Irrtum und Metrologie: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Irrtum''' bezeichnet wird im engeren Sinne eine falsche [[Hypothese|Annahme]], [[Behauptung]], [[Meinung]] oder ein falscher [[Glaube]], ein '''Irrglaube''' (im [[Theologie|theologisch]]-[[Wikipedia:kirchenrecht|kirchenrecht]]lichen Sinn eine [[Häresie]]), wobei der Behauptende, Meinende oder Glaubende aber [[subjektiv]] von der [[Wahrheit]] seiner [[Aussage]](n) überzeugt ist. Der Irrtum unterscheidet sich dadurch von der [[Lüge]], bei der die Wahrheit bewusst verfälscht wird. Wie die Lüge, so ist auch der Irrtum eine wesenstötende, zerstörerische Kraft in der [[Astralwelt]].
Die ''''Metrologie''' (von {{ELSalt|μετρώ}} ''metrṓ'' [[Messung|messen]]“ und ''[[-logie]]'') ist die „Wissenschaft vom Messen und ihre Anwendung“<ref>vgl. ''Internationales Wörterbuch der Metrologie'', 3. Auflage, Beuth Verlag 2010, ISBN 978-3410200703</ref> und umfasst damit das gesamte '''Messwesen''' in [[Wissenschaft]] und [[Technik]].


== Der Irrtum entstand durch den Einfluss Ahrimans ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Metrologie}}
* {{WikipediaDE|Metrologie}}


Durch [[Luzifer]] wurde der [[Mensch]] in die [[irdisch]]-[[sinnliche Welt]] versetzt. Dadurch kam er zugleich in den Einflussbereich [[Ahriman]]s und verfiel dem Irrtum und der [[Sünde]]. Durch das [[Karma]] wurde dem Menschen die Möglichkeit gegeben, Irrtum und Sünde wieder auszugleichen.
== Einzelnachweise ==


<div style="margin-left:20px">
<references />
"Dadurch, daß der Mensch verfrüht herunterversetzt
worden ist in die irdische Sphäre, daß ihn seine irdischen Interessen
und Begierden heruntergedrängt haben, dadurch kam es anders, wie es
sonst gekommen wäre in der Mitte der atlantischen Zeit.


Dadurch haben sich hineingemischt in das, was der Mensch hat
[[Kategorie:Technik nach Fachgebiet]]
sehen und begreifen können, die ahrimanischen Geister, diejenigen
[[Kategorie:Technisches Fachgebiet]]
Geister, die eben auch mit dem Namen mephistophelische Geister
[[Kategorie:Messtechnik]]
bezeichnet werden können. Dadurch verfiel der Mensch in Irrtum,
[[Kategorie:Metrologie|!]]
verfiel in das, was man eigentlich erst die bewußte Sünde nennen
könnte. Also von der Mitte der atlantischen Zeit an wirkt auf den
Menschen die Schar der ahrimanischen Geister ein. Wozu hat nun diese
Schar der ahrimanischen Geister sozusagen den Menschen verführt?
Sie hat ihn dazu verführt, daß er das, was in seiner Umgebung ist,
für stofflich, für materiell hält, daß er nicht durch dieses Stoffliche
hindurchsieht auf die wahren Untergründe des Stofflichen, auf das
Geistige. Würde der Mensch in jedem Stein, in jeder Pflanze und in
jedem Tier das Geistige sehen, er würde niemals verfallen sein in
Irrtum und damit in das Böse, sondern der Mensch würde, wenn nur
die fortschreitenden Geister auf ihn gewirkt hätten, bewahrt geblieben
sein vor jenen Illusionen, denen er immer verfallen muß, wenn er nur
auf die Aussage der Sinneswelt baut.


Was haben nun dagegen diejenigen geistigen Wesenheiten, welche
{{Wikipedia}}
den Menschen in seinem Fortschreiten erhalten wollen, gegen diese
Verführung, gegen Irrtum und Illusion aus dem Sinnlichen unternommen? Sie haben dagegen unternommen, daß der Mensch tatsächlich
nunmehr erst mit Recht - natürlich ist das langsam und allmählich
gekommen, aber hier liegen die Kräfte, warum das gekommen
ist - sozusagen in die Lage versetzt wird, aus der sinnlichen Welt
heraus wiederum die Möglichkeit zu gewinnen, über Irrtum und
Sünde und das Böse hinwegzukommen, das heißt, sie haben dem
Menschen die Möglichkeit gegeben, sein Karma zu tragen und auszuwirken.
Haben also diejenigen Wesenheiten, welche die Verführung
der luziferischen Wesenheiten gutzumachen hatten, Leiden und
Schmerzen, ja auch das, was damit zusammenhängt, den Tod in die
Welt gebracht, so haben diejenigen Wesenheiten, welche auszubessern
hatten, was aus dem Irrtum über die sinnliche Welt fließt, dem Menschen
die Möglichkeit gegeben, durch sein Karma allen Irrtum wieder
zu beseitigen, alles Böse wiederum zu verwischen, das er in der Welt
angerichtet hat." {{Lit|{{G|107|244ff}}}}
</div>
 
Die Möglichkeit, durch das Karma die Irrtümer und Sünden wieder auszugleichen, wurde dem Menschen durch den [[Christus]] gegeben:
 
<div style="margin-left:20px">
"Er ist derjenige, der
dem Menschen vorher schon, bevor er auf der Erde aufgetreten ist,
heruntergesandt hat die Möglichkeit des Karma." {{Lit|{{G|107|250f}}}}
</div>
 
== Irrtümer in der Geistesforschung ==
 
Wie jeder andere [[Mensch]], kann auch der [[Geistesforscher]] dem Irrtum unterliegen, obwohl bei gewissenhafter [[Geistesschulung]] die Gefahr nicht so groß ist, wie bei der auf äußere [[Beobachtung]] und [[Spekulation]] beschränkten [[Wissenschaft]]:
 
<div style="margin-left:20px">
"Um einem
möglichen Irrtum vorzubeugen, sei hier gleich gesagt,
daß auch der geistigen Anschauung keine Unfehlbarkeit
innewohnt. Auch diese Anschauung kann sich täuschen,
kann ungenau, schief, verkehrt sehen. Von Irrtum frei ist
auch auf diesem Felde kein Mensch; und stünde er noch
so hoch. Deshalb soll man sich nicht daran stoßen, wenn
Mitteilungen, die aus solchen geistigen Quellen stammen,
nicht immer völlig übereinstimmen. Allein die Zuverlässigkeit
der Beobachtung ist hier eine doch weit größere als
in der äußerlichen Sinnenwelt." {{Lit|{{G|11|23}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"In einem noch viel höheren Maße als gewöhnlich ist für
den Geistesforscher notwendig ein gesunder Tatsachensinn,
ein echtes Gefühl für Wahrhaftigkeit. Alle Schwärmerei,
alle Ungenauigkeit, die so leicht über das hinweghuscht,
was wirklich ist, ist beim Geistesforscher vom Übel. Sieht
man es schon im gewöhnlichen Leben, so wird es auf dem
Gebiete der Geistesschulung sofort klar, daß der, welcher
sich nur ein wenig gehenläßt in bezug auf Ungenauigkeit,
merken lassen wird, daß von der Ungenauigkeit bis zur
Lüge, zur Unwahrhaftigkeit, nur ein ganz kleiner Schritt
ist. Daher muß beim Geistesforscher das Bestreben vorliegen,
sich verpflichtet zu fühlen, der schon im gewöhnlichen
Leben vorhandenen unbedingten Wahrheit in nichts
nachzugeben und nichts zu vermischen, denn jedes Vermischen
führt in der geistigen Welt von Irrtum zu Irrtum." {{Lit|{{G|62|407}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Wenn die Dinge aber erforscht sind, dann können sie von jedem denkenden Mensch nachgeprüft werden. Und so kann auch das, was ich sage oder was ich schreibe und geschrieben habe aus der Geisteswissenschaft heraus, von jedem denkenden Menschen nachgeprüft werden. Da werden gewiß mancherlei Irrtümer drinnen sein, selbstverständlich, aber das ist genauso wie bei anderen Forschungen. Es handelt sich nicht um diese Irrtümer im einzelnen, sondern es handelt sich um den Grundcharakter des Ganzen." {{Lit|{{G|73a|412f|469}}}}
</div>
 
== Der Irrtum als Düngerboden des Geistigen ==
 
<div style="margin-left:20px">
"Wenn unser Seelenleben immer mehr erstarkt
durch die Konzentration unserer Gedanken, so daß unser inneres
Selbst sich immer mehr von dem physischen Leibe abtrennen
kann, dann werden die Dinge jener Welt in immer deutlicher werdenden
Imaginationen und Visionen uns vor das Seelenauge treten;
wir werden einsehen, daß alles, was wir auf Erden an Gedanken
des Guten, Wohlwollenden, Edlen gehabt haben, sich umgewandelt
hat in unvergängliche Imaginationen, die im Weiterleben
dem Weltall seinen Wert verleihen, und daß alles Schlechte, Böse,
ja alle niederen egoistischen Gedanken als Abfallprodukte zurückbleiben.
Das wird zu demjenigen, was an sich unfruchtbar ist,
was aber zur Nahrung wird für dasjenige, was sich aus dem Keim
des Guten heraus entwickeln soll. So wie hier auf dem physischen
Plan der mineralische Boden die Nährstoffe liefert für die Pflanzenwelt,
so wird alles, was schlecht gedacht ist, der Bodensatz
für die in der elementarischen Welt erkeimenden Gedanken des
Guten, Wahren, Schönen. Deshalb kann ja der Okkultist sich das
Schlechte, Falsche so schnell ausdenken und es sich in Gedanken
vorstellen. Aber er läßt es nicht weiterkommen; er weiß, daß er
nur [bis] zu dem Punkte gehen darf, wo es Gedanke bleibt; er läßt
es nicht in die Tat, in die Wirklichkeit übergehen. Er läßt es nur
den Boden zubereiten, aus dem der Keim des Guten wachsen kann.
 
Und so ist es eigentlich in der Weltenordnung auch zugegangen;
so ist auch das Mineralreich der Erde entstanden. Auf dem
alten Mond haben die Elohim den Irrtum gedacht - das war
dort am Platze -, und daraus ist die Materie, das mineralische
Reich auf Erden entstanden, und aus diesem Erdenstoff - Erdenstaub
- hat Jahve-Elohim den Menschen schaffen können
und ihm seine physische Hülle gegeben.
 
Luzifer aber, der jetzt auf einer ähnlichen Stufe steht wie die
Elohim auf dem alten Monde, will dasselbe noch immer weiter
ausführen. Er kann sich dazu nur der Menschen bedienen, er
kann den Irrtum nur im Innern der Menschen denken." {{Lit|{{G|266c|262f}}}}
</div>
 
== Der Irrtum und die Wirklichkeit des Geistes ==
 
<div style="margin-left:20px">
"Es könnte so scheinen, als ob es überhaupt nur für diejenigen
Menschen eine Berechtigung gäbe, von der geistigen Welt zu
sprechen, die entweder als Hellseher in dieselbe hineinschauen oder
die den Hellsehern glauben. Das könnte so scheinen; es ist aber doch
nicht so. Und hier kommen wir zu der Frage: Die äußere Welt als
solche, mit ihrem materiellen Inhalte, weist uns zunächst — wenn man
nicht schon von ihr weiß - auf keine geistige Welt hin. Auch die
innere Welt der Wahrheit weist uns auf keine geistige Welt hin, denn
sie könnte ein Spiegelbild der äußeren, bloß physischen Welt sein.
Haben wir dann überhaupt noch etwas außer dem, was da skizzenhaft
angedeutet ist? Ja, wir haben etwas, und das ist der Irrtum! Man
darf nämlich nichts in der Welt vergessen, wenn es sich handeln soll
um ein Gesamtverständnis der Welt. Neben der Wahrheit hat der
Mensch noch den Irrtum. Nun kann der Irrtum - so werden Sie
sagen - doch selbstverständlich nicht zur Wahrheit führen, und es
wäre eine sonderbare Sache, von dem Irrtum auszugehen. Es ist aber
auch gar nicht von mir gesagt worden, daß wir [...] uns jetzt auf den Boden des Irrtums stellen wollen [...]
Aber etwas ist doch nicht zu leugnen in bezug auf
den Irrtum: er ist da, er ist vorhanden in der Welt, er ist real. Und vor
allen Dingen: er kann sich ergeben in der menschlichen Natur und in
ihr zum Sein gelangen. Wenn nun die äußere Welt sich in dem Gehirn
einen Spiegelungsapparat geschaffen hat und sich spiegelt, und
der Wahrheitsgehalt die Summe der Spiegelbilder ist, dann natürlich
könnte noch immer in einem Menschen statt der Wahrheit der Irrtum
dadurch auftreten, daß der Mensch sich etwa vergleichen ließe
mit einem falschen Spiegel oder mit einem Spiegel, der Karikaturen
gibt von dem, was draußen ist. Wenn wir einen Spiegel nehmen, der
statt eines richtigen Bildes eine Karikatur gibt, so spiegelt er falsch.
Also es ließe sich der Irrtum verhältnismäßig leicht dadurch erklären,
daß man sagte, er ist dadurch möglich, daß unser Organ, das aus der
äußeren Welt aufgebaut ist, falsch spiegelt. Man kann die Wahrheit
als ein Spiegelbild erklären und kann auch den Irrtum als ein Spiegelbild
erklären. Aber etwas kann man nicht: Die Korrektur, die Überführung
des Irrtums in die Wahrheit kann man nicht als ein Spiegelbild
erklären. Denn versuchen Sie noch so stark einem Spiegel, der
eine Karikatur von einem äußeren Gegenstande zeigt, zuzureden, er
solle aus sich selber diese Karikatur in ein richtiges Bild verwandeln:
er bleibt so, wie er ist. Er zeigt das falsche Bild, bleibt bei seinem
Irrtum.
 
Daß der Mensch nicht beim Irrtum zu bleiben nötig hat, sondern
den Irrtum zu überwinden und in die Wahrheit überzuführen in der
Lage ist, das ist das Maßgebende! Das ist es, worauf es ankommt.
Dadurch zeigt der Mensch, daß es in der Tatsache der Wahrheit eben
wohl ein Spiegelbild der äußeren Wirklichkeit gibt; aber in der Umwandlung
des Irrtums in die Wahrheit zeigt sich, daß der Irrtum als
solcher nicht ein Spiegelbild der äußeren Wirklichkeit ist. Das heißt
mit andern Worten, daß der Irrtum, wenn er da ist, keine Existenzberechtigung
in der Welt hat, die uns zunächst umgibt. Die Wahrheit hat
ihre Existenzberechtigung in der Welt, die uns zunächst umgibt, und
zur Annahme der Wahrheit brauchen wir nichts anzunehmen als die
Existenz einer äußeren physischen Welt. Zur Annahme eines Irrtums
genügt nichts, was sich spiegeln kann von der äußeren Welt, sondern
da muß etwas da sein, was nicht zur äußeren Welt gehört, etwas, was
keinen unmittelbaren Zusammenhang mit der äußeren Welt hat [...]
 
Der Mensch kann kennenlernen eine übersinnliche Welt, denn er lernt
erkennen den Irrtum. Er braucht also nicht auf künstliche Art hinaufgehen
in die übersinnliche Welt, denn sie ragt herein in den Menschen,
indem sie ihn in den Irrtum schickt. Und der wirkt. Aber es ist keine
gute Welt, die der Mensch da kennenlernt. Er muß hinzubringen von
einer andern Seite her eine gute Welt in einer Seelenverfassung, aus der
erst der Irrtum in der richtigen Weise in der Seele wirken kann. Wenn
ich in eine Art Paradoxon kleiden wollte, was damit gemeint ist, so
müßte ich sagen: Die Menschen lernen die übersinnliche Welt schon
in der sinnlichen kennen, denn sie haben dort den Irrtum. - Also sie
lernen ohne übersinnliche Welt zunächst den Teufel kennen; sie lernen
das kennen, was nichts Gutes ist, und was sich auch als nichts
Gutes kundgibt, sich als nichts Gutes offenbart. So hätte es also seinen
guten Grund, wenn einmal jemand gesagt hat: «Den Teufel spürt das
Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte.» Denn der Teufel
ist da, so wahr als der Irrtum da ist. Oder wenn wir es in unsere
Sprache kleiden wollen, können wir sagen: Der Mensch lernt die
luziferischen Kräfte kennen. Er lernt die übersinnliche Welt zuerst in
Form von luziferischen Kräften kennen." {{Lit|{{G|115|244ff}}}}
</div>
 
==Literatur==
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Aus der Akasha-Chronik'', [[GA 11]] (1986), ISBN 3-7274-0110-9; '''Tb 616''', ISBN 978-3-7274-6161-3 {{Schriften|011}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Ergebnisse der Geistesforschung'', [[GA 62]] (1988), ISBN 3-7274-0620-8 {{Vorträge|062}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Fachwissenschaften und Anthroposophie'', [[GA 73a]] (2005), ISBN 3-7274-0735-2 {{Vorträge|073a}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), ISBN 3-7274-1070-1 {{Vorträge|107}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Anthroposophie – Psychosophie – Pneumatosophie'', [[GA 115]] (2001), ISBN 3-7274-1150-3 {{Vorträge|115}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band III: 1913 und 1914; 1920 – 1923'', [[GA 266/3]] (1998), ISBN 3-7274-2663-2 {{Schule|266c}}
 
{{GA}}  
 
[[Kategorie:Kritischer Rationalismus]]
[[Kategorie:Wissenschaftstheorie]]
[[Kategorie:Falsifikationismus]]
[[Kategorie:Erkenntnistheorie]]

Version vom 5. August 2019, 13:41 Uhr

Die 'Metrologie (von griech. μετρώ metrṓmessen“ und -logie) ist die „Wissenschaft vom Messen und ihre Anwendung“[1] und umfasst damit das gesamte Messwesen in Wissenschaft und Technik.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. vgl. Internationales Wörterbuch der Metrologie, 3. Auflage, Beuth Verlag 2010, ISBN 978-3410200703


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