Diskussion:Joachim Stiller und Baumfee: Unterschied zwischen den Seiten

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==Nimm Dir dieses Schicksal einmal als Beispiel==
'''Baumfeen''' sind zwischen dem [[Licht]]- und [[Luftelement]] lebende [[Elementarwesen]], die durch zumeist reife [[Baum|Bäume]] geboren werden. Sehr junge und alte [[Baumgeister]] sind meist mit ganz anderen Aufgaben beschäftigt und können sich nicht oder nur wenig um die Geburt von Elementarwesen kümmern. Es gibt aber auch Bäume wie z.B. die [[Lärchen]], die auch noch im hohen Alter Geburtshelfer von Elementarwesen sind. Jede Baumart bringt anders geartete [[Fee]]n mit ganz bestimmten Aufgaben hervor. Zumeist haben sie eine starke Beziehung zum [[Mensch]]en, warum auch viele [[Märchen]] von ihnen erzählen. Sie sind den [[Engel]]n nahestehende [[Schicksal]]s- und [[Schutzgeist]]er, die sich mit einzelnen Menschen, namentlich mit [[Kind]]ern, [[Familie]]n und oft auch mit größeren Menschengruppen verbinden.<ref>Massei, S. 56ff.</ref>


Goesch, Heinrich (1880-1930)
== Literatur ==
Vielseitig begabt, hatte er schon mit 20 Jahren zwei Doktortitel - Philosophie
und Rechte - erworben. Aus gesundheitlichen Gründen übte Goesch aber nie
einen Beruf aus. Er litt an Epilepsie und hatte mit psychischen Schwierigkeiten
zu kämpfen, die auch Aufenthalte in Psychiatrischen Kliniken nötig machten.
1910 lernte Goesch die Anthroposophie kennen, nachdem er sich zuvor intensiv
mit der Psychoanalyse von Freud auseinandergesetzt hatte. Noch im gleichen
Jahr wurde er eifriges Mitglied der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft. Seine egozentrische Haltung, verbunden mit Wahnideen, ließ ihn zum
Gegner Rudolf Steiners werden. Als er sich zum Anwalt der seelisch gestörten
Alice Sprengel machte, blieb nichts anderes übrig, als ihn 1915 aus der Anthroposophischen Gesellschaft auszuschließen. Goesch wurde zum fanatischen
Bekämpfer Rudolf Steiners; seine Vorträge und Aufsätze verstand er als Aufklärung über die angeblich geheimen Machenschaften Rudolf Steiners und über die negativen Folgen seines Schulungsweges. Er versuchte auch, das Vorgehen der
verschiedenen Gegner organisatorisch zu bündeln. So gehörte er zu den Initianten des «Bundes der nichtanthroposophischen Kenner der Anthroposophie>>


(GA 255b)
* Karsten Massei: ''Schule der Elementarwesen'', Futurum Verlag, 2013 ISBN 978-3856362294


--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 14:07, 25. Nov. 2019 (UTC)
== Einzelnachweise ==


Warum sollte ich mir ein Beispiel daran nehmen... Ich will die Anthroposophie nicht "bekämpfen" sondern heilen... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 21:17, 25. Nov. 2019 (UTC)
<references />


::Ich meine Deine gelegentlichen "Wahnideen"!--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 21:55, 25. Nov. 2019 (UTC)
[[Kategorie:Elementarwesen]]
 
Michael, von Wahnideen Goeschs steht da nciht viel... Ich kann mir nichts darunter vorstellenn.. Ich meine, was habe ich denn für Ideen? ich habe die RT neubegründet, und das im Sinne Steiners... Was daran Wahnidee sein soll, entzieht sich mir völlig... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 21:11, 10. Jul. 2020 (UTC)
 
Kommt eigentlich der bayrische Ausdruck "halt die Gosch" daher? Ist nur so eine Frage...

Version vom 16. August 2018, 08:10 Uhr

Baumfeen sind zwischen dem Licht- und Luftelement lebende Elementarwesen, die durch zumeist reife Bäume geboren werden. Sehr junge und alte Baumgeister sind meist mit ganz anderen Aufgaben beschäftigt und können sich nicht oder nur wenig um die Geburt von Elementarwesen kümmern. Es gibt aber auch Bäume wie z.B. die Lärchen, die auch noch im hohen Alter Geburtshelfer von Elementarwesen sind. Jede Baumart bringt anders geartete Feen mit ganz bestimmten Aufgaben hervor. Zumeist haben sie eine starke Beziehung zum Menschen, warum auch viele Märchen von ihnen erzählen. Sie sind den Engeln nahestehende Schicksals- und Schutzgeister, die sich mit einzelnen Menschen, namentlich mit Kindern, Familien und oft auch mit größeren Menschengruppen verbinden.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Massei, S. 56ff.