Ulla von Bernus und Kategorie:Erwachsenenalter: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Ursula Pia Freiin von Bernus''', genannt Ulla, (* [[1913]]; † [[1998]]) war die Tochter von [[Alexander von Bernus|Alexander Freiherr von Bernus]],  (1880-1965), deutscher Schriftsteller und Alchemist, und seiner zweiten Ehefrau, der baltischen Künstlerin Imogen von [[Glasenapp]]. 1929 trennte er sich von dieser Ehefrau, um ein drittes Mal zu heiraten. Ulla wurde zu der bekanntesten und umstrittensten sogenannten [[Schwarzmagier]]in Deutschlands. Ihren Bekanntheitsgrad verdankt sie vorwiegend Auftritten im Fernsehprogramm. Auch die [[BILD-Zeitung]] brachte mehrere Artikel über '''Ulla von Bernus''', sogar noch nach ihrem Tode. Spät in ihrem Leben wandte sie sich wieder dem Christentum zu.


== Literatur ==
* Flensburger Hefte, Heft 13: Hexen, New Age, Okkultismus von Klaus D. Neumann, Wolfgang Weirauch, Ulla von Bernus, und Carola Cutomo, Flensburger Hefte (1988)
* Flensburger Hefte, Heft 33: Destruktive Kulte, Schwarze Magie, Sexualmagie, Flensburger Hefte (1991)
* Flensburger Hefte, Sonderheft 12: Schwarze und weisse Magie - von Satan zu Christus von Wolfgang Weirauch und Ulla von Bernus, Flensburger Hefte (1995)
{{SORTIERUNG:Bernus, Ursula Pia Von}}
[[Kategorie:Okkultist]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1913]]
[[Kategorie:Gestorben 1998]]
[[Kategorie:Frau]]
{{Personendaten
|NAME=Bernus, Ursula Pia von
|ALTERNATIVNAMEN=Bernus, Ulla von
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Schwarzmagierin
|GEBURTSDATUM=1913
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|STERBEDATUM=1998
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{{Wikipedia}}

Version vom 12. September 2017, 07:38 Uhr