Potsdamer Manifest 2005 und Diskussion:Markus Gabriel: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Hans-Peter Duerr.jpg|mini|Hans-Peter Dürr (2007)]]
== Weitere Kritik an Markus Gabriel ==
[[Datei:J. Daniel Dahm, Ausschnitt.jpg|mini|Daniel Dahm (2010)]]


Das sog. '''Potsdamer Manifest''' - bzw. in ausführlicherer Form die '''Potsdamer Denkschrift''' - wurde im Oktober [[Wikipedia:2005|2005]] mit Unterstützung des ''Bundesministeriums für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland'' (BMBF) von dem [[Wikipedia:Quantenphysik|Quantenphysiker]] [[Hans-Peter Dürr]] zusammen mit dem Wissenschaftler und Unternehmer [[Wikipedia:Daniel Dahm|Daniel Dahm]] und dem [[Philosoph]]en [[Wikipedia:Rudolf zur Lippe|Rudolf zur Lippe]] verfasst und weltweit von zahlreichen [[Wissenschaftler]]n unterzeichnet, u. a. von über 20 Preisträgern des ''[[Wikipedia:Right Livelihood Award|Right Livelihood Award]]''. Die Autoren fordern darin unter dem Motto „''We have to learn to think in a new way''“ für die [[Wissenschaft]]en eine neue lebensgerechte [[Denken|Denkweise]], „''eine strategische Ausrichtung am Paradigma des Lebendigen''“, die über den derzeit immer noch massiv vorherrschenden [[Materialismus|materialistisch]]-[[mechanistisch]]en Ansatz hinausgeht. Nur so seien die drängenden Probleme der Gegenwart nachhaltig zu lösen. Darin heißt es u. a:
* Wenn Hannah Arendt sagt, aus bloßen Tatsachen würden keine politischen Handlungsanweisungen folgen, dann ist sie im Irrtum, denn in Wahrheit "gibt" es keinen Sein-Sollens-Fehlschluss, auf den sie sich offensichtlich bezieht... Aus der bloßen Tatsache des Holocaus folgen eben doch idrekt ethsich-politische Handlungsanweisungen, und zwar deshalb, weil die Ethik an sich bereits stillschweigend vorausgesetzt wird... Es ist enfach nicht erforderlich, sie jedes mal expizit zu erwähnen... In gewissen Grenzen besteht da ein allgemeinr Konsens... Insofern hat auch Markus Gabriel mit seiner Argumentation schlicht unrecht...


{{Zitat|Diese vielfältigen Krisen, mit denen wir heute konfrontiert sind und die uns zu überfordern drohen, sind
* https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/corona-tagebuch-systemkritik-102.html
Ausdruck einer geistigen Krise im Verhältnis von uns Menschen zu unserer lebendigen Welt. Sie sind
Symptome tiefer liegenden Ursachen, die wir bisher versäumten zu hinterfragen und aufzudecken. Sie
hängen eng mit unserem weltweit favorisierten materialistisch-mechanistischen Weltbild und seiner
Vorgeschichte zusammen.|Potsdamer Manifest 2005}}


Die Autoren konkretisieren ihre Kritik an der vorherrschenden Denkweise wie folgt:
* Richtig Markus Gabirel, Humor ist, wenn man trotzdem lacht... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 16:07, 30. Mär. 2020 (UTC)


{{Zitat|Das materialistisch-deterministische Weltbild der klassischen Physik wurde mit seinen starren Vorstellungen
*  Markus Gabriel meint, Philosophie sei das Denken über das Denken... Das kann ich so leider nicht bestätigen... Mir selbst ist es noch nie gelungen, über das Denken nachzudenken... Und doch würde ich mich für einen ernstzunehmenden Philosophen halten... Was macht Markus Gabirle da eigentlich falsch? Müsste man nicht eigentlich sagen, nicht Denken ist Wahrnehmen, wohl das Denken "über" das Denken? [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 16:38, 30. Mär. 2020 (UTC)
und reduktiven Denkweisen zur vorgeblich wissenschaftlich legitimierten Ideologie für große Bereiche
des wissenschaftlichen und politisch-strategischen Denkens. Die fortschreitende Gleichschaltung
aller Wert- und Wohlstandsvorstellungen, Konsumgewohnheiten und Wirtschaftsstrategien nach dem
Muster einer westlich-nordamerikanisch-europäischen Wissensgesellschaft wird weiterhin noch über ein
Denken legitimiert, welches auf Grundlage gesicherter wissenschaftlicher Fundamente für eine rationale
‚Objektivierbarkeit’ der Wirklichkeit argumentiert. Wo Konflikte auftreten, wird ein Mangel an Verfügungswissen
konstatiert, das nachgeliefert werden muss.|Potsdamer Manifest 2005}}


Bezüglich eines möglichen neuen Denkens verweist Dürr dabei insbesondere auf die fundamentalen Erkenntnisse der modernen [[Wikipedia:Quantenphysik|Quantenphysik]], die die Allgemeingültigkeit des materialistischen Weltbildes grundsätzlich infrage stelle.
* Nein Markus Gabriel, anders als Scientologie und in der Folge auch Wikipedia glauben, ist der Mensch gerade "kein" Tier, sondern ein "vernunftbegabtes Tier"... Und das ist ein himmelweiter Unterschied... Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 17:48, 30. Mär. 2020 (UTC)


{{Zitat|Die Einsichten der modernen Physik, der ‚Quantenphysik’, legen eine Weltdeutung nahe, die grundsätzlich
* Markus Gabriel hat ganz recht, wenn er sagt, es ginge heute eigentlich nur noch um Vorurteilsfreit... Seht also einfach alles ganz vorurteilsfrei...  
aus dem materialistisch-mechanischen Weltbild herausführt. Anstelle der bisher angenommenen
Welt, einer mechanistischen, dinglichen (objektivierbaren), zeitlich determinierten ‚Realität’ entpuppt
sich die eigentliche Wirklichkeit (eine Welt, die wirkt) im Grunde als ‚Potenzialität’, ein nicht-auftrennbares,
immaterielles, zeitlich wesentlich indeterminiertes und genuin kreatives Beziehungsgefüge, das nur
gewichtete Kann-Möglichkeiten, differenziertes Vermögen (Potenzial) für eine materiell-energetische
Realisierung festlegt. Die im Grunde offene, kreative, immaterielle Allverbundenheit der Wirklichkeit,
erlaubt die unbelebte und auch die belebte Welt als nur verschiedene – nämlich statisch stabile bzw. offene,
statisch instabile, aber dynamisch stabilisierte – Artikulationen eines ‚prä-lebendigen’ Kosmos aufzufassen.|Potsdamer Manifest 2005}}


Die Autoren ziehen daraus den Schluss:
* https://www.facebook.com/SalesforceDE/videos/335986390690012/?v=335986390690012


{{Zitat|«Wir müssen lernen, auf neue Weise zu denken.» Wenn wir diese Forderung radikal ernst nehmen, müssen wir
* Die korrekte Reihenfolge ist Freiheit, Gleichheit, Solidarität, und nicht Gleichhiet, Freiheit, Solidarität... Ein Fehler, den auch Steiner schon gelegentlich gemacht hat, wenn auch nur indirekt... Hier ist die Reihenfolge wirklich wichtig, denn Freiheit ist Kopfsache, Gleichheit ist Brustsache und Solidarität ist Bauchsache...  
neue oder ungewohnte Wege des Lernens beschreiten. Aus neuer Sicht stellt sich die Welt, die Wirklichkeit,
nicht mehr als ein theoretisch geschlossenes System heraus. Dies führt zu einer eingeprägten Unschärfe,
die aus der fundamentalen Unauftrennbarkeit resultiert und in einer prinzipiellen Beschränkung
des ‚Wissbaren’ zum Ausdruck kommt. Wir sind dadurch gezwungen über die Wirklichkeit, streng genommen,
nur in Gleichnissen sprechen zu können. Es gibt prinzipiell nicht mehr auf alle Fragen, die wir
aus unserer menschlichen Sicht glauben stellen zu können, Antworten, da diese ins Leere stoßen.


Der einzelne Mensch, wie alles Andere auch, bleibt prinzipiell nie isoliert. Er wird im allverbundenen
* Alternativ könnte man auch gut von Freiheit, Gleichheit und Ökologie sprechen, wenn es die Brüderlichkeit schon nicht mehr sein soll... Denn Solidarität ist im Grunde ein völlig anachronistisches Prinzip, das wir jetzt besser "nicht" wiederbeleben sollten... Ich bin eigentlich ganz froh, dass es aus unseren Köpfen weitestgehend verschwunden ist... Nur einige Pfaffen der katholischen Kirche gehen damit im Netzt neuerdings wieder hausieren... Ich persönlich halte da gar nichts von...
Gemeinsamen in seiner nur scheinbaren Kleinheit zugleich unendlich vielfältig einbezogen und bedeutsam.
In all unserem Handeln wirkt die Vielzahl von Einflüssen und Impulsen anderer Menschen und unserer
Geobiosphäre mit, und nicht nur über die durch unsere Sinne vermittelte Brücke materiell-energetischer
Wechselwirkungen, sondern auch direkt über die allen gemeinsame immaterielle potenzielle Verbundenheit.
Unser Handeln beeinflusst gleichermaßen auch wieder die gesamte gesellschaftliche
Verfasstheit und verändert die sich ständig dynamisch wandelnde Potenzialität der lebendigen Wirklichkeit.
So ist die Einzigartigkeit des Einzelnen tragender Bestandteil unseres gemeinschaftlichen kulturellen
Evolutionsprozesses.|Potsdamer Manifest 2005}}


Damit sich diese Ideen verwirklichen können, müssen sie in ein neues Handeln umgesetzt werden, das maßgeblich von Dezentralisierung und [[Individualisierung]] geprägt ist:
* https://www.youtube.com/watch?v=saoOHlnw6u8


{{Zitat|Es ist dringlichst an der Zeit, neues Denken in neuem Handeln umzusetzen, und darin die Kraft des Differenzierten,
* Mich würde zu gerne interessieren, wo das SWR1-Gespräch geblieben ist... Das bräucht ich jetzt...
Bewegten, des Sich-Wandelnden für uns zu nutzen. Hierfür ist eine Parallelität neuer institutioneller,
individueller und gesellschaftlicher Entwicklungen notwendig. In den gegenwärtigen Strategien
für das wirtschaftliche, politisch-kulturelle und ökologische Zusammenwirken der Menschen dominieren
immer noch zentralisierte Machtstrukturen, die wir ablösen sollten und können.


Der Aufbau polyzentrischer, sich komplementär ergänzender Wirtschaftsstrukturen ist notwendig.
Brief an die Verantwortlichen:
Monetär orientierte marktwirtschaftliche Wirtschaftsinstitutionen müssen und lassen sich mit zivilgesellschaftlichen
sozialen, kulturellen und subsistenzwirtschaftlichen Initiativen und Institutionen in wechselseitiger
Bereicherung verbinden. Parallel sollte Dezentralität und Unterschiedlichkeit ökonomischer, politischer
und soziokultureller Institutionen über flache transparente Hierarchien innerhalb ihrer Entscheidungsorgane
und -träger gestützt werden. Hierfür ist eine Verringerung monopolistischer Machtstrukturen
weniger Unternehmen zugunsten einer Vielfalt von wirtschaftlichen, marktlich wie zivil getragenen
Unternehmungen notwendig und möglich. Deren kooperatives Zusammenspiel muss und kann lokal bis
interkontinental politisch, rechtlich und infrastrukturell gewährleistet werden.


Com-petition, das heißt kooperatives Wetteifern, kann sich – um eine menschen- und gemeinschaftsgerechte
* Sorry, da ist mir ein Fehler unterlaufen... Masseneinfügugen falsch... Gabirelkritik echt... Das wäre allerdings kein Grund gewesen, den Artikel aus dem Netz verschwinden zu lassen... Ist jedenfalls "meine" Meinung... Im Nettz kriegt man keinen Schönheitspries für saubere Postings...
Globalversorgung zu gewährleisten – nur durch Innovation und schöpferische Produktivität, unter
Nutzung der dynamischen Triebkräfte eines kooperativ-dialogischen Zusammenwirkens der
Kulturen und Menschen der Erde, fördernd und schützend entwickeln. Dialog und Austausch müssen
und können besonders in den institutionellen und räumlichen Überschneidungen der Kulturen in allen
Lebensschichten installiert werden und einer ständigen dynamischen Anpassung folgen. So können
Spannung und Konflikte dynamisch abgefedert, ausgeglichen, und im bewegten Diskurs umgeleitet
werden.


Das schöpferisch-erfinderische Potenzial, das sich in der individuellen Besonderheit des eigenen Weges
* Irrtum, meine Gabrielkritik, die sehr wohl dosiert ist, ist keine Zumutung, sondern eine absolute Selbstverständlichkeit für jeden klassisch ausgebildeteten Philosophen... Punkt... Ende der Diskussion...
ausdrückt, erhöht den Ideen- und Entwicklungsreichtum für eine Vielzahl von Lebensstilen, für Neuund
Fortentwicklungen von Bestehendem und stellt so einen unersetzbaren Wert dar. So realisiert sich
die hohe produktive Potenzialität menschlich-schöpferischen Handelns auch ökonomisch im Sinne eines
alle bereichernden Plus-Summen-Spieles.|Potsdamer Manifest 2005}}


== Weblinks ==
Fortsetzung....


* [http://www.gcn.de/download/manifest_de.pdf Potsdamer Manifest 2005]
* Oh Gott, jetzt geht das schon in der Anmoderation los... Wer hat denn je behauptet, dass Denken allein für sich überhaupt etwas erkennt? Es erkennt doch nur dann überhaupt etwas, wenn es zum Beispeiel die Wahrnehmung beleuchtet... So sagte Hume etwa, nichts ist im Verstande, was nicht zuvor in den Sinnen war... Und Locke etwa prägte das hochehrwürdige Bild der Tabula rasa... Recht hat er... (Ich leibe Locke... Eich Schüler von Demokrit)...
* [http://www.gcn.de/download/denkschrift_de.pdf Potsdamer Denkschrift 2005]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]] [[Kategorie:Wissenschaftstheorie]] [[Kategorie:Zeitgeschehen]]

Version vom 2. April 2020, 01:23 Uhr

Weitere Kritik an Markus Gabriel

  • Wenn Hannah Arendt sagt, aus bloßen Tatsachen würden keine politischen Handlungsanweisungen folgen, dann ist sie im Irrtum, denn in Wahrheit "gibt" es keinen Sein-Sollens-Fehlschluss, auf den sie sich offensichtlich bezieht... Aus der bloßen Tatsache des Holocaus folgen eben doch idrekt ethsich-politische Handlungsanweisungen, und zwar deshalb, weil die Ethik an sich bereits stillschweigend vorausgesetzt wird... Es ist enfach nicht erforderlich, sie jedes mal expizit zu erwähnen... In gewissen Grenzen besteht da ein allgemeinr Konsens... Insofern hat auch Markus Gabriel mit seiner Argumentation schlicht unrecht...
  • Markus Gabriel meint, Philosophie sei das Denken über das Denken... Das kann ich so leider nicht bestätigen... Mir selbst ist es noch nie gelungen, über das Denken nachzudenken... Und doch würde ich mich für einen ernstzunehmenden Philosophen halten... Was macht Markus Gabirle da eigentlich falsch? Müsste man nicht eigentlich sagen, nicht Denken ist Wahrnehmen, wohl das Denken "über" das Denken? Joachim Stiller (Diskussion) 16:38, 30. Mär. 2020 (UTC)
  • Nein Markus Gabriel, anders als Scientologie und in der Folge auch Wikipedia glauben, ist der Mensch gerade "kein" Tier, sondern ein "vernunftbegabtes Tier"... Und das ist ein himmelweiter Unterschied... Gruß Joachim Stiller (Diskussion) 17:48, 30. Mär. 2020 (UTC)
  • Markus Gabriel hat ganz recht, wenn er sagt, es ginge heute eigentlich nur noch um Vorurteilsfreit... Seht also einfach alles ganz vorurteilsfrei...
  • Die korrekte Reihenfolge ist Freiheit, Gleichheit, Solidarität, und nicht Gleichhiet, Freiheit, Solidarität... Ein Fehler, den auch Steiner schon gelegentlich gemacht hat, wenn auch nur indirekt... Hier ist die Reihenfolge wirklich wichtig, denn Freiheit ist Kopfsache, Gleichheit ist Brustsache und Solidarität ist Bauchsache...
  • Alternativ könnte man auch gut von Freiheit, Gleichheit und Ökologie sprechen, wenn es die Brüderlichkeit schon nicht mehr sein soll... Denn Solidarität ist im Grunde ein völlig anachronistisches Prinzip, das wir jetzt besser "nicht" wiederbeleben sollten... Ich bin eigentlich ganz froh, dass es aus unseren Köpfen weitestgehend verschwunden ist... Nur einige Pfaffen der katholischen Kirche gehen damit im Netzt neuerdings wieder hausieren... Ich persönlich halte da gar nichts von...
  • Mich würde zu gerne interessieren, wo das SWR1-Gespräch geblieben ist... Das bräucht ich jetzt...

Brief an die Verantwortlichen:

  • Sorry, da ist mir ein Fehler unterlaufen... Masseneinfügugen falsch... Gabirelkritik echt... Das wäre allerdings kein Grund gewesen, den Artikel aus dem Netz verschwinden zu lassen... Ist jedenfalls "meine" Meinung... Im Nettz kriegt man keinen Schönheitspries für saubere Postings...
  • Irrtum, meine Gabrielkritik, die sehr wohl dosiert ist, ist keine Zumutung, sondern eine absolute Selbstverständlichkeit für jeden klassisch ausgebildeteten Philosophen... Punkt... Ende der Diskussion...

Fortsetzung....

  • Oh Gott, jetzt geht das schon in der Anmoderation los... Wer hat denn je behauptet, dass Denken allein für sich überhaupt etwas erkennt? Es erkennt doch nur dann überhaupt etwas, wenn es zum Beispeiel die Wahrnehmung beleuchtet... So sagte Hume etwa, nichts ist im Verstande, was nicht zuvor in den Sinnen war... Und Locke etwa prägte das hochehrwürdige Bild der Tabula rasa... Recht hat er... (Ich leibe Locke... Eich Schüler von Demokrit)...