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Der '''Daoismus''' ({{zh|c=道家|p=dàojiā|b=Lehre des Weges}}), gemäß anderen [[Wikipedia:Umschrift|Umschrift]]en auch '''Taoismus''', ist eine chinesische [[Philosophie]] und [[Weltanschauung]] und wird als [[Wikipedia:China|Chinas]] eigene und authentische [[Religion]] angesehen. Seine historisch gesicherten Ursprünge liegen im 4.&nbsp;Jahrhundert v.&nbsp; Chr., als das ''[[Wikipedia:Daodejing|Daodejing]]'' (in älteren [[Wikipedia:Umschrift|Umschrift]]en: Tao&nbsp;te king, Tao&nbsp;te ching, u.&nbsp;a.) des [[Wikipedia:Laozi|Laozi]] (Laotse, Lao-tzu) entstand. Zwischen philosophischem und religiösem Daoismus bestehen gewichtige Unterschiede, die jedoch nicht scharf voneinander abgrenzbar sind.
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Neben [[Konfuzianismus]] und [[Buddhismus]] ist der Daoismus eine der ''[[Drei Lehren]]'' ({{zh|c=三教|p=sānjiào|kurz=}}), durch die China maßgeblich geprägt wurde. Auch über China hinaus haben die Drei Lehren wesentlichen Einfluss auf Religion und Geisteswelt der Menschen ausgeübt. In China beeinflusste der Daoismus die Kultur in den Bereichen der [[Chinesische Geschichte|Politik]], [[Volksrepublik China#Wirtschaft|Wirtschaft]], [[Östliche Philosophie|Philosophie]], [[Chinesische Literatur|Literatur]], [[Chinesische Kunst|Kunst]], [[Chinesische Musik|Musik]], [[Ernährungskunde]], [[Traditionelle chinesische Medizin|Medizin]], [[Chemie]], [[Chinesische Kampfkünste|Kampfkunst]] und [[Geographie]].
[[Datei:The Immortal Soul of the Taoist Adept.PNG|mini|Daoistischer Adept]]
 
== Entstehung ==
Wann genau die daoistische Lehre entstanden ist, bleibt unklar. Der Daoismus hat erst in einem langen Entwicklungsprozess Form angenommen, wobei fortlaufend Strömungen des Altertums integriert wurden. Mit der daoistischen Lehre wird viel Gedankengut aufgegriffen, das in China zur Zeit der [[Zhou-Dynastie]] (1040–256 v. Chr.) weit verbreitet war. Dazu gehören die [[Kosmologie|kosmologischen]] Vorstellungen von Himmel und Erde, die [[Fünf-Elemente-Lehre|Fünf Wandlungsphasen]], die Lehre vom [[Qì|Qi]] (Energie), [[Yin und Yang]] und das [[Yijing]] (I Ging), aber auch die Tradition der Körper- und Geisteskultivierung, mittels deren mit Atemkontrolle und anderen Techniken wie [[Taijiquan]] und [[Qigong]], [[Meditation]], [[Visualisierung (Meditation)|Visualisation]] und [[Imagination]], [[Alchemie]] und [[Magie|magischen]] Techniken [[Unsterblichkeit]] erreicht werden wollte.
Die Suche nach [[Unsterblichkeit]], ein zentrales Thema des Daoismus, geht wahrscheinlich auf sehr alte Glaubensinhalte zurück, denn im [[Zhuangzi]], einem daoistischen Klassiker aus dem 4. Jh. v. Chr., werden bereits die [[Xian (Mythologie)|Xian]] erwähnt, die Unsterblichen, deren wichtigste der gelbe Kaiser, [[Huangdi]], und die Königinmutter des Westens, [[Xiwangmu]], sind. Es handelt sich dabei um Gestalten, die möglicherweise schon in der [[Shang-Dynastie|Shang-Zeit]] im 2. Jahrtausend v. Chr. existiert haben.
 
=== Verbreitung ===
Aufgrund der verschiedenen Ausprägungsformen, der unklaren Abgrenzung zu anderen Religionen und der mangelnden statistischen Erfassung in der [[Volksrepublik China]] ist die genaue Anzahl der Anhänger des Daoismus nur schwer zu erfassen. Ca. 8 Millionen Daoisten leben heute auf [[Taiwan (Insel)|Taiwan]], wo viele Anhänger der daoistischen Schulen Zuflucht vor der Verfolgung durch die [[Kulturrevolution]] suchten.
 
Die daoistische Vereinigung in der Volksrepublik geht von ungefähr 60 Millionen daoistischen Gläubigen in der VR China aus. Auch unter den [[Überseechinesen]] und in anderen asiatischen Ländern wie [[Malaysia]], [[Singapur]], [[Vietnam]], [[Japan]] und [[Korea]] ist der Daoismus verbreitet.
 
=== Laozi und das Daodejing ===
[[Datei:laozi 002.jpg|mini|Laozi, überlebensgroße Steinfigur <br />aus der [[Song-Dynastie]] in der Nähe von [[Quanzhou]]]]
Ob es einen Denker namens [[Laozi]] ({{zh|c=老子|b=Der Alte Meister}}) wirklich gegeben hat, wird heute bezweifelt. Im Daoismus wird ihm das [[Daodejing]] (der Klassiker vom [[Dao]] und vom [[Chinesische Philosophie#Laozi|De]]) zugeschrieben. Seine Biographie ist von Legenden umrankt und äußerst umstritten. Er soll zur [[Zeit der Frühlings- und Herbstannalen]] im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben, die von Unruhen und Kriegen geprägt war. Sie stellt eine Blütezeit der [[Chinesische Philosophie|chinesischen Philosophie]] dar, da viele Gelehrte sich Gedanken machten, wie wieder Frieden und Stabilität erreicht werden könnten. Man spricht daher auch von der Zeit der [[Hundert Schulen]]. Das Daodejing enthält eine solche Lehre, die sich an den Herrscher richtet und Frieden hervorrufen will.<ref>“Bei Laotse ist das Nichttun das höchste Tun, insofern dadurch die Natur des Herrschers mit den kosmischen Einflüssen in Einklang kommt und auf diese Art mit der Notwendigkeit einer Naturgewalt ganz im Verborgenen wirkt. Nur ein ganz außergewöhnlich großer und weitherziger Mann – einer, der in seinem Ich die Welt liebte – konnte diese Art des Waltens durch Nichthandeln nach Laotse ausüben.” Richard Wilhelm: ''Kommentar Die Lehren des Laotse'', in ''Laotse Tao te king Das Buch vom Weg des Lebens'', 2. Auflage, p. 186, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 3-404-70141-0.</ref>
 
Das [[Daodejing]] wird auch mit dem Namen seines legendären Verfassers als „Laozi“ bezeichnet. In seiner heutigen Form wird es in zwei Bücher mit insgesamt 81 Kapiteln unterteilt. Der erste Teil behandelt das Dao, der zweite das De. Das Buch stellt jedoch keine logisch aufgebaute Konstruktion einer Weltanschauung dar, sondern erscheint vielmehr als eine ungeordnete Sammlung [[Mystik|mystischer]] [[Aphorismus|Aphorismen]], die zu eigener, subjektiver Interpretation anregen. Daher entstanden im Lauf der Zeit auch mehrere hundert Kommentare als Auslegungen des Texts sowie hunderte Übersetzungen.
 
=== Zhuangzi ===
{{Hauptartikel|Zhuangzi}}
 
Ganz anders geschrieben ist dagegen das ''Nanhua zhen jing'', „Das wahre Buch vom südlichen Blütenland“ (eigentlich „Das wahre Buch aus Nanhua“, der Stadt, aus der Zhuangzi stammt, der auch „der wahre Mensch aus Nanhua“ genannt wurde). Es wurde im 4. Jh. v. Chr., kurz nach der Entstehung des Daodejing, von Zhuangzi (Dschuang Dsi, Chuang-tzu, etwa 369–286 v. Chr.) verfasst, nach dem es auch „Zhuangzi“ genannt wird. In ihm wird das Wesen des Daoismus in oft paradoxen [[Parabel (Sprache)|Parabeln]] und [[Anekdote]]n erläutert, in die philosophische Diskussionen eingeflochten sind. Zhuangzi greift dabei einige Vorstellungen vom Daodejing auf, weist aber andere weit von sich – so ist zum Beispiel von der politischen Zielsetzung des Laozi bei ihm nichts mehr übrig. Der weltabgewandte [[Weisheit|Weise]] ([[Zhenren]]) ist hier das Idealbild.
Wie beim Daodejing ist auch hier die Autorschaft umstritten. Zwar ist Zhuangzi mit Sicherheit eine historische Persönlichkeit, das Buch wurde aber wahrscheinlich in großen Teilen von seinen Schülern zusammengetragen.
 
=== Liezi ===
Das [[Liezi]], „Lieh-tzu“, „Liä Dsi“, oder das „Wahre Buch vom quellenden Urgrund“ ähnelt in einigen Abschnitten dem [[Zhuangzi]] (auch „Dschuang Dsi“). Die oft auf humorvolle Art dargebrachten Weisheiten wurden, so vermuten einige Gelehrte, in einem Zeitraum von ca. sechshundert Jahren (300 v. Chr. bis 300 n. Chr.) zusammengestellt (so: Eva Wong: „Die Lehren des Tao“, Ullstein Verlag, Berlin 1998), andere wiederum sehen in [[Liezi]] eine historische Persönlichkeit, welche noch vor [[Zhuangzi]] gelebt hat (so: [[Richard Wilhelm]]: „Liä Dsi“, Eugen Diederichs Verlag, Düsseldorf/Köln, 1967), oder man ordnet das Buch einer philosophischen Schule zu. Das Buch umfasst die Lehren der Philosophen „Liä Yü Kou“ und „Yang Dschu“, wobei [[Richard Wilhelm]] darauf hinweist, dass es für Ersteren keinen historischen Nachweis gibt. Die im ersten Buch gegebenen „Offenbarungen der unsichtbaren Welt“ zeigen die tiefe daoistische Weisheit dieses Textes, wenn im 4. Abschnitt ein Ausspruch des Herrn der gelben Erde zitiert wird: „Der Geist geht ein zu seinen Toren, der Leib kehrt heim zu seiner Wurzel, wie soll das Ich da dauern können?“, oder im 7. und 8. Abschnitt zwei dem [[Konfuzius]] (im Text: „Dschung Ni“), bzw. dem „Meister Yän“ zugeschriebene Zitate gebracht werden, in denen es sinngemäß heißt: „Groß ist der Tod: Die Guten bringt er zur Ruhe, die Schlechten unterwirft er.“
 
Zur Zeit des Laozi und des Zhuangzi ist weder eine philosophische noch eine religiöse Organisation nachweisbar, die man Daoismus nennen könnte. Es gibt nur vereinzelte Texte, die von daoistischem Gedankengut zeugen und die später, als sich daoistische Organisationen gründeten, als [[Bildungskanon|kanonische]] Schriften aufgefasst wurden. Jedoch ist unstrittig, dass diese Texte im Zusammenhang mit religiösen Praktiken und Glaubensinhalten entwickelt wurden.
 
== Taoismus zwischen Philosophie und Religion ==
[[Datei:Taoist-Temple-Inside-2.jpg|mini|Im Inneren des [[Taoist Temple (Cebu)|daoistischen Tempels]] in [[Cebu City]] auf den [[Philippinen]]]]
Die Unterscheidung zwischen ''Daoismus als Religion'' und ''Daoismus als Philosophie'', die lange Zeit von den chinesischen Begriffen Daojia (道家) und Daojiao (道教) ausgehend in der [[Sinologie]] verwendet wurde, ist begrifflich unscharf. Sie stellt eher ein Hilfsmittel der westlichen Sinologie dar und wurde eingeführt, um verschiedene Aspekte der langen Geschichte des Daoismus leichter beschreiben zu können. Dennoch wird auch im Chinesischen zwischen philosophischem Daoismus ({{zh|kurz=|p=dào jiā|c=道家}}) und religiösem Daoismus ({{zh|kurz=|p=dào jiào|c=道教}}) unterschieden. Der Daoismus ist jedoch eine ebenso facettenreiche Erscheinung wie andere Religionen auch. Im Laufe seiner über zweitausendjährigen Geschichte wurden die unterschiedlichsten Lehren und Systeme herausgebildet. Heutige Sinologen sehen im religiösen Daoismus die praktische Verwirklichung des philosophischen Daoismus.
Die Trennung von religiösem und philosophischem Daoismus ist daher eine Vereinfachung und es herrscht in der Forschung Uneinigkeit, ob diese Unterscheidung weiterhin verwendet werden sollte, weil sie der Komplexität des Gegenstands nicht gerecht wird.
 
Das Begriffspaar ist immerhin von begrenztem Nutzen, weil es in einer Beschreibung des Daoismus eine erste, hilfreiche Gliederung ermöglicht. Der Sachverhalt ist aber sehr viel mehrgestaltiger, als es diese Vereinfachung nahelegt.
 
== Siehe auch ==
{{Portala|Daoismus}}
* {{WikipediaDE|Kategorie:Daoismus}}
* {{WikipediaDE|Daoismus}}
 
== Literatur ==
* Richard Wilhelm (Übersetzung u. Kommentare): ''Laotse. Tao te king, Das Buch vom Weg des Lebens.'' Eugen Diederichs Verlag, München 1978 ff, ISBN 3-424-00579-7. (Orig. 1910) (Neuauflage: Bastei Lübbe Verlag, Köln 1999, ISBN 3-404-70141-0) [http://www.zeno.org/Philosophie/M/Laozi+%28Laotse%29/Tao+Te+King+-+Das+Buch+des+Alten+vom+Sinn+und+Leben (online bei Zeno.org)]
* Rainald Simon (Hrsg.): ''Laozi: Daodejing. Das Buch vom Weg und seiner Wirkung.'' Neuübersetzung. Reclam, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-010718-8.
* ''Nan hua zhen jing.'' (Das wahre Buch vom südlichen Blütenland):
** Victor H. Mair (übers.): ''Zhuangzi. Das klassische Buch daoistischer Weisheit.'' Krüger, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-8105-1259-1.
** Richard Wilhelm (Übersetzung u. Kommentare): ''Dschuang Dsi. Das wahre Buch vom südlichen Blütenland.'' (Diederichs Gelbe Reihe 172). München 1969, ISBN 3-89631-421-1. (Orig. 1912) [http://www.zeno.org/Philosophie/M/Zhuang+Zi+%28Dschuang+Dsi%29/Das+wahre+Buch+vom+s%C3%BCdlichen+Bl%C3%BCtenland (online bei Zeno.org)]
* Richard Wilhelm (Übersetzung u. Kommentare): ''Liä Dsi. Das wahre Buch vom quellenden Urgrund.'' Eugen Diederichs Verlag, München 2009, ISBN 978-3-424-35004-3. [http://www.zeno.org/Philosophie/M/Liezi+%28Li%C3%A4+Dsi%29/Das+wahre+Buch+vom+quellenden+Urgrund (online bei Zeno.org)]
 
'''Weitere Literatur'''
* Wolfgang Bauer: ''Geschichte der chinesischen Philosophie: Konfuzianismus, Daoismus, Buddhismus.'' München 2001, ISBN 3-406-47157-9.
* Thomas Cleary (Hrsg.): ''[[Yin Wenzi|Also sprach Laotse]]. Die Fortführung des Tao Te King, aufgezeichnet von seinem Schüler Wen-Tzu.'' Barth, Bern 1995, ISBN 3-502-65109-4.
* Werner Eichhorn: ''Die Religionen Chinas.'' In: Christel Matthias Schröder (Hrsg.): ''Die Religionen der Menschheit.'' Band 21. Stuttgart, Kohlhammer 1973.
* Hans van Ess: ''Der Daoismus. Von Laozi bis heute.'' (= Beck'sche Reihe 2721). C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61218-3.
* Max Kaltenmark: ''Lao Tzu und der Taoismus.'' (Originalausgabe: Lao Tseu et le taoisme 1965). (Ed. Suhrkamp 1055). Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-518-11055-1.
* Livia Kohn (Hrsg.): ''Daoism Handbook.'' Leiden 2000, ISBN 90-04-11208-1.
* Livia Kohn: ''Taoist Meditation and Longevity Techniques.'' Univ. of Michigan, Ann Arbor 1989, ISBN 0-89264-085-5.
* Hans Georg Möller: ''In der Mitte des Kreises. Daoistisches Denken.'' Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-458-34459-4.
* Florian C. Reiter: ''Taoismus zur Einführung.'' 3. ergänzte Auflage. Junius, Hamburg 2011, ISBN 978-3-88506-386-5.
* Isabelle Robinet: ''Histoire du taoïsme: des origines au XIVe siècle''. Éditions du Cerf, Paris 1991, ISBN 2-204-04251-X.
** Deutsche Übersetzung: ''Geschichte des Daoismus.'' Diederichs, München 1995, ISBN 3-424-01298-X.
* Isabelle Robinet: ''Méditation taoïste.'' Albin Michel, 1995, ISBN 2-226-07971-8,
* Isabelle Robinet: ''Comprendre le Tao.'' Albin Michel, coll. «Spiritualités Vivantes», 2002, ISBN 2-226-13369-0.
* Hubert Schleichert: ''Klassische chinesische Philosophie. Eine Einführung.'' Frankfurt am Main 1990. (Klostermann insbes. Kap. III Daoismus S. 119–199)
* Josef Thesing, Thomas Awe (Hrsg.): ''Dao in China und im Westen.'' Bonn 1999, ISBN 3-416-02864-3.
* Alan Watts, Chungliang Al Huang: ''Der Lauf des Wassers. Die Lebensweisheit des Taoismus.'' Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-458-34639-2.
* Günter Wohlfart: [http://www.guenter-wohlfart.de/Docs/Der%20Philosophische%20Daoismus.pdf ''Der Philosophische Daoismus.''] (PDF; 1,3&nbsp;MB) Edition Chora Verlag, Köln 2001, ISBN 3-934977-05-7.
* Knut Walf: ''Westliche Taoismus-Bibliographie.'' Die Blaue Eule, Essen 2003, ISBN 3-89924-020-0.
** Knut Walf: ''Reading and meaning of daoist texts in [[Nazi|Nazi Germany]].'' In: Raoul David Findeisen u.&nbsp;a. (Hrsg.): ''At home in many worlds. Reading, writing and translating from chinese and jewish cultures. Essays in honour of [[Irene Eber]].'' Harrassowitz, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-447-06135-3, S. 149–163 (in [[google Books]] online)
* Eva Wong (Hrsg.): ''Die Lehren des Tao.'' Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-548-35778-4.
* David C. Yu: ''History of Chinese Daoism.'' University Press of America, Lanham 2000, ISBN 0-7618-1868-5.
 
== Weblinks ==
{{Portal|Daoismus}}
{{Wiktionary}}
{{Commonscat|Taoism|Daoismus}}
* [http://www.daoiststudies.org/dao/ Daoistische Studien: Quellen und Informationen] (englisch)
* [http://www.tao-te-king.org/ {{zh|kurz=|t=老子}} Lǎozǐ {{zh|kurz=|t=道德經}} Dàodéjīng English + German, verbatim + analogous]
* [http://gw.sino.uni-heidelberg.de/staff/janku/hilfsmittel/religion/jas_earlyrel.pdf Daniel L. Overmyer: ''Chinese Religions – The State of Field.'' Teil 1: ''The Early Religious Traditions: The Neolithic Period through the Han Dynasty (ca. 4000 B. C. E. to 220 C. E.).'' In: ''The Journal of Asian Studies.'' 54, Nr. 1, Februar 1995] (PDF; 4,81 MB)
* [http://www1.chinaculture.org/library/2008-02/04/content_24899.htm Taoist Sects] (englisch)
* [http://dao-blog.blogspot.com/ Informationen über Daoismus] (deutsche Übersetzung der)
* [http://en.daoinfo.org/wiki/Main_Page FYSK Daoist Culture Centre Database] (englisch)
* [http://www.truetao.org/ Daodejing-Übersetzung und Kolumne mit lebenspraktischen Artikeln] (englisch, deutsch, französisch)
* [https://portal.dnb.de/opac.htm?query=Taoismus+OR+Daoismus&method=simpleSearch&cqlMode=true Suche nach Daoismus] in der Deutschen Nationalbibliothek
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4059039-2}}
 
[[Kategorie:Taoismus|!]]
[[Kategorie:Traditionelle chinesische Medizin]]
[[Kategorie:Religion nach Richtung]]
[[Kategorie:Religiöse Richtung]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 14. Juni 2015, 12:24 Uhr