Musikpädagogik und Kategorie:Heilige Schrift (Hinduismus): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Learning Scales.jpg|mini|Musiklehrer vermittelt Wissen über Noten an die Schüler]]
[[Kategorie:Heilige Schriften]]
Die '''Musikpädagogik''' befasst sich mit dem Zusammenhang von [[Musik]] und [[Mensch]] in Aneignungs- und Vermittlungsprozessen. Perspektiven der [[Erziehung]], der [[Bildung]], des Lehrens, des [[Lernen]]s und des [[Unterricht]]s spielen eine Rolle. Die Musikpädagogik ist als [[Wissenschaft]] von der musikpädagogischen [[Erfahrung|Praxis]] zu unterscheiden.
[[Kategorie:Hinduismus]]
 
== Begriffsbestimmungen ==
[[Datei:Making Citizens- Everyday Life at An Approved School in Leicester, Leicestershire, England, UK, 1945 D24761.jpg|mini|Musikunterricht in einem britischen Erziehungsheim]]
 
Früher hieß das Fach in Forscherkreisen und an pädagogischen Institutionen '''Musikerziehung'''. Der Begriff existiert nach wie vor, meist wird aber die Bezeichnung ''Musikpädagogik'' vorgezogen. Auch unter den [[Wissenschaftler]]n ist die Unterscheidung umstritten. Aus der Geschichte der Musikpädagogik heraus, im Zuge der musischen Erziehung, die im [[Drittes Reich|Dritten Reich]] auch missbraucht wurde, scheint der Begriff ''Pädagogik'' vielen angemessener.
 
Nur ein Teil der musikpädagogischen Wissenschaft umfasst wiederum die [[Didaktik]] des Faches [[Musik]], wie es an den allgemeinbildenden Schulen unterrichtet wird. Andere Bereiche sind etwa die Instrumental- und Gesangspädagogik, die elementare Musikpädagogik, die Pädagogik des lebenslangen Musiklernens oder die vergleichende Musikpädagogik, welche sich mit Musik und ihrer Vermittlung in anderen Ländern beschäftigt.
 
In der [[Musikdidaktik]] wird grundsätzlich gefragt, wozu Musik vermittelt werden soll, welche Inhalte und Themen dabei am wichtigsten sind, und wie und mit welchen Mitteln und [[Medium|Medien]] dies optimal zu geschehen hat. Letzteres wird wiederum auch als die [[Methodik]] des Musikunterrichts bezeichnet und beschreibt damit ein weiteres Teilgebiet der Musikpädagogik.
 
Die Musikpädagogik ist andererseits zunächst auch ein Teil der Pädagogik im gesamten. Wissenschaftlich gewonnene Erkenntnisse der [[Allgemeine Pädagogik|Allgemeinen Pädagogik]] sind oftmals für die Musikpädagogik ebenso wertvoll und gültig, hierzu gehören z. B. Erkenntnisse darüber, dass sich Menschen etwas besonders dann gut aneignen, also lernen können, wenn sie motiviert sind und sich in positiver Grundhaltung befinden und wenn es sie ein wenig herausfordert, sie aber nicht überfordert werden.
 
Nachbardisziplinen wie die [[Psychologie]], die [[Soziologie]], die [[Anthropologie]] und die [[Medizin]] sowie die [[Musikwissenschaft]], die [[Geschichtswissenschaft]] und die [[Kunstpädagogik]] liefern ebenfalls wichtige Erkenntnisse und Methoden für musikpädagogische Fragestellungen.
 
== Geschichte ==
Bereits die antiken [[Hochkultur (Geschichtswissenschaft)|Hochkulturen]] kannten eine geregelte Musikerziehung. Sie nahm in [[Altes Ägypten|Ägypten]] und im alten [[Geschichte Chinas|China]] eine feste Stellung innerhalb des öffentlichen Lebens ein. Die in den abendländischen Kulturen geltenden musischen Erziehungsvorstellungen sind [[Antikes Griechenland|griechischer]] Herkunft. [[Platon]] maß der Musik im dritten Buch seiner ''[[Politeia]]'' eine hohe Bedeutung zu, da sie Charakter und Seele bilde und als Ordnungsstruktur eine Analogie zum Staatswesen darstelle. [[Aristoteles]] betrachtete in seiner ''[[Poetik (Aristoteles)|Poetik]]'' die Musik als [[Mimesis|mimetische]] Kunst; er billigte ihr gleichermaßen eine heilende und eine sittlich bildende Wirkung zu.
 
Die Musikerziehung des Mittelalters fand unter Aufsicht der Kirche vor allem in [[Klosterschule|Kloster-]] und [[Domschule]]n statt. Ihre Lehrinhalte entsprachen der [[Spekulation (Philosophie)|spekulativen]] Musiktheorie der Zeit, die zum zahlenorientierten [[Quadrivium]] innerhalb der [[Sieben Freie Künste|Artes liberales]] gehörte. Die instrumentale sowie sämtliche weltliche Musik gehörte in den Bereich der [[Spielmann (Musiker)|Spielleute]], die einen [[Unehrlicher Beruf|unehrlichen Beruf]] ausübten und einer sozial wenig geachteten Schicht angehörten.
 
[[Datei:Johann Adam Hiller.jpg|mini|Johann Adam Hillers ''Anweisungen'' gaben im 18. Jahrhundert Anstöße zur Entstehung der Instrumentalpädagogik. Zeitgenössisches Porträt]]
Der [[Humanismus]] und die [[Reformation]]szeit befassten sich mit vermehrt mit musikerzieherischen Fragen, so dass sich ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eine theoretisch fundierte Wissenschaft entwickelte. Anregungen stammten von [[Johann Heinrich Pestalozzi]], [[Johann Gottfried Herder]], [[Jean-Jacques Rousseau]], [[Johann Adam Hiller]] und [[Johann Wolfgang von Goethe]]. Das 19. Jahrhundert stellte in der ersten Hälfte die fachlich-künstlerische Ausbildung heraus und die – im heutigen Sinne pädagogische – soziale Ausrichtung des Faches. In der zweiten Jahrhunderthälfte folgten unter der Wirkung des [[Neuhumanismus]] staatliche Bestimmungen, die jedoch die Schulmusik nicht zu einem etablierten und eigenständigen Fach erheben konnten. Dies gelang erst im 20. Jahrhundert mit der einsetzenden pädagogischen Reflexion über [[Musikästhetik|ästhetische]], psychologische und soziologische Fragen, über Sinn und Wirkung von Musik und über [[Kunstrezeption]] verschiedenster Musikformen.
 
Wie auch bei anderen Schulfächern hat die kritische Aufarbeitung der Vergangenheit des Faches in der Zeit des Nationalsozialismus spät angefangen.<ref>Arnd Krüger: "Es gab im Grunde keine Sportstunde, die, von Gesten abgesehen, anders verlaufen wäre als vor- und nachher". Realität und Rezeption des nationalsozialistischen Sports. In: Mechthild von Schoenebeck (Hrsg.): Vom Umgang des Faches Musikpädagogik mit seiner Geschichte. Essen: Verl. Die Blaue Eule (2001) S. 19–41.</ref>
 
== Musikpädagogische Forschung ==
Die '''musikpädagogische Forschung''' lässt sich methodisch in drei Richtungen gliedern:
 
# In der ''historischen Forschung'' wird z. B. untersucht, wie sich die Musikerziehung in der [[Weimarer Republik]], im [[Drittes Reich|Dritten Reich]] in der Nachkriegs-BRD sowie der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] entwickelt hat. Ideengeschichte, Institutionengeschichte, Wissenschaftsgeschichte und Begriffsgeschichte wären einige Teilgebiete hierbei.
# Die ''systematische Forschung'' fragt unter Zuhilfenahme theologischer, philosophischer und pädagogischer Gedankenzusammenhänge grundsätzlich nach den Zielen der Musikpädagogik, nach ihren Werten und [[Soziale Norm|Normen]], ihren gesellschaftlichen Bedingungen und ihrem [[Sinn (Wahrnehmung)|Sinn]].
# Der ''empirisch-analytische'' Ansatz versucht musikbezogene Lernprozesse zu beschreiben, zu erklären und zu verbessern.
 
Angesichts neuerer interdisziplinärer Forschungen aus den Bereichen [[Hirnforschung]], Psychologie und Pädagogik darf jedoch z. B. vermutet werden, dass der Umgang mit Musik so früh wie möglich in der Lebensspanne und auf allen Ebenen der Aneignung am sinnvollsten, nachhaltigsten und effektivsten ist.
 
''Hermeneutisch'' wird versucht, die gegenwärtige Realität der musikpädagogischen Praxis zu verstehen und vor dem Hintergrund ihrer geschichtlichen Entwicklung zu deuten.
 
''Grundlage'' für diese Forschung ist immer auch die künstlerisch-praktische, die musiktheoretisch-analytische und die historische Beschäftigung mit Musik. Ohne musikalische Fähigkeiten und Kenntnisse fehlt einer solchen Forschung naturgemäß die fachliche Grundlage.
 
Ausgangspunkt für eine Erforschung ist bereits die Frage, „Was ist Musik?“. „Wie wirkt Musik?“, „Was bedeutet Musik?“ und „Welche Funktion hat Musik?“ ''(in der Werbung, in politischen Kontexten, im Fußballstadion, in der Disco …)'' sind weitere zentrale Fragen, ohne deren Beantwortung man kaum Aussagen darüber treffen kann, wie welche Musik am besten vermittelt und gelernt werden kann und soll.
 
Neben der Ausbildung musikpraktischer Fähigkeiten im [[Gesang|Singen]] und im [[Instrumentalmusik|Instrumentalspiel]] ist der Begriff der „'''Ästhetischen Bildung'''“ für die Musikpädagogik wichtig geworden. Hiermit wird Musik als ein Verständnis der Welt berücksichtigt, als [[Kultur]], als [[Sprache]] und als Lebenssinn. Musikalische Bildung ist wiederum nur dann möglich – so die herrschende Lehrmeinung der Musikpädagogen –, wenn musikalische Erfahrungen gemacht werden. Musik zu erfahren schließt die Musikpraxis, das [[Intuition|Fühlen]] ''(resp. [[Hören]])'' von Musik und das [[Nachdenken]] über Musik mit ein. Musik soll dabei auch ''verstanden'' werden.
 
== Musikpädagogische Praxis ==
=== Status quo ===
Solche musikbezogenen Erfahrungen und dieses Verstehen von Musik finden an den allgemeinbildenden Schulen in Deutschland und Österreich immer weniger statt: Die ''Praxis der Musikpädagogik'' hat in diesem Bereich eine deutliche Krise.<ref>[http://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/volltexte/2010/1623/ Dissertation von Daniel Mark Eberhard zu "Ursachen von Unterrichtsstörungen im Fach Musik] auf uni-augsburg.de, abgerufen am 27.&nbsp;Oktober 2013</ref> Zum Teil ist dies selbstverschuldet, etwa aufgrund einer immer noch starken Fixierung auf „klassische“ Bildungsinhalte oder durch die Anbiederungsversuche an die Schüler mit einem reinen Pop-Hit-Unterricht.
 
Zum Teil ist das ''gesellschaftliche Umfeld'' hierfür verantwortlich, denn das Fach Musik hat bei Eltern, Schülern und Politikern einen zunehmend geringen Stellenwert: Stunden werden gestrichen, Lehrer fehlen, das Fach ''Musik'' wird abgewählt oder nicht mehr angeboten. Musikalische Sozialisation beschränkt sich zunehmend auf den Konsum eines kleinen Ausschnittes populärer Musik.
 
Dies dokumentiert sich auch im Bereich der Musikschulen ''(privat und öffentlich)'', die (in Deutschland) häufig von Schließungen bedroht sind. Hier ist selbstverständlich die wirtschaftliche Gesamtsituation mitverantwortlich.
 
=== Verbesserungsversuche ===
'''Positive Ansätze''' zur Verbesserung der Situation der Musikpädagogik sind z. B. zu erwarten durch:
* die Rückbesinnung auf die Vermittlung grundlegender Inhalte und Kompetenzen,
* die frühe Förderung von Kindern, insbesondere durch häufiges, freudiges Singen,
* Modelle zum gemeinsamen Musizieren in der Gruppe bzw. Klasse auf verschiedenen Instrumenten, beispielsweise in [[Bläserklasse]]n,
* den Einbezug neuer Medien ''(z. B. komponieren am Computer)'',
* fächerverbindende Ansätze ''(Musik im Kontext von Bildern, Geschichten, historischen oder gesellschaftlichen Themen …)'',
* interkulturelle Themenstellungen,
* die pädagogisch nachhaltige Weiterentwicklung durch flexible Unterrichtsformen,
* durch Besinnung der Lehrer auf ihre pädagogische Aufgabe, auf eine kritische Reflexion insbesondere ihrer Werturteile in dem Prozess der Vermittlung.<ref>Vgl. hierzu: Müller, Renate (1998). Erfolgstyp Musiklehrer. Dimensionen der Interaktionskompetenz (2., überarbeitete Fassung). In: Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, Abt. Grund- und Hauptschule. Musikunterricht in der Hauptschule. Handreichung für Musiklehrer. (9-16). München</ref>
 
== Instrumental- und Gesangspädagogik ==
Die '''Instrumental- und Gesangspädagogik''' beschäftigt sich mit dem instrumentalen und vokalen Musikunterricht an Musikschulen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Neben dem traditionellen Einzelunterricht im instrumentalen Hauptfach gibt es an Musikschulen mittlerweile ein breites Fächerangebot, das in verschiedenen Unterrichtsformen angeboten wird.
 
== Musikpädagogik und Transfereffekte ==
Im Kontext des öffentlichen Diskurses über Musikpädagogik wird häufig auf mögliche Transfereffekte einer Beschäftigung mit Musik verwiesen. Die Entwicklung von positiven Persönlichkeitsmerkmalen sowie Teamfähigkeit und eine Steigerung der Intelligenz sind nur einige wenige positive Effekte, die der Beschäftigung mit Musik zugeschrieben werden. Ergebnisse aus Forschungsprojekten, in denen ein Nachweis für die Förderung von außermusikalischen Fähigkeitsbereichen oder für einen positiven Einfluss der Musikpädagogik auf die Persönlichkeitsentwicklung erbracht werden soll, werden teilweise über die Medien populistisch aufbereitet verbreitet. Insbesondere die Verbesserung der Intelligenz durch den so genannten [[Mozart-Effekt]] wurde mehrfach in der Öffentlichkeit diskutiert. Nach derzeitigem Forschungsstand können entsprechende Transfereffekte als widerlegt gelten.<ref name="Mozart-Effekt">[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mozart-seine-musik-macht-doch-nicht-intelligenter-a-938713.html#ref=rss Mythos entzaubert: Musik von Mozart macht doch nicht klüger], Bericht des Spiegel.</ref> Aus musikpädagogischer Sicht wird teilweise generell bezweifelt, dass Transfereffekte zum Gegenstand der Musikpädagogik gehören: Diese beschäftige sich mit Auswirkungen ''auf'' das Lernen von Musik.
 
== Studium der Musikpädagogik ==
=== Deutschland ===
Die Befähigung zum Musiklehrer an [[Musikschule]]n und anderen nicht staatlichen Bildungseinrichtungen setzt die [[mittlere Reife]] voraus. Das Studium wird meist mit Bachelor oder Master abgeschlossen, teilweise endet es auch – wie vor dem Bologna-Prozess üblich – mit einem hochschulinternen oder staatlichen Diplom.<ref>[http://www.hochschulkompass.de/studium/studieren-in-deutschland-die-fachsuche.html?tx_szhrksearch_pi1%5Bsearch%5D=1&genios=&tx_szhrksearch_pi1%5Bfach%5D=musikp%C3%A4dagogik&tx_szhrksearch_pi1%5Bstudtyp%5D=3 Hochschulkompass Suchergebnis 1]</ref> Voraussetzung dafür, im Bereich Schulmusik zu arbeiten, ist die allgemeine Hochschulreife, d.&nbsp;h. [[Abitur]], [[Matura]] oder ein vergleichbarer Schulabschluss sowie ein [[Lehramtsstudium]]. Dieses endet je nach Bundesland mit einem [[Staatsexamen]], mit einem Bachelor- oder einem Masterabschluss.<ref>[http://www.hochschulkompass.de/studium/suche/erweiterte-suche.html?tx_szhrksearch_pi1%5Bsearch%5D=1&genios=&tx_szhrksearch_pi1%5Bstudtyp%5D=3&tx_szhrksearch_pi1%5Bxtend%5D=1&tx_szhrksearch_pi1%5Bsearch%5D=1&genios=&tx_szhrksearch_pi1%5Bstudtyp%5D=3&tx_szhrksearch_pi1%5Bxtend%5D=1&tx_szhrksearch_pi1%5Bfach%5D=Musik&tx_szhrksearch_pi1%5Bort%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bplz%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Blehramt%5D=8&tx_szhrksearch_pi1%5Bsprache%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bzubesch%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bzusemester%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bstudbeit%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bmaster%5D=0&tx_szhrksearch_pi1%5Bsachal%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Bname%5D=&tx_szhrksearch_pi1%5Btraegerschaft%5D= Hochschulkompass Suchergebnis 2]</ref> Daneben lässt sich Musikpädagogik auch als wissenschaftliches Studium an [[Universität]]en studieren.
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Musikpädagogik}}
* {{WikipediaDE|Musikpädagogik}}
* {{WikipediaDE|Facherzieher für Musik}}
* {{WikipediaDE|Schulmusik (Studienfach)}}
* {{WikipediaDE|Didaktik der Musik}}
* {{WikipediaDE|Musikalische Früherziehung}}
* {{WikipediaDE|Taketina}}
* {{WikipediaDE|Liste der Musikhochschulen und Konservatorien in Österreich}}
* {{WikipediaDE|Liste der Musikhochschulen und Konservatorien in Deutschland}}
* {{WikipediaDE|Musiktheaterpädagogik}}
* {{WikipediaDE|Schule (Musikpädagogik)}}
* {{WikipediaDE|Elementare Musikpädagogik}}
* {{WikipediaDE|Interkulturelle Musikerziehung}}
* {{WikipediaDE|Frieda Loebenstein}}
 
== Literatur ==
* ''The New Handbook of Research on Music Teaching and Learning. A Project of the Music Educators National Conference'', hrsg. von Richard Colwell und Carol Richardso, Oxford University Press, 2002
* Peter Bubmann, Michael Landgraf: ''Musik in Schule und Gemeinde. Grundlagen – Methoden – Ideen.'' Stuttgart 2006, ISBN 3-7668-3929-2.
*Michael Dartsch, Jens Knigge, Anne Niessen, Friedrich Platz & Christine Stöger (Hg.) (2018): Handbuch Musikpädagogik. Grundlagen – Forschung – Diskurse. Münster: Waxmann. ISBN  9783825250409.
* Rudolf-Dieter Kraemer: ''Musikpädagogik – eine Einführung in das Studium.'' Forum Musikpädagogik – Band 55, Wißner-Verlag Augsburg, ISBN 978-3-89639-380-7.
* Ernst Klusen: ''Gefahr und Elend einer neuen Musikdidaktik''. Gerig, Köln 1973.
* Ernst Klusen: ''Singen. Materialien zu einer Theorie''. Regensburg 1989, ISBN 3-7649-2336-9.
* Wilfried Gruhn: ''Geschichte der Musikerziehung''. Wolke, Hofheim 2003, ISBN 3-936000-11-5.
* Siegmund Helms, Reinhard Schneider, Rudolf Weber (Hrsg.): ''Lexikon der Musikpädagogik''. Sachteil, Bosse, Mainz 2005, ISBN 3-7649-2540-X.
* Werner Jank (Hrsg.): ''Musik-Didaktik – Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II''. Cornelsen, Berlin 2005, ISBN 3-589-22050-3.
* Hermann J. Kaiser, Eckhard Nolte: ''Musikdidaktik''. Schott, Mainz 1989, ISBN 3-7957-0202-X.
* Alexandra Kertz-Welzel: ''Every Child For Music: Musikpädagogik und Musikunterricht in den USA.'' Musikwissenschaft/Musikpädagogik in der Blauen Eule, Band 74., Verlag Die Blaue Eule, Essen 2006, ISBN 3-89924-169-X.
* Ulrich Mazurowicz: ''Gegenstände des Musiklernens und Methoden des Musiklehrens. Ein Leitfaden für das Studium der Musikpädagogik und zur Prüfungsvorbereitung.'' Fernwald 2005, ISBN 3-929379-13-9.
* Hans-Christian Schmidt (Hrsg.): ''Geschichte der Musikpädagogik, in: Handbuch der Musikpädagogik'', Bärenreiter, Kassel 1986, ISBN 3-7618-0781-3.
* Kristin Thielemann: ''Jedes Kind ist musikalisch. Der Musik-Ratgeber für Eltern.'' Schott Music 2016 ISBN 9783795711702.
* Hans Hermann Wickel: ''Musikpädagogik in der sozialen Arbeit – eine Einführung''. Waxmann; Münster, New York, München, Berlin 1998, ISBN 3-89325-694-6.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Music education|Musikpädagogik}}
{{Wiktionary|Musiklehrer}}
{{Wiktionary|Musikunterricht}}
* [http://www.ampf.info/ Arbeitskreis musikpädagogische Forschung]
* [https://www.autenrieths.de/musikunterricht.html Umfangreiche Linksammlung für den Musikunterricht]
* [http://www.miz.org/suche_505.html Universitäten, Gesamthochschulen, Pädagogische Hochschulen] (Liste des Deutschen Musikinformationszentrums)
* [http://www.dtkv.org/ Deutscher Tonkünstlerverband]
* [http://www.miz.org/download/topographie/ausbildungsstaetten2.pdf Kartografische Darstellung der Universitäten, Gesamthochschulen, Pädagogische Hochschulen mit musikpädagogischem Angebot in Deutschland des Deutschen Musikinformationszentrums] (PDF; 570&nbsp;kB)
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4040843-7}}
 
[[Kategorie:Kulturpädagogik]]
[[Kategorie:Musikpädagogik|!]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 10. Dezember 2021, 10:01 Uhr