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| [[Datei:Fritz Lemmermayer.jpg|thumb|200px|Fritz Lemmermayer (1857-1932)]]
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| [[Datei:Fritz Lemmermayer 01.jpg|thumb|200px|]]
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| [[Datei:Lemmermayer Hebbel.jpg|thumb|200px|''Neue Hebbel-Dokumente'', gemeinsam mit D. v. Kralik, 1913]]
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| '''Fritz Lemmermayer''' (* [[Wikipedia:26. März|26. März]] [[Wikipedia:1857|1857]] in [[Wikipedia:Wien|Wien]]; † [[Wikipedia:11. September|11. September]] [[Wikipedia:1932|1932]] in Wien) war ein [[Wikipedia:österreich|österreich]]ischer [[Wikipedia:Schriftsteller|Schriftsteller]], [[Wikipedia:Journalist|Journalist]] und engster Jugendfreund [[Rudolf Steiner]]s in Wien. Später fand er auch, als einziger von Steiners Jugendfreunden, zur [[Anthroposophie]].
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| == Leben ==
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| Fritz Lemmermayer wurde als Sohn von Carl und Anna Lemmermayer geboren. Sein Vater war Porträtmaler, seine Mutter Pianistin. Zu ihr und zu seiner Schwester Marie hatte der scheue Knabe ein besonders inniges Verhältnis. Als Fritz acht Jahre alt war, starb der Vater und die Mutter musste nun unter schwierigen Verhältnissen für den Unterhalt von vier unmündigen Kindern sorgen und schon früh musste Fritz mitverdienen helfen.
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| Fritz besuchte die Mittelschule und begann nach abgelegter Reifeprüfung für kurze Zeit ein technisches und
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| handelswissenschaftliches Studium. Ab [[Wikipedia:1876|1876]] studierte er dann Philosophie, Geschichte und Literatur und entdeckte seine Liebe zur Dichtkunst und schrieb schon bald für die verschiedensten Journale. Zu seinem großen Freundeskreis zählten auch die Dichter [[Wikipedia:Robert Hamerling|Robert Hamerling]] und [[Johann Kleinfercher|Fercher von Steinwand]]. Vor allem aber war Fritz auch ein glühender Verehrer von [[Wikipedia:Friedrich Hebbel|Friedrich Hebbel]] und [[Wikipedia:Richard Wagner|Richard Wagner]], in dessen Haus er regelmäßig verkehrte. Sein anfänglicher Hang zur pessimistischen Philosophie [[Wikipedia:Arthur Schopenhauer|Schopenhauers]] wich bald dem unverbrüchlichen Glauben an die heilbringenden Kräfte der [[Liebe]]. Als leidenschaftlicher Anti-Materialist wollte er sein Leben der Schaffung und Pflege geistiger Werte widmen.
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| [[Wikipedia:1883|1883]] vollendete Fritz Lemmermayer seinen Roman "Der Alchemist", seine bedeutenste literarische Leistung, zu der auch Hamerling sehr anerkennende Worte fand. [[Wikipedia:1884|1884]] starb seine geliebte Schwester Marie, die mit dem Musiker Carl Udel, einem Vertrauten des [[Wikipedia:Rudolf von Österreich-Ungarn|Kronprinzen Rudolf]], verheiratet gewesen war, wodurch Lemmermayer vieles aus dem Leben des Kronprinzen aus unmittelbarer Nähe erfahren hatte. [[Wikipedia:1886|1886]] starb auch Lemmermayers Mutter.
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| Rudolf Steiner lernte Lemmermayer im selben Jahr [[Wikipedia:1886|1886]] im Kreis der Dichterin [[Marie Eugenie delle Grazie]] kennen. Ein ausgedehnter Briefwechsel bezeugt die enge Freundschaft, die zwischen den beiden entstand {{Lit|{{G|038|}}}}. In «[[Mein Lebensgang]]» berichtet Steiner:
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| "Fritz Lemmermayer, mit dem ich später
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| eng befreundet wurde, lernte ich an den delle Grazie-
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| Nachmittagen kennen. Ein ganz merkwürdiger Mensch.
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| Er sprach alles, wofür er sich interessierte, mit innerlich
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| gemessener Würde. In seinem Äußeren war er ebenso
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| dem Musiker Rubinstein wie dem Schauspieler Lewinsky
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| ähnlich. Mit Hebbel trieb er fast einen Kultus. Er hatte
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| über Kunst und Leben bestimmte, aus dem klugen Herzenskennen
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| geborene Anschauungen, die außerordentlich
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| fest in ihm saßen. Er hat den interessanten, tiefgründigen
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| Roman «Der Alchymist» geschrieben und manches
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| Schöne und auch Gedankentiefe. Er wußte die kleinsten
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| Dinge des Lebens in den Gesichtspunkt des Wichtigen
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| zu rücken. Ich denke, wie ich ihn einmal in seinem lieben
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| Stübchen in einer Seitengasse in Wien mit anderen
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| Freunden besuchte. Er hatte sich eben selbst seine Mahlzeit
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| bereitet: zwei kernweiche Eier auf einem Schnellsieder;
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| dazu Brot. Mit Emphase sprach er, während das
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| Wasser wallte, uns die Eier zu sieden: «Das wird köstlich
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| sein.»" {{Lit|{{G|028|141f}}}}
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| </div>
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| [[Wikipedia:1887|1887]] arbeitete Fritz Lemmermayer in [[Wikipedia:Genua|Genua]] an der Sammlung und Herausgabe von Hebbels Briefen mit. Wenn Lemmermayers frühe Dichtungen und Prosaschriften vielfach auch nur epigonenhafte Züge trugen, so zeichnete ihn ganz besonders sein tiefes Einfühlungsvermögen in die Werke anderer aus. Die reiferen Gedichte seiner Spätzeit sind denen der großen österreichischen Lyriker des [[Wikipedia:19. Jahrhundert|19. Jahrhundert]]s, wie beispielsweise [[Wikipedia:Nikolaus Lenau|Nikolaus Lenau]]s, aber durchaus ebenbürtig. Als Mitarbeiter der "Wiener Literatur Zeitung" fand er besonders durch seine Kritiken und Essays großes Ansehen.
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| Lemmermayer und Steiner reihten sich auch in den Wiener Künstlerkreis ein, der sich wöchentlich im Haus des evangelischen Pfarrers Alfred Formey (1844-1901) und seiner Gattin Marie in der Dorotheergasse versammelte. Hier verkehrte auch [[Wikipedia:Christine Enghaus|Christine Hebbel]], die Witwe Friedrich Hebbels.
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| "Es war auch im Jahre 1888, als ich in das Haus des
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| Wiener evangelischen Pfarrers Alfred Formey eingeführt
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| wurde. Einmal in der Woche versammelte sich dort
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| ein Kreis von Künstlern und Schriftstellern. Alfred Formey
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| war selbst als Dichter aufgetreten. Fritz Lemmermayer
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| charakterisierte ihn aus Freundesherzen heraus so:
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| «Warmherzig, innig in der Naturempfindung, schwärmerisch,
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| trunken fast im Glauben an Gott und Seligkeit,
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| so dichtet Alfred Formey in weichen, brausenden Akkorden.
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| Es ist, als ob sein Schritt nicht die harte Erde berührte,
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| sondern als ob er hoch in den Wolken hindämmerte
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| und träumte.» Und so war Alfred Formey auch als
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| Mensch. Man fühlte sich recht erdentrückt, wenn man
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| in dieses Pfarrhaus kam und zunächst nur der Hausherr
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| und die Hausfrau da waren." {{Lit|{{G|028|157f}}}}
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| [[Wikipedia:1891|1891]] wurde Lemmermayer Vizepräsident des Schrifstellerbundes [[Wikipedia:Iduna (Vereinigung)|Iduna]], benannt nach [[Iduna]], der nordischen Göttin der [[Jugend]] und [[Unsterblichkeit]], der als Gegengewicht gegen die Strömungen des [[Wikipedia:Naturalismus (Literatur)|Naturalismus]] und insbesondere gegen die von [[Wikipedia:Hermann Bahr|Hermann Bahr]] angeführte Gruppe [[Wikipedia:Jung-Wien (Literatur)|Jung-Wien]] gegründet worden war. Ehrenpräsident des Bundes war [[Johann Kleinfercher|Fercher von Steinwand]] und die Dichterin [[Wikipedia:Auguste Hyrtl|Auguste Hyrtl]], Gattin des weltbekannten Anatomen [[Wikipedia:Josef Hyrtl|Josef Hyrtl]]s, der dem materialistischen Fortschrittsglauben kritisch gegenüberstand, wurde Vorstandsmitglied dieses Kreises, und auch Alfred Formey nahm daran teil.
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| Nachdem Steiner im Herbst [[Wikipedia:1890|1890]] nach [[Wikipedia:Weimar|Weimar]] gegangen war, um an der Herausgabe der Naturwissenschaftlichen Schriften [[Goethe]]s für die große [[Wikipedia:Weimarer Ausgabe|Weimarer Goethe-Ausgabe]] mitzuarbeiten, vertiefte sich die Freundschaft Lemmermayers mit Martin Greif. [[Wikipedia:1893|1893]] veröffentlichte Lemmermayer seine Tragödie "Simson und Delila", die mit den Worten endet: ''"Selig ist es, diese Welt des Wahns und der Wirrnis zu verlassen."'' - eine Sehnsucht, die Lemmermayer [[sieben]] Jahre später gemeinsam mit dem jungen Chefredakteur von "Trautes Heim", Hugo Astl-Leonhard, am [[Wikipedia:31. März|31. März]] [[Wikipedia:1900|1900]] durch einen Doppelselbstmord stillen wollte. Der Freund starb, doch Lemmermeyer überlebte.
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| Die nächsten 25 Jahre verbrachte Lemmermayer auf dem Schloss des Fürsten Elimar von Oldenburg in Brogyán, dem heutigen heute Brodzany in der [[Wikipedia:Slowakei|Slowakei]]. Hier arbeitete er an der Übersetzung von 200 englischen Gedichten aus zwei Jahrhunderten, die allerdings [[Wikipedia:1910|1910]] vom Cotta-Verlag abgelehnt und erst [[Wikipedia:1998|1998]] aus dem Nachlass veröffentlicht wurde.
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| Am [[Wikipedia:24. September|24. September]] [[Wikipedia:1924|1924]] wurde Lemmemayer Opfer eines dramatischen Zwischenfalls. Während eines Spaziergangs auf dem Schlossgelände in Brodzany wurde er von mehreren Hunden angefallen und vom Hals bis zu den Füßen so schwer verletzt, dass er ein halbes Jahr lang das Bett hüten musste. Fieber, Thrombosen und eine doppelseitige Lungenentzündung brachten ihn an den Rand des Todes. Nur der aufopferungsvollen Pflege des damals 23-jährigen Heinz Robert von Wallpach war es zu verdanken, dass er Ende März [[Wikipedia:1925|1925]] erstmals sein Krankenlager verlassen und bald darauf in Begleitung seines Pflegers nach Wien übersiedeln konnte. Er verließ damit für immer den Ort, an den er sich so viele Jahre wie gebannt gefühlt hatte.
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| In Wien wohnte Lemmermayer bis zu seinem Tod in der Neubaugasse 29. Er lernte nun die [[Anthroposophie]] Rudolf Steiners näher kennen und schätzen und wurde [[Wikipedia:1926|1926]] Mitglied der [[Anthroposophische Gesellschaft|Anthroposophischen Gesellschaft]]. [[Wikipedia:1927|1927]] erkrankte Lemmermayer an einer schweren und seltenen Art von [[Wikipedia:Masern|Masern]] und an einer neuerlichen Lungenentzündung. Er verband sich nun immer mehr mit der [[Geisteswissenschaft]] Steiners und auf vielen Reisen durch Österreich, Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Holland und England sprach er in seiner feinsinnigen Art von der gemeinsam mit Steiner in Wien verbrachten Zeit, und pflegte auch die Erinnerung an Robert Hamerling und Fercher von Steinwand. Daraus entstanden die [[Wikipedia:1929|1929]] veröffentlichten ''Erinnerungen an Rudolf Steiner, an Robert Hamerling und an einige Persönlichkeiten des österreichischen Geisteslebens der 80er Jahre''. Darüber hinaus veröffentlichte Lemmermayer auch manche Artikel in der Wochenschrift «[[Das Goetheanum]]». Auf seinen Reisen lernte er auch viele bedeutende [[Anthroposoph]]en kennen.
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| Fritz Lemmermayer starb am [[Wikipedia:11. September|11. September]] [[Wikipedia:1932|1932]] in [[Wikipedia:Wien|Wien]].
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| == Werke ==
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| * ''Der Alchimist'' (Roman), 1884
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| * ''Im Labyrinth des Lebens'' (Gedichte), 1892
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| * ''Simson und Delila'' (Tragödie), 1893
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| * ''Belladonna'' (Roman), 1895
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| * ''Haschisch'' (Orientalische Erzählungen), 1898
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| * ''Das öde Haus. Armut und Übermut'' (2 Erzählungen), 1900
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| * ''Novellen und Novelletten'', 1903, 2. Aufl. 1909;
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| * ''Leiden eines deutschen Fürsten. Herzog Elmar von Oldenburg'' (Biographische Skizze), 1905
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| * ''Gedichte'', 1928
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| * ''Erinnerungen an Rudolf Steiner, an Robert Hamerling und an einige Persönlichkeiten des österreichischen Geisteslebens der 80er Jahre'', Stuttgart 1929
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| ;als Herausgeber
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| * ''Die deutsche Lyrik der Gegenwart'' (Anthologie), 1884;
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| * ''Neue Hebbel-Dokumente'', gemeinsam mit D. v. Kralik, 1913
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| == Literatur ==
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| #Rudolf Steiner: ''Mein Lebensgang'', [[GA 28]] (2000), ISBN 3-7274-0280-6; '''Tb 636''', ISBN 978-3-7274-6361-7 {{Schriften|028}}
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| #Rudolf Steiner: ''Briefe Band I: 1881 – 1890'', [[GA 38]] (1985), ISBN 3-7274-0380-2 {{Briefe|038}}
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| {{GA}}
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| == Weblinks ==
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| * {{Biographie|372}}
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| {{DEFAULTSORT:Lemmermayer, Fritz}}
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| [[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
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| [[Kategorie:Schriftsteller (19. Jahrhundert)]]
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| [[Kategorie:Schriftsteller (20. Jahrhundert)]]
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| [[Kategorie:Journalist]]
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| [[Kategorie:Österreicher]]
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| [[Kategorie:Geboren 1857]]
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| [[Kategorie:Gestorben 1932]]
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| [[kategorie:Mann]]
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| {{Wikipedia}}
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