Lemuren und Aestimatio: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Faust, Mephisto und Lemuren.jpg|mini|350px|[[Faust]], [[Mephisto]] und eine der Lemuren, die Fausts Grab schaufeln. Foto: [http://www.odysseetheater.com/produktionen/faust/faust-2 www.odysseetheater].]]
Die '''Aestimatio''' ([[lat.]] „Abschätzung“, „Würdigung“, „Bewertung“), im [[Rechtsleben]] die Abschätzung eines Vermögens oder des Wertes eines Streitobjekts, bezeichnet in [[Okkultismus|okkult]]-[[rosenkreuzer]]ischer [[Terminologie]] das [[Interesse]], mit dem der [[Mensch]] bzw. sein [[Ich]] an den äußeren [[sinnlich]]en [[Erscheinung]]en hängt, wodurch sich die [[sinnlich]]-[[physisch]]e Welt wie ein ''erster'' Schleier vor die [[Wahrnehmung]] der [[Höhere Welten|höheren Welten]] legt. Dieser erste Schleier ist durch den [[Physischer Leib|physischen Leib]] und seine [[Sinnesorgane]] bedingt. Einen ''zweiten'' Schleier bildet die durch die Tätigkeit des [[Ätherleib]]s bedingte [[Imago]] oder [[Imaginatio]], solange sich diese nur auf den Leib richtet und noch nicht zur [[Imagination]] geläutert ist. Ein ''dritter'' Schleier ist die durch den [[Astralleib]] bedingte [[Incantatio]].


Die '''Lemuren''' (von [[Latein|lat.]] ''Lemures'' „Schattengeister der Verstorbenen“), nach denen die nur auf [[Wikipedia:Madagaskar|Madagaskar]] vorkommenden [[Wikipedia:Lemuren|Lemuren]] benannt wurden, die zur Gruppe der [[Wikipedia:Feuchtnasenaffen|Feuchtnasenaffen]] gehören, erscheinen in [[Goethe]]s [[Faust II]] als ''„aus Bändern, Sehnen und Gebein geflickte Halbnaturen“'', die auf Geheiß [[Mephisto]]s [[Faust]]s Grab schaufeln.
Die «Aestimatio» brachte dem Menschen das [[Bewusstsein]] für den [[Tod]]. Allerdings darf das Interesse für die Außenwelt auch nicht völlig aufhören, denn sonst könnte der Mensch die Früchte des äußeren Lebens nicht ins Geistige mitnehmen. In einer der Nachschriften<ref>Die Nachschriften geben nicht den authentischen Wortlaut Rudolf Steiners wieder. In einer anderen Niederschrift heißt es: "In allen Geheimschulen
galt deshalb immer das Wort: «Die <Aestimatio> ist das Gift, das den Tod brachte.» Die «Aestimatio» ist der erste Schleier, der das Ich von den geistigen Welten trennt." {{Lit|{{G|266a|367}}}}</ref> zu einer esoterischen Stunde, die [[Rudolf Steiner]] am 12. April 1908 in [[Wikipedia:Berlin|Berlin]] gehalten hat, heißt es:


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"Dieses Interesse für die äußeren sinnlichen Erscheinungen wird
Herbei, herbei! Herein, herein!
im Okkultismus «Aestimatio» genannt, und es heißt, die «Aestimatio» sei ein Gift, welches den Tod bringt. Sie nimmt das Bewußtsein
Ihr schlotternden Lemuren,
von der fortgesetzten Existenz des Ich hinweg und
Aus Bändern, Sehnen und Gebein
bringt so das Bewußtsein von Geburt und Tod mit sich. Sie löscht
Geflickte Halbnaturen!
aus das Bewußtsein des Ich oder die Erinnerung an das Weiterleben.
              <small>Goethe: ''Faust II'', Großer Vorhof des Palasts</small> [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/odyssee/Faust/FAUST2_Volltext.pdf#page=173]
Das Bewußtsein darf nicht ganz der Außenwelt entzogen
</poem>
werden, sonst würde es nicht die Essenz mitnehmen von dem,
</td></tr></table></center>
was es durch die äußeren Erfahrungen gewinnt." {{Lit|{{G|266a|364}}}}
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In den [[Knochen]], [[Wikipedia:Sehne (Anatomie)|Sehnen]] und [[Wikipedia:Band (Anatomie)|Bändern]] wirken nach [[Rudolf Steiner]] die Kräfte, die den [[Mensch]]en mit der [[Erdentwicklung]] verbinden.
Der [[Geistesschüler]] muss lernen, diesen Schleier für die [[geistige Wahrnehmung]] durchsichtig zu machen und dadurch die «Aestimatio» zur [[Erkenntnis]] umzuwandeln:


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"Während der Erdenzeit bekommt wiederum unser physischer Leib
"Der Lehrer gibt dem Schüler die Anweisungen, die er zu befolgen
das, was in ihm verlangt worden war auf dem Saturn, was ausgebildet
hat, wenn er den Weg zurück finden will. Er zeigt ihm,
worden ist während der Sonnen- und Mondenzeit. Aber dadurch, daß
wie man diese drei Schleier durchsichtig machen kann, so daß
in diesem das Ich darinnen arbeitet, wird eingegliedert dem Menschen
sie nicht mehr verhüllen die geistig-seelische Welt, sondern wie
dasjenige, was er nicht durch Saturn, Sonne und Mond hat, sondern nur
man durch ihre Kraft wiederum zurückfinden kann zu diesen
durch die Erdenentwickelung, was äußerer physischer Ausdruck des Ich
Welten. Da sagt der Lehrer zum Schüler etwa so, das heißt, der
ist. Aus diesem geht im Tode das Ich heraus. Dasjenige, was uns von
Lehrer sagt nicht, aber der Schüler hört in seiner eigenen Seele,
Saturn, Sonne und Mond geblieben ist, hat im Erdenleben keinen Bestand,
wenn er in sie hineinhört, etwa so etwas ertönen: Du stehst mit
das hat nichts mit den Kräften der Erdenentwickelung zu tun.
deiner Seele vor der Außenwelt. Die spricht durch deine Sinne
Die physischen Kräfte der Erdenentwickelung würden niemals unsere
zu dir. Du mußt sie erkennen in ihrem Wert oder Unwert. Du
Muskeln erzeugen, die mußten schon durch die physischen Kräfte der
darfst dich nicht abwenden von ihr, denn sie ist ein Teil der ganzen Welt und hat ihren Wert als solch ein Teil der ganzen Welt.
Mondenentwickelung erzeugt werden; sie würden niemals unsere Nerven
Erlebe die Außenwelt, höre genau hin auf das, was sie dir sagen
und so weiter erzeugen. Aber während der Erdenentwickelung
will! Denn ein Geistiges ist es, was durch das Erleben der Außenwelt
durch die Impulse des Ich sind allerdings die Knochen zustande gekommen,
du als Mensch dem Kosmos und der ganzen Welt zu geben
die Knochen sogar erst während der atlantischen Entwickelung,
hast. Das richtige Erleben der Außenwelt hast du als Bereicherung
durch die Salzablagerungen im Atlantischen Meere sind zustande gekommen
des ganzen Weltenseins der geistigen Welt zurückzugeben.
die Bänder, die Sehnen. Das alles ist eingegliedert nur durch
Da muß aber in dir erstehen eine innere Kraft, in der du ganz
die Erdenkräfte. Da tragen wir die Erde in uns, in unseren Knochen,
und gar versinken mußt. Diese Kraft heißt Ruhe.
Sehnen und Bändern. Darinnen lebt der Geist der Erde. Darinnen leben
 
dieselben Kräfte, die in allem mineralischen Natur- oder technischen
Meister Eckhart spricht von dem Verhalten der Seele gegenüber
Walten der Erde vorhanden sind. In der Zusammenstellung unserer
der Außenwelt so, daß er sagt: Die Seele soll die Sinne des
Knochen, Sehnen und Bänder lebt alles das, was aus mineralisch-physischen
physischen Körpers so benutzen, wie man benutzt eine Tür. Man
Naturwirkungen der Erde und technischen Wirkungen hervorgehen
öffnet sie, geht durch sie hindurch und schließt sie dann wieder.
kann. Wenn wir nun durch die Pforte des Todes gehen, lassen
Dann ist man außerhalb der Tür. Und hat man seine Angelegenheiten
wir unseren Saturn-, Sonnen-, Mondenteil zurück. Die werden dadurch,
außerhalb der Tür erreicht, dann geht man wieder durch
daß sie nicht bestehen können in der Erde, zerstört. Knochen, Sehnen,
sie hindurch hinein in seinen eigenen inneren Raum. So ist es
Bänder müssen die Kräfte der Erde selbst zerstören, gleichgültig, ob der
mit dem Menschen und der Außenwelt. Draußen ist der laute
Mensch verwest oder verbrannt wird; das macht dabei keinen Unterschied,
Lärm der Außenwelt. Wenn du sie verläßt und eingehst in dein
das müssen die speziellen Kräfte der Erde zerstören." {{Lit|{{G|272|238f}}}}
Inneres, so findest du Ruhe.
 
Wolltest du immerfort rütteln an der Klinke der Tür, das wäre
eine zwiefache, eine doppelte Bewegung, das brächte dir Unruhe
und du könntest weder die Außenwelt richtig erkennen, noch
kämest du zu dem richtigen Verhalten deiner Seele gegenüber dieser
Außenwelt. Du mußt verwandeln die «Aestimatio». In der
inneren Ruhe wird dir erstehen die richtige Schätzung dessen,
was du als Wesentliches von der Außenwelt als Gabe empfangen
sollst. Und das Unwesentliche, das, was durch den Lärm des
Rütteins an der Tür bezeichnet wird, mußt du streng unterscheiden
lernen von diesem Wesentlichen.
 
Das Wesentliche, was der Mensch an der Außenwelt erleben
kann und nur an ihr, ist die Gabe, die du als Mensch der geistigen
Welt zurückzubringen hast als Dank dafür, daß du in dieser
Außenwelt leben durftest. Wenn du lernst in diesem Wesentlichen
leben, dann ist dir dadurch der Schlüssel in die Hand gegeben,
dir Ewigkeitswerte in der Außenwelt zu erringen, die den
Tod besiegen.
 
So wird die «Aestimatio» verwandelt in die Erkenntnis dessen,
was die Außenwelt dir geben kann als innere Kraft, die nur
entwickelt werden kann dann, wenn in innerer, absoluter Ruhe
die Seele sich der Außenwelt gegenüber verhalten lernt. «Aestimatio» wird umgewandelt in Erkenntnis." {{Lit|{{G|266a|368ff}}}}
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== Anmerkungen ==
<references/>


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes «Faust»'', Band I: Faust, der strebende Mensch , [[GA 272]] (1981), ISBN 3-7274-2720-5 {{Vorträge|272}}
 
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909'', [[GA 266a]] (1995), ISBN 3-7274-2661-6 {{Schule|266a}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Goethe]] [[Kategorie:Faust]]
[[Kategorie:Okkultismus]] [[Kategorie:Rosenkreuzertum]] [[Kategorie:Schulungsweg]]

Version vom 25. Oktober 2017, 18:24 Uhr

Die Aestimatio (lat. „Abschätzung“, „Würdigung“, „Bewertung“), im Rechtsleben die Abschätzung eines Vermögens oder des Wertes eines Streitobjekts, bezeichnet in okkult-rosenkreuzerischer Terminologie das Interesse, mit dem der Mensch bzw. sein Ich an den äußeren sinnlichen Erscheinungen hängt, wodurch sich die sinnlich-physische Welt wie ein erster Schleier vor die Wahrnehmung der höheren Welten legt. Dieser erste Schleier ist durch den physischen Leib und seine Sinnesorgane bedingt. Einen zweiten Schleier bildet die durch die Tätigkeit des Ätherleibs bedingte Imago oder Imaginatio, solange sich diese nur auf den Leib richtet und noch nicht zur Imagination geläutert ist. Ein dritter Schleier ist die durch den Astralleib bedingte Incantatio.

Die «Aestimatio» brachte dem Menschen das Bewusstsein für den Tod. Allerdings darf das Interesse für die Außenwelt auch nicht völlig aufhören, denn sonst könnte der Mensch die Früchte des äußeren Lebens nicht ins Geistige mitnehmen. In einer der Nachschriften[1] zu einer esoterischen Stunde, die Rudolf Steiner am 12. April 1908 in Berlin gehalten hat, heißt es:

"Dieses Interesse für die äußeren sinnlichen Erscheinungen wird im Okkultismus «Aestimatio» genannt, und es heißt, die «Aestimatio» sei ein Gift, welches den Tod bringt. Sie nimmt das Bewußtsein von der fortgesetzten Existenz des Ich hinweg und bringt so das Bewußtsein von Geburt und Tod mit sich. Sie löscht aus das Bewußtsein des Ich oder die Erinnerung an das Weiterleben. Das Bewußtsein darf nicht ganz der Außenwelt entzogen werden, sonst würde es nicht die Essenz mitnehmen von dem, was es durch die äußeren Erfahrungen gewinnt." (Lit.: GA 266a, S. 364)

Der Geistesschüler muss lernen, diesen Schleier für die geistige Wahrnehmung durchsichtig zu machen und dadurch die «Aestimatio» zur Erkenntnis umzuwandeln:

"Der Lehrer gibt dem Schüler die Anweisungen, die er zu befolgen hat, wenn er den Weg zurück finden will. Er zeigt ihm, wie man diese drei Schleier durchsichtig machen kann, so daß sie nicht mehr verhüllen die geistig-seelische Welt, sondern wie man durch ihre Kraft wiederum zurückfinden kann zu diesen Welten. Da sagt der Lehrer zum Schüler etwa so, das heißt, der Lehrer sagt nicht, aber der Schüler hört in seiner eigenen Seele, wenn er in sie hineinhört, etwa so etwas ertönen: Du stehst mit deiner Seele vor der Außenwelt. Die spricht durch deine Sinne zu dir. Du mußt sie erkennen in ihrem Wert oder Unwert. Du darfst dich nicht abwenden von ihr, denn sie ist ein Teil der ganzen Welt und hat ihren Wert als solch ein Teil der ganzen Welt. Erlebe die Außenwelt, höre genau hin auf das, was sie dir sagen will! Denn ein Geistiges ist es, was durch das Erleben der Außenwelt du als Mensch dem Kosmos und der ganzen Welt zu geben hast. Das richtige Erleben der Außenwelt hast du als Bereicherung des ganzen Weltenseins der geistigen Welt zurückzugeben. Da muß aber in dir erstehen eine innere Kraft, in der du ganz und gar versinken mußt. Diese Kraft heißt Ruhe.

Meister Eckhart spricht von dem Verhalten der Seele gegenüber der Außenwelt so, daß er sagt: Die Seele soll die Sinne des physischen Körpers so benutzen, wie man benutzt eine Tür. Man öffnet sie, geht durch sie hindurch und schließt sie dann wieder. Dann ist man außerhalb der Tür. Und hat man seine Angelegenheiten außerhalb der Tür erreicht, dann geht man wieder durch sie hindurch hinein in seinen eigenen inneren Raum. So ist es mit dem Menschen und der Außenwelt. Draußen ist der laute Lärm der Außenwelt. Wenn du sie verläßt und eingehst in dein Inneres, so findest du Ruhe.

Wolltest du immerfort rütteln an der Klinke der Tür, das wäre eine zwiefache, eine doppelte Bewegung, das brächte dir Unruhe und du könntest weder die Außenwelt richtig erkennen, noch kämest du zu dem richtigen Verhalten deiner Seele gegenüber dieser Außenwelt. Du mußt verwandeln die «Aestimatio». In der inneren Ruhe wird dir erstehen die richtige Schätzung dessen, was du als Wesentliches von der Außenwelt als Gabe empfangen sollst. Und das Unwesentliche, das, was durch den Lärm des Rütteins an der Tür bezeichnet wird, mußt du streng unterscheiden lernen von diesem Wesentlichen.

Das Wesentliche, was der Mensch an der Außenwelt erleben kann und nur an ihr, ist die Gabe, die du als Mensch der geistigen Welt zurückzubringen hast als Dank dafür, daß du in dieser Außenwelt leben durftest. Wenn du lernst in diesem Wesentlichen leben, dann ist dir dadurch der Schlüssel in die Hand gegeben, dir Ewigkeitswerte in der Außenwelt zu erringen, die den Tod besiegen.

So wird die «Aestimatio» verwandelt in die Erkenntnis dessen, was die Außenwelt dir geben kann als innere Kraft, die nur entwickelt werden kann dann, wenn in innerer, absoluter Ruhe die Seele sich der Außenwelt gegenüber verhalten lernt. «Aestimatio» wird umgewandelt in Erkenntnis." (Lit.: GA 266a, S. 368ff)

Anmerkungen

  1. Die Nachschriften geben nicht den authentischen Wortlaut Rudolf Steiners wieder. In einer anderen Niederschrift heißt es: "In allen Geheimschulen galt deshalb immer das Wort: «Die <Aestimatio> ist das Gift, das den Tod brachte.» Die «Aestimatio» ist der erste Schleier, der das Ich von den geistigen Welten trennt." (Lit.: GA 266a, S. 367)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909, GA 266a (1995), ISBN 3-7274-2661-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.