Kurt E. Becker und Vorlage:CLH-ECHA: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Kurt E. Becker''' (* [[Wikipedia:26. Oktober|26. Oktober]] [[Wikipedia:1950|1950]] in [[Wikipedia:Ludwigshafen am Rhein|Ludwigshafen am Rhein]]) ist ein deutscher [[Wikipedia:Publizist|Publizist]], [[Rhetorik]]-Lehrer, [[Wikipedia:Universitätsdozent|Universitätsdozent]], Kommunikationsberater und [[Wikipedia:Management|Management]]coach.
Sammeleinstufung


== Leben und Werk ==
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Nach einer Ausbildung als Offizier bei der Bundeswehr (Fallschirmjäger) folgte für Becker ein Studium der [[Politikwissenschaft]], [[Philosophie]], [[Soziologie]], [[Psychologie]] und [[Pädagogik]] in [[Wikipedia:Freiburg im Breisgau|Freiburg im Breisgau]] und [[Wikipedia:Stuttgart|Stuttgart]]. Seine [[Wikipedia:Doktorarbeit|Doktorarbeit]] schrieb er bei [[Wikipedia:Martin Greiffenhagen|Martin Greiffenhagen]], [[Wikipedia:Günter Endruweit|Günter Endruweit]] und [[Wikipedia:Eckart Olshausen|Eckart Olshausen]]. Der Titel der [[Wikipedia:Dissertation|Dissertation]] lautete: ''Der römische Cäsar mit Christi Seele. Eine Analyse von [[Max Weber]]s [[Wikipedia:Charisma|Charisma]]-Konzept unter Einbeziehung biographischer Fakten'', 1984, als Buch erschienen 1988. Dem Phänomen „Charisma“ gilt noch immer [2020] sein wissenschaftliches Interesse. Populärwissenschaftlich aufgegriffen hat er das Phänomen in seinen Essays „Charisma. Der Weg aus der Krise“ (1996)<ref>Vergl. Ulla Hofmann in FAZ vom 11. November 1996: „Beckers Essay ist ein Plädoyer für die Wiedergewinnung einer Balance zwischen Vernunft und Emotion.“</ref> und in „Der Charisma-Faktor. Glücklichsein mit Sisyphos“ (2016)<ref>Vergl. Ronald Richter in die Drei 8-9/2016: „Beckers Buch ist eine gebildet-unterhaltsame Lektüre durch die Kulturgeschichte auf den Schwingen des Charismas.“</ref>, letzterer den berühmten Mythos sozialphilosophisch durchdringend, indem Becker Camus‘ Glücksindividualismus eine soziale Dimension verleiht: „In einem sozialen Akt der Vergemeinschaftung erweist sich Sisyphos kraft Charisma als heilsstiftender Überwinder des Absurden und Führer aus der menschlichen Sinnkrise.“ („Der Charisma-Faktor“, S. 10). Philosophische, literarische, psychoanalytisch inspirierte, anthroposophische und historische Kronzeugen seiner charismatisch sinnstiftenden Vergemeinschaftungsthese sind für Becker Nietzsches Zarathustra, Goethes Faust, Freuds Moses, aber auch ein Ajatollah Khomeini, sowie Rudolf Steiner und Karl König mit ihren Ideen zur Dreigliederung des sozialen Organismus und zur Heilpädagogik. Über das „große Böse“ im Charisma in Gestalt Hitlers hatte Becker in „Charisma. Der Weg aus der Krise“ (S. 111 ff) reflektiert und dazu die Philosophien eines Sokrates und eines Lao-Tse kontrastiert. Dass die Krise des Menschen existentieller Natur ist, genauso wie die Chancen und Risiken zu deren Bewältigung, hatte Becker bereits 1988 in „Der römische Cäsar mit Christi Seele“ beschrieben, eine grundlegende Frage Max Webers thematisierend (S. 150): „Wenn die existentielle Problematik des abendländischen Menschen mit einer Erkenntniskrise beginnt, mit der Erkenntnis nämlich, daß Gott tot ist, dann ist die dieser Erkenntniskrise folgende eine praktische, die Frage nämlich, woran er sein Handeln in der Praxis des täglichen Miteinander orientieren soll. Nicht zuletzt darauf gibt der charismatische Führer ... eine Antwort. Und nicht zuletzt auf dieser geistig seelischen Krise des Menschen kann Totalitarismus, die entzauberte, entheiligte Form des Charismatismus entstehen.“
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Becker ist Autor und Herausgeber von mehr als 40 Büchern zu Fragen der Zeit und des Menschen in ihr. Zusammen mit Hans-Peter Schreiner leistete Becker, unterstützt von [[Hella Wiesberger]], Edwin Froböse und [[Wikipedia:Friedrich Hiebel|Friedrich Hiebel]], in den achtziger Jahren des letzen Jahrhunderts  Pionierarbeit bei der Publikation anthroposophischer Themen in großen deutschen Verlagen wie Kindler in München und S. Fischer in Frankfurt (vergl. [[Kulmination der Anthroposophie]], siehe das Jahr [[1979]]). Sammelbände wie „Anthroposophie heute“ (erste Auflage 1981) oder Beckers Essay „Anthroposophie - Revolution von innen“ (erste Auflage 1984, Reprint 2015) erzielten hohe Auflagen. Quasi leitmotivisch für diese Publikationen schrieb Becker in der Einführung zu „Rudolf Steiner. Ausgewählte Werke“ (1985): „Den individuellen Menschen im Mittelpunkt entwickelt sie - ganz ohne dogmatischen Impetus - ein allumfassendes Koordinatensystem vom Besonderen zum Allgemeinen, vom Kleinsten zum Größten, vom Vergangenen zum Zukünftigen. In diesem Anspruch der Anthroposophie liegt auch ein Maßstab und eine Herausforderung für die etablierten Bollwerke jener Vorstellungen von einem ...relativen Menschen. Denn der Mensch im Mittelpunkt der Anthroposophie ist der ganze Mensch als kleinster „Baustein“ einer Einheit der Welt und gleichzeitig Abbild einer kosmischen Gesamtheit.“ (S. 17).
Einzeleinstufung


Seine Erfahrungen bei der Bundeswehr hat er in Romanform verarbeitet ("Du darfst Acker zu mir sagen")<ref>Kritische Würdigung in Gerhart Mayer, Der deutsche Bildungsroman, J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1992, S. 322 ff.</ref>.  Das weltanschauliche Sfumato des Romans gründet in Beckers unmittelbarer Erfahrung terroriristischer Gewalt bei den Olympischen Spielen in München 1972. Dorthin war er von seiner Einheit zum Olympischen Komitee abkommandiert worden und vor Ort eingesetzt im Ehrengastbereich der Boxhalle, wenige hundert Meter entfernt vom Ort der Geiselnahme des israelischen Nationalteams durch palästinensische Terroristen im damaligen olympischen Dorf im Morgengrauen des 5. September. In einem kleinen Essay mit autobiografischem Charakter liefert Becker einige Hinweise zu seinen Eindrücken vom schicksalhaften Einbruch der Barbarei in die Friedenswelt der Olympischen Spiele 1972 (Vergl. Kurt E. Becker, 1972 bis heute. Ein Münchener Olympiamärchen, in „Quintessenz“ 1/2019, S. 18ff).
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Becker ist Mitbegründer der ''BSK Becker + Schreiner Kommunikation GmbH'' in [[Wikipedia:Willich|Willich]] und betreut die deutschsprachige Öffentlichkeitsarbeit eines internationalen Beratungsunternehmens der Immobilienbranche seit 1988. <ref>Vergl. Reihe "Frankenthaler Gespräche" in der PVA, Neustadt Weinstraße 1983.</ref> <ref>Vergl. Reihe "Frankenthaler Gespräche" in der PVA, Neustadt Weinstraße 1984 </ref> <ref> Vergl. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1997</ref>
Kategorisierung und Parameterprüfung


Becker war für die Konzeption, Organisation und Moderation zahlreicher Veranstaltungsreihen wie „Frankenthaler Gespräche“, „Bauen und Leben“, „Futurion“, „Wirtschaft und Gesellschaft im neuen Jahrtausend“ verantwortlich. Bereits 1983 thematisierte er als Leiter der "Frankenthaler Gespräche" die brisante Frage nach einer "Weltmacht Islam?" (4). Und ein Jahr später rückte er in der gleichen Veranstaltungsreihe die Anthroposophie in den Fokus öffentlichen Interesses: "Im Mittelpunkt der Mensch" (5). U.a. Manfred Schmidt-Brabant und Ernst Schuberth waren Beiträger des Kongresses. Von Becker konzipiert und moderiert und in Kooperation mit der Universität Witten Herdecke [www.uni-wh.de] und ihrem damaligen Präsidenten [[Konrad Schily]] sowie der früheren Thyssen AG als Sponsor und Organisator realisiert, wurde bereits 1997 unter Schirmherrschaft des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl die "Digitalisierung" thematisiert. Beiträger des Düsseldorfer Symposions "Die Informationsgesellschaft im Neuen Jahrtausend" (6) waren zum Beispiel [[Wikipedia:Arnulf_Baring|Arnulf_Baring]], [[Wikipedia:Johan Galtung|Johan Galtung]], [[Wikipedia:Neil Postman|Neil Postman]] und [[Wikipedia:Alphons Silbermann|Alphons Silbermann]].
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Sammeleinstufung-->|[[Kategorie:Wikipedia:Zu einer vom Gesetzgeber eingestuften Stoffgruppe gehörender Gefahrstoff]]<!--
Einzeleinstufung-->|[[Kategorie:Wikipedia:Vom Gesetzgeber eingestufter Gefahrstoff]]
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Auf mediales Interesse (Der Spiegel, Nr. 2/1982, "Ewig was Neues", S. 43 ff)<ref>https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14335131.html</ref> (Der Spiegel, Nr. 49/1985, "Neuer Typ". S. 118)<ref>https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514764.html</ref> stießen auch die Einzelgespräche der Frankenthaler Veranstaltungsreihe – mit [[wikipedia:Esther Vilar|Esther Vilar]] etwa über ihr damals neues Buch „Alt. Manifest gegen die Herrschaft der Jungen“ (1980), mit Mehdi Navab-Motlagh, damals Botschafter der Islamischen Republik Iran in Deutschland, über die Revolution in seinem Land (1981), mit [[wikipedia:Ephraim Kishon|Ephraim Kishon]] über „Israel“ (1981), mit [[wikipedia:Erhard Eppler|Erhard Eppler]] über die „Friedensbewegung“ (1982) oder mit [[wikipedia:Otto von Habsburg|Otto von Habsburg]]  über „Konservatismus“ (1982), die beiden Letzteren auch dokumentiert in der begleitenden  Buchreihe „Frankenthaler Gespräche" , erschienen im gleichen Jahr in der Pfälzer Verlagsanstalt, Landau/Pfalz.
{{Dokumentation}}
 
Becker begleitet als [[Wikipedia:Coaching| Executive Coach]] seit Jahren viele Führungskräfte der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum. Darüber hinaus hat er große Erfahrung bei der [[Wikipedia:Entwurf|Konzeption]] und [[Wikipedia:Implementierung|Implementierung]] mitarbeiterzentrierter Führungsstrukturen in Unternehmen. Sein Coaching-Konzept basiert auf der Entwicklung charismatischer Persönlichkeitspotentiale<ref>"Wirtschaftswoche" vom 14. August 2006: "Neue Kräfte", S. 103 ff. </ref>.
 
Becker ist Mitbegründer und Mitglied im Vorstand verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen wie dem Förderkreis Camphill Rheinland/Pfalz (bis Oktober 2013), der Alexandra Lang-Stiftung für Patientenrechte (Vorstandsmitglied bis November 2008) oder der Alexandra Lang-Initiative Schule und Arbeitswelt (ALISA), seit 2012 Stiftung Alexandra Lang - Initiative Soziales und Arbeit (Vorstand bis 31.12.2016). In Worms hat er 2009 eine „Ethikinitiative“ ins Leben gerufen, die sich dem Thema „Nachhaltigkeit in der Erziehung“ verschrieben hat (Mitglied bis 31.12.2016). Er war 2011 zusammen mit [[Richard Steel]] Mitbegründer des [[Karl König Institut]]s gem. e.V. in Berlin, seither Vorsitzender des Vorstands. Oktober 2014 Gründung einer der Berliner Humboldt-Universität assoziierten Initiative „Corporate Communicative Responsibility gem. e.V.“, dort seither Vorsitzender des Vorstands.
 
Gemeinsam mit Rudolf M. Bleser, damals Verlagsleiter der Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln, sowie dem Krefelder Personal- und Unternehmensberater Bernd Heuer kreierte Becker 1990 das Fachmagazin „Immobilien Manager“<ref>(vergl. https://www.medioq.com/DE/Cologne/144197048937148/Immobilienmanager)</ref>, für das er als „Oliver Baum“ viele Jahre Porträts über Protagonisten der Immobilienbranche und später unter seinem eigenen Namen auch Glossen schrieb.
Zwischen 2006 und 2012 konzipierte Becker Kooperationsprojekte für die Energie- und die Immobilienbranche in Deutschland - so die Denkwerkstatt ENRESO 2020 (Energy - Real Estate - Economy - Society), den „Prom des Jahres“, einen Wettbewerb für die energieeffizienteste gewerblich oder öffentlich genutzte Immobilie Deutschlands<ref>"Immobilienmanager", 12/2012: "Prometheus für Immobilien", S. 64 ff. </ref>, sowie die "Bildungsinitiative Energie", die das Thema "Energie" in der deutschen Bildungslandschaft als Lebens- und Lernziel verankern wollte, ein Gemeinschaftsprojekt mit den Euroschulen (Aschaffenburg) und deren damaligen Geschäftsführer Wolfgang Gärthe.
 
Schon sehr früh Beachtung in Beckers vielfältigen Initiativen fand das Thema „Klima und Umwelt im umbauten Raum“. Die gesamte Veranstaltungs- und Buchreihe „Forum Bauen und Leben“, mäzenatisch gefördert von der Baumeister-Haus-Kooperation und ihrem damaligen Geschäftsführer Klaus Waltenbauer, war nicht zuletzt getragen von dem Gedanken, Ideen für ein zeitgemäß menschengemäßes Bauen zu entwickeln: Grundlegend dazu der Band 1 der Forumsreihe „Notwendigkeit und Möglichkeit menschengemäßen Bauens“ aus dem Jahr 1986, sowie der Band 7: „Umwelt – Widersprüche, Konflikte und Lösungen“ aus dem Jahr 1991, von zeitloser Gültigkeit darin ein Aufsatz Martin Greiffenhagens mit dem Titel „Wohnen im Wertewandel".
 
== Literatur (Auswahl) ==
;Als Autor
*''Pais Paizon''. Erzählung. St. Michael: Bläschke, 1982
* ''Du darfst Acker zu mir sagen''. Landau/Pfalz: Pfälzische Verlagsanstalt, 1982 (unter dem Titel „Unerlaubte Entfernung“, Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985).
* ''[[Anthroposophie]] - Revolution von innen''. Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985 (reprinted 2015)
* ''Der römische Cäsar mit Christi Seele''. Frankfurt am Main: Lang, 1988
* ''Charisma''. Bergisch Gladbach: Lübbe, 1996
* ''Der Charisma-Faktor. Glücklichsein mit Sisyphos''. Frankfurt am Main: info3, 2016
* ''Als Paulus kam nach Stutensee. Sinniges und Unsinniges in vier Zeilen.'' Bretten: Lindemanns Bibliothek, 2018
 
;Als Herausgeber zusammen mit Rudolf M. Bleser, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller und Bernd Heuer
* ''Fachmagazin „Immobilien Manager", 1990
;Als Herausgeber zusammen mit Hans-Peter Schreiner
* ''Anti-Politik''. Hannover: Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster, 1979
* ''Anthroposophie heute''. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1984
* ''[[Rudolf Steiner]]. Ausgewählte Werke in 10 Bänden''. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1985
* ''Konsum''. Frankfurt am Main: Lang, 1992
* ''Geht uns die Arbeit aus?''. Frankfurt/Main: Campus-Verlag, 1998
* '' Assimiliert. Integriert. Diskriminiert. Minderheiten in Deutschland''. Worms: Worms Verlag, 2011
;Als Herausgeber zusammen mit Richard Steel
* ''Karl König. Über die menschliche Seele.'' Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, 2011
 
== Weblinks ==
* http://www.corporate-communicative-responsibility.de
* http://www.karl-koenig-institute.net
* {{DNB-Portal|108972933}}
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
{{SORTIERUNG:Becker, Kurt E.}}
 
[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Anthroposoph (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
[[Kategorie:Managementtrainer]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Publizist]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1950]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 20. September 2019, 11:44 Uhr



Dokumentation[Bearbeiten]
Bei Fragen oder Problemen mit der Vorlage bitte die Wikipedia:Redaktion Chemie kontaktieren!

Funktion

Diese Vorlage ist für die Verwendung innerhalb von Vorlage:Infobox Chemikalie sowie Vorlage:Infobox Chemisches Element für den Parameter CLH= vorgesehen, falls die Substanz über eine harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung (aus Anhang VI, Tabelle 3.1, der CLP-Verordnung) im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) verfügt und folglich in dieser Liste (Excel) bzw. in dieser Datenbank (auf „harmonisiert“ eingrenzbar) steht.

Dort kann auf Einzelverbindungen oder auf Gruppeneinträge (Sammelbegriffe) verwiesen werden.

Kopiervorlage

{{CLH-ECHA|ID= |Name= |Datum=29. März 2024 }}

Parameter

Parameter zulässige Werte Pflichtparameter Erläuterung
Sammeleinstufung= ja oder <leer> ✘ Nein Wird auf einen Gruppeneintrag (z. B. „Bleiverbindungen“) verwiesen ist dieser Parameter mit ja anzugeben.
ID= nnn.nnn.nnn ✔ Ja ECHA-ID des Stoffes (bei Gruppeneinträgen: der Gruppe), beispielsweise 100.029.197
Name= freier Text ✔ Ja Bezeichnung der Substanz bei der ECHA
ID2= nnn.nnn.nnn ✘ Nein nur bei Gruppeneinträgen in zwei Gruppen: ECHA-ID der zweiten Gruppe, beispielsweise 100.029.197
Name2= freier Text ✘ Nein nur bei Gruppeneinträgen in zwei Gruppen: Bezeichnung der zweiten Gruppe bei der ECHA
Datum= Abrufdatum ✔ Ja Zugriffsdatum auf die ECHA-Datenbank

Beispiele

Einzelsubstanzeinstufung (hier: Tetrachlorethen):

{{CLH-ECHA|ID=100.004.388 |Name=tetrachloroethylene |Datum=29. März 2024}}
aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP),[1] ggf. erweitert{{#ifeq: 10 | 0 | {{#ifeq: | ja||
  1. Eintrag zu tetrachloroethylene im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 29. März 2024. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.


Gruppeneintrag (hier: Ammoniumpikrat):

{{CLH-ECHA|Sammeleinstufung=ja |ID=100.240.812 |Name=salts of picric acid |Datum=29. März 2024}}
aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP),[1] ggf. erweitert{{#ifeq: 10 | 0 | {{#ifeq: ja | ja||
  1. Nicht explizit in Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) gelistet, fällt aber mit der angegebenen Kennzeichnung unter den Gruppeneintrag salts of picric acid im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 29. März 2024. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.


Gruppeneintrag mit zwei zutreffenden Gruppen (hier: Bleipikrat):

{{CLH-ECHA|Sammeleinstufung=ja |ID=100.240.812 |Name=salts of picric acid |ID2=100.240.812 |Name2=lead compounds with the exception of those specified elsewhere in this Annex |Datum=29. März 2024}}
aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP),[1] ggf. erweitert{{#ifeq: 10 | 0 | {{#ifeq: ja | ja||
  1. Nicht explizit in Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) gelistet, fällt aber mit der angegebenen Kennzeichnung unter die Gruppeneinträge zu salts of picric acid und lead compounds with the exception of those specified elsewhere in this Annex im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 29. März 2024. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.

Anmerkung

Erscheint statt Summary of Classification and Labelling eine Seite mit dem Titel C&L Inventory mit einer Tabelle von Stoffen, so muss das Augensymbol in der rechten Spalte angeklickt werden.

Kategorien

In Abhängigkeit vom eingetragenen Parameterwert bei Sammeleinstufung= wird der Artikel in die folgenden Kategorien eingeordnet:

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Verwendetes Modul:


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