Moralischer Absolutismus und Kategorie:Wissenschaftspraxis: Unterschied zwischen den Seiten

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Die stärkste Form deontologischer Theorien führt zu einem moralischen Absolutismus, der keine Fälle zulässt, in denen eine intrinsisch schlechte Handlung durch die Umstände der Situation dennoch die moralisch richtige Handlung sein kann. Deontologische Verbote gelten absolut und ohne Berücksichtigung der Umstände. Im Beispiel Folter dürfte ein moralischer Absolutist die Person B nicht foltern, auch wenn dadurch eine Million unschuldiger Menschen gerettet werden könnten.
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Moralischer Absolutismus ist unter anderem das Resultat einer spezifischen Interpretation der christlichen Ethik. Innerhalb der Römisch-katholischen Kirche ist heutzutage beispielsweise das absolut geltende Tötungsverbot verbreitet.[15] Andere christliche Kirchen bekennen sich zu einem unbedingten Pazifismus, so etwa die Mennoniten.
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[[Kategorie:Ethik nach Richtung]]
[[Kategorie:Praxis als Thema]]
[[Kategorie:Ethische Richtung]]
[[Kategorie:Wissenspraxis]]
[[Kategorie:Deontologische Ethik]]
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[[Kategorie:Metaethik]]

Version vom 10. April 2021, 11:40 Uhr

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