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'''Musikwissenschaft''' ist eine [[Geisteswissenschaft|wissenschaftliche Disziplin]], deren Inhalt die praktische und theoretische Beschäftigung mit [[Musik]] ist, d. h. die Erforschung und Reflexion aller Aspekte der Musik und des Musizierens. Das Phänomen Musik wird aus der Sicht aller relevanten Disziplinen (und ihrer Erkenntniswege) betrachtet; dazu gehören kultur-, natur-, sozial- und strukturwissenschaftliche Ansätze.
Wolfgang, wann ist denn eigentliche die Verlosung? Schließlich will ich doch wissen, ab wann ich mit einem verspäteten Weihnachtsgeschenk rechnen kann... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 21:01, 28. Feb. 2020 (UTC)


== Teildisziplinen ==
: Schade, ich habe nichts gewonnen... Die Aussichten waren wohl auch denkbar schlecht... Nun muss ich mir das tolle Buch doch tatsächlich im Netz bestellen... Nun gut... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:45, 10. Mär. 2020 (UTC)
Die Musikwissenschaft erfuhr nach 1945 eine Ausdifferenzierung, die eine Gliederung in Teildisziplinen notwendig machte. Glen Haydon (1896–1966) und [[Friedrich Blume (Musikwissenschaftler)|Friedrich Blume ]] (1893–1975) befürworteten eine Dreigliederung:
# [[Historische Musikwissenschaft]], auch Musikgeschichte;
# [[Systematische Musikwissenschaft]];
# [[Musikethnologie]], auch Ethnomusikologie oder früher Vergleichende Musikwissenschaft genannt.


Diese Dreigliederung löste die von [[Guido Adler (Musikwissenschaftler)|Guido Adler]] (1855–1941) geprägte Zweiteilung in Historische und Systematische Musikwissenschaft ab. Musikethnologie zählte Adler zum Bereich der Systematischen Musikwissenschaft. Weitere Einteilungen waren die fünfgliedrige Einteilung (Historische, Systematische, Musikethnologische, Musiksoziologische und Angewandte Musikwissenschaft) von [[Hans-Heinz Dräger]] (1909–1968) sowie die viergliedrige Einteilung (Systematische Musikwissenschaft, Musikgeschichte, Musikalische Volks- und Völkerkunde sowie Landes- und Gesellschaftskundliche Musikforschung) von [[Walter Wiora]] (1907–1997).
:: Mist, ich kann bei Amazon nichts mehr bestellen, denn die machen offenslichtlich keinen Bankeinzug mehr... Und Vorkasse geht auch nicht... Bleibt nur die Kreditkarte... Und ich habe keine und kriege auch keine... So ein Mist... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 11:55, 10. Mär. 2020 (UTC)


=== Historische Musikwissenschaft ===
:::Natürlich geht bei amazon noch der Bankeinzug als Zahlungsvereinbarung - allerdings ist es nicht ausgeschlossen, daß amazon mit der Schufa oder ähnlichen Stellen zusammenarbeitet.--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 12:06, 10. Mär. 2020 (UTC)
Der Gegenstandsbereich der [[Historische Musikwissenschaft|historischen Musikwissenschaft]] ist Musik und Geschichte. Man verwendet die Quellenforschung, Notenkunde und Notentextanalyse, um Sachverhalte der Vergangenheit aufzudecken. Die Historische Musikwissenschaft will Quellen verfügbar machen und sie interpretieren. Erst seit den 1960er Jahren wendet man sich der Musik des 20. Jahrhunderts zu.
Vor allem die Geschichte der Europäischen Musik (Kunstmusik) hat sie zum Inhalt. Sie hat verschiedene Teilgebiete:
* Die [[Instrumentenkunde]] behandelt unter historischen Aspekten Bau, Akustik, Klang, Verwendung und Spielweise von [[Musikinstrument]]en. Sie unternimmt Versuche zur [[Klassifizierungen von Musikinstrumenten|Klassifikation der Musikinstrumente]] und liefert Hinweise zur Aufführungspraxis.
* Die [[Ikonografie]] wertet musikbezogene Bilddarstellungen als Quellen aus, um Erkenntnisse über Musikausübung und -anschauung, Instrumente, über Personen und soziale Zusammenhänge zu gewinnen.
* Die [[Aufführungspraxis]] versucht, die jeweilige Realisierung von Notentexten im räumlich-akustischen, klanglichen, [[Instrumentation|besetzungs]]- und spieltechnischen Kontext zu erschließen. Sie schafft die Grundlagen für die [[historische Aufführungspraxis]], die eine werk- oder epochengetreue Wiedergabe anstrebt.
* Die [[Notationskunde]] erforscht die Aufzeichnung von Musik, wobei im Zentrum ihres Interesses die Übertragung von Werken in eine zeitgenössische [[Notation (Musik)|Notationsform]] steht.
* Die [[Quellenkunde]] erschließt mit Hilfe [[Philologie|philologischer]], ikonografischer und [[Diplomatik|diplomatischer]] Verfahren Primär- und Sekundärquellen zur Musikgeschichte.
* Die [[Biografie]], im 19. Jahrhundert eines der hauptsächlichen Forschungsfelder in den Kulturwissenschaften, beschreibt das Leben von Personen, deren Schaffen bedeutsam für die Musikgeschichte ist.
* Die [[Tonsatz|Satzkunde]] analysiert musikalische Strukturmerkmale wie z. B. [[Harmonik]], [[Rhythmus (Musik)|Rhythmik]], [[Kontrapunkt]], [[Formenlehre (Musik)|Form]] oder [[Melodik]]. Ihre [[Komposition (Musik)|kompositionsgeschichtliche]] Forschung ergibt Aussagen über die geschichtliche Entwicklung der [[Musiktheorie]].
* Die [[Terminologielehre|Terminologie]] deutet und definiert Fachbegriffe, die der Beschreibung von Musik und der Kommunikation über sie dienen. Sie zielt auf die sachliche Klärung und trägt zur allgemeinen Verständigung über Fragen der Musik bei.
* Die [[Stilkunde]] untersucht analog zu anderen Kulturwissenschaften Merkmale von Musik, die über einzelne Werke hinaus Gültigkeit besitzen, um [[Epoche (Musik)|epochen]]- und [[genre]]spezifische Eigenheiten herauszuarbeiten bzw. einen Personal-, Gruppen-, Gattungs-, Regional- oder Nationalstil zu charakterisieren.


Wichtige Hilfsdisziplinen sind:
Mein Schufa-Konto ist leer... Aber neulich war mein Konto mal nicht gedeckt und es wurde zurückgebucht... Ich habe dann per Überweisung bezahlt... Warum die dann meinen Bankeinzug komplett sperren, entzieht sich mir völlig... Scheint mir ein wenig kulanter Trubokapitulismus zu werden, was uns hier blüht... Und "natürlich" nur zu meinem Schutz... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:32, 10. Mär. 2020 (UTC)
* [[Altertumskunde]] und [[Frühgeschichte]]
* [[Musikarchäologie]]
 
=== Systematische Musikwissenschaft ===
Aus dem ursprünglichen Konzept von Adler (1885) (Stichwort: „Gesetzesmäßigkeiten“) sowie der heutigen internationalen Wissenschaftspraxis geht hervor, dass Gegenstand der systematischen Musikwissenschaft nicht in erster Linie spezifische Erscheinungsformen der Musik wie Stücke, Werke, Aufführungen, Traditionen, Gattungen, Komponisten, Stile, Perioden usw., sondern eher die Musik an sich und musikalische Phänomene im Allgemeinen sind. Um abstrakte, allgemeine Aussagen über Musik zu ermöglichen ist eine „systematische“ Vorgehensweise nötig (Beispiele: [[Erkenntnistheorie]], [[Logik]], [[Klassifikation]], [[Messung]], [[Empirik]], statistische Analyse, [[Modellierung]], [[Vorhersage]]). Die Systematische Musikwissenschaft ist in folgende Einzeldisziplinen gegliedert:
* Die [[musikalische Akustik]] untersucht die physikalischen Grundlagen des Schalls, der von Klangerzeugern ausgehend und unter [[Raumakustik|raumakustischen]] Bedingungen unterschiedlich wahrgenommen wird.
* Die [[Musikphysiologie]] beschäftigt sich einerseits als Stimm- und Gehörphysiologie mit den [[Physiologie|physiologischen]] Gegebenheiten von Bau und Funktion des menschlichen [[Menschliche Stimme|Stimm]]- bzw. Hörapparates ([[Ohr]], [[Nervus vestibulocochlearis|Hörnerv]], [[Auditiver Cortex|Cortex]]), andererseits untersucht sie als Physiologie des Instrumentalspiels [[Muskel]]aufbau und [[Motorik]] bei der musikalischen Tätigkeit. Ihre Ergebnisse fließen gleichermaßen in [[Musiktherapie]] wie in musikpädagogische Lehre ein.
* Die Ton- oder Hörpsychologie befasst sich als eigenständiges Teilgebiet der allgemeinen Musikpsychologie mit psychologischen Vorgängen der [[Auditive Wahrnehmung|auditiven Wahrnehmung]], [[Psychoakustik|psychoakustischen]] Erscheinungen und den Bedingungen, unter denen [[Reiz]]e aufgenommen, verarbeitet und beantwortet werden.
* Die [[Musikpsychologie]] beschäftigt sich mit den Grundlagen, Bedingungen und Folgen der [[Musikwahrnehmung]] in [[Gestaltpsychologie|gestalt]]- und in [[Kognitionspsychologie|kognitionspsychologischer]] Hinsicht. Sie untersucht sowohl Reaktionen auf elementare [[Parameter (Musik)|Parameter]] ([[Tonhöhe]], [[Lautstärke]] usw.) als auch komplexe Erscheinungen wie [[Musikalität]] und die daraus entstehenden Folgen für die Musikwahrnehmung. Dazu bedient sie sich u. a. [[Statistik|statistischer]] und [[Informatik|informatischer]] Arbeitstechniken.
* Die [[Musiksoziologie]] untersucht mit Hilfe [[Soziologie|soziologischer]] Methoden die Beziehungen zwischen Musik und [[Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaft]] sowie den in ihr vorhandenen [[Institution]]en, um kausale Zusammenhänge der wechselseitigen Beeinflussung zu erkennen. Gegenstände dieser Teildisziplin sind das musikalische Schaffen und seine [[Kunstrezeption|Rezeption]], die mit den Mitteln der [[Sozialwissenschaft]] analysiert werden. Die häufige Überschneidung mit anderen Wissenschaften ergibt eine Verflechtung zu anderen Teildisziplinen, z. B. zur Musikpsychologie bei [[Sozialpsychologie|sozialpsychologischen]] Fragestellungen oder zur [[Ethnosoziologie]] bei Gegenständen außerhalb des westlich-europäischen Kulturraums.
* Die [[Musikphilosophie]] als Element der Systematik und bestimmend für ihre geisteswissenschaftliche Ausrichtung untersucht die Frage nach dem [[Wesen (Philosophie)|Wesen]] der Musik. Neben [[Ontologie|ontologischen]] und [[Ästhetik|ästhetischen]] Aspekten der anderen musikwissenschaftlichen Teilbereiche reflektiert sie Form, Sinn, Bedeutung und kommunikative Strukturen der Musik zunehmend mit [[Semiotik|semiotischen]] Mitteln.
* Die [[Systemische Musikwissenschaft|Systemische]] und die [[Kognitive Musikwissenschaft]] sind Teil der Systematischen Musikwissenschaft.
 
=== Musikethnologie ===
Seit [[Jaap Kunst]] 1950 das englische Wort ''ethnomusicology'' einführte, haben sich im Deutschen die Begriffe ''[[Musikethnologie]]'' oder ''Ethnomusikologie'' gegenüber der früheren ''Vergleichenden Musikwissenschaft'' durchgesetzt. Das Fachgebiet beschäftigt sich mit Musik außerhalb der westlichen Kunstmusik. Übrig bleibt die europäische Volksmusik, die Musik der außereuropäischen Naturvölker und die Musikkulturen, die nicht vom europäischen Abendland abhängig sind, wie zum Beispiel die asiatische Kultur.
 
Historische und systematische Aspekte sind hier streng mit eingegliedert. Die Abkapslung des dritten Zweiges ist jedoch wichtig, da hier die verschiedenen Kulturen verschiedene Anforderungen stellen. So gibt es nicht in jeder Kultur den Begriff der „Musik“. Und wo fängt für die Wissenschaft „Musik“ überhaupt an? Oft bringt hier nur die Feldforschung die Wissenschaft voran, wo das tägliche Leben der Menschen in möglichst unveränderter Form beobachtet wird. Forschungsbereiche:
* Musik im Kontext von [[Urbanität]]
* Musik im Kontext von [[Migration (Soziologie)|Migration]]
* Musik im alltagsfunktionalen Kontext ([[Liturgie]], [[Tanzmusik]], [[Filmmusik]], Musik und Werbung usw.)
* Instrumentenkunde
* Musik und [[Religion]]
* [[Rockmusik|Rock-]] und [[Popmusik]] sowie [[Jazz]] und ihre Subsysteme
* [[Jugendsubkultur]]en
* [[Ikonografie]] im Hinblick auf sonische Ausdrucksformen
* [[Ethnomethodologie]] und als Ableitung aus dieser Methodik ethnomethodologische [[Musikpädagogik]], die mit den Methoden der quantitativen und qualitativen [[Sozialforschung]] arbeitet
 
== Zur Geschichte der Musikwissenschaft siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Musikwissenschaft}} 
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Musikwissenschaft}}                       
 
== Literatur ==
* Guido Adler: (1885). Umfang, Methode und Ziel der Musikwissenschaft. ''Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft, 1'', 5–20.
* Herbert Bruhn, Helmut Rösing: ''Musikwissenschaft. Ein Grundkurs''. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1998, ISBN 3-499-55582-4.
* Dieter Christensen, Artur Simon: ''Musikethnologie.'' In: Ludwig Finscher (Hrsg.): ''Die Musik in Geschichte und Gegenwart,'' Sachteil 6, 1997, Sp. 1259–1291
* Carl Dahlhaus et al. (Hgg.): ''Neues Handbuch der Musikwissenschaft''. Laaber, Laaber 1998
* Henkjan Honing: (2006). On the growing role of observation, formalization and experimental method in musicology. ''Empirical Musicology Review'', [https://kb.osu.edu/dspace/bitstream/1811/21901/1/EMR000002a-honing.pdf 1/1, 2-5] (PDF; 409 kB)
* Heinrich Husmann: (1958). ''Einführung in die Musikwissenschaft''. Heidelberg.
* Joseph Kerman: (1985). ''Musicology.'' Fontana, London, ISBN 0-00-197170-0.
* Richard Middleton: (1990/2002). ''Studying Popular Music''. Open University Press, Philadelphia, ISBN 0-335-15275-9.
* Thomas Nußbaumer: (2001). ''Alfred Quellmalz und seine Südtiroler Feldforschungen (1940–1942): eine Studie zur musikalischen Volkskunde unter dem Nationalsozialismus''. StudienVerlag, Innsbruck, Wien, München, ISBN 3-7065-1517-2.
* Richard Parncutt: (2007). Systematic musicology and the history and future of Western musical scholarship. ''Journal of Interdisciplinary Music Studies'', 1, 1–32. ([http://www-gewi.uni-graz.at/staff/parncutt/publications/Pa07_SystematicMusicology.pdf online]; PDF)
* Potter Pamela: (2000). Die deutscheste der Künste. Musikwissenschaft und Gesellschaft von der Weimarer Republik bis zum Ende des Dritten Reichs, Stuttgart 2000.[Original 1998 / Yale University, Diss]
* James W. Pruett, Thomas P. Slavens: (1985). ''Research guide to musicology.'' American Library Association, Chicago, ISBN 0-8389-0331-2.
* Hugo Riemann:(1914). ''Grundriß der Musikwissenschaft'' (2. Ed.). Leipzig: Quelle & Meyer.
* Helmut Rösing et al. (2000): ''Musikwissenschaft. Was sie kann, was sie will''. Reinbek, ISBN 3-499-55615-4
* Albrecht Schneider: (1993). ''Systematische Musikwissenschaft: Traditionen, Ansätze, Aufgaben.'' Systematische Musikwissenschaft, Vol. 1, No. 2., S. 145–180.
* Uwe Seifert: ''Systematische Musiktheorie und Kognitionswissenschaft. Zur Grundlegung der kognitiven Musikwissenschaft.'' Orpheus Verlag für systematische Musikwissenschaft, Bonn 1993
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Musicology|Musikwissenschaften}}
{{Wikisource|Zeitschriften (Musik)|Zeitschriften zur Musikwissenschaft}}
* [https://www.vifamusik.de/wissenschaftliche-kommunikation/ Musikwissenschaftliche Instituts- und Expertendatenbank in der ViFaMusik]
* [http://www.dvsm.de/ Dachverband der Studierenden der Musikwissenschaft]
* [http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/fricke/041schumacher.pdf Rüdiger Schumacher: ''„Systemische Musikwissenschaft“ Eine Stellungnahme aus der Perspektive der Musikethnologie.'' Universität zu Köln] (PDF; 223 kB)
* [http://www.miz.org/suche_505.html Universitäten mit musikwissenschaftlichen Instituten in Deutschland] (Liste des Deutschen Musikinformationszentrums)
* [http://www.miz.org/download/topographie/ausbildungsstaetten2.pdf Kartografische Darstellung der Universitäten mit musikwissenschaftlichem Angebot in Deutschland des Deutschen Musikinformationszentrums] (PDF; 570 kB)
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4130526-7}}
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
[[Kategorie:Geisteswissenschaften]]
[[Kategorie:Kulturwissenschaften]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 10. März 2020, 13:33 Uhr

Wolfgang, wann ist denn eigentliche die Verlosung? Schließlich will ich doch wissen, ab wann ich mit einem verspäteten Weihnachtsgeschenk rechnen kann... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 21:01, 28. Feb. 2020 (UTC)

Schade, ich habe nichts gewonnen... Die Aussichten waren wohl auch denkbar schlecht... Nun muss ich mir das tolle Buch doch tatsächlich im Netz bestellen... Nun gut... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 11:45, 10. Mär. 2020 (UTC)
Mist, ich kann bei Amazon nichts mehr bestellen, denn die machen offenslichtlich keinen Bankeinzug mehr... Und Vorkasse geht auch nicht... Bleibt nur die Kreditkarte... Und ich habe keine und kriege auch keine... So ein Mist... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 11:55, 10. Mär. 2020 (UTC)
Natürlich geht bei amazon noch der Bankeinzug als Zahlungsvereinbarung - allerdings ist es nicht ausgeschlossen, daß amazon mit der Schufa oder ähnlichen Stellen zusammenarbeitet.--Michael.heinen-anders (Diskussion) 12:06, 10. Mär. 2020 (UTC)

Mein Schufa-Konto ist leer... Aber neulich war mein Konto mal nicht gedeckt und es wurde zurückgebucht... Ich habe dann per Überweisung bezahlt... Warum die dann meinen Bankeinzug komplett sperren, entzieht sich mir völlig... Scheint mir ein wenig kulanter Trubokapitulismus zu werden, was uns hier blüht... Und "natürlich" nur zu meinem Schutz... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 12:32, 10. Mär. 2020 (UTC)