Nieren

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Nieren und Nebennieren des Menschen

Die Nieren (lat. ren, griech. νεφρός nephros) sind paarig angelegte, zum Harnsystem gehörige Organe des Menschen und der Wirbeltiere. Sie dienen der Ausscheidung von Giftstoffen und der regulären Endprodukte des Stoffwechsels. An ihrem oberen bzw. vorderen Pol sitzen die Nebennieren (lat. Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis), die als Drüsen verschiedene Hormone absondern (Nebennierenrinde) und mit dem vegetativen Nervensystem verbunden sind (Nebennierenmark).

Makrokosmisch entspricht den Nieren die Venus und als Planetenmetall das Kupfer. Das Nierensystem hängt nach Rudolf Steiner mit dem Luftelement zusammen, insbesondere mit dem in der Luft enthaltenen Stickstoff, und strahlt die Tätigkeit des Astralleibs in den ganzen Organismus und sorgt so für dessen Empfindungsfähigkeit bzw. Beseelung.

Nierensystem und astralische Organisation

„... die Niere hat eine innige Beziehung zum astralischen Leib, und die Leber zum Ich.“ (Lit.:GA 218, S. 80)

„Denn denken Sie sich nur einmal — ich muß Sie jetzt darauf aufmerksam machen —, wie durch Lungen- und Herzorganisation der Sauerstoff eingreift in das Ätherische, so greift von einem anderen Organsystem aus das Astralische ein in die menschliche Organisation. Dieses Astralische braucht ja unmittelbar auch ein physisches Organsystem. Wenn ich also dieses physische Organsystem schematisch zeichne, so geht dasjenige, was ich zunächst meine, nicht von diesen physischen Organen aus, sondern von dem, was nicht nur flüssig, sondern was gasförmig mit diesen physischen Organen in Zusammenhang steht, also von der gasigen Organisation, die in Verbindung ist mit diesen festen Organen. Von dieser gasigen Organisation strahlt nun aus die astralisch-organische Kräfteentfaltung im menschlichen Organismus. Und das physische Organ ist selbst erst durch die eigene Ausstrahlung auf dem Rückmarsch gebildet; es strahlt zunächst die gasige Organisation aus, macht den Menschen zu einem beseelten Organismus, durchseelt alle Organe, und strahlt dann erst auf einem Umwege wieder zurück, so daß dann auch ein physisches Organ wird dadurch, daß es nun an der physischen Organisation des Menschen teilnimmt. Das ist das Nierensystem, das ja in der Hauptsache gewöhnlich betrachtet wird als ein Apparat für die Absonderungen. Das ist aber ein Absonderungsapparat im sekundären Sinn, wie ich es noch heute oder morgen auseinandersetzen werde; ich werde über die Beziehung der Nierenabsonderungen zu der höheren Nierenfunktion noch zu sprechen haben. Aber neben dem, daß die Niere als physisches Organ ein Absonderungsorgan ist — natürlich ist sie auch eingereiht in die Vitalität —, ist sie in ihrer gasigen Grundlage das Ausstrahlungsorgan für den astralischen Organismus, der nun das Gasige durchsetzt und von da aus unmittelbar das Flüssige und Feste im menschlichen Organismus. So daß wir im Nierensystem dasjenige haben, was uns von der organischen Grundlage aus durchsetzt mit Empfindungsfähigkeit, mit Beseeltheit und so weiter, was uns also durchsetzt mit einem astralischen Organismus.“ (Lit.:GA 314, S. 110f)

„Und die Spur von all den Rollen, die der Stickstoff spielt bei der Durchastralisierung des Organismus, brauchen Sie einfach zu verfolgen bei den Metamorphosen von Harnsäure und Harnstoff, die nur in ganz exakten Versuchsreihen durchforscht werden müssen. So daß Sie in alledem, was sich Ihnen ergeben wird in exakten Versuchsreihen in bezug auf die sekundären Absonderungen von Harnsäure und Harnstoff, bestätigt finden werden, daß das durchaus hindeutet auf ganz bestimmte Dinge, die einem zeigen, wie der Mensch durchastralisiert ist von dem Nierensystem aus. Das wird sich auch ergeben aus anderen Dingen, die in der Nierentätigkeit bis in die pathologischen Zustände hinein — wie ich morgen noch andeuten werde — eine Rolle spielen, wenn sich, sagen wir, diese oder jene Blutkörperchen im Harn finden. Das Nierensystem strahlt einfach die astralische Organisation in den menschlichen Organismus hinein. Wir dürfen nicht die physische Organisation ins Auge fassen, sondern dasjenige, was mit ihr verbunden ist als gasförmige Organisation, und der Stickstoff spielt wiederum die Rolle, daß ja das Ganze übersinnlich wäre, so wie wir ätherisch wären, wenn nicht der Sauerstoff eingreifen würde. Der Stickstoff macht das Ganze so, daß der Mensch auf der Erde wandeln kann, daß er ein Erdenmensch ist.“ (S. 112f)

„Der Tätigkeit in der Luft entspricht all dasjenige, was sich an das Nierensystem im weiteren Sinne anschließt, was vor allen Dingen auch mit all den Harnfunktionen zusammenhängt. Dasjenige, was verwandt ist dem System, das wir da in Betracht ziehen, wenn wir seine nach innen gelegensten Teile, die Niere ins Auge fassen, das ist dasjenige, was unter gewissen Umständen Atemnot hervorrufen kann, Bedürfnis zum Atmen, was Sie ja im hohen Grade als gewisse Nachwirkungen des Einnehmens von Carbo vegetabilis sehen werden. So daß wir sagen können: Die tieferen Gründe für Störungen des Atmungssystems, für Atemnot, müssen wir eigentlich im Nierensystem suchen.“ (Lit.:GA 312, S. 225)

Nieren und Ätherleib

„Das Nierensystem arbeitet sehr rasch und bringt das, was es innerlich arbeitet, bis zum Ätherischen hin, das auf den Wogen des lebendigen Wassers schwimmt. Wenn der Mensch seine Augen verschließt und sein Gehirn bewußt abdämpft, und dann dasjenige durchschaut, was von den Nieren ausströmt, so sind es die Imaginationen, die auf dem lebendigen Wasser schwimmen; so stellt sich ihm in Imaginationen sein eigenes Inneres dar [...] Diese Imaginationen, die kann man als das Bild des eigenen Organismus schauen, wenn man das Gehirnbewußtsein und alle Sinnes Wahrnehmungen abdämpft. Da ist die Sache gesund. Aber wenn die Niere krank ist und eben durch die kranke Niere ein zu starkes Ausstrahlen in das Lebenswasser stattfindet, dann entstehen allerlei Gebilde drinnen und dann kommen die bekannten subjektiven Erscheinungen, die die Nierenkranken zeigen.“ (Lit.:GA 218, S. 60f)

„Und hier ist auch der Ort, wo man gerade den Arzt darauf hinweisen kann, daß es ja auch Menschen gibt, die gewisse Krankheitsformen haben. Gestern wurden sie mir erst wiederum, ich möchte sagen entgegengetragen, diese Krankheitsformen, indem mir jedenfalls von einer gewissen Seite her außerordentlich bewunderte Zeichnungen gebracht wurden, bemalte Zeichnungen, von denen gefragt worden ist, ob sie nun ganz besonders okkultistisch sind. Sie sind natürlich okkultistisch in einer gewissen Weise, aber es ist außerordentlich schwer, zu den Leuten über diese Dinge zu reden, denn solche Dinge, die sind objektiv fixiertes Nierenleuchten, sie sind objektiv fixierter Ausharnungsprozeß. Bei diesem Ausharnungsprozeß, wenn er in abnormer Weise bei gewissen krankhaft angelegten Menschen zum Leuchteprozeß wird, wenn also eine gewisse Stockung der Harnabsonderung eintritt - also eine reine Stoffwechselkrankheit —, beginnen dann die Nieren zu leuchten, und wenn dieses besondere, nach innen gewendete Hellsehen eintritt, dann fangen die Leute an, wild zu zeichnen. Das wird immer schön, äußerlich im formalen Sinne immer schön. Die aufgetragenen Farben werden immer schön. Natürlich sind die Leute nicht zufrieden, wenn man ihnen sagt: Ja, da hast du etwas sehr Schönes gemalt, das ist nämlich deine abgestaute Harnabsonderung. - Ich kann Ihnen die Versicherung geben, daß abgestaute Harnabsonderung und verhaltene Geschlechtssehnsuchten, die ja auch in einer gewissen Weise in Unregelmäßigkeiten des Stoffwechsels münden, einem entgegengehalten werden von besonders mystischen Naturen als tief mystische Zeichnungen und Malereien, und daß man in vielem, was in dieser Art in der Welt auftritt, Symptome sehen soll für gerade noch erträgliche Krankheitsabnormitäten der Menschen.

Sie sehen, anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft ist nicht in dem Sinne Mystik, wie viele Menschen das verstehen, denn sie gibt sich keinen Illusionen hin über solche Dinge, wie sie eben charakterisiert worden sind. Sie erforscht im Gegenteil gerade solche Dinge. Aber die Leute nehmen einem das übel. Sie nehmen mir schon übel, daß ich in den öffentlichen Vorträgen so weit gegangen bin anzudeuten, daß zum Beispiel - wenn auch die Sachen nicht gezeichnet wurden, sondern poetisch sich auslebten -, die schöne Poesie der Mechthild von Magdeburg oder der heiligen Therese die Abbilder sind, also die Inspirationsreflexe sind von demjenigen, was Prozesse sind, die durch zurückgehaltene Sexualität entstehen. Natürlich ist es den Leuten dann nicht angenehm, wenn man ihnen eine Mechthild von Magdeburg oder eine heilige Therese schildert: ja, das sind eben Persönlichkeiten mit einer starken Sexualität, die sie aber gerade deshalb, weil sie ihnen zu stark wurde, zurückgehalten haben; dadurch entstehen gewisse Stoffwechsel-Zirkulationsprozesse, auf diese hin finden Reaktionen statt, die so auftreten, daß sie dann fixiert werden in sehr schönen Dichtungen. Ja, das Phänomen in einem höheren Sinne betrachtet, führt außerordentlich tief hinein in die Geheimnisse des Daseins. Aber man muß sich eben hinaufschwingen können zu einer solchen Auffassung.“ (Lit.:GA 313, S. 163f)

Nieren und Gefühlsleben

„Wir haben ja in jedem Organ das äußere Zeichen zu sehen für einen geistigen Zusammenhang, in dem der Mensch mit der ganzen Welt steht. Wenn wir auf das Menschenherz hinsehen, so haben wir im Herzen alles dasjenige konzentriert, wodurch der Mensch zusammenhängt mit denjenigen Kräften, die das Willensartige seiner Gedanken ausmachen, also man möchte sagen, nicht den Gedankeninhalt, sondern das Willensmäßige seiner Gedanken, sein Wollen im Geiste. In den Nieren haben wir alles dasjenige zu suchen, was das Gefühlsmäßige der menschlichen Seele ist; so daß wir gerade, wenn wir sagen «Jemanden prüfen auf Herz und Nieren», wir eben anschaulich konkret und deshalb auch wahr dasjenige sagen, was abstrakt in unserer heutigen intellektualistischen Sprache heißen würde, man prüft jemanden seinem Wollen und seinem Fühlen nach, nicht bloß dem Inhalt seiner Gedanken nach, sondern man prüft jemanden seiner eigentlichen Gesinnung nach, wenn man ihn auf Herz und Nieren prüft.“ (Lit.:GA 343a, S. 629)

Harmonisierung des rhythmischen Systems mit dem Stoffwechselsystem

„Der rhythmische Mensch kann nur dadurch in Einklang stehen mit dem Stoffwechselmenschen, daß da eine Vermittlung ist, und diese Vermittlung, die ist durch die Nierentätigkeit gegeben. Die Stärke der Absonderung, die Qualität der Absonderung, die bildet gewissermaßen das Vermittelnde. Dabei ist durchaus durch die Niere ein Reagens geschaffen für den rhythmischen Menschen in bezug auf den Stoffwechselmenschen.“ (Lit.:GA 73a, S. 124)

„In dem, was uns gegeben ist auf der einen Seite in dem Milz-Leber-Gallesystem und auf der anderen Seite in dem Lungensystem, haben wir zwei einander entgegenwirkende Systeme, die sich gleichsam berühren in dem Blut. Außenwelt und Innenwelt berühren sich durch das Blut ganz unmittelbar im menschlichen Organismus, indem das Blut von der einen Seite her mit der äußeren Luft in Berührung kommt und von der anderen Seite her mit den Nahrungsmitteln, denen ihre eigene Natur genommen ist. Es stoßen also, mochte man sagen, wie positive und negative Elektrizität, hier zwei Weltenwirkungen im Menschen zusammen. Und wir können uns sehr leicht vorstellen, wo das Organsystem liegt, welches bestimmt und geeignet ist, das Aufeinanderprallen dieser beiden Weltenkraftsysteme auf sich wirken zu lassen. Bis zum Herzen herauf, insofern das Blut durch das Herz strömt, wirken die umgewandelten Nahrungssäfte. Bis zum Herzen herein, insofern es vom Blute durchflossen wird, wirkt der Sauerstoff der Luft, der unmittelbar aus der Außenwelt in unser Blut tritt, so daß wir im Herzen dasjenige Organ haben, in dem sich diese zwei Systeme begegnen, in die der Mensch hineinverwoben ist, an denen er nach zwei Seiten hängt. Es ist mit diesem menschlichen Herzen so, daß wir sagen könnten: An ihm hängt auf der einen Seite der ganze menschliche innere Organismus, und auf der anderen Seite ist der Mensch durch das Herz unmittelbar angeknüpft an den Rhythmus, an die Regsamkeit der äußeren Welt [...]“ (Lit.:GA 128, S. 75f)

„Durch die Gesetzmäßigkeiten der Außenwelt, die direkt in den Menschen hineintreten, und durch die eigenen inneren Gesetzmäßigkeiten des Menschen, in die er die Gesetzmäßigkeiten der Außenwelt umwandelt, welche er aufnimmt durch die Nahrung, ist noch nicht ohne weiteres die Harmonisierung der beiden Systeme gegeben. Die Harmonisierung muß sich erst durch ein besonderes eigenes Organsystem vollziehen. Der Mensch muß in sich selber die Harmonisierung herbeiführen. Das geschieht nicht in bewußten Vorgängen, sondern durch Vorgänge, die sich ganz unbewußt innerhalb des menschlichen Organismus abspielen. Dieser Ausgleich zwischen diesen beiden Systemen wird dadurch herbeigeführt, daß zwischen dem Milz-Leber-Gallesystem auf der einen Seite und dem Lungensystem auf der anderen Seite, die sich in dem das Herz durchströmenden Blute gegenüberstehen, eingeschaltet ist dasjenige, was wir das Nierensystem nennen, das auch in inniger Verbindung steht mit dem Blutkreislauf.

Im Nierensystem haben wir dasjenige, was sozusagen harmonisiert jene äußeren Wirkungen, die von dem unmittelbaren Berühren des Blutes mit der Luft herrühren, mit den Wirkungen, die von denjenigen inneren Organen des Menschen ausgehen, durch die die Nahrungsstoffe erst zubereitet werden müssen, damit ihre Eigennatur abgestreift wird. In dem Nierensystem haben wir also ein solches ausgleichendes System, durch das der Organismus in die Lage kommt, den Überschuß abzugeben, der sich ergeben würde durch ein unharmonisches Zusammenwirken der beiden anderen Systeme.“ (S. 76f)

Sorgen beeinträchtigen die Nierenfunktion

„Es ist außerordentlich bedeutsam, was zum Beispiel der englische Arzt Dr. Clifford Allbutt seinen Untersuchungen über den Einfluß der Sorge auf die Entwickelung innerer Organe, besonders der Nieren, entnommen hat. Menschen, die viel unter dem Einfluß der Sorge stehen, zeigen nach einiger Zeit eine Verkümmerung der Nierenfunktionen.“ (Lit.:GA 305, S. 64)

Nierensystem und Temperamentsanlage der folgenden Inkarnation

„Studieren wir in derselben Weise alles das, was mit dem Nierenabscheidungssystem zusammenhängt, dann sehen wir, wie sich darinnen diejenigen Kräfte konzentrieren, welche in der nächsten Inkarnation mehr nach der emotionellen Seite hin die Kopf Organisation beeinflussen, veranlagen. Die Nierenorgane, die Abscheidungsorgane, die bringen im wesentlichen dasjenige hervor, was mit der Temperamentsanlage im weitesten Sinne, aber auf dem Umwege durch die Kopf Organisation, für die nächste Inkarnation vorbereitet wird. Wenn diese Dinge in der gegenwärtigen Inkarnation ausgepreßt werden, dann zeigen sie all die nervösen Zustände, all die Zustände, die mit Erregungen des Menschen zusammenhängen, namentlich aber innere Erregungen, Gemütserregungen, eben hypochondrische Zustände, Depressionszustände und so weiter, alle die Zustände, die mit dieser Seite des Stoffwechsels besonders zusammenhängen. In der Tat, alles, was mehr, ich möchte sagen, nach der Gefühls- und Emotionsseite hin gedächtnismäßig ist, das hängt auch zusammen mit dem, was reflektiert wird an den Nierenorganen. Wenn wir Lungenreflektionen, Leberreflektionen nehmen, so sind das mehr die Gedächtnisvorstellungen, die eigentlichen Gedächtnisvorstellungen. Gehen wir zum Nierensystem, so haben wir das, was wir als bleibende Gewohnheiten dieser Inkarnation haben, und das Innere des Nierensystems bereitet eben, wie gesagt, auf dem Umweg durch die Kopforganisation die Temperamentsanlagen im weiteren Sinne für die nächste Inkarnation vor.“ (Lit.:GA 205, S. 103f)

Siehe auch

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Fachwissenschaften und Anthroposophie, GA 73a (2005), ISBN 3-7274-0735-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Eine okkulte Physiologie, GA 128 (1991), ISBN 3-7274-1281-X pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist – Erster Teil, GA 205 (1987), ISBN 3-7274-2050-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  4. Rudolf Steiner: Geistige Zusammenhänge in der Gestaltung des menschlichen Organismus, GA 218 (1992), ISBN 3-7274-2180-0 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  5. Rudolf Steiner: Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst. Spirituelle Werte in Erziehung und sozialem Leben., GA 305 (1991), ISBN 3-7274-3050-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  6. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaft und Medizin, GA 312 (1999), ISBN 3-7274-3120-2 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  7. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie, GA 313 (2001), ISBN 3-7274-3132-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  8. Rudolf Steiner: Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene, GA 314 (1989), ISBN 3-7274-3141-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  9. Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II, GA 343a (1993), ISBN 3-7274-3430-9 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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