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Als '''Sulcus centralis'''<ref name="FCAT">Federative Committee on Anatomical Terminology (1998). ''Terminologia Anatomica''. Stuttgart: Thieme</ref> ([[Latein|lat.]] für ''Zentralfurche'') wird in der [[Anatomie]] die beim Menschen und höheren Säugetieren vorhandene [[Fissur]] (Furche) bezeichnet, die den [[Frontallappen|Frontal-]] und den [[Parietallappen]] der [[Großhirnrinde]] voneinander trennt. Die unmittelbar vor und hinter ihr liegenden Hirnwindungen heißen ''[[Gyrus praecentralis]]'' beziehungsweise ''[[Gyrus postcentralis]]''. Der Sulcus centralis ist mit dem [[Fissura longitudinalis cerebri|Interhemisphärenspalt]] verbunden und trennt den (frontal liegenden) [[Motorcortex]] vom (parietal liegenden) [[Somatosensorischer Cortex|somatosensorischen Cortex]].


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Der Sulcus centralis wurde 1786 erstmals durch den französischen Neuroanatomen [[Wikipedia:Félix Vicq d'Azyr|Vicq d'Azyr]] beschrieben.<ref>Félix Vicq d'Azyr: [http://shinku.nichibun.ac.jp/NOMA/new/books/24/suema000000004he.html ''Traité d'anatomie et de physiologie, avec des planches coloriées représentant au naturel les divers organes de l'homme et des animaux.''] Didot l'Aîné, Paris 1786.</ref> Die Erstbeschreibung wurde jedoch später von [[Wikipedia:François Leuret|François Leuret]] (1797–1851) irrtümlich dem italienischen Anatomen [[Wikipedia:Luigi Rolando|Luigi Rolando]] (1773–1831) zugeordnet. Seither wird der Sulcus centralis besonders im englischen und französischen Sprachraum als ''fissura Rolandi'' oder ''rolandic fissure'' bezeichnet. Die deutsche Entsprechung ''Rolando-Fissur'' gilt als veraltet.


== Neue Sprüche ==
Der Begriff „Zentralfurche“ wurde durch den deutschen Anatomen [[Wikipedia:Emil Huschke|Emil Huschke]] (1797–1858) geprägt.<ref>Emil Huschke: ''Schädel, Hirn und Seele des Menschen und der Thiere nach Alter, Geschlecht und Race. Dargestellt nach neuen Methoden und Untersuchungen''. Mauke, Jena 1854.</ref>


* Ich habe mich möglicher Weise doch etwas zu sehr exponiert, nicht zuletzt in der Öffentlichkeit... Das hätte ich vielleicht teilweise lasen sollen...
== Siehe auch ==


* Jedenfalls bin ich im Moment durch die fortgesetzten schwarzmagischen Angriffe speziell gegen meine Person fürchterlich in Mitleidenschaft gezogen und gehändikapt...
* {{WikipediaDE|Sulcus centralis}}


* Wie gesagt, macht mir das MünsterWiki fertig... Alles andere ist sekundär...
== Einzelnachweise ==


* Es ist verrückt, aber das ganze Leben ist irgendwie eine ahrimansich-michaelische Wippe... Das ist jedenfalls "mein" Eindruck...
<references />


* Mein Rechner läuft übrigens wieder... Na, wenigstens etwas...
[[Kategorie:Großhirn]]
 
[[Kategorie:Gehirn]]
* Ich bin der meist beste Eklektiker der Welt...
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* Ich bin gerade aus dem Philosophie-Raum geflogen... Tja Leute, das wars dann...
 
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Version vom 27. Mai 2022, 20:04 Uhr

Sulcus centralis (aus Gray's Anatomy, Tafel 726)

Als Sulcus centralis[1] (lat. für Zentralfurche) wird in der Anatomie die beim Menschen und höheren Säugetieren vorhandene Fissur (Furche) bezeichnet, die den Frontal- und den Parietallappen der Großhirnrinde voneinander trennt. Die unmittelbar vor und hinter ihr liegenden Hirnwindungen heißen Gyrus praecentralis beziehungsweise Gyrus postcentralis. Der Sulcus centralis ist mit dem Interhemisphärenspalt verbunden und trennt den (frontal liegenden) Motorcortex vom (parietal liegenden) somatosensorischen Cortex.

Der Sulcus centralis wurde 1786 erstmals durch den französischen Neuroanatomen Vicq d'Azyr beschrieben.[2] Die Erstbeschreibung wurde jedoch später von François Leuret (1797–1851) irrtümlich dem italienischen Anatomen Luigi Rolando (1773–1831) zugeordnet. Seither wird der Sulcus centralis besonders im englischen und französischen Sprachraum als fissura Rolandi oder rolandic fissure bezeichnet. Die deutsche Entsprechung Rolando-Fissur gilt als veraltet.

Der Begriff „Zentralfurche“ wurde durch den deutschen Anatomen Emil Huschke (1797–1858) geprägt.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Federative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme
  2. Félix Vicq d'Azyr: Traité d'anatomie et de physiologie, avec des planches coloriées représentant au naturel les divers organes de l'homme et des animaux. Didot l'Aîné, Paris 1786.
  3. Emil Huschke: Schädel, Hirn und Seele des Menschen und der Thiere nach Alter, Geschlecht und Race. Dargestellt nach neuen Methoden und Untersuchungen. Mauke, Jena 1854.
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