Geographie und Michael Schmock: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Weltkarte.jpg|mini|500px|Physische Weltkarte]]
'''Michael Schmock''', Jahrgang 1954, Waldorfschüler, absolvierte Ausbildungen in Landwirtschaft und Sozialpädagogik, 16 Jahre Leiter einer Jugendbildungsstätte, Kultur- und Bildungsreferent, Dozententätigkeit, Mitarbeiter der AG in NRW und Vorstand der AG in Deutschland. Leiter der Kulturgemeinschaft Fakt21. Heute lebt er in St. Augustin.


Die '''Geographie''' ({{ELSalt|γεωγραφία}} ''geographía'', von {{polytonisch|γῆ}} ''gē'' ‚Erde‘ und {{polytonisch|γράφειν}} ''gráphein'' ‚[be-]schreiben‘) oder '''Erdkunde''' dient der [[wissenschaft]]lichen Erforschung und Beschreibung der [[physisch]]en Oberfläche der [[Wikipedia:Erde (Planet)|Erde]]n, insbesondere auch als Ort des [[mensch]]lichen Lebens und Handelns.


== Geistige Geographie ==
[[Kategorie:Anthroposoph]][[Kategorie:Dozent]]
=== Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit ===
 
<div style="margin-left:20px">
"Wie man die Verhältnisse
der Erde schildern kann nach dem Prinzip einer
physischen Geographie, so lassen sich wohl auch die in
diesen Vorträgen schon mehr oder weniger charakterisierten
geistigen Impulse, die über die Erde hin wirken, in
einer Art geistiger Geographie schildern - insbesondere
das Zusammenwirken der östlichen und westlichen Impulse
des geistigen Lebens der Menschheit mit all ihren
verschiedenen Differenzierungen [...]
 
Wenn nach dem Osten geschaut wird - von dessen
Verhältnis zum Westen so häufig das symbolische Wort
gebraucht wird, das Licht komme aus dem Osten -, dann
erhält der westliche Mensch, der Mensch der neueren
Zivilisation überhaupt, doch den Eindruck eines traumhaften
Geisteslebens. Gegenüber der Gewöhnung des
modernen Geisteslebens an scharfumrissene, scharfkonturierte
Begriffe, an Begriffe, die sich eng anlehnen an
das, was äußerliche Beobachtung werden kann, nehmen
sich die vielfach beweglichen, fluktuierenden, nicht so
unmittelbar an Äußerliches in scharfen Konturen sich
anlehnenden Vorstellungen des Ostens traumhaft aus.
Wobei man allerdings sagen muß, daß aus diesem traumhaften
Geistesleben, das sich ja in den herrlichsten Dichtungen,
in den Veden, ausgelebt hat, wiederum die
scharfen Begriffe einer umfassenden Philosophie, etwa
der Vedantaphilosophie, sich entwickelt haben; Begriffe,
die nicht gewonnen sind durch Vergleich äußerer Tatsachen,
durch Analyse; Begriffe, die, ich möchte sagen,
herausgeboren sind aus dem innerlich erlebten, innerlich
ergriffenen Geistesleben [...]
 
In der Zeit, als der Orientale gerade das Großartigste
seiner Weltanschauung ausbildete, das sich dann auf die
Nachkommen vielfach in dekadentem Zustand übertragen
hat, schuf der Osten alles mit hingebender Liebe. In
jeder seiner Ideen, in jedem seiner Begriffe und seiner
Bilder lebt die Liebe, und die Liebe verspüren wir in diesen
Ideen, in diesen Begriffen und Bildern. Die Liebe
will, ausfließen in die Objekte. Und sie fließt naturgemäßerweise
aus und zaubert das vor unser Seelenauge
hin, was der Orientale auch an Symbolen hinstellte - mit
innigem Verständnis von manchem, was übersinnlich
wirkt -, wenn er hinstellen wollte, was er als Geistiges in
den Dingen empfand. Selbstverständlich soll damit nicht
behauptet werden, daß eine solche Geisteskonfiguration,
etwa über die ganze Erde ausgebreitet, der Weltentwickelung
zum vollen Segen gereichen könne. Aber da
sie einmal an einem Fleck der Erde aufgetaucht ist und
vielfach ihre Wirkung ausgegossen hat über andere
Gebiete des Erdenlebens, so muß sie eben gerade in einem
Zeitalter, wo Verständigung unter den Menschen herbeigeführt
werden soll, unbefangen ins Auge gefaßt
werden.
 
Stellen wir dagegen dasjenige, was ganz gewiß nicht
mit minderer Berechtigung, aber in ganz anderer Gestalt,
mehr nach dem Westen hin - und wir leben auch
in dieser Beziehung durchaus vielfach in diesem Westen
drinnen - als eine besondere Anschauung sich entwickelt
hat. Da sehen wir, wie als ein Ideal betrachtet wird und
betrachtet werden muß, daß man sich gerade zurückzieht
vor dem, was unmittelbar die Sinne beobachten, was
ausgebreitet da draußen im Raum und in der Zeit liegt,
und daß man das, was die Natur darbietet, was zum
Weltgeheimnis führen soll, nach räumlicher Lage, nach
Bewegung, nach Maß und Gewicht prüft, daß man das,
was sich unmittelbar dem Auge darstellt, zerschneidet,
unter das Mikroskop nimmt und dann sich Vorstellungen
bildet, die sich eben nur unter dem Mikroskop ergeben
können [...]
 
Wir müssen eigentlich sagen: Wenn wir, mit dem
Rüstzeug unserer Wissenschaft - mit dem wir vielleicht
gerade die schönsten Früchte unserer gegenwärtigen Naturwissenschaft
gewonnen haben - ausgestattet, unsere
Erkenntnis begründen, dann müssen wir, wenn wir
wiederum an die Natur herankommen wollen, erst etwas
in unserer Seele umschalten. Sind wir Botaniker, haben
wir viel mikroskopiert, haben wir das Leben der Zellen
kennengelernt, haben wir uns Vorstellungen gemacht
aus der atomisierenden Art von heute, dann müssen wir
in der Seele etwas umschalten, um wiederum Liebe zu
haben zu der unmittelbaren blühenden und grünenden
Pflanzenwelt. Wir müssen, wenn wir uns eine naturwissenschaftliche
Vorstellung gemacht haben vom Bau
des Tieres und des Menschen, etwas in uns wiederum
umschalten, wenn wir vordringen wollen zur unmittelbaren
Beobachtung der tierischen Gestalt und Tätigkeit,
wenn wir uns freuen sollen, wie sich das Tier auf der
Wiese tummelt, oder wenn es uns seinen melancholischen
oder stieren Blick zuwendet oder uns zutraulich
anschaut. Ebenso müssen wir etwas in unserer Seele umschalten,
wenn wir uns hineinversetzen wollen in das,
was das Auge schauen kann, indem es den Blick richtet
auf die menschliche Gestalt, die Flächengestaltung verfolgt
mit künstlerischem Blick und so weiter. Der Orientale
braucht nicht umzuschalten. Das was er seine Wissenschaft
nannte, führte ihn, indem er es von Liebe
durchseelt erlebte, hinaus zu der unmittelbaren Anschauung.
Die war ganz unmittelbar das Echo dessen,
was er in der Seele erlebte.
 
Das sind Stimmungsunterschiede in der Welt- und
Lebensauffassung in Ost und West. Und diese Stimmungsunterschiede
wirken in dem Menschen der Mitte
in der mannigfaltigsten Weise zusammen. Denn in dem,
was wir in unserer Seele wissenschaftlich, künstlerisch,
religiös erleben, da flutet vieles von jener Stimmung, die
ich eben ein wenig zu charakterisieren versuchte als die
aus dem Orient herüberwehende. In anderer Beziehung
waltet aber in uns wiederum etwas von dem Welterleben,
das entzündet ist von jener Wissenschaftlichkeit,
die der Westen ausgebildet hat, die, ich möchte
sagen, eine junge Wissenschaftlichkeit und Erkenntnis
ist gegenüber der altgewordenen des Ostens. Und in jeder
Seele der mittleren Zivilisation fluten diese beiden
Strömungen zusammen. Im Grunde genommen ist das
Leben, das uns gerade in Europa umgibt, ein Zusammenfluten,
ein solches Zusammenfluten, daß wir heute
gar sehr nötig haben, mit vollem Verständnis hineinzuschauen
in das, was da zusammenflutet." {{Lit|{{G|083|108ff}}}}
</div>
 
== Geographieunterricht ==
 
<div style="margin-left:20px">
"Der
Raum gehört zu diesem Menschen dazu. Er ist ein Glied in der räumlichen
Welt, insofern er ein Beine- und Füßemensch ist. Und wenn wir
das räumlich betrachten, dann ist es in gewisser Weise für unseren
astralischen Leib ein Sich-auf-die-Beine-Stellen, wenn wir Geographie
mit dem Kinde treiben. Es wird tatsächlich der astralische Leib unten
mächtiger und dichter. Wir treiben das Räumliche, und wir verdichten
daher das Geistig-Seelische des Menschen nach dem Boden hin.
Mit anderen Worten: Wir bringen den Menschen zu einer gewissen
Festigung in sich gerade dadurch, daß wir recht anschaulich das Geographische
betreiben, aber diese Geographie so betreiben, daß wir immer
das Bewußtsein hervorrufen, daß der Niagara nicht an der Elbe
liegt, sondern daß wir immer das Bewußtsein hervorrufen: wieviel
Raum liegt zwischen Elbe und Niagara.
 
Wenn wir das wirklich anschaulich betreiben, dann stellen wir den
Menschen in den Raum hinein, wir bilden insbesondere dasjenige in
ihm aus, was ihm ein Weltinteresse beibringt, und das wird sich in der
verschiedensten Weise in der Wirkung zeigen. Ein Mensch, mit dem
wir verständig Geographie treiben, steht liebevoller seinem Nebenmenschen
gegenüber als ein solcher, der nicht das Daneben-im-Raum erlernt.
Er lernt das Danebenstehen neben den anderen Menschen; er
berücksichtigt die anderen. Diese Dinge gehen stark in die moralische
Bildung hinüber, und das Zurückdrängen der Geographie bedeutet
nichts anderes als eine Aversion gegen die Nächstenliebe, die sich in
unserem Zeitalter immer mehr und mehr zurückdrängen lassen mußte.
Man merkt solche Zusammenhänge nicht, aber sie sind vorhanden.
Denn es wirkt immer eine gewisse unterbewußte Vernunft oder Unvernunft
in den Erscheinungen des Zivilisationslebens." {{Lit|{{G|302|52}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Wenn man den Geographieunterricht recht anschaulich
gestalten würde, wenn man namentlich die Länder, die Verteilung
der Vegetation in den Ländern, die Verteilung der Bodenprodukte in
den Ländern, durch graphische Darstellungen zeigt, in dieser Weise
also den Unterricht recht anschaulich gestaltet, wird man gerade da
bemerken, daß man nicht leicht eine allgemeine Stumpfigkeit des
Schülermaterials findet. Dadurch kann man leicht gegen eine allgemeine Stumpfheit ankämpfen. Wenn man das auch noch dadurch belebt,
daß man gerade beim Geographieunterricht versucht, das Land
zuerst zu beschreiben, es dann aufzeichnet, es aufzeichnen laßt auf die
Tafel, hineinzeichnet Flüsse, Gebirge, Verteilung von Vegetation, von
Wald und Wiese, und dann Reisebeschreibungen mit den Schülern liest,
dann wird man sehen, daß man meistens sehr wenig für Geographie unbegabte
Schüler findet, ja, daß man die Geographie benützen kann, um
Schüler zur Lebhaftigkeit zu bewegen und zum Herauskitzeln anderer
Fähigkeiten. Man wird geradezu bemerken, wenn man die Geographie
als solche interessant machen kann, wie in den Schülern andere Fähigkeiten
aufgeweckt werden." {{Lit|{{G|295|94f}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Ich habe Ihnen gesagt, daß der Geographieunterricht zuerst auf der
zweiten Stufe des Volksschulalters auftreten kann. Wir können gut mit
dem Geographieunterricht beginnen, wenn das 9. Lebensjahr überschritten
ist. Wir müssen ihn nur in der richtigen Weise einrichten. Wir
müssen überhaupt beim Volksschulunterricht der Zukunft - das gilt
sogar auch für den Mittelschulunterricht - darauf sehen, daß dieser
Geographieunterricht viel mehr umfaßt, als er gegenwärtig umfaßt.
Das Geographische tritt in der Gegenwart allzusehr zurück, es wird
wirklich recht stiefmütterlich behandelt. Mit dem Geographischen sollten
eigentlich die Errungenschaften des übrigen Unterrichts in vielfacher
Beziehung wie in eins zusammenfließen. Und wenn ich Ihnen
auch gesagt habe, daß der Mineralogieunterricht erst auf der dritten
Stufe, so um das 12. Jahr herum auftritt, so kann doch beschreibend,
anschauend auch das Mineral schon auf der früheren Unterstufe etwas
in das Geographische verflochten werden. Das Kind kann außerordentlich
viel zwischen dem 9. und 12. Jahr aus der Geographie aufnehmen,
wenn wir nur richtig mit dieser Geographie verfahren. Da handelt es
sich darum, daß wir gerade in der Geographie von dem ausgehen, was
das Kind in irgendeiner Weise von der Oberfläche der Erde und dem,
was auf der Oberfläche der Erde geschieht, schon kennt. Wir versuchen,
dem Kinde zunächst kunstgemäß wiederum eine Art Bild beizubringen
von den Gebirgs- und Flußverhältnissen, aber auch den
sonstigen Verhältnissen der Umgebung. Wir machen es so, daß wir
wirklich mit dem Kinde elementarisch eine Karte ausarbeiten für die
nächste Umgebung, in der das Kind aufwächst, die es kennt. Wir versuchen,
dem Kinde dasjenige beizubringen, was die Übersetzung bietet
von dem Drinnensein in einer Gegend zum Anschauen aus der Luftperspektive
oder durch die Luftperspektive, also richtig die Verwandlung
der zunächst bekannten Gegend in die Karte. Wir versuchen dem
Kinde beizubringen, wie die Flüsse diese Gegend durchfließen, das
heißt, wir zeichnen das Fluß- und Bachsystem der Umgebung in die
Karte, in die wir allmählich die Anschauung der Umgebung verwandeln,
wirklich ein. Und wir zeichnen auch in diese Karte die Gebirgsverhältnisse
ein. Es ist gut, wenn wir da mit Farben arbeiten, wenn wir
die Flüsse blau einzeichnen, wenn wir die Gebirge mit brauner Kreide
einzeichnen. Dann aber zeichnen wir auch in diese Karte die übrigen,
mit den menschlichen Lebensverhältnissen zusammenhängenden Dinge
ein..." {{Lit|{{G|294|150ff}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Nun sagte ich, man habe die Kinder vorzubereiten durch die Naturgeschichte
auf die Geschichte, wenn man so vorgeht, wie ich es in den
vorangegangenen Betrachtungen charakterisiert habe. Man hat aber die
Kinder auch vorbereitet auf das Leben der Erde, indem man so Botanik
getrieben hat, wie ich es charakterisiert habe. Dann kann man in
diesem Lebensalter auch zum Geographischen übergehen. Dieses Geographische
sollte sich aufbauen können auf allerlei in erzählender Form
gehaltene Schilderungen von Gegenden, wobei auch ferne Gegenden,
zum Beispiel amerikanische oder afrikanische Gegenden, geschildert
werden können. Dadurch, wie auch durch die vorausgegangene Naturgeschichte,
in der der Zusammenhang des Pflanzenreichs mit der ganzen Erde dargestellt wurde, ist das Kind vorbereitet, um gegen das
12. Jahr hin Verständnis zu haben für das eigentlich Geographische.
Bei dieser Geographie kommt es jetzt darauf an, zu zeigen, wie von
der Erde aus, von dem Klimatischen, von alledem, was die Erde an
gesetzmäßiger Gestaltung und Struktur an ihren verschiedenen Orten
hervorbringt, wie von dem das abhängt, was man in der Geschichte
gerade entwickelt. Nachdem man einen Begriff gegeben hat vom Zusammenhang
von Meer und Land, von dem Klimatischen im alten
Griechenland, kann man nun zurückleiten auf dasjenige, was man rein
als Symptom für den inneren Werdegang der Menschheit in bezug auf
den Charakter des Griechentums entwickelt hat. Ein inniger Zusammenhang
kann dann gefunden werden zwischen dem geographischen
Bild, das man von der Erde gibt, und dem geschichtlichen Werden.
Eigentlich sollten immer ineinandergreifen die Schilderungen der Erdengegenden
und die Schilderungen, die man vom geschichtlichen Werden
gibt. In der Geographie sollte im Grunde genommen Amerika nicht
behandelt werden, bevor man in der Geschichte die Entdeckung Amerikas
behandelt hat. Es ist notwendig, daß man in einer gewissen Weise
berücksichtigt, daß der Horizont des Menschen im Laufe der Entwickelung
sich ausgedehnt hat und daß man nicht zu stark, ich möchte
sagen, das Menschengemüt zu einem Absoluten hinbringen soll." {{Lit|{{G|301|196f}}}}
</div>
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit'', [[GA 83]] (1981), ISBN 3-7274-0830-8 {{Vorträge|083}}
#Rudolf Steiner: ''Erziehungskunst. Methodisch-Didaktisches'', [[GA 294]] (1990), ISBN 3-7274-2940-2 {{Vorträge|294}}
#Rudolf Steiner: ''Erziehungskunst. Seminarbesprechungen und Lehrplanvorträge'', [[GA 295]] (1984), ISBN 3-7274-2950-X {{Vorträge|295}}
#Rudolf Steiner: ''Die Erneuerung der pädagogisch-didaktischen Kunst durch Geisteswissenschaft'', [[GA 301]] (1991), ISBN 3-7274-3010-9 {{Vorträge|301}}
#Rudolf Steiner: ''Menschenerkenntnis und Unterrichtsgestaltung'', [[GA 302]] (1986), ISBN 3-7274-3020-6 {{Vorträge|302}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Wissenschaft]] [[Kategorie:Geographie]]

Version vom 1. November 2016, 09:10 Uhr

Michael Schmock, Jahrgang 1954, Waldorfschüler, absolvierte Ausbildungen in Landwirtschaft und Sozialpädagogik, 16 Jahre Leiter einer Jugendbildungsstätte, Kultur- und Bildungsreferent, Dozententätigkeit, Mitarbeiter der AG in NRW und Vorstand der AG in Deutschland. Leiter der Kulturgemeinschaft Fakt21. Heute lebt er in St. Augustin.