Klassengesellschaft und Papst Franziskus: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Bild 271xyz.jpg|mini|hochkant=1.2|Modelle der Klassengesellschaft]]
'''Papst Franziskus''' ({{laS|'''Franciscus [[Wikipedia:Papst#Titel|PP.]]'''}}; bürgerlicher Name '''Jorge Mario Bergoglio''' SJ [{{IPA|ˈxo̞ɾxe ˈmaɾjo β̞e̞ɾˈɣ̞oɣ̞ljo̞}}] (spanisch), [{{IPA|berˈgɔʎːo}}] (italienisch); *&nbsp;[[Wikipedia:17.&nbsp;Dezember|17.&nbsp;Dezember]] [[Wikipedia:1936|1936]] in [[Wikipedia:Buenos Aires|Buenos Aires]], [[Wikipedia:Argentinien|Argentinien]]) ist seit dem 13.&nbsp;März 2013 der [[Wikipedia:Liste der Päpste|266.]] [[Wikipedia:Bischof von Rom|Bischof von Rom]] und damit [[Papst]], Oberhaupt der [[Wikipedia:Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]] und [[Wikipedia:Vatikanstadt|Souverän des Vatikanstaats]]. Als Argentinier ist Franziskus der erste gebürtige Nichteuropäer im Papstamt seit über 1200 Jahren.<ref>{{Internetquelle | url=http://religion.orf.at/stories/2619919/ | titel=„Time“: Papst Mensch des Jahres | hrsg=orf.at | datum=2013-12-11 | zugriff=2018-04-28}}</ref> Zudem ist er der erste Papst, der dem Orden der [[Jesuiten]] angehört.


Der Begriff '''Klassengesellschaft''' stammt aus dem [[Marxismus]]. Dabei ging [[Karl Marx]] von einem [[Klassenkonflikt]] bis hin zu einem [[Klassenkampf]] aus. Seine Theorie sieht die Gesellschaft grundsätzlich in zwei Klassen eingeteilt: Die sogenannte ''herrschende Klasse'' und die ''unterdrückte Klasse''. Zu seiner Zeit - also im 19. Jahrhundert - gehörten hauptsächlich die Arbeiter in den Fabriken zur unterdrückten Klasse. Daraus entstand auch der Begriff der [[Arbeiterklasse]]. Bezogen auf die gesellschaftliche und geschichtliche Entwicklung definierte Marx weitere Klassen wie die [[Sklaven]] in der [[Antike]] oder die „bürgerliche Klasse“ in der Neuzeit.
Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er [[Priester]], 1998 [[Wikipedia:Erzbischof|Erzbischof]] von [[Wikipedia:Erzbistum Buenos Aires|Buenos Aires]] und 2001 [[Wikipedia:Kardinal|Kardinal]].


Weitergehend haben sich ähnliche Modelle in Anlehnung an die marxistische Theorie entwickelt. Die ökonomische Klassengesellschaft gliedert sich wie folgt:
== Kritik ==


# [[Unternehmer]]
Bekanntlich ist der gegenwärtige '''Papst Franziskus''' ja ein argentinischer Jesuit. Er ist überhaupt der erste Jesuit, der es auf den Stuhl Petri, den Papstthron, geschafft hat. Zuweilen wird er deshalb auch der "schwarze Papst" genannt (was nichts mit seiner Hautfarbe zu tun hat).
# [[Angestellte]] / [[Mittelschicht]]
# [[Arbeiter]] / [[Proletariat]] 


Die Einteilung der ökonomischen Klassengesellschaft in Unternehmer/Angestellte/Arbeiter ist mittlerweile überholt, da mittlerweile viele Facharbeiter, etwa in der Automobilproduktion mehr verdienen, als ein durchschnittlicher Angestellter (mit abgeschlossener Berufsausbildung). Auch in der [[Rentenversicherung]] gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Arbeitern und Angestellten. Außerdem sollte berücksichtigt werden, dass es in immer mehr Unternehmen leitende Angestellte in Führungspositionen gibt und somit innerhalb des Unternehmens folgende Stufen der [[Hierarchie]] zu unterscheiden sind:
In dem Film „[[w:Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes|Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes]]“ von [[w:Wim Wenders|Wim Wenders]] spricht der Papst kein einziges mal von Christus, stattdessen aber immer nur von Jesus...


#Führungsschicht (z.B. Vorstand und Aufsichtsrat bei [[Aktiengesellschaft]]en)
Er entstammt eben nun einmal der Jesuiten-Kirche, und er wurde in jesuitischem Geist erzogen. Daher kann er nicht anders. Würde er sich nur einmal die Gestalt einer katholischen [[Monstranz]] ansehen, so würde ihm "ins Auge fallen", dass der Christus, den er nur Jesus nennt, dort inmitten der Sonnenglorie in Gestalt einer konsekrierten Hostie angebetet wird. Also selbst die Katholiken könnten wissen - wenn sie einmal nachdenken - dass dieses Sonnensymbol keinen Zufall darstellt, wie so vieles in der kath. Kirche, sondern, dass es sich bei dem Christus Jesus um einen Sonnengeist handelte, der durch Tod und Auferstehung (auf Golgatha) zum Erdengeist wurde.
#leitende Angestellte (die nicht zur [[Betriebsrat]]swahl zugelassen sind)
#sonstige Angestellte und Arbeiter


Eine Klassengesellschaft ergibt sich zum Beispiel aufgrund von Schulbildung und Studium, sie hat jedoch wirtschaftlich nur eine geringe Bedeutung, sondern zeigt sich in der sozialen Stellung und gesellschaftlichen Ansehen. Maßgebend für den Aufstieg in dieser Hierarchie ist der [[Doktortitel]]. Die Hierarchie gliedert sich wie folgt:
{{GZ|Die Mission des Papsttums besteht in der katholischen Kirche überhaupt im wesentlichen darinnen, Europa davon abzuhalten, zu erkennen, was eigentlich der Christus-Impuls ist. Mehr oder weniger bewußt handelt es sich darum, eine Kirche zu begründen, welche vollständigstes Verkennen des eigentlichen christlichen Impulses sich zur Aufgabe setzte, nicht unter die Leute kommen zu lassen, was der eigentliche Impuls des Christentums ist. Denn, wo immer versucht wird, irgendein Element in den Vordergrund zu stellen, das mehr an den christlichen Impuls heran will – sagen wir das Element des Franz von Assisi oder ähnliches –, da wird das zwar konsumiert, aber in die eigentliche Struktur der Kirchengewalt doch nicht aufgenommen.|180|322f}}


# [[Professoren]]  
Eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung mit [[Jesus Christus]] außerhalb der Gemeinschaft und der Mittlerschaft der [[Kirche (Organisation)|Kirche]] zu suchen, sieht Franziskus als gefährliche und schädliche Versuchung an<ref>'''Generalaudienz''' von Papst [[Wikipedia:Franziskus (Papst)|Franziskus I.]] am Mittwoch, 25. Juni 2014 auf dem Petersplatz in Rom: [http://www.youtube.com/watch?v=sGH20H8AV2U YouTube (Auszug/Zusammenschnitt)]  [http://www.radiovaticana.va/player/index_fb.asp?language=it&tic=VA_WMY5USKC Radio Vatikan]
# [[Akademiker]]  
# [[Bürger|Normale Bürger]] bzw. [[Laie]]n


== Siehe auch ==
{{Zitat|Non siamo isolati e non siamo cristiani a titolo individuale, ognuno per conto proprio, no, la nostra identità cristiana è appartenenza! Siamo cristiani perché apparteniamo alla Chiesa. È come un cognome: se il nome è “sono cristiano”, il cognome è “appartengo alla Chiesa” [...] Nella Chiesa non esiste il “fai da te”, non esistono “battitori liberi”. Quante volte Papa Benedetto ha descritto la Chiesa come un “noi” ecclesiale! Talvolta capita di sentire qualcuno dire: “Io credo in Dio, credo in Gesù, ma la Chiesa non m’interessa…”. Quante volte abbiamo sentito questo? E questo non va. C’è chi ritiene di poter avere un rapporto personale, diretto, immediato con Gesù Cristo al di fuori della comunione e della mediazione della Chiesa. Sono tentazioni pericolose e dannose. Sono, come diceva il grande Paolo VI, dicotomie assurde. |Übersetzung=Wir sind nicht isoliert, und wir sind keine individuellen Christen, jeder für sich, nein, unsere christliche Identität ist Zugehörigkeit! Wir sind Christen, weil wir zur Kirche gehören. Es ist wie ein Nachname: Wenn der Name lautet »Ich bin Christ«, so lautet der Nachname »Ich gehöre zur Kirche« [...] In der Kirche gibt es kein »Selbermachen«, gibt es keine »Einzelkämpfer«. Wie oft hat Papst Benedikt die Kirche als ein kirchliches »Wir« beschrieben. Manchmal kommt es vor, das man jemanden sagen hört: »Ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus, aber die Kirche interessiert mich nicht…« Wie oft haben wir das gehört? Und das geht nicht. Es gibt Menschen, die behaupten, sie hätten eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung mit Jesus Christus außerhalb der Gemeinschaft und der Mittlerschaft der Kirche. Das sind gefährliche und schädliche Versuchungen. Es sind, wie der große Paul VI. sagte, absurde Dichotomien.|[[Wikipedia:Franziskus (Papst)|Franziskus I.]]|Mittwoch, 25. Juni 2014, Petersplatz [http://w2.vatican.va/content/francesco/it/audiences/2014/documents/papa-francesco_20140625_udienza-generale.html it] [http://w2.vatican.va/content/francesco/de/audiences/2014/documents/papa-francesco_20140625_udienza-generale.html de]}}
* {{WikipediaDE|Klassengesellschaft}}
</ref>. Darin drückt sich eine Haltung aus, die direkt gegen das persönliche Erleben des [[Ätherischer Christus|ätherischen Christus]] gerichtet ist.


== Weblinks ==
== Literatur ==
* [[Karl Marx]], [[Friedrich Engels]]: [http://www.mlwerke.de/me/me04/me04_459.htm Das Manifest der Kommunistischen Partei] Zeno.org


[[Kategorie:Gesellschaftliche Schicht|101]]
* [[Renate Riemeck]]: ''Glaube - Dogma - Macht. Geschichte der Konzilien'', Urachhaus Vlg., Stuttgart 1985
[[Kategorie:Klassengesellschaft|!]]
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mysterienwahrheiten und Weihnachtsimpulse. Alte Mythen und ihre Bedeutung'', [[GA 180]] (1980), ISBN 3-7274-1800-1 {{Vorträge|180}}
[[Kategorie:Sozialstruktur]]
 
{{GA}}
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
[[Kategorie:Papst]][[Kategorie:Katholische Kirche]][[Kategorie:Jesuit]]
 
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Version vom 9. Mai 2019, 15:49 Uhr

Papst Franziskus (2015)
Unterschrift von Papst Franziskus
Unterschrift von Papst Franziskus

Papst Franziskus (lat. Franciscus PP.; bürgerlicher Name Jorge Mario Bergoglio SJ [ˈxo̞ɾxe ˈmaɾjo β̞e̞ɾˈɣ̞oɣ̞ljo̞] (spanisch), [berˈgɔʎːo] (italienisch); * 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Als Argentinier ist Franziskus der erste gebürtige Nichteuropäer im Papstamt seit über 1200 Jahren.[1] Zudem ist er der erste Papst, der dem Orden der Jesuiten angehört.

Seit 1958 ist Bergoglio Jesuit. 1969 wurde er Priester, 1998 Erzbischof von Buenos Aires und 2001 Kardinal.

Kritik

Bekanntlich ist der gegenwärtige Papst Franziskus ja ein argentinischer Jesuit. Er ist überhaupt der erste Jesuit, der es auf den Stuhl Petri, den Papstthron, geschafft hat. Zuweilen wird er deshalb auch der "schwarze Papst" genannt (was nichts mit seiner Hautfarbe zu tun hat).

In dem Film „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ von Wim Wenders spricht der Papst kein einziges mal von Christus, stattdessen aber immer nur von Jesus...

Er entstammt eben nun einmal der Jesuiten-Kirche, und er wurde in jesuitischem Geist erzogen. Daher kann er nicht anders. Würde er sich nur einmal die Gestalt einer katholischen Monstranz ansehen, so würde ihm "ins Auge fallen", dass der Christus, den er nur Jesus nennt, dort inmitten der Sonnenglorie in Gestalt einer konsekrierten Hostie angebetet wird. Also selbst die Katholiken könnten wissen - wenn sie einmal nachdenken - dass dieses Sonnensymbol keinen Zufall darstellt, wie so vieles in der kath. Kirche, sondern, dass es sich bei dem Christus Jesus um einen Sonnengeist handelte, der durch Tod und Auferstehung (auf Golgatha) zum Erdengeist wurde.

„Die Mission des Papsttums besteht in der katholischen Kirche überhaupt im wesentlichen darinnen, Europa davon abzuhalten, zu erkennen, was eigentlich der Christus-Impuls ist. Mehr oder weniger bewußt handelt es sich darum, eine Kirche zu begründen, welche vollständigstes Verkennen des eigentlichen christlichen Impulses sich zur Aufgabe setzte, nicht unter die Leute kommen zu lassen, was der eigentliche Impuls des Christentums ist. Denn, wo immer versucht wird, irgendein Element in den Vordergrund zu stellen, das mehr an den christlichen Impuls heran will – sagen wir das Element des Franz von Assisi oder ähnliches –, da wird das zwar konsumiert, aber in die eigentliche Struktur der Kirchengewalt doch nicht aufgenommen.“ (Lit.:GA 180, S. 322f)

Eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung mit Jesus Christus außerhalb der Gemeinschaft und der Mittlerschaft der Kirche zu suchen, sieht Franziskus als gefährliche und schädliche Versuchung an[2]. Darin drückt sich eine Haltung aus, die direkt gegen das persönliche Erleben des ätherischen Christus gerichtet ist.

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. „Time“: Papst Mensch des Jahres. orf.at, 11. Dezember 2013, abgerufen am 28. April 2018.
  2. Generalaudienz von Papst Franziskus I. am Mittwoch, 25. Juni 2014 auf dem Petersplatz in Rom: YouTube (Auszug/Zusammenschnitt) Radio Vatikan

    „Non siamo isolati e non siamo cristiani a titolo individuale, ognuno per conto proprio, no, la nostra identità cristiana è appartenenza! Siamo cristiani perché apparteniamo alla Chiesa. È come un cognome: se il nome è “sono cristiano”, il cognome è “appartengo alla Chiesa” [...] Nella Chiesa non esiste il “fai da te”, non esistono “battitori liberi”. Quante volte Papa Benedetto ha descritto la Chiesa come un “noi” ecclesiale! Talvolta capita di sentire qualcuno dire: “Io credo in Dio, credo in Gesù, ma la Chiesa non m’interessa…”. Quante volte abbiamo sentito questo? E questo non va. C’è chi ritiene di poter avere un rapporto personale, diretto, immediato con Gesù Cristo al di fuori della comunione e della mediazione della Chiesa. Sono tentazioni pericolose e dannose. Sono, come diceva il grande Paolo VI, dicotomie assurde.“

    „Wir sind nicht isoliert, und wir sind keine individuellen Christen, jeder für sich, nein, unsere christliche Identität ist Zugehörigkeit! Wir sind Christen, weil wir zur Kirche gehören. Es ist wie ein Nachname: Wenn der Name lautet »Ich bin Christ«, so lautet der Nachname »Ich gehöre zur Kirche« [...] In der Kirche gibt es kein »Selbermachen«, gibt es keine »Einzelkämpfer«. Wie oft hat Papst Benedikt die Kirche als ein kirchliches »Wir« beschrieben. Manchmal kommt es vor, das man jemanden sagen hört: »Ich glaube an Gott, ich glaube an Jesus, aber die Kirche interessiert mich nicht…« Wie oft haben wir das gehört? Und das geht nicht. Es gibt Menschen, die behaupten, sie hätten eine persönliche, direkte, unmittelbare Beziehung mit Jesus Christus außerhalb der Gemeinschaft und der Mittlerschaft der Kirche. Das sind gefährliche und schädliche Versuchungen. Es sind, wie der große Paul VI. sagte, absurde Dichotomien.“

    Franziskus I.: Mittwoch, 25. Juni 2014, Petersplatz it de


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