Selbsterziehung und Benutzer Diskussion:Joachim Stiller: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Selbsterziehung''' ist ein im [[Humanismus]] beheimatetes [[Pädagogik|pädagogisches]], [[Anthropologie|anthropologisches]] und [[Ethik|ethisches]] Konzept, das auf die bewusste oder unbewußte Gestaltung der eigenen [[Persönlichkeit]] und auf ein lebenslanges Lernen im Sinne eines ''Sich bildens'' und einer sinnvollen Lebensführung abzielt. Alternative Bezeichnungen sind '''Selbstbildung''', Selbstsorge ([[wikipedia:Michel Foucault|Michel Foucault]]), '''Selbstformung''' oder '''Selbstgestaltung'''. Selbsterziehung kann sich auf verschiedene Persönlichkeitsaspekte richten und sich aus verschiedenen Motiven speisen (z.B. religiöser oder moralischer Art). Wichtig ist für den Erzieher nicht, was er redet oder nicht redet, sondern wie er als Mensch selbst ''ist''.
== Die folgenden Artikel müssen neu angelegt werden ==


{{GZ|Denn, meine
[[Fähigkeiten = Kapital]]
lieben Freunde, Sie glauben gar nicht, wie gleichgültig es im Grunde
genommen ist, was man als Erzieher oberflächlich redet oder nicht
redet, und wie stark es von Belang ist, wie man als Erzieher selbst ist.|317|35}}


== Überblick ==
[[Kreativität = Kapital]]


Selbstbildung spielt auch jenseits des klassischen Bildungsbereichs in einer Vielzahl von Geistesströmungen eine große Rolle. Es handelt sich um den [[person]]alen Aspekt der menschlichen Bildung und somit um das ''Herz'' aller Bildung.  
...


Jede [[Erziehung]], die an das [[Individuum|individuelle]] [[mensch]]liche [[Ich]] appeliert, ist im Grunde immer nur Anregung zur Selbsterziehung.
== Neue Sprüche ==


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* Ich habe mich möglicher Weise doch etwas zu sehr exponiert, nicht zuletzt in der Öffentlichkeit... Das hätte ich vielleicht teilweise lasen sollen...
"Es gibt im Grunde genommen auf keiner Stufe eine andere Erziehung als Selbsterziehung. Aus tieferen Gründen heraus wird ja das insbesondere durch die [[Anthroposophie]] eingesehen, die von [[Reinkarnation|wiederholten Erdenleben]] ein wirklich forschungsgemäßes Bewußtsein hat. Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes. Wir müssen die günstigste Umgebung abgeben, damit an uns das Kind sich so erzieht, wie es sich durch sein inneres Schicksal erziehen muß." {{Lit|{{G|306|131}}}}
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Selbsterziehung ist weder an Institutionen, curriculare Bildungsgänge, formale Eingangsvoraussetzungen noch an bestimmte Lebensalter gebunden. Sie basiert auf Begegnung und Gespräch, auf Besichtigung und Beobachtung, auf Erkundung und Erprobung, auf Hören und Lesen, alles jedoch aus eigener Einsicht und Motivation, selbstgesteuert und mit der freien Entscheidung des betreffenden Menschen, ob er eine Lehrperson hinzuzieht oder nicht.
* Jedenfalls bin ich im Moment durch die fortgesetzten schwarzmagischen Angriffe speziell gegen meine Person fürchterlich in Mitleidenschaft gezogen und gehändikapt...
Auch bei der Selbstbildung von Kindern liegt – schon ab der [[wikipedia:Frühpädagogik|Frühpädagogik]] – ein Fokus auf selbstgesteuerter Erkundung; zusätzlich liegt dabei ggf. die Notwendigkeit vor, günstige Bedingungen zu selbstbildendem Handeln bereitzustellen. Dies kann bedeuten, dass Pädagogen, Eltern usw. eingreifen und so wenig wie möglich, dabei so viel wie nötig Hilfestellung leisten, um beim Kind die Motivation anzuregen, zu erhalten oder Gefahren zu vermeiden.


[[wikipedia:Hieronymus Andreas Mertens|Hieronymus Andreas Mertens]] war einer der ersten, die unter diesem Begriff über die ''Kunst, stets froh zu leben'', philosophierten. Er bezog die Selbstbildung bereits auf ''Kinder'', während viele andere Autoren dieser Zeit eher Erwachsene, insbesondere Lehrer und Wissenschaftler, oder eine Methode innerhalb der Schulen im Blick hatten.
* Wie gesagt, macht mir das MünsterWiki fertig... Alles andere ist sekundär...


Seit dem 19. Jahrhundert erschien eine Vielzahl von Büchern zu dem Thema, v.a. aber auch populäre Ratgeber. So erschienen 1836 zwei Bücher, die Anstand und Sitte zum Gegenstand der Selbstbildung machen wollten. [[wikipedia:Carl von Wallen|Carl von Wallen]] hatte dabei schon ''Deutschlands Jugend beiderlei Geschlechts'' als Zielgruppe. [[wikipedia:Romano Guardini|Romano Guardini]] hat seit den 1920er Jahren die Selbstbildung zum Thema der katholischen Jugendbewegung gemacht, indem er den Jugendlichen ''Briefe zur Selbstbildung'' schrieb. Zu dieser Zeit begann auch die Suche nach dem Thema und der Methode der ''Selbstbildung'' in den Biographien und Werken herausragender Persönlichkeiten wie [[wikipedia:Adalbert Stifter|Adalbert Stifter]], [[Friedrich Schiller|Friedrich Schiller]], [[wikipedia:Wilhelm Heinse|Jacob Wilhelm Heinse]], [[wikipedia:Heinrich von Kleist|Heinrich von Kleist]], [[wikipedia:Friedrich Hebbel|Friedrich Hebbel]] u. v. a. Von 1946 bis 1949 brachte [[wikipedia:Adolf Grimme|Adolf Grimme]] unter dem Titel ''Denkendes Volk'' die sogenannten ''Blätter für Selbstbildung'' heraus. Es handelte sich um das Organ der Volkshochschulbewegung.
* Es ist verrückt, aber das ganze Leben ist irgendwie eine ahrimansich-michaelische Wippe... Das ist jedenfalls "mein" Eindruck...


In entwicklungspsychologischer Sicht bezeichnet Selbstbildung – vor allem nach dem Verständnis von [[wikipedia:Gerd E. Schäfer (Pädagoge)|Gerd E. Schäfer]] – den Entwicklungsprozess des Menschen (vgl. [[wikipedia:Konstruktivismus (Lernpsychologie)|Konstruktivismus]], [[wikipedia:Jean Piaget|Piaget]]). Die Entwicklung von Kindern wird deshalb als aktiver Prozess verstanden, in dem diese anhand von Bedeutungen selbsttätig ihre Umwelt erkunden. Ein ähnliches Konzept findet sich bei [[wikipedia:Wassilios Fthenakis|Wassilios Fthenakis]] in seinem Begriff der Ko-Konstruktion.
* Mein Rechner läuft übrigens wieder... Na, wenigstens etwas...


[[wikipedia:Peter Sloterdijk|Peter Sloterdijk]] hat in jüngster Zeit in seinem Essay ''[[wikipedia:Du mußt dein Leben ändern|Du mußt dein Leben ändern]]'' den Menschen als ein übendes Wesen beschrieben, wozu auch Selbstbildungsprozesse gehören. Roland Kipke hat unter dem Stichwort „Selbstformung“ eine Anthropologie und Ethik der Selbstbildung entwickelt,– insbesondere in Unterscheidung von pharmakologischen Methoden der Selbstverbesserung.
* Ich bin der meist beste Eklektiker der Welt...


== Die Selbsterziehung des Erwachsenen ==
* Ich bin gerade aus dem Philosophie-Raum geflogen... Tja Leute, das wars dann...
Wenn auch letztlich jede Erziehung von Kindern nur eine Hilfestellung für sie ist, sich selbst zu erziehen, beinhaltet das Verständnis von Selbsterziehung bei Erwachsenen doch darüber hinaus einen besonderen Tatbestand: die Personalunion von Erzieher und zu Erziehendem. Während dem Kinde die Erzieher für seine Selbsterziehung zur Seite stehen, stehen dem Erwachsenen für seine Selbsterziehung solche Erzieher nicht so zur Seite. In dieser Personalunion von Erzieher und zu Erziehendem kann eine besondere Schwierigkeit gesehen werden, will man nicht gleich zugestehen, daß in ihr einer der Hauptgründe für das Scheitern von Selbsterziehungsversuchen des Erwachsenen liegt.  


Die Rede, jede Erziehung sei Selbsterziehung, bringt dieses eminente Hauptproblem von Selbsterziehung nicht zur Sprache. Denn mit ihr geht es nicht darum, daß eine Seele, ein höheres Ich (mit all seiner Weisheit) sich selbst oder die niedere Persönlichkeit erzieht, sondern darum, daß eine erwachsene Persönlichkeit mit allen ihren Unvollkommenheiten, zu denen auch pädagogische Unbeholfenheit oder sogar anfängliche Unfähigkeit gehören kann, aufgefordert ist, sich selbst zu erziehen: Personalunion eines schwererziehbaren, für pädagogische Hilfen unaufgeschlossenen Menschen mit sich selbst als einem Erzieher von oft ungenügender Kompetenz, mit fehlender Fähigkeit, sich selbst als schwieriges erwachsenes Kind pädagogisch so zu leiten, daß die Selbsterziehungsversuche nennenswerte praktische Erfolge zeitigen.
* Es gibt keine Sinnfelder... Markus Gabriel hat da einfach Unsinn im Kopf...
 
In solcher Sichtweise ist die Problematik der Selbsterziehung dann auch unter dem Aspekt der Selbst''be''ziehung zu betrachten: Dem Aspekt des Umgangs mit sich selbst, mit dem [[wikipedia:inneres Kind|inneren Kind]], und mit den diversen anderen Teilpersönlichkeiten (etwa einem zu strengen [[wikipedia:Über-Ich|Über-Ich]]), denen man pädagogisch beizukommen sucht, oder bei denen man um pädagogische Unterstützung nachsucht.
 
Verschiedenste psychologische Konzepte wurden entwickelt, um das Zusammenspiel von Teilpersönlichkeiten innerhalb der Psyche zu verstehen und eine praktische Intervention, auch im Sinne von Selbsterziehung, zu ermöglichen. Am bekanntesten ist die Trias von [[Freud]]: ES - ICH - ÜBERICH, und die Trias KIND - ICH - ELTERN der [[wikipedia:Transaktionsanalyse|Transaktionsanalyse]]. Die Eltern-Imago der Transaktionsanalyse ist nicht ohne weiteres mit dem freudschen Über-Ich gleichzusetzen. Hinsichtlich des freudschen Überich gibt es zudem eine Fragestellung, ob von dem Über-Ich nicht das Ich-Ideal zu unterscheiden ist. In dem Ich-Ideal wären dann weniger die verinnerlichten Normen der Gesellschaft zusammengefaßt, wie sie die Eltern und Lehrer durch die Erziehung übermittelt haben, sondern das Gesamt der idealistischen Lebensentwürfe der Person, die sie entwickelt hat als ein Ideal von sich, dem gegenüber sich die tatsächlich realexistierend gegebene Person noch dürftig ausnimmt. (In der [[Astrologie]] ist dies der Unterschied zwischen der saturnhaften Teilpersönlichkeit und der jupiterhaften.<ref>Eine noch weiter gehende Differenzierung könnte das ''reine'' [[Gewissen]] als eine Instanz ansehen, die von Überich als auch Ich-Ideal unterschieden das höhere Ich des Menschen repräsentiert.</ref>)
 
Eine anfängliche Zweiteilung zwischen Erzieher (Eltern-Imago, Überich, Ich-Ideal) und zu erziehendem (Kind-Imago, Es) wird bei den triadischen Konzepten modifiziert, indem sich das eigentliche erwachsene Ich (das ''persönliche'' Ich) als eigenständig behauptet, womit auch die Erziehungsrolle von der Elternimago an das Ich selbst übergeht (es kann auch sein, daß die "Eltern" der Erziehung bedürfen). Dadurch entsteht eine neue psychologische Situation, in der zunächst auch der Druck des Sollens, sich selbst zu erziehen, zurückgewiesen wird. Zu den triadischen Konzepten gehört auch die schillersche [[ästhetische Briefe|ästhetische Erziehung]] des Menschen, wie er sie in einer Reihe von Briefen an den Herzog von Augustenburg entwickelt hat.
 
== Siehe auch ==
*[[Bildung]]
*[[wikipedia:Selbstbestimmung|Selbstbestimmung]]
*[[wikipedia:Selbsttätigkeit|Selbsttätigkeit]]
*[[Erziehung#Selbsterziehung]]
*[[Selbsterkenntnis]]
 
== Ältere Literatur und Ratgeber ==
* Hieronymus Andreas Mertens: Vortrag eines Vaters an seine Kinder. Über die Kunst, stets froh zu leben. Zur ''Selbstbildung'' beym Eintritt in die große Welt; 17. Erziehungsrede, 1788
* J.G. Petri: Allerneuestes Complimentir- und Anstandsbuch, oder Regeln für Selbstbildung und seine Lebensart, 1836
* Carl von Wallen: Handbuch des Anstandes und der feinen Sitte Zur Selbstbildung für Deutschlands Jugend beiderlei Geschlechts, 1836
* [[wikipedia:Michael Leopold Enk von der Burg|Michael Leopold Enk von der Burg]]: Über Bildung und Selbstbildung, 1842
* Anton Füster: Mentor des studirenden Jünglings. Anleitung zur Selbstbildung, 1848
* Franz Müller: Selbst-Bildung (Opus Sancti Josephi.), 1903ff.
* Ernst Lüttge: Die Praxis der Lesebuchbehandlung als Anleitung zur Selbstbildung durch Lektüre, 1908
* Ernst Weber: Der Weg zur Zeichenkunst. Ein Büchlein für theoretische und praktische Selbstbildung, 1913; 1918; 1920; 1926
* [[wikipedia:Romano Guardini|Romano Guardini]]: (Gottes Werkleute.) Briefe über Selbstbildung, 1922 u.ö., zuletzt 1993
* Anna Carstens: Jacob Wilhelm Heinse unter dem Gesichtspunkt der Selbstbildung, 1923
* Hermann Bühnemann: Die Selbstbildung des Schulkindes. Eine Einführung in die Grundfragen einer kindertümlichen "stillen Beschäftigung" und in einer Sammlung zeitgemäßer Bildungsmittel, 1931; 1938 
* Theodor Rutt: Selbsterziehung und Selbstbildung im Leben und in den Werken [[wikipedia:Adalbert Stifter|Adalbert Stifter]]s, 1939
* Franz Michel Willam: Unser Weg zu Gott. Ein Buch zur religiösen Selbstbildung, 1951
* Horst Widmann: Selbsterziehung und Selbstbildung bei [[Schiller]]. Ein Beitrag zur Erscheinungslehre der Selbsterziehung, 1954
* Hans Rudolf Franz: Selbsterkenntnis, Selbsterziehung und Selbstbildung bei [[wikipedia:Friedrich Hebbel|Friedrich Hebbel]]. ein Beitrag zur Erscheinungslehre der Selbsterziehung, 1957
* Hartmut Apfelstedt: Selbsterziehung und Selbstbildung in der deutschen [[wikipedia:Frühromantik|Frühromantik]]. [[wikipedia:Friedrich Schlegel|Friedrich Schlegel]], [[Novalis]], [[wikipedia:Wilhelm Heinrich|Wackenroder|Wackenroder]], [[wikipedia:Ludwig Tieck|Tieck]], Diss., München, UNI-Druck, 1957; 1958
 
== Wissenschaftliche Literatur ==
* Berthold Michael: Selbstbildung im Schulunterricht, 1963
* Paulus Sladek: Wege zur religiösen Selbstbildung, 1964
* Wolfgang Guenther: Spiel, Kampf und Arbeit als Formen der Selbstbildung im Frühwerk [[wikipedia:Ernst Jünger|Ernst Jünger]]s, 1966; 1968
* Frei Otto: Selbstbildung. Physikalische und konstruktive Entstehungsprozesse, die auf die Entstehung, Ausbildung und den Wandel organischer Objekte Einfluß haben und die auch für Technik und Architektur von Bedeutung sein können, 1984
* Karl Wilkner: Selbsttätigkeit und Selbstbildung, 1987
* Helmut Moysich: Die Selbst-Bildung und der Exzeß des Blicks. Zum Werk [[wikipedia:Heinrich von Kleist|Heinrich von Kleist]]s, 1988
* Astrid Weiss: Vorbereitung Heranwachsender auf Selbstbildung, untersucht und dargestellt anhand des Experimentierens im Physikunterricht der Klasse 9, 1990
* Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Auf der Suche nach Identität. Von der Erziehung zur Selbstbildung, 1991
* Sabine Meyer: Mädchenbücher als Sozialisationsagenten und Angebote zur Selbstbildung zum Wandel weiblicher Leitbilder in der jüngeren Entwicklung des Mädchenbuches in Deutschland, 1993
* Ulrike Hentschel: Theaterspielen als ästhetische Bildung. Über einen Beitrag produktiven künstlerischen Gestaltens zur Selbstbildung, 1996
* Wilfried Gabriel: Personale Pädagogik in der Informationsgesellschaft. Berufliche Bildung, Selbstbildung und Selbstorganisation in der Pädagogik [[Rudolf Steiner]]s, 1996, [http://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/2002/p003ez0302-329-336-NB.pdf Rezension]
* Florence Giust-Desprairies: Im Spiegel der Anderen. Selbstbildung in der internationalen Begegnung, 1997
* Olaf Sanders: Romantik, Zerstörung, Pop. Studien zu einer Theorie der Selbstbildung, 2000
* Reinhard Aulke: Vom Anspruch der Situation zur Selbstbildung des Kindes, 2001
* Kirsten Fernandez: Bildung als Selbstbildung. Zur Kritik postmoderner Vorstellungen von der Bildung des Subjekts, 2003
* Rie Shibuya: Individualität und Selbstheit. [[Schelling]]s Weg zur Selbstbildung der Persönlichkeit (1801–1810), 2005, [http://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs2/object/display/bsb00044036_00001.html?prox=true&subjectSWD={Schelling%2C+Friedrich+Wilhelm+Joseph+von}&ngram=true&hl=scan&mode=simple&context= PDF]
* Klaus Künzel: Informelles Lernen - Selbstbildung und soziale Praxis, 2005
* Gerd E. Schäfer: Bildungsprozesse im Kindesalter. Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit, 2005, [https://www.socialnet.de/rezensionen/2817.php Rezension]
* [[wikipedia:Peter Sloterdijk|Peter Sloterdijk]]: Du mußt dein Leben ändern. Über Anthropotechnik, 2009
* Roland Kipke: Besser werden. Eine ethische Untersuchung von Selbstformung und Neuro-Enhancement, 2011, [http://www.detlef-horster.de/texte/kipke.pdf Rezension]
 
== Weitere Literatur ==
* [[Friedrich Rittelmeyer]]: ''Meditation. Zwölf Briefe über Selbsterziehung.'' Urachhaus 1994. ISBN 3-87838-117-4
* Klaus-Dieter Neumann, [[Wolfgang Weirauch]]: ''Übungen zur Selbsterziehung'', [[Flensburger Hefte]] Nr. 47, mit Beiträgen von: Michael Alberts, Thomas Höfer, [[Stefan Leber]], Frank Linde, Klaus-Dieter Neumann, Wolfgang Weirauch, Cordula Zeylmans van Emmichoven, Emanuel Zeylmans van Emmichoven, 2. Aufl. 1997, ISBN 978-3-926841-65-0, [http://www.flensburger-hefte.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/47-DCSIN.pdf Inhaltsverzeichnis]
* [[Friedrich Schiller]]: ''[[Über die ästhetische Erziehung des Menschen]]'', [http://www.kuehnle-online.de/literatur/schiller/werke/phil/aestherzieh/01.htm Die ästhetischen Briefe Schillers (Online-Volltext)]
* Friedrich Schiller: ''Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Mit den Augustenburger Briefen'' hrsg. v. Klaus L. Berghahn, Reclam Nr. 18062, Stuttgart (2000) 2010, ''umfangreicher und informativer Anmerkungsteil zur Entstehungsgeschichte, auch Kommentare zu den einzelnen Briefen sowie ein Nachwort des Herausgebers'', ISBN 3150180627
* Friedrich Schiller, Stefan Matuschek: ''Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Kommentar v. Stefan Matuschek'', Suhrkamp stb 16, 2009, ''sehr umfangreicher Kommentarteil "der zurzeit wohl aktuellste und auch beste" [http://www.philosophische-landschaften.de/schiller-literaturliste.html], jeder einzelne Brief wird ausführlich erläutert, mit Stellenkommentar und Begriffsglossar.'' ISBN 3518270168
* Friedrich Schiller, Heinz Zimmermann, Rudolf Steiner: ''Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen.'', Verlag Freies Geistesleben, 3. Aufl. 2009, ''Mit Ausführungen Rudolf Steiners über Wesen und Bedeutung von Schillers Ästhetischen Briefen und mit einer Einleitung und einem Nachwort von Heinz Zimmermann.[http://www.geistesleben.de/buecher/9783772503191/ueber-die-aesthetische-erziehung-des-menschen]'', ISBN 3772503195
* [[Heinz Zimmermann]]: ''Schillers Freiheitsphilosophie. "Über die ästhetische Erziehung des Menschen"'', in: Erziehungskunst, 69 (2005) 7/8, S. 777-782. ''Als PDF: [http://www.erziehungskunst.de/fileadmin/archiv_alt/2005/0705p003Zimmermann.pdf]''
* Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}, Vortrag 7: Das Vergessen
* Rudolf Steiner: ''Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis. Die Erziehung des Kindes und jüngeren Menschen.'', [[GA 306]] (1989), ISBN 3-7274-3060-5 {{Vorträge|306}}
* Rudolf Steiner: ''Heilpädagogischer Kurs'', [[GA 317]] (1995), ISBN 3-7274-3171-7 {{Vorträge|317}}
* Rudolf Steiner, Harald Haas: ''Sich selbst erziehen: Das Geheimnis der Gesundheit'', Futurum, 2012, ISBN 3856363637, [http://www.salutogenese-zentrum.de/cms/main/wissenschaft/literatur/literaturdatenbank.html?tx_sibibtex_pi1%5BshowUid%5D=359 Inhaltsangabe]
* Harald Haas: ''[[Salutogenese]] und Selbsterziehung als Prinzipien einer anthroposophischen Psychotherapie'', Vortrag, 2011, [http://www.bewegteworte.ch/bewo/pdf/Haas_2011_Salutogenese_und_Selbsterziehung.pdf PDF]
*Rüdiger Grimm: ''Selbstentwicklung des Erziehers in heilpädagogischen Aufgabenfeldern. Die Idee der Selbsterziehung bei H. Nohl, P. Moor, J. Korczak und R. Steiner'', Ed. SZH/SPC, Luzern 1998, Reihe Dornacher Reihe der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Bd. 2, Dornach, ISBN 3908263743
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Selbsterziehung des Menschen im Lichte der Geisteswissenschaft'', Vortrag in Berlin, 14. Mrz. 1912 ([[GA 61]]), ''PDF:[http://anthroposophie.byu.edu/vortraege/061_14.pdf]''
* [[Bodo von Plato]]: ''Von der Selbsterziehung'', aus Konturen, Bd. 6, 1995, ''PDF des Abdrucks in "Das Goetheanum":[https://www.goetheanum.org/fileadmin/aas/downloads/11PlatoSelbsterziehung.pdf]''
* [[Holger Niederhausen]]: ''„Die Moral kommt dann schon“? Selbsterziehung nach Bodo von Plato (1995)'', 2011 [http://www.holger-niederhausen.de/index.php?id=650]
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
[[Kategorie:Pädagogik]]
[[Kategorie:Erziehung]]
[[Kategorie:Nebenübungen]]
[[Kategorie:Selbsterziehung|!]]
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[[Kategorie:Sechsgliedriger Pfad]]
 
{{wikipedia}}

Version vom 6. Oktober 2020, 13:25 Uhr

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Kreativität = Kapital

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  • Ich habe mich möglicher Weise doch etwas zu sehr exponiert, nicht zuletzt in der Öffentlichkeit... Das hätte ich vielleicht teilweise lasen sollen...
  • Jedenfalls bin ich im Moment durch die fortgesetzten schwarzmagischen Angriffe speziell gegen meine Person fürchterlich in Mitleidenschaft gezogen und gehändikapt...
  • Wie gesagt, macht mir das MünsterWiki fertig... Alles andere ist sekundär...
  • Es ist verrückt, aber das ganze Leben ist irgendwie eine ahrimansich-michaelische Wippe... Das ist jedenfalls "mein" Eindruck...
  • Mein Rechner läuft übrigens wieder... Na, wenigstens etwas...
  • Ich bin der meist beste Eklektiker der Welt...
  • Ich bin gerade aus dem Philosophie-Raum geflogen... Tja Leute, das wars dann...
  • Es gibt keine Sinnfelder... Markus Gabriel hat da einfach Unsinn im Kopf...