Konzert

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Konzert (Concerto) bedeutet in der Instrumentalmusik seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert die formale Gegenüberstellung von Soloinstrument(en) und Ensemble oder Orchester, insbesondere aber deren künstlerisches Zusammenwirken in Solo und Tutti („alle“).

Adolph Menzel: Flötenkonzert mit Friedrich dem Großen als Solist. Die begleitenden Streicher sind einfach besetzt, das Continuo (Bassstimme) besteht aus Cembalo und Violoncello; in dieser Ausführung (um 1750) auch „Concerto a cinque“ (=fünfstimmig) genannt.

Begriff

Unter dem Begriff Konzert wird heute – allerdings im Unterschied zu einer öffentlichen musikalischen Veranstaltung unter derselben Bezeichnung[1] – eine vielgestaltige musikalische Einzelform zusammengefasst, die sich aus der Fülle unterschiedlicher Ensemblemusik seit dem 16. Jahrhundert zum satztechnischen Prinzip des Zusammenwirkens von explizit Einzelstimme(n) und Stimmgruppe entwickelte. Ihr Verhältnis zueinander wandelte sich im Laufe der Zeit. Zunächst wurden mit dem variablen Terminus „concertare“ das Musizieren von sowohl Vokalstimmen als auch Instrumentalstimmen oder auch beide gemeinsam bezeichnet.[2][3]

Entwicklung

„Die Concerten haben ihren Ursprung von den Italiaenern.“[4]

Dies schrieb Johann Joachim Quantz 1752 in einem Kapitel über die Concerte in seinem Versuch einer Anweisung die Flöte traversiére zu spielen. Da war das instrumentale Konzert bereits zum Inbegriff des Konzertierens überhaupt geworden.

Die Wurzeln des Begriffs concertare liegen in der italienischen Mehrchörigkeit des 16. Jahrhunderts. Andrea Gabrieli, Giovanni Gabrieli[5] und Lodovico Grossi da Viadana[6] benannten mit Concert das Zusammenklingen sowohl vokaler als auch instrumentaler Chöre, ohne explizite Betonung von Solo. Auch die sogenannten geistlichen Konzerte (z. B. bei Heinrich Schütz) waren mit unterschiedlichen vocalen und instrumentalen Besetzungen und Satzfolgen sehr weit gefasst.

Bis ins 17. Jahrhundert wurden Musikstücke selten für festgelegte Instrumente komponiert. In der Regel wurden nur die Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass notiert; die Wahl der Instrumente blieb den ausführenden Musikern überlassen und wurde variablen Gegebenheiten angepasst. Mit dem vierstimmigen Streichorchester in Italien, das bald zum Standard für weltliche Musik (z. B. Oper) und Kirchenmusik wurde, ergaben sich neue klangliche und spieltechnische Möglichkeiten. In den oft mit Laien besetzten Orchestern übernahmen die Berufsmusiker an den ersten Pulten die schwierigeren Stellen („um größere Verwirrung zu vermeiden“, Giuseppe Torelli im Vorwort zu seinem op. 8); hieraus entwickelte sich das Solokonzert mit einem und das Concerto grosso mit mehreren Solisten. Aus artistischen Darbietungen für reisende Virtuosen, die in der „Cammer“ der Adelshäuser auftraten (Kammermusik), entwickelte sich das „moderne“ Solokonzert, bei dem ein Soloinstrument von einem 4-stimmigen Orchester begleitet wird. Auf die Kammer folgte seit dem späteren 18. Jahrhundert der bürgerliche Konzertsaal, was diese Kunstform populär machte. Insbesondere das Violinkonzert und dazu ab der zweiten Hälfte des 18. Jh. das Klavierkonzert wurden zu Darbietungsformen für namhafte Solisten.

Barock

Während für das nun rein instrumentale Concerto grosso ein oft relativ kleingliedriges Wechselspiel zwischen Concertino (den solistischen Spielern) und Ripieno (dem gesamten Ensemble) charakteristisch ist, folgen die ersten Solokonzerte mit Instrumenten dem Vorbild der Opernarie mit einem Wechsel von Orchester-Ritornellen und nur vom Continuo begleiteten Solopassagen, z. B. bei Giuseppe Torelli.

Antonio Vivaldi entwickelte diese Form in den Ecksätzen seiner Konzerte weiter; das Ritornell wiederholte sich nicht starr in der Tonart der Tonika, sondern variierte harmonisch und im Umfang, auch das Orchester konnte die Begleitung von Soloteilen übernehmen. Zwischen zwei Ecksätzen in raschem Tempo wurde ein langsamer, sanglicher Satz mit sparsamer Begleitung platziert. Als einer der besten Violinisten seiner Zeit schrieb er die Solopartien seiner Violinkonzerte meist höchst virtuos (Spiel bis in die 12. Lage, Bariolage, extreme Streckung der linken Hand), damit kontrastieren sie mit den deutlich einfacheren Orchesterstimmen. Von Vivaldi sind insgesamt 477 Konzerte erhalten, davon allein 228 für Violine, viele auch für zwei und mehr Soloinstrumente. Die von ihm standardisierte dreisätzige Anlage Schnell – Langsam – Schnell blieb bis ins 20. Jahrhundert die Grundform des Solokonzerts.

Johann Sebastian Bach kopierte eigenhändig u. a. Vivaldi-Konzerte und bearbeitete sie für Tasteninstrumente (Orgel, Cembalo), sowohl mit als ohne Orchesterbegleitung, letztere Concerti für Tasteninstrument allein ohne Begleitung sind eine Sonderform des Concerto. Berühmt wurde Bach's Italienisches Konzert für Cembalo allein mit zwei Manualen, an denen Tutti und Solo ohne zusätzliches Orchester dargestellt werden. Seine reiferen Werke weichen von Vivaldis Machart deutlich ab: Die Solo- und Orchesterstimmen werden kontrapunktisch verwoben; im Kopfsatz des Violinkonzerts E-Dur BWV 1042 tritt das Solo stellenweise mit typischen Begleitfiguren hinter die Tutti-Violinen zurück. Kompositorische und satztechnische Kunstfertigkeit ist wichtiger als virtuose Wirkung. Neben den beiden erhalten gebliebenen Violinkonzerten BWV 1041 und 1042 und dem Doppelkonzert für zwei Violinen BWV 1043 schrieb Bach Konzerte für ein bis vier Cembali. Seine sechs Brandenburgischen Konzerte enthalten Elemente von Concerto grosso als auch Solokonzert. Von Georg Friedrich Händel stammen zwei Serien von je 6 Orgelkonzerten (op. 4 und op. 7), die als Zwischenaktmusiken in seinen Oratorienaufführungen oder im öffentlichen Londoner Park gespielt wurden. In Frankreich bezeichnet die Form Concert ein Ensemble aus wenigen Einzelinstrumenten bei Francois Couperins Concerts royaux (1722). Ebenso bei den Pièces de Clavessin en concerts von Jean-Philippe Rameau (1741), die das Cembalo solistisch besonders hervortreten lassen.

Klassik

Mit dem Aufkommen der bürgerlichen Konzertkultur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stieg der Bedarf an stets neuen Attraktionen für eine breite Hörerschicht. Er wurde gerade durch Solokonzerte in besonderer Weise befriedigt. Die Tartinischülerin Maddalena Laura Lombardini Sirmen (1745–1818), Absolventin des Ospedale dei Mendicanti in Venedig zum Beispiel unternahm als erste (weibliche) Geigenvirtuosin Konzert-Tourneen durch Europa (Turin, Paris, London, Dresden u. a.).[7] Ihre 6 Konzerte op. 3 wurden 1772/3 in Amsterdam gedruckt und ein Jahr später von Tommaso Giordani für Cembalo übertragen, was für deren Beliebtheit spricht. Neben dem musikalischen Gehalt der Komposition trat immer mehr die Persönlichkeit der Solisten in den Vordergrund. Bereits die Barockkomponisten Vivaldi, Bach und Händel waren bei ihren Zeitgenossen als Virtuosen mindestens ebenso bekannt wie als Komponisten. Für die klassischen Komponisten Mozart und Beethoven gilt das in besonderer Weise.

Formal entwickelt sich das klassische Solokonzert parallel zur Sinfonie, von der es zahlreiche Merkmale übernimmt. Im schnellen Kopfsatz – meist in Sonatensatzform angelegt – stellt üblicherweise das Orchester das erste Thema vor, bevor das Soloinstrument mit einer Variante oder einem eigenen Thema einsteigt. Der zweite Satz in langsamerem Tempo, oft in Liedform, gibt dem Solisten Gelegenheit, Tonschönheit und lyrische Qualitäten zu demonstrieren, während im Finalsatz wieder schnelleres Tempo und Virtuosität vorherrschen. Ähnlich wie in der Sinfonie ist der letzte Satz meist in Sonaten- oder Rondoform oder in einer Kombination aus beiden gehalten. Ein neues kompositorisches Element im klassischen Konzert ist die Solokadenz, in der der Solist unbegleitet sein technisches Können und ursprünglich auch sein Talent zur Improvisation vorstellen konnte.

Bevorzugte Solokonzerte der klassischen Periode waren das Violinkonzert und das Klavierkonzert (z. B. Mozart, Beethoven). Bestand das begleitende Orchester im Barock üblicherweise nur aus Streichern und Continuo, wird es in der Klassik durch Bläser erweitert, anfangs meist je zwei Oboen und Hörner, später bis zum vollen Sinfonieorchester. Auch Umfang und musikalischer Gehalt der Kompositionen steigen; während ein Vivaldi’sches Violinkonzert selten mehr als 10 Minuten dauert und in erster Linie der anspruchsvollen Unterhaltung dient, benötigt Beethovens Violinkonzert, eines der größten Meisterwerke „absoluter“ Musik, eine Aufführungsdauer von rund 40 Minuten.

Romantik

Mit der Weiterentwicklung instrumentaler Virtuosität durch den Geiger und Komponisten Niccolo Paganini (1782–1840) ging ein exzentrischer Solist in die Musikgeschichte ein.[8] Dessen an die Grenzen der Violine gehende Virtuosität übertrug Franz Liszt auf das Klavier, den heutigen Konzertflügel. Gleichzeitig nimmt das Klavierkonzert an Intensität und Umfang (Liszt, Tschaikowsky, Rachmaninov, Reger) bis zur 4-Sätzigkeit zu (Johannes Brahms). Ferruccio Busoni bezieht sogar einen Männerchor in die Komposition seines Klavierkonzertes op. 39 ein. Umgekehrt können im romantischen Konzert die Sätze zur Einsätzigkeit verschmelzen:[9] Schon 1841 schrieb Robert Schumann eine einsätzige Phantasie für Klavier und Orchester, die im selben Jahr von seiner Frau Clara Schumann uraufgeführt wurde. Als kein Verleger das Werk drucken wollte, entstanden erst danach die beiden weiteren Sätze seines Klavierkonzertes op. 54 (vollendet 5 Jahre später).[10]

Neue Musik

Die Instrumentalkonzerte in der Neuen Musik stehen an Variantenreichtum dem Barock nicht nach. Hier wird mit den nun stark erweiterten Möglichkeiten der Instrumente und der traditionellen Form in experimenteller Weise umgegangen. Die „Zweite Wiener Schule“ um Arnold Schönberg verwendet 12-tönige und serielle Kompositionsweisen bei ihren Konzerten, z. B. A. Schönberg, Anton Webern (→ Konzert für neun Instrumente op. 24), Alban Berg.[11]

Seit Paul Hindemiths Konzert für Orchester aus dem Jahr 1925 haben viele Komponisten unter demselben Titel Konzerte komponiert, die ohne „Soloinstrumente“ auskommen, aber die Orchesterinstrumente verstärkt solistisch-virtuos behandeln, u. a. Witold Lutosławski und Béla Bartók in seinem Konzert für Orchester, das er neben seinen Violin- und Klavierkonzerten (so ihre „normalen“ Titel) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schuf.[9] Sofia Gubaidulina komponierte ein Violinkonzert, das mit dem Solisten Gidon Kremer auf YouTube zu hören ist, desgleichen ein Konzert für Viola und Orchester.[12] Als modernstes Beispiel für instrumentale Konzerte seien hier Helmut Lachenmanns Concertini für Ensemble von 2005 genannt.[13]

Seltenes und Ausgefallenes in Barock und Moderne

Bereits im Barock schrieb Antonio Vivaldi eine Reihe Solokonzerte für „seltene“ Instrumente wie die Viola d’amore, Fagott, Chalumeau oder Mandoline. Besonders experimentierfreudig ist Johann Georg Albrechtsbergers Doppelkonzert für Maultrommel, Mandora und Streichorchester.[14] Auch im Rahmen der Neuen Musik entstehen originelle Varianten in der Besetzung: Igor Stravinskys Ebony Concerto für Klarinette und Jazz-Bigband 1945[9] und Elliott Carters Doppelkonzert für Klavier, Cembalo und zwei Kammerorchester,[15] das mit der Gegenüberstellung der Soloinstrumente an Philipp Emanuel Bachs Konzert für Hammerklavier und Cembalo erinnert. .

Allgemeiner Aufbau

Ein instrumentales Konzert besteht in der Regel aus mehreren Sätzen. Seit Antonio Vivaldi hat das Concerto (wie auch Sinfonie und Sonate) im Allgemeinen drei Sätze (schnell, langsam, schnell). Dabei stehen die Ecksätze in Ritornellform und der Mittelsatz ist gesanglich angelegt.[16] Nach Ende des Barock festigt sich die sogenannte Sonatensatzform für den Kopfsatz. Wegbereiter für die Entwicklung der klassischen Konzertform ist der Bachsohn Carl Philipp Emanuel.[9] In der Romantik entstanden zunehmend Konzerte ohne feste Satzbindung oder Bezeichnung. Es entsteht auch das einsätzige Konzertstück (→ Carl Maria von Weber Konzertstück f-Moll für Klavier und Orchester). Umgekehrt gesellt sich, z. B. bei Johannes Brahms Klavierkonzert B-Dur ein vierter Satz (Scherzo) hinzu.

Doppelkonzert und weitere Konzertformen

Recht häufig gibt es Konzerte für zwei Soloinstrumente mit Begleitung des Orchesters. Sie werden als „Doppelkonzert“ bezeichnet, bei dem zwei Solisten dem Orchester gegenüberstehen und dabei sowohl miteinander als auch mit dem Orchester dialogisieren, wie bei Johann Sebastian Bachs Konzert d-Moll, BWV 1043. Beim Tripelkonzert {→ Johann Sebastian Bachs Tripelkonzert für Violine, Flöte und Cembalo mit Streichorchester) sind es drei Solisten. Dieses und weitere Gruppenkonzerte, z. B. das „Quadrupelkonzert“, ein musikalisches Werk mit 4 Protagonisten, dessen Begriff dem der Quadrupelfuge ähnelt, gab es besonders im Barock (z. B. Konzert für vier Cembali mit Streichorchester von Bach nach Antonio Vivaldi (Concerto a-Moll op. 3/8).

C. Ph. Emanuel Bach komponierte in Hamburg sein Doppelkonzert für Hammerklavier und Cembalo. Von Wolfgang Amadeus Mozart gibt es die Doppelkonzerte für Flöte und Harfe KV 299 und für zwei Klaviere KV 365. Auch Antonio Salieri schrieb ein Doppelkonzert für Flöte und Oboe. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, etwa bei den Komponisten der Mannheimer Schule oder bei Joseph Haydn, versteckt sich das Doppelkonzert oft hinter der Bezeichnung „Sinfonia concertante“. die eine Mischform von Sinfonie und Konzert darstellt. Felix Mendelssohn Bartholdy schrieb zwei Doppelkonzerte für 2 Klaviere und eines für Violine, Klavier und Orchester, Doppelkonzerte in späteren Epochen sind seltener, aber bekanntes Beispiel ist das Doppelkonzert für Violine, Cello und Orchester von Johannes Brahms. Von Dmitri Schostakowitsch stammt ein Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester. Im Jahr 1990 komponierte Adriana Hölszky das Doppelkonzert Lichtflug für Flöte und Violine.[17] Der Grund des selteneren Erscheinens des Doppelkonzertes in der Romantik ist vor allem in der virtuosen Solistenkultur dieser Epoche zu suchen, also im Zeitalter des Startums.

Literatur

  • Rudolf Kloiber: Handbuch des Instrumentalkonzerts.
    • Band 1: Vom Barock zur Klassik. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1972, ISBN 3-7651-0052-8.
    • Band 2: Von der Romantik bis zu den Begründern der Neuen Musik. 3. revidierte Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1987 (1973), ISBN 3-7651-0064-1.
  • Wolfgang Marx: Klassifikation und Gattungsbegriff in der Musikwissenschaft. Olms, Heidelberg 2004. ISBN 3-487-12706-7.
  • Michael Thomas Roeder: Das Konzert (= Handbuch der musikalischen Gattungen. Band 4). Laaber-Verlag, Laaber 2000, ISBN 3-89007-127-9.
  • Wolfgang Ruf (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. Schott/Mainz 2012, Aktualisierte Neuauflage in fünf Bänden, ISBN 978-3-7957-0006-5, Band 1. Artikel Concerto. Band 2 Artikel Gabrieli und Band 3, Artikel Konzert.
  • Elisabeth Schmierer: Geschichte des Konzerts. Eine Einführung. Laaber-Verlag, Laaber 2015, ISBN 978-3-89007-843-4.

Weblinks

 Wiktionary: Solokonzert – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Konzerte - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Z. B. Concert spirituel in Paris im 18. Jh.
  2. Riemann Musiklexikon. Schott/Mainz 2012, Artikel Concerto Band 1, S. 413/414.
  3. Riemann Musiklexikon. 2012, Artikel Konzert Band 3, S. 103–106.
  4. Bärenreiter-Verlag Kassel 1997, XVIII. Hauptstück, §30, ISBN 3-7618-1390-2, S. 294.
  5. Riemann Musiklexikon. 2012, Band 2, Artikel Gabrieli: Concerti di Andrea et di Giovanni Gabrieli (1587, 6–16-stimmig).
  6. Riemann Musiklexikon. 2012, Band 3, Artikel Concerto: I. Viadanas Cento Concerti ecclesiastici. (1602).
  7. J. A. Sadie, R. Samuel: The New Grove Dictionary of Women Composers. Macmillan 1994, ISBN 0-333-51598-6 (1996), S. 287–288.
  8. Paganini Violinkonzert auf YouTube mit Hilary Hahn.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Riemann Musiklexikon. 2012, Band 3, Artikel Konzert. S. 103.
  10. Hansjürgen Schaefer: Konzertbuch Orchestermusik P–Z. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1958, S. 314.
  11. Riemann Musiklexikon. 2012, Band 3, Artikel Konzert. S. 103 und 104.
  12. S. Gubaidulina Violakonzert auf YouTube
  13. Lachenmann: Video zu Concertini
  14. CD: J. G. Albrechtsberger: Konzert für Maultrommel
  15. Riemann Musiklexikon. 2012, Band 3, S. 104.
  16. Riemann Musiklexikon. 2012, Band 1, S. 413.
  17. Adriana Hölszky Konzert für Flöte und Violine Lichtflug


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