Modul:TemplatePar/Doku und Sparen: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Sparen''' bezeichnet im Rahmen der [[wikipedia:Haushaltstheorie|Haushaltstheorie]] das nicht sofortige Ausgeben verfügbaren Einkommens für [[Ware]]n und [[Dienstleistung]]en, um die Mittel zu späterer Zeit für Ausgaben zu verwenden, oder sie Dritten für Ausgaben zur Verfügung zu stellen ([[Leihen]] oder [[Schenken]]).


Zum '''Zwangssparen''' kommt es, wenn für die Haushalte keine Möglichkeit besteht, das Einkommen vollständig konsumptiv zu verwenden (z.B. Vorschrift, einen Teil für die Alterssicherung zurückzulegen). Zu einer Zwangssparung kommt es auch, wenn den Haushalten bei gleichbleibendem Einkommen durch Inflation eine Einschränkung des Konsums auferlegt wird.
'''Freiwilliges Sparen''' kann Vermögensanlagen dienen (z.B. Altersvorsorge) oder ist '''Zwecksparen''' (z.B. Sparen für aus den laufenden Mitteln nicht bezahlbare Konsumgüter).
'''Einsparen''' resultiert aus effizienterem Einsatz des verfügbaren Einkommens bei den Ausgaben für den Konsum (geringere Ausgaben bei gleichem Nutzen).
Ein [[geiz]]iges Verhalten kann Sparen begünstigen.
== Weblinks ==
*[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/sparen.html Gabler Wirtschaftslexikon Definition Sparen]
*[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/zwangssparen.html Gabler Wirtschaftslexikon Zwangssparen Definition Zwangsparen]
*[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/zwecksparen.html Gabler Wirtschaftslexikon Definition Zwecksparen]
[[Kategorie:Wirtschaft]][[Kategorie:Geld]]

Version vom 22. Januar 2016, 13:24 Uhr

Sparen bezeichnet im Rahmen der Haushaltstheorie das nicht sofortige Ausgeben verfügbaren Einkommens für Waren und Dienstleistungen, um die Mittel zu späterer Zeit für Ausgaben zu verwenden, oder sie Dritten für Ausgaben zur Verfügung zu stellen (Leihen oder Schenken).

Zum Zwangssparen kommt es, wenn für die Haushalte keine Möglichkeit besteht, das Einkommen vollständig konsumptiv zu verwenden (z.B. Vorschrift, einen Teil für die Alterssicherung zurückzulegen). Zu einer Zwangssparung kommt es auch, wenn den Haushalten bei gleichbleibendem Einkommen durch Inflation eine Einschränkung des Konsums auferlegt wird.

Freiwilliges Sparen kann Vermögensanlagen dienen (z.B. Altersvorsorge) oder ist Zwecksparen (z.B. Sparen für aus den laufenden Mitteln nicht bezahlbare Konsumgüter).

Einsparen resultiert aus effizienterem Einsatz des verfügbaren Einkommens bei den Ausgaben für den Konsum (geringere Ausgaben bei gleichem Nutzen).

Ein geiziges Verhalten kann Sparen begünstigen.


Weblinks