches eingewendet gegen
die Tatsache, daß jede Philosophiegeschichte mit [[Thales]] beginnt,
also mit dem ersten Aufleuchten der Philosophie in Griechenland;
und man hat gemeint, daß man auch die Philosophie über diese Zeit
hinaus nach rückwärts verfolgen könne. Das ist nicht richtig. Was
man mit Fug und Recht «Philosophie» nennt, beginnt in Wirklichkeit
mit der griechischen Philosophie. Morgenländische Weisheit
und morgenländisches Wissen sind nicht das, was man im eigentlichen
Sinne mit «Philosophie» bezeichnen sollte. Wenn wir von den
großen philosophischen Intuitionen, wie sie bei [[Heraklit]], bei Thales,
später bei [[Sokrates]] in einer anderen Weise auftreten, absehen und
gleich gehen auf die Philosophie, soweit sie uns in einem geschlossenen
Weltgebäude, in einem geschlossenen Gedankengebäude entgegentritt,
so ist nicht etwa [[Pythagoras von Samos|Pythagoras]] der erste Philosoph. Denn
Pythagoras ist in einer gewissen Beziehung noch ein intuitiver Seher,
der zwar vielfach in philosophischen Formen ausdrückt, was er zu
sagen hat; aber im eigentlichen Sinne ein philosophisches System ist
das pythagoräische System nicht, ebensowenig wie das [[Platon|platon]]ische.
Ein philosophisches System im wahren Sinne des Wortes ist erst das
große System - als philosophisches System -, welches [[Aristoteles]] im
4. Jahrhundert vor Christus aufgebaut hat. Man muß sich über diese
Dinge erst einmal orientieren.
 
Wenn Aristoteles als der erste Philosoph bezeichnet wird und
Plato noch als halber Seher angesehen wird, so geschieht das deshalb,
weil Aristoteles der erste ist, der bloß aus der Quelle der Philosophie
heraus schöpfen muß, nämlich aus der Quelle des Denkens in Begriffen.
Das war natürlich alles lange Zeit vorbereitet; es war nicht
so, daß er nun alle Begriffe erst selber hätte schaffen müssen; seine
Vorläufer haben ihm in dieser Beziehung nicht unerheblich vorgearbeitet.
Aber in Wahrheit gibt Aristoteles in einer gewissen Beziehung
gerade das, was zum Beispiel Gegenstand der Mysterien war,
zum ersten Male nicht in der alten seherischen Form, sondern er
gibt alles, was er gibt, in der begrifflichen Form. Und so wird auch
der, der in der Philosophie sich orientieren will, zurückgehen müssen
bis zu Aristoteles. Er wird bei ihm alle die Begriffe finden, die
aus anderen Erkenntnisquellen der früheren Zeiten gewonnen worden
sind, aber sie verarbeitet und aufgearbeitet finden zu einem begrifflichen
System. Vor allen Dingen ist bei Aristoteles der Ausgangspunkt
zu suchen einer - nennen wir es «Wissenschaft» -, einer
Wissenschaft, welche in dieser Gestalt innerhalb der Menschheitsentwickelung
früher nicht existiert hat und auch nicht hätte entstehen
können. Wer die Menschheitsentwickelung in dieser Weise
verfolgen kann mit den Mitteln der Geisteswissenschaft, der weiß,
daß vor Aristoteles - natürlich ist das alles mit dem berühmten
Gran Salz zu verstehen - eine aristotelische Logik so nicht denkbar
war, weil erst Aristoteles eine entsprechende Denktechnik, eine
Logik, geschaffen hat. Solange in den Mysterien die höhere
Weisheit direkt mitgeteilt wurde, bedurfte man keiner Logik. Aristoteles
ist nun in einer gewissen Weise auch der unerreichte Meister
der Logik. Im Grunde hat trotz aller Anstrengungen des
19. Jahrhunderts die Logik in allen wesentlichen Punkten nicht
viele Fortschritte gemacht über das hinaus, was Aristoteles bereits
gegeben hat.
 
Es würde heute zu weit führen, wollte ich Sie auf die Gründe hinweisen,
warum Philosophie erst in dieser Zeit, in der Zeit des Aristoteles,
in die Menschheit eintreten konnte. Durch die Anthroposophie
wird es für viele allmählich begreiflich werden, warum ein
ganz bestimmtes Zeitalter für die Begründung der Philosophie notwendig
war.
 
Wir sehen sodann, wie Aristoteles für lange Zeiten der tonangebende
Philosoph ist und mit kurzen Unterbrechungen - die für den
heutigen Menschen mehr als Unterbrechungen erscheinen, als daß
sie es wirklich waren - es bis zum heutigen Tage bleibt. Alle, die auf
anderen Gebieten tätig sind, sagen wir im Gnostizismus, Platonismus,
oder in den Kirchenlehren des ersten Christentums, sie verarbeiteten
die aristotelischen Gedankenkünste. Und in wunderbarer
Weise breitet sich das, was Aristoteles der Menschheit gegeben hat
als das formale Element des Denkens, auch im Abendlande aus, wo
das, was die Kirche zu sagen hat, mehr oder weniger in die Formen
gekleidet wird, die Aristoteles in seiner Denktechnik gegeben hat.
Wenn auch in den ersten Jahrhunderten der Ausbreitung des Christentums
die Philosophie des Aristoteles noch in sehr mangelhafter
Form im Abendlande verbreitet war, so liegt das im wesentlichen
daran, daß man die Schriften des Aristoteles nicht in der Ursprache
hatte. Aber man dachte im Sinne der von Aristoteles ausgearbeiteten
Denktechnik.
 
In anderer Art hat Aristoteles im Morgenlande Verbreitung gefunden,
um dann, auf dem Umwege über die Araber, wiederum in
das Abendland zu kommen. So ist Aristoteles auf zwei Arten im
Abendlande heimisch geworden: erstens durch die christliche Strömung
und zweitens durch die Strömung, die nach und nach durch
die Araber in die Kultur des Abendlandes eingeflossen ist.
In diese Zeit hinein fällt jene große Pflege des aristotelischen Denkens,
welche den eigentlichen Höhepunkt in der Philosophie des
Mittelalters darstellt, nämlich die erste Form dessen, was man
«Scholastik» nennt, speziell «Frühscholastik». Die [[Scholastik]] ist im
wesentlichen dazu dagewesen, eine Philosophie des Christentums zu
sein. Sie war aus zwei Gründen genötigt, den Aristoteles in sich aufzunehmen:
Erstens aus den alten Traditionen heraus, weil man
überhaupt gewohnt war, Aristoteles zu kennen; auch die Platoniker
und [[Neuplatoniker]] waren mehr dem Inhalt nach Platoniker; in ihrer
Gedankentechnik waren sie vielfach Aristoteliker. Aber auch
aus einem anderen Grunde war es notwendig, daß sich die Scholastik
auf Aristoteles stützte, nämlich weil die Scholastik in die Notwendigkeit
versetzt war, gegen die Einflüsse des Arabismus und damit
gegen die morgenländische Mystik aufzutreten, so daß wir also
im elften, zwölften, dreizehnten Jahrhundert innerhalb der Scholastik
die Aufgabe finden, das Christentum gegenüber der arabischen
Gedankenwelt philosophisch zu rechtfertigen. Es kamen die arabischen
Gelehrten mit dem wunderbar ausziselierten aristotelischen
Wissen und versuchten von den verschiedensten Positionen aus, das
Christentum anzugreifen. Wollte man das Christentum verteidigen,
so mußte man zeigen, daß sich die Araber der Instrumente, deren sie
sich bedienten, in einer unrichtigen Weise bedienten. Es handelte
sich dabei darum, daß die Araber sich den Anschein gaben, daß nur
sie allein die richtige Denkweise des Aristoteles hatten und deshalb
von dieser richtigen Denkweise des Aritoteles aus ihre Angriffe gegen
das Christentum richteten. In der Auslegung der Araber erschien
es so, als ob der, der auf dem Boden des Aristoteles stehe,
notwendig ein Gegner des Christentums sein müsse.
 
Diesem Bestreben gegenüber erhob sich die Philosophie des [[Thomas von Aquino]]. Diesem handelte es sich darum, zu zeigen, daß,
wenn man den Aristoteles richtig versteht, man gerade mit Hilfe des
aristotelischen Denkens das Christentum rechtfertigen kann. So war
es nach der einen Seite die Tradition, in aristotelischer Denktechnik
zu verfahren, auf der anderen Seite die Notwendigkeit, gegen das anstürmende
Arabertum gerade diese Denktechnik des Aristoteles in
der richtigen Weise zu handhaben, was sich in der Philosophie des
Thomas von Aquino ausdrückte.
 
So finden wir eine eigentümliche Synthese des aristotelischen
Denkens in dem, was in der ersten Zeit das Wesen der scholasti-
sehen Philosophie ausmacht, einer Philosophie, die viel verlästert,
heute aber wenig mehr verstanden wird. Sehr bald kam dann die
Zeit, in der man die scholastische Philosophie nicht mehr verstand.
Und dann kamen alle möglichen Ausartungen der Scholastik, zum
Beispiel diejenige Ausartung, die man gewöhnlich bezeichnet als die
Geistesströmung des «Nominalismus», während die frühe Scholastik
«Realismus» war. Diesem Nominalismus ist es zuzuschreiben,
daß die Scholastik sich bald überlebte und in Mißkredit und Vergessenheit
geriet. Der Nominalismus ist in einem gewissen Sinne der
Vater alles modernen Skeptizismus.
 
Es ist ein merkwürdiges Gewirr von philosophischen Strömungen,
die wir heraufkommen sehen gegen unsere neuere Zeit hin, die
alle im Grunde gegen die Scholastik strömen. Wir sehen noch einige
Geister, die fest und tüchtig in der aristotelischen Gedankentechnik
stehen, die aber gegen das anstürmende Neuzeitliche nicht mehr
ganz geschützt sind. Zu diesen gehört [[wikipedia:Nikolaus Cusanus|Nikolaus Cusanus]].
Wir sehen dann aber, wie das letzte, was sich retten läßt von dieser
philosophisch-methodischen Grundlage, [[Cartesius]] rettet. Und
wir sehen auf der anderen Seite, wie alle die guten Elemente des Arabismus
- jener Art von Philosophieen, welche mehr west-orientalisches
Sehen verknüpft haben mit dem Aristotelismus -, sich verschränkt
haben mit jener Denktechnik, die wir die «kabbalistische»
nennen. Zu den Vertretern dieser Richtung zählt [[Spinoza]], der nicht
anders zu verstehen ist, als wenn man ihn angliedert einerseits an
den Westorientalismus und andererseits an den Kabbalismus. Alles
andere Reden über Spinoza ist ein Reden, bei dem man keinen
Boden unter den Füßen hat.
 
Dann aber machte sich der «Empirismus» mit Macht breit, besonders
unter der Ägide [[wikipedia:Locke|Locke]]s und [[wikipedia:Hume|Hume]]s. Und dann sehen wir, wie
die Philosophie sich immer mehr gegenübergestellt findet den rein
äußeren materiellen Forschungen - der Naturwissenschaft -, und
wie sie stückweise vor dieser Art des Forschens zurückweicht. Wir
sehen dann, wie sich die Philosophie verfängt in einem Netz, aus
dem sie sich fast nicht mehr herauszuwinden vermag. Das ist ein
wichtiger Punkt, an dem sich die Philosophie der neueren Zeit ver-
fängt, nämlich bei [[Kant]]! Und wir sehen in der nachkantischen Zeit,
wie große Philosophen auftreten, wie [[Fichte]], [[Schelling]], [[Hegel]] wie
eine Art Meteore auftreten, wobei sie aber von ihrem eigenen Volke
am schlechtesten verstanden werden. Und wir sehen, wie ein kurzes,
seltsames Herumbalgen in den Gedanken stattfindet, um herauszukommen
aus dem Netz, in das der Kantianismus die Philosophen
hineinverfangen hat, wie unmöglich es für die Philosophie ist,
da herauszukommen, und wie gerade das deutsche Denken an einem
in den verschiedensten Varianten auftretenden Kantianismus krankt,
wie sogar auch alle schönen und großen Ansätze, die gemacht werden,
an dem Kantianismus kranken. So sehen wir in der ganzen neueren
Philosophie einen Mangel auftreten, der zwei Quellen hat: Die
eine zeigt sich darin, daß bei unseren philosophischen Lehrstühlen,
die glauben, sich mehr oder weniger von dem Kantianismus freigemacht
zu haben, die Leute doch immer noch in den Schlingen Kants
zappeln; die andere zeigt sich darin, daß die Philosophie an einer gewissen
Unmöglichkeit leidet, ihre Position, die sie als Philosophie
verteidigen müßte, gegen die sehr kurzsichtige Naturwissenschaft
zu behaupten.
 
Nicht früher, als bis sich unsere Philosophie befreit haben wird
von den Netzen des Kantianismus und von all dem, wodurch die
Philosophie Halt macht vor der anstürmenden Naturwissenschaft,
nicht früher, als bis unsere besser gesinnten Elemente erkennen, wie
sie über diese beiden Klippen, die sich ihnen in den Weg stellen, hinwegkommen
können, ist irgendein Heil auf philosophischem Felde
zu erwarten. Daher bietet auch das philosophische Feld insbesondere
innerhalb Deutschlands ein wirklich trauriges Bild, und es ist im
höchsten Grade jammervoll zu sehen, wie zum Beispiel die Psychologie
Stück für Stück zurückweicht, wie zum Beispiel heute Menschen,
die eigentlich nicht imstande sind, anderes zu tun, als elementare
Dinge ein wenig in philosophischer Weise zu verarbeiten, aber
dabei nicht über gewisse Trivialitäten hinauskommen, ein riesiges
Ansehen haben, wie zum Beispiel [[wikipedia:Wundt|Wundt]]. Auf der anderen Seite
wieder muß man sehen, daß Geister wie zum Beispiel [[wikipedia:Fechner|Fechner]] - der
anregend sein könnte, wenn die Menschen ein Urteil dafür hätten -,
daß ein solcher von denen, die die reinen Dilettanten sind, angesehen
wird wie ein neuer Messias. Das mußte notwendig so kommen
und soll keine Kritik sein.
 
Ausgehen möchte ich nun von einem Begriff, der so recht zusammenhängt
mit dem Netz, worin sich die Philosophie seit Kant verfangen
hat, der das Grundübel des philosophischen Geistes ist, ein
Übel, das mit den Worten gekennzeichnet werden kann: Die Philosophie
ist ganz und gar dem Subjektivismus verfallen!" {{Lit|{{G|108|169ff}}}}
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Der Vortrag setzt fort mit einer Besprechung der Philosophie [[Kant]]s.
 
== Literatur ==
Rudolf Steiner: ''Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie'', [[GA 108]] (1986), ISBN 3-7274-1081-7 {{Vorträge|108}}
 
{{GA}}
{{wikipedia}}
[[Kategorie:Philosophie]][[Kategorie:Philosophie und Anthroposophie]]

Aktuelle Version vom 9. Juni 2019, 19:20 Uhr

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