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'''Oliver Heinl''', geboren 1959, aufgewachsen in einer Kleinstadt in Südostthüringen zog der Lebensweg ihn 1999 nach Weimar, später nach Coburg, Berlin und letztlich in die Nähe von Oldenburg in Niedersachsen.
== Beschreibung ==
 
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Mit 28 Jahren begegnete Heinl den sprachwissenschaftlichen Werken Arnold Wadlers sowie der Anthroposophie [[Rudolf Steiner]]s. Seither vertiefendes Studium der [[Anthroposophie]] und der [[Sprachwissenschaft]]en. Aufbau einer großangelegten Datensammlung aus einer Vielzahl an weltweiten, ausgestorbenen wie auch bestehenden Sprachen, die heute ein Vokabular von mehr als 1.000.000 Worten aus über 5.700 Sprachen umfasst und stetig erweitert wird.
 
Eine kleine, für Freunde und Bekannte gedachte, Veröffentlichung im Jahr 2013 unter dem Titel "Einblicke in das Wesen der Sprache". Diverse Essays und Kurzschriften. Beitrag zur Festschrift für Hermann Beckh im Jahr 2016 (englische Ausgabe) sowie für ein geplantes Jahrbuch (Herausgeber beider Schriften: Alan Stott). Nach Jahren durchdringender Forschung erschien im Jahr 2018 der Hauptband der "Urbilder der Sprachbaukunst", dem zwei weitere Bände folgen werden.
 
Anhand des Wortmaterials aus einer Sammlung von etwa 1.400 Sprachen legt Heinl empirisch wissenschaftlich dar, dass entgegen der vorherrschenden sprachwissenschaftlichen Meinung den den [[Laut]]en sehr wohl eine eigene Charakteristik zugestanden werden muss, wie sie etwa Rudolf Steiner in seiner [[Sprachgestaltung]] dargelegt hat. Darüber hinaus beschäftigt sich Heinl mit den Problen der [[Grammatik]] und des Lautwandels und zeigt die verwandtschaftliche Strukturen der Sprachen auf. Er kommt so zu dem Ergebnis, dass allen Sprachen ein einheitliches Bildeprinzip zugrunde liegt, das sich in verschiedenartigen Formen ausgestaltet, dessen Wesen selbt aber nie in Erscheinung tritt. Dieses entspricht der „inneren Sprachform“, der schon [[Wilhelm von Humboldt]] auf der Spur war.
Daraus ergeben sich bedeutsame Konsequenzen für die [[vergleichende Sprachwissenschaft]], die [[Etymologie]] und die [[Sprachphilosophie]]. Die Frage nach einer gemeinsamen Quelle aller Sprachen kann auf dieser Grundlage positiv beantwortet werden.
 
== Schriften ==
;Bücher
* ''Einblicke in das Wesen der Sprache'', epubli GmbH 2013, ISBN 978-3844271058
* ''Urbilder der Sprachbaukunst: Eine Abhandlung über die Bildekräfte der Sprache'', tredition Verlag 2018, ISBN 978-3743939585
 
;Artikel
* ''Semantische Gemeinsamkeiten zwischen dem Altindischen und den Maya-Dialekten'', [https://www.academia.edu/34892718/Semantische_Gemeinsamkeiten_zwischen_dem_Altindischen_und_den_Maya-Dialekten pdf] auf [https://www.academia.edu academia.edu]
* ''Geisteswissenschaftliche Aspekte zur Etymologieforschung'', [https://www.academia.edu/34892129/Geisteswissenschaftliche_Aspekte_zur_Etymologieforschung pdf] auf [https://www.academia.edu academia.edu]
* ''Spiritual-Scientific Aspects of Etymological Research: Hermann Beckh and Arnold Wadler'', [https://www.academia.edu/34892130/Heinl_Oliver_Spiritual_Scientific_Aspects_of_Etymological_Research pdf] auf [https://www.academia.edu academia.edu]
* ''Urbilder der Sprachbaukunst – Inhalt und Eröffnung'', 2018, [https://www.academia.edu/37510308/Urbilder_der_Sprachbaukunst_Inhalt_und_Er%C3%B6ffnung pdf] auf [https://www.academia.edu academia.edu]
* ''Urbilder der Sprachbaukunst: Quellen des Sprachvokabulars, Personenregister'', [https://www.academia.edu/37640990/Urbilder_der_Sprachbaukunst_Quellen_des_Sprachvokabulars_Personenregister pdf] auf [https://www.academia.edu academia.edu]
 
[[Kategorie:Anthroposoph]][[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]][[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 11. August 2022, 12:05 Uhr

Beschreibung

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