Esoterisches Christentum und Nadi (Yoga): Unterschied zwischen den Seiten

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Dass ein '''esoterisches Christetum''' den äußerlich verkündeten Lehren des [[Christentum]]s zugrunde liegt, wird schon in den [[Evangelium|Evangelien]] ausgesprochen. Zum breiten Volk sprach der [[Christus]] in [[Gleichnis]]sen, seinen engsten [[Jünger]]n, den [[zwölf Apostel]]n, die entsprechend innerlich vorbereitet waren, legte er deren tieferen Sinn in klaren Worten aus. So heißt es im [[Markusevangelium]]: ''„Und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen; aber wenn sie allein waren, legte er seinen Jüngern alles aus.'' {{Bibel|Mk|4|34|LUT}}
[[Datei:SahajaSubtleSystem.svg|mini|Diagramm (als Position oder [[Asana]] hier des [[Lotossitz]]). '''1.''' Mūlādhāra chakra '''2.''' Svadisthana chakra '''3.''' Nabhi chakra '''4.''' Anahata chakra '''5.''' Vishuddhi chakra '''6.''' Agnya chakra '''7.''' Sahasrara chakra ; '''A.'''  Kuṇḍalinī  '''B.''' Ida nāḍī C. Sushumna nāḍī '''D.''' Pingala nāḍī.]]
[[Datei:Nervous plexi.jpg|mini|Hypothetische Zusammenhang: Die Positionen der Chakren in Bezug auf die [[w:Plexus (Medizin)#Vegetative Nervenplexus|nervösen vegetativen Plexus]].<ref>C. W. Leadbeater: ''The Chakras.'' Quest Books, 2013, ISBN 978-0-8356-0912-8</ref>]]


{{Zitat|10 Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren, samt den Zwölfen nach den Gleichnissen.
Mit '''Nadi''' ([[Sanskrit]], नाडि, nāḍi  Kanal, Röhre) werden im [[Yoga]] und im [[Tantra]] [[Feinstofflichkeit|feinstoffliche]] '''Energieleitbahnen''' bezeichnet, die den Körper durchziehen und mit [[Prana]] (Lebensenergie) versorgen (ähnlich dem Prinzip der [[Meridian (TCM)|Meridiane]] in der [[Traditionelle Chinesische Medizin|Traditionellen Chinesischen Medizin]]). Der Begriff Nadi ist wahrscheinlich abgeleitet von der Wurzel ''nad'' „Bewegung, Antrieb, Schwingung“.
11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen draußen aber widerfährt es alles in Gleichnissen,
12 auf dass sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde.|[[Markusevangelium]]|{{BB|MK|4|10-12|KUT}}


Ähnlich lauten auch die Worte des Christus im [[Matthäusevangelium]]:
== Übersicht ==


{{Zitat|10 Und die Jünger traten hinzu und sprachen zu ihm: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
In den alten Schriften finden sich unterschiedliche Angaben zur Anzahl der Nadis. In der [[w:Shivasamhita|Shivasamhita]] ([[skrt.]] शिवसंहिता śivasaṁhitā „Shivas Sammlung“) ist von 350.000 Nadis die Rede, die [[w:Hathapradipika|Hatha Yoga Pradipika]] ([[skrt.]] हठप्रदिपिका ''haṭhapradīpikā'' f.; ca. 1500 n. Chr.) erwähnt 72.000 Nadis. Die meisten Nadis entspringen bzw. vereinigen sich in dem „'''Kanda'''“ ([[skrt.]] कन्द ''kanda'', m. u. n. „Wurzelknolle“, auch „Zwiebel“ (Palandu) oder „Knoblauch“ (Lashuna)) genannten Bereich des bindegewebig-muskulösen [[w:Beckenboden|Beckenboden]]s oberhalb des [[Wurzelchakra]]s.
11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, zu wissen die Geheimnisse des Himmelreichs, diesen aber ist's nicht gegeben.
12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
13 Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und sie verstehen es nicht.
14 Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9-10): »Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet nicht erkennen.
15 Denn das Herz dieses Volkes ist verfettet, und mit ihren Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie geschlossen, auf dass sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich sie heile.«
16 Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.
17 Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben's nicht gehört.|[[Matthäusevangelium]]|{{BB|Mt|13|10-17|LUT}} }}


Nachdem der Christus dem Volk die drei Gleichnisse vom Sämann, vom Unkraut unter dem Weizen und von Senfkorn und Sauerteig vorträgt, enthüllt er, nachdem das Volk gegangen war, den Aposteln, auch den Sinn der Gleichnisse:
== Ida, Pingala und Sushumna - Die drei Hauptnadis ==


{{Zitat|34 Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen,
In der Yogapraxis sind in erster Linie die drei Hauptleitbahnen von Bedeutung:  
35 auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Psalm 78,2): »Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen, was verborgen war vom Anfang der Welt an.« |Matthäusevangelium|{{BB|Mt|10|34|LUT}} }}


[[Kategorie:Christentum]] [[Kategorie:Esoterik]]
* '''Sushumna''' ([[skrt.]] सुषुम्णा ''suṣumṇā'' oder सुषुम्ना ''suṣumnā'', f.) ist der zentrale Kanal, der durch alle [[Lotosblumen|Hauptchakras]] verläuft.
* '''Ida''' ([[skrt.]] इडा ''iḍā'', f. „Spende, Trankopfer, Labung, Lobrede“), der feminine [[Mond|lunare]] Kanal links der [[Wirbelsäule]], hat einen kühlenden Effekt; seine Farbe ist fahl.
* '''Pingala''' ([[skrt.]] पिङ्गल ''piṅgala'', adj. u. m. „gelbbraun, orange, rötlich“), der maskuline [[Sonne|solare]] Kanal rechts der Wirbelsäule, har eine erhitzende Wirkung; seine Farbe ist rot.
 
Manche Theorien gehen davon aus, dass Ida an der rechten Seite entspringt, links der Wirbelsäule verläuft bis zum linken Nasenloch, dementsprechend Pingala an der linken Seite entspringt, rechts der Wirbelsäule verläuft bis zum rechten Nasenloch. Anderen Theorien zufolge verlaufen sie spiralförmig und kreuzen sich auf der Höhe der [[Chakra]]s. Gemäß der Yoga-Lehre wird Ida dem weiblichen Prinzip (Qualitäten: kühlend, beruhigend) und Pingala dem männlichen Prinzip zugeordnet (Qualitäten: erhitzend, anregend).
 
Dabei ist es unerheblich, ob das Vorstellungskonzept von [[Chakra|Chakren]] und Nadis sich ausschließlich [[Esoterik|esoterisch]] aus dem kohärenten System der Tantras erschließt oder ob es tatsächlich ein gemäß dem empirisch-naturwissenschaftlichen Denken verpflichteten Nachweis geben kann oder wird, in dem Sinne, dass sie physisch auffindbar sind, entscheidend ist, dass sie in der meditativen Praxis oder dem Heilritual über die [[Vorstellung]] erfahrbar und wirksam werden können.<ref>''Kundalini und das feinstoffliche System des Körpers.'' Textauszug aus Karin Brucker: ''Die Urkraft Kundalini: Phänomene erkennen, Symptome deuten, Transformation meistern.'' O.W. Barth, München 2011, ISBN 978-3-4264-1037-0, abgerufen 13. Oktober 2018 [http://www.ciando.com/img/books/extract/3426410370_lp.pdf]</ref>
 
Dabei spielen die [[Wikipedia:Granthi (Yoga)|Granthis]], das sind Energieblockaden in der Sushumna, die das Aufsteigen der Energien, auch der Kundalini, blockieren eine gewichtige Rolle.
 
== Bezug zum Merkurstab ==
{{Hauptartikel|Merkurstab}}
 
Aus [[geisteswissenschaft]]licher Sicht besteht ein deutlicher Bezug des Systems der drei hauptsächlichen Nadis zum okkulten Symbol des [[Merkurstab]]s mit den beiden [[Schlangen]], das ein gutes Hilfsmittel ist, um das Eindringen [[ahriman]]ischer Wesen in das [[Bewusstsein]] zu verhindern:
 
{{GZ|Es gibt ein Mittel, um das Eindringen der ahrimanischen Wesen
in unser Bewußtsein zu verhindern, ein Symbol, das man in sich
lebendig lassen werden muß. Dies ist der Merkurstab, der leuchtende
Stab mit einer schwarzen Schlange und der hell aufleuchtenden
glitzernden Schlange. Die Schlange ist das Symbol für den
Astralleib. Jeden Abend häutet sich der Astralleib, er wirft die
verbrauchte Haut ab. Davon ist die schwarze Schlange Symbol.
Über Nacht erhält er eine neue, schillernde Haut, und diese neubelebte,
schöne, glänzende Haut des Astralleibes wird durch die
glänzende Schlange symbolisiert.
 
Dies Symbol bannt alles, was in unser
Bewußtsein störend eindringen will, wenn
wir es vor jeder Meditation lebendig vor
uns erstehen lassen: der Merkurstab, den
der Götterbote in der Hand hält, der den
Weg weist. Wenn der Mensch höher steigt,
wenn er hellsehend wird, drängen sich ihm
die ahrimanischen Wesenheiten in Bildern
vor. Parasitische Tiere sieht er, Ratten und
Mäuse. Als Versuchung treten an ihn heran
Wesen mit schönen menschlichen Gesichtern,
aber verkrüppelten Füßen. Denen
darf man sich nicht hingeben. Gute Bilder sind, wenn der Meditant
sieht eine Sphinx (Seraphim) oder einen Cherubim. - Auch
hier ist der Merkurstab anzuwenden, um die niederziehenden
Wesen zu bannen.|266a|465}}
 
Die [[Merkurstab-Meditation]] bzw. [[Merkurstab-Imagination]] hilft, störende [[Gedanke]]n, [[Gefühl]]e und [[Begierde]]n zurückzuweisen.
 
== Siehe auch ==
 
* {{Yoga-Wiki|Nadi}}
* {{Yoga-Wiki|Shushumna}}
* {{Yoga-Wiki|Ida}}
* {{Yoga-Wiki|Pingala}}
 
== Literatur ==
* Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland (Hrsg.): ''Der Weg des Yoga.'' Verlag Via Nova
* [[Rudolf Steiner]]: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909'', [[GA 266a]] (1995), ISBN 3-7274-2661-6 {{Schule|266}}
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Reiki]]
[[Kategorie:Yoga]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 11. Mai 2021, 07:44 Uhr

Diagramm (als Position oder Asana hier des Lotossitz). 1. Mūlādhāra chakra 2. Svadisthana chakra 3. Nabhi chakra 4. Anahata chakra 5. Vishuddhi chakra 6. Agnya chakra 7. Sahasrara chakra ; A. Kuṇḍalinī B. Ida nāḍī C. Sushumna nāḍī D. Pingala nāḍī.
Hypothetische Zusammenhang: Die Positionen der Chakren in Bezug auf die nervösen vegetativen Plexus.[1]

Mit Nadi (Sanskrit, नाडि, nāḍi Kanal, Röhre) werden im Yoga und im Tantra feinstoffliche Energieleitbahnen bezeichnet, die den Körper durchziehen und mit Prana (Lebensenergie) versorgen (ähnlich dem Prinzip der Meridiane in der Traditionellen Chinesischen Medizin). Der Begriff Nadi ist wahrscheinlich abgeleitet von der Wurzel nad „Bewegung, Antrieb, Schwingung“.

Übersicht

In den alten Schriften finden sich unterschiedliche Angaben zur Anzahl der Nadis. In der Shivasamhita (skrt. शिवसंहिता śivasaṁhitā „Shivas Sammlung“) ist von 350.000 Nadis die Rede, die Hatha Yoga Pradipika (skrt. हठप्रदिपिका haṭhapradīpikā f.; ca. 1500 n. Chr.) erwähnt 72.000 Nadis. Die meisten Nadis entspringen bzw. vereinigen sich in dem „Kanda“ (skrt. कन्द kanda, m. u. n. „Wurzelknolle“, auch „Zwiebel“ (Palandu) oder „Knoblauch“ (Lashuna)) genannten Bereich des bindegewebig-muskulösen Beckenbodens oberhalb des Wurzelchakras.

Ida, Pingala und Sushumna - Die drei Hauptnadis

In der Yogapraxis sind in erster Linie die drei Hauptleitbahnen von Bedeutung:

  • Sushumna (skrt. सुषुम्णा suṣumṇā oder सुषुम्ना suṣumnā, f.) ist der zentrale Kanal, der durch alle Hauptchakras verläuft.
  • Ida (skrt. इडा iḍā, f. „Spende, Trankopfer, Labung, Lobrede“), der feminine lunare Kanal links der Wirbelsäule, hat einen kühlenden Effekt; seine Farbe ist fahl.
  • Pingala (skrt. पिङ्गल piṅgala, adj. u. m. „gelbbraun, orange, rötlich“), der maskuline solare Kanal rechts der Wirbelsäule, har eine erhitzende Wirkung; seine Farbe ist rot.

Manche Theorien gehen davon aus, dass Ida an der rechten Seite entspringt, links der Wirbelsäule verläuft bis zum linken Nasenloch, dementsprechend Pingala an der linken Seite entspringt, rechts der Wirbelsäule verläuft bis zum rechten Nasenloch. Anderen Theorien zufolge verlaufen sie spiralförmig und kreuzen sich auf der Höhe der Chakras. Gemäß der Yoga-Lehre wird Ida dem weiblichen Prinzip (Qualitäten: kühlend, beruhigend) und Pingala dem männlichen Prinzip zugeordnet (Qualitäten: erhitzend, anregend).

Dabei ist es unerheblich, ob das Vorstellungskonzept von Chakren und Nadis sich ausschließlich esoterisch aus dem kohärenten System der Tantras erschließt oder ob es tatsächlich ein gemäß dem empirisch-naturwissenschaftlichen Denken verpflichteten Nachweis geben kann oder wird, in dem Sinne, dass sie physisch auffindbar sind, entscheidend ist, dass sie in der meditativen Praxis oder dem Heilritual über die Vorstellung erfahrbar und wirksam werden können.[2]

Dabei spielen die Granthis, das sind Energieblockaden in der Sushumna, die das Aufsteigen der Energien, auch der Kundalini, blockieren eine gewichtige Rolle.

Bezug zum Merkurstab

Hauptartikel: Merkurstab

Aus geisteswissenschaftlicher Sicht besteht ein deutlicher Bezug des Systems der drei hauptsächlichen Nadis zum okkulten Symbol des Merkurstabs mit den beiden Schlangen, das ein gutes Hilfsmittel ist, um das Eindringen ahrimanischer Wesen in das Bewusstsein zu verhindern:

„Es gibt ein Mittel, um das Eindringen der ahrimanischen Wesen in unser Bewußtsein zu verhindern, ein Symbol, das man in sich lebendig lassen werden muß. Dies ist der Merkurstab, der leuchtende Stab mit einer schwarzen Schlange und der hell aufleuchtenden glitzernden Schlange. Die Schlange ist das Symbol für den Astralleib. Jeden Abend häutet sich der Astralleib, er wirft die verbrauchte Haut ab. Davon ist die schwarze Schlange Symbol. Über Nacht erhält er eine neue, schillernde Haut, und diese neubelebte, schöne, glänzende Haut des Astralleibes wird durch die glänzende Schlange symbolisiert.

Dies Symbol bannt alles, was in unser Bewußtsein störend eindringen will, wenn wir es vor jeder Meditation lebendig vor uns erstehen lassen: der Merkurstab, den der Götterbote in der Hand hält, der den Weg weist. Wenn der Mensch höher steigt, wenn er hellsehend wird, drängen sich ihm die ahrimanischen Wesenheiten in Bildern vor. Parasitische Tiere sieht er, Ratten und Mäuse. Als Versuchung treten an ihn heran Wesen mit schönen menschlichen Gesichtern, aber verkrüppelten Füßen. Denen darf man sich nicht hingeben. Gute Bilder sind, wenn der Meditant sieht eine Sphinx (Seraphim) oder einen Cherubim. - Auch hier ist der Merkurstab anzuwenden, um die niederziehenden Wesen zu bannen.“ (Lit.:GA 266a, S. 465)

Die Merkurstab-Meditation bzw. Merkurstab-Imagination hilft, störende Gedanken, Gefühle und Begierden zurückzuweisen.

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. C. W. Leadbeater: The Chakras. Quest Books, 2013, ISBN 978-0-8356-0912-8
  2. Kundalini und das feinstoffliche System des Körpers. Textauszug aus Karin Brucker: Die Urkraft Kundalini: Phänomene erkennen, Symptome deuten, Transformation meistern. O.W. Barth, München 2011, ISBN 978-3-4264-1037-0, abgerufen 13. Oktober 2018 [1]


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