Papst Franziskus und Baumfee: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Baumfeen''' sind zwischen dem [[Licht]]- und [[Luftelement]] lebende [[Elementarwesen]], die durch zumeist reife [[Baum|Bäume]] geboren werden. Sehr junge und alte [[Baumgeister]] sind meist mit ganz anderen Aufgaben beschäftigt und können sich nicht oder nur wenig um die Geburt von Elementarwesen kümmern. Es gibt aber auch Bäume wie z.B. die [[Lärchen]], die auch noch im hohen Alter Geburtshelfer von Elementarwesen sind. Jede Baumart bringt anders geartete [[Fee]n mit ganz bestimmten Aufgaben hervor. Zumeist haben sie eine starke Beziehung zum [[Mensch]]en, warum auch viele [[Märchen]] von ihnen erzählen. Sie sind den [[Engel]]n nahestehende [[Schicksal]]s- und [[Schutzgeist]]er, die sich mit einzelnen Menschen, namentlich mit [[Kind]]ern, [[Familie]]n und oft auch mit größeren Menschengruppen verbinden.<ref>Massei, S. 56ff.</ref>
[[Datei:FirmaPapaFrancisco.svg|rahmenlos|rechts|Unterschrift von Papst Franziskus]]]]
 
'''Papst Franziskus''' ({{laS|'''Franciscus [[Wikipedia:Papst#Titel|PP.]]'''}}; bürgerlicher Name '''Jorge Mario Bergoglio''' SJ [{{IPA|ˈxo̞ɾxe ˈmaɾjo β̞e̞ɾˈɣ̞oɣ̞ljo̞}}] (spanisch), [{{IPA|berˈgɔʎːo}}] (italienisch); *&nbsp;[[Wikipedia:17.&nbsp;Dezember|17.&nbsp;Dezember]] [[Wikipedia:1936|1936]] in [[Wikipedia:Buenos Aires|Buenos Aires]], [[Wikipedia:Argentinien|Argentinien]]) ist seit dem 13.&nbsp;März 2013 der [[Wikipedia:Liste der Päpste|266.]] [[Wikipedia:Bischof von Rom|Bischof von Rom]] und damit [[Papst]], Oberhaupt der [[Wikipedia:Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]] und [[Wikipedia:Vatikanstadt|Souverän des Vatikanstaats]]. Als Argentinier ist Franziskus der erste gebürtige Nichteuropäer im Papstamt seit über 1200 Jahren.<ref>{{Internetquelle | url=http://religion.orf.at/stories/2619919/ | titel=„Time“: Papst Mensch des Jahres | hrsg=orf.at | datum=2013-12-11 | zugriff=2018-04-28}}</ref> Zudem ist er der erste Papst, der dem Orden der [[Jesuiten]] angehört.
 
Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er [[Priester]], 1998 [[Wikipedia:Erzbischof|Erzbischof]] von [[Wikipedia:Erzbistum Buenos Aires|Buenos Aires]] und 2001 [[Wikipedia:Kardinal|Kardinal]].
 
== Kritik ==
 
Bekanntlich ist der gegenwärtige '''Papst Franziskus''' ja ein argentinischer Jesuit. Er ist überhaupt der erste Jesuit, der es auf den Stuhl Petri, den Papstthron, geschafft hat. Zuweilen wird er deshalb auch der "schwarze Papst" genannt (was nichts mit seiner Hautfarbe zu tun hat).
 
In dem Film „[[w:Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes|Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes]]“ von [[w:Wim Wenders|Wim Wenders]] spricht der Papst kein einziges mal von Christus, stattdessen aber immer nur von Jesus...
 
Er entstammt eben nun einmal der Jesuiten-Kirche, und er wurde in jesuitischem Geist erzogen. Daher kann er nicht anders. Würde er sich nur einmal die Gestalt einer katholischen [[Monstranz]] ansehen, so würde ihm "ins Auge fallen", dass der Christus, den er nur Jesus nennt, dort inmitten der Sonnenglorie in Gestalt einer konsekrierten Hostie angebetet wird. Also selbst die Katholiken könnten wissen - wenn sie einmal nachdenken - dass dieses Sonnensymbol keinen Zufall darstellt, wie so vieles in der kath. Kirche, sondern, dass es sich bei dem Christus Jesus um einen Sonnengeist handelte, der durch Tod und Auferstehung (auf Golgatha) zum Erdengeist wurde.
 
{{GZ|Die Mission des Papsttums besteht in der katholischen Kirche überhaupt im wesentlichen darinnen, Europa davon abzuhalten, zu erkennen, was eigentlich der Christus-Impuls ist. Mehr oder weniger bewußt handelt es sich darum, eine Kirche zu begründen, welche vollständigstes Verkennen des eigentlichen christlichen Impulses sich zur Aufgabe setzte, nicht unter die Leute kommen zu lassen, was der eigentliche Impuls des Christentums ist. Denn, wo immer versucht wird, irgendein Element in den Vordergrund zu stellen, das mehr an den christlichen Impuls heran will – sagen wir das Element des Franz von Assisi oder ähnliches –, da wird das zwar konsumiert, aber in die eigentliche Struktur der Kirchengewalt doch nicht aufgenommen.|180|322f}}
 
Eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung mit [[Jesus Christus]] außerhalb der Gemeinschaft und der Mittlerschaft der [[Kirche (Organisation)|Kirche]] zu suchen, sieht Franziskus als gefährliche und schädliche Versuchung an<ref>'''Generalaudienz''' von Papst [[Wikipedia:Franziskus (Papst)|Franziskus I.]] am Mittwoch, 25. Juni 2014 auf dem Petersplatz in Rom: [http://www.youtube.com/watch?v=sGH20H8AV2U YouTube (Auszug/Zusammenschnitt)]  [http://www.radiovaticana.va/player/index_fb.asp?language=it&tic=VA_WMY5USKC Radio Vatikan]
 
{{Zitat|Non siamo isolati e non siamo cristiani a titolo individuale, ognuno per conto proprio, no, la nostra identità cristiana è appartenenza! Siamo cristiani perché apparteniamo alla Chiesa. È come un cognome: se il nome è “sono cristiano”, il cognome è “appartengo alla Chiesa” [...] Nella Chiesa non esiste il “fai da te”, non esistono “battitori liberi”. Quante volte Papa Benedetto ha descritto la Chiesa come un “noi” ecclesiale! Talvolta capita di sentire qualcuno dire: “Io credo in Dio, credo in Gesù, ma la Chiesa non m’interessa…”. Quante volte abbiamo sentito questo? E questo non va. C’è chi ritiene di poter avere un rapporto personale, diretto, immediato con Gesù Cristo al di fuori della comunione e della mediazione della Chiesa. Sono tentazioni pericolose e dannose. Sono, come diceva il grande Paolo VI, dicotomie assurde. |Übersetzung=Wir sind nicht isoliert, und wir sind keine individuellen Christen, jeder für sich, nein, unsere christliche Identität ist Zugehörigkeit! Wir sind Christen, weil wir zur Kirche gehören. Es ist wie ein Nachname: Wenn der Name lautet »Ich bin Christ«, so lautet der Nachname »Ich gehöre zur Kirche« [...] In der Kirche gibt es kein »Selbermachen«, gibt es keine »Einzelkämpfer«. Wie oft hat Papst Benedikt die Kirche als ein kirchliches »Wir« beschrieben. Manchmal kommt es vor, das man jemanden sagen hört: »Ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus, aber die Kirche interessiert mich nicht…« Wie oft haben wir das gehört? Und das geht nicht. Es gibt Menschen, die behaupten, sie hätten eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung mit Jesus Christus außerhalb der Gemeinschaft und der Mittlerschaft der Kirche. Das sind gefährliche und schädliche Versuchungen. Es sind, wie der große Paul VI. sagte, absurde Dichotomien.|[[Wikipedia:Franziskus (Papst)|Franziskus I.]]|Mittwoch, 25. Juni 2014, Petersplatz [http://w2.vatican.va/content/francesco/it/audiences/2014/documents/papa-francesco_20140625_udienza-generale.html it] [http://w2.vatican.va/content/francesco/de/audiences/2014/documents/papa-francesco_20140625_udienza-generale.html de]}}
</ref>.


== Literatur ==
== Literatur ==


* [[Renate Riemeck]]: ''Glaube - Dogma - Macht. Geschichte der Konzilien'', Urachhaus Vlg., Stuttgart 1985
* Karsten Massei: ''Schule der Elementarwesen'', Futurum Verlag, 2013 ISBN 978-3856362294
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
 
{{GA}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Papst]][[Kategorie:Katholische Kirche]][[Kategorie:Jesuit]]
[[Kategorie:Elementarwesen]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 16. August 2018, 08:10 Uhr

Baumfeen sind zwischen dem Licht- und Luftelement lebende Elementarwesen, die durch zumeist reife Bäume geboren werden. Sehr junge und alte Baumgeister sind meist mit ganz anderen Aufgaben beschäftigt und können sich nicht oder nur wenig um die Geburt von Elementarwesen kümmern. Es gibt aber auch Bäume wie z.B. die Lärchen, die auch noch im hohen Alter Geburtshelfer von Elementarwesen sind. Jede Baumart bringt anders geartete [[Fee]n mit ganz bestimmten Aufgaben hervor. Zumeist haben sie eine starke Beziehung zum Menschen, warum auch viele Märchen von ihnen erzählen. Sie sind den Engeln nahestehende Schicksals- und Schutzgeister, die sich mit einzelnen Menschen, namentlich mit Kindern, Familien und oft auch mit größeren Menschengruppen verbinden.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Massei, S. 56ff.