Menschlicher und sozialer Organismus im Vergleich und Eiben (Taxus): Unterschied zwischen den Seiten

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Der menschliche und der soziale Organismus im Vergleich (Übersicht).
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== Der menschliche Organismus ==
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== Beschreibung ==
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Der Geist als:
=== Vegetative Merkmale ===
Eiben-Arten sind immergrüne [[Strauch|Sträucher]] oder kleine bis mittelgroße [[Baum|Bäume]]. Junge Zweige besitzen anfangs eine grüne bis gelblich-grüne [[Rinde]]; an ihrem unteren Bereich kann man einige Knospenschuppen beobachten. Später wird die Rinde rötlich-braun, an älteren Ästen entwickelt sich eine schuppige, rötlich-braune [[Borke]].


'''Imagination''', '''Inspiration''', '''Intuition''',
Die Nadeln sind spiralig am Zweig angeordnet, sind aber gescheitelt, so dass sie zweireihig angeordnet zu sein scheinen. Die linealischen, biegsamen Nadeln können gerade oder gebogen sein, vorne enden sie mit einer kleinen aufgesetzten, aber nicht stechenden Spitze. Auf der Oberseite der Nadeln tritt die Mittelader hervor, auf der Unterseite befinden sich zwei helle Streifen mit den [[Stoma (Botanik)|Stomata]].


ist wirksam in den Phänomenen:
=== Generative Merkmale ===
Eiben-Arten sind meist zweihäusig getrenntgeschlechtig ([[Diözie|diözisch]]): Männliche und weibliche Blüten stehen auf separaten Pflanzenexemplaren, gelegentlich sind sie einhäusig getrenntgeschlechtig ([[Monözie|monözisch]]). Die männlichen Zapfen sind kugelig, gelblich mit vier bis 16 [[Sporophyll]]en, die jeweils zwei bis neun Sporangien besitzen.


'''Denken''', '''Fühlen''', '''Wollen''',
Die Samen reifen im Jahr der Befruchtung. Weibliche Pflanzen tragen im [[Herbst]] rote „Früchte“, die in der Mitte einen einzelnen [[Same (Pflanze)|Samen]] enthalten. Das den Samen umgebende rote, fleischige Gewebe, der Samenmantel ([[Arillus]]) entwickelt sich nicht aus der [[Samenschale]] (Testa), sondern aus dem Stielbereich der Samenanlage ([[Funiculus]]). Der becherförmige Arillus weist je nach Art unterschiedliche Rottöne auf. Man spricht in diesem Fall nicht von einer [[Frucht (Botanik)|Frucht]] (im botanischen Sinne), sondern von einem Samenmantel (Arillus), da es Früchte per definitionem nur bei [[Bedecktsamer|Bedecktsamigen Pflanzen]] geben kann.


auf der Grundlage von (Funktionssysteme):
== Ökologie ==
Die Verbreitung des Pollens erfolgt über den Wind ([[Anemophilie]]). Die Samen werden hauptsächlich von Vögeln verbreitet, die den fleischigen Samenmantel verzehren und den Samen später wieder ausscheiden ([[Endochorie]]). Die Keimung erfolgt [[Keimung#Epigäische Keimung|epigäisch]], es sind zwei Keimblätter vorhanden. [[Hirsche]] und [[Elch]]e fressen gelegentlich Eibennadeln.


'''Nerven-Sinnes-System''', '''Rhythmisches System''', '''Stoffwechsel-Gliedmaßen-System'''.
== Inhaltsstoffe ==
[[Datei:PacificYew 7591.jpg|mini|[[Pazifische Eibe]] (''Taxus brevifolia'')]]
Die meisten Eibenarten, wie die [[Europäische Eibe]] (''Taxus baccata''), enthalten sehr giftige Inhaltsstoffe wie Taxin B. Insbesondere die [[Pazifische Eibe]] (''Taxus brevifolia'') enthält [[Paclitaxel]] (Taxol), das zur Behandlung von Brust- und Eierstockkrebs eingesetzt wird. Giftig sind Rinde, Nadeln und Samen. Der rote [[Arillus|Samenmantel]] enthält jedoch keine Giftstoffe. Fälle von tödlichen Vergiftungen durch Eiben sind von Menschen, Rindern und Pferden bekannt. Das Vorkommen von [[Ecdysteron]] wurde mehrfach beschrieben.


== Der soziale Organismus ==
== Vorkommen ==
Die Eiben-Arten sind hauptsächlich in der [[Gemäßigte Zone|gemäßigten Zone]] der Nordhalbkugel verbreitet. In der [[Neue Welt|Neuen Welt]] erreichen sie südwärts noch [[Mexiko]], [[Guatemala]] und [[El Salvador]]. In Südostasien sind sie in tropischen Gebirgswäldern vertreten und überschreiten auf [[Celebes]] den Äquator. Während sie im Norden ihres Verbreitungsgebietes in tieferen Lagen vorkommen, erreichen sie in den Tropen Höhenlagen von 3000 Meter.


Eiben waren ursprünglich in Deutschland rund um die Bergregionen weit verbreitet. Im Jahr 1568 unterrichtete [[Albrecht V. (Bayern)|Herzog Albrecht]] den Kaiserlichen Rat in Nürnberg, dass sich in ganz Bayern keine hiebreife Eibe mehr befinde. Der Grund dafür war, dass aus dem Holz der Eiben die englischen [[Langbogen|Langbögen]] hergestellt wurden. Von [[Nürnberg]] aus wurden sie zu Tausenden als früher Exportschlager nach [[Antwerpen]] verschifft. Der [[Paterzeller Eibenwald]] hat sich als kleines Eibenwaldrelikt im ehem. Klosterforst von [[Wessobrunn]] bis heute erhalten, ebenso ein ''Naturwaldreservat Eibenwald'' in [[Gößweinstein]].<ref>[https://www.br.de/radio/br-heimat/bilder/bayerische-botanische-randnotizen-100.html br.de]</ref> Weitere größere Vorkommen befinden sich in Süd-Niedersachsen nahe [[Bovenden]] nördlich von [[Göttingen]] sowie in [[Thüringen]] im [[Ibengarten]] bei [[Dermbach]] in der [[Rhön]], am [[Lengenberg]] westlich [[Lutter (Eichsfeld)]] im [[Kreis Heiligenstadt]] und im Naturschutzgebiet ''Dissau und Steinberg'' bei Rudolstadt<ref name="LWF">{{internetquelle | autor=H.Meinhardt|hrsg=Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft|url=http://www.lwf.bayern.de/mam/cms04/waldbau/dateien/w10_eibenvorkommen_thueringen_und_probleme_der_eibenverjuengung.pdf|titel=Eibenvorkommen in Thüringen und Probleme der Eibenverjüngung|datum=1994|zugriff=2017-03-21|format=PDF; 607&nbsp;kB}}</ref>.


Der Geist als:
Eiben wachsen in der Strauchschicht feuchter Wälder oder bilden einen Teil der Kronenschicht.<ref name="conifers.org" />


'''Imagination''', '''Inspiration''', '''Intuition''',
Ortsnamen mit dem Bestandteil „ib“ weisen auf frühere Eibenbestände hin, zum Beispiel [[Buchenbach#Unteribental|Unteribental]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.badische-zeitung.de/eiben-im-hoellental-seltener-baum-gibt-comeback |titel=Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Falkensteig: Eiben im Höllental: Seltener Baum gibt Comeback |autor=Alexandra Wehrle |werk=Badische Zeitung |datum=2015-04-22 |zugriff=2016-09-27}}</ref> oder [[Unteriberg]].


ist wirksam in den Phänomenen:
== Zur Systematik und zur Nutzung siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Eiben}}


'''Freiheit''', '''Gleichheit''', '''Brüderlichkeit''',
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Eiben}}


auf der Grundlage von (Funktionssysteme):
== Literatur ==
* {{Literatur |Autor=Aljos Farjon |Titel=A Handbook of the World’s Conifers |Band=2 |Verlag=Brill |Ort=Leiden/ Boston |Datum=2010 |ISBN=978-90-04-17718-5 |Seiten=969–985}}
* [[Fred Hageneder]] u. a.: ''Die Eibe in neuem Licht.'' Eine Monographie der Gattung Taxus mit Fotos von Andy McGeeney. Verlag Neue Erde, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-89060-077-2.
* [[Jürg Hassler-Schwarz]]: ''Die Eibe.'' Eine Beschreibung der physischen und mythischen Eigenschaften sowie der kulturellen Bedeutung in Graubünden. 2., erweiterte Auflage. Calven Verlag, Chur 2015, ISBN 978-3-905261-39-4.
* Petra Mensing u. a.: ''Monographie der Familie Taxaceae.'' (= Wissenschaftliche Gehölzmonographien. Band 4). Verlag Gartenbild Hansmann, Rinteln 2005.


'''Geistesleben''', '''Rechtsleben''', '''Wirtschaftsleben'''.
== Weblinks ==
{{Commonscat|Taxus|Eiben (''Taxus'')}}


== Literatur ==
== Einzelnachweise ==
<references />


* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_soziale_dreigliederung.pdf Die soziale Dreigliederung - Zur sozialen Dreigliederung] PDF
[[Kategorie:Bäume]]
[[Kategorie:Nadelbäume]]
[[Kategorie:Sträucher]]


[[Kategorie:Dreigliederung des menschlichen Organismus|!]]
{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Menschlicher und sozialer Organismus im Vergleich|!]]
[[Kategorie:Soziale Dreigliederung|!]]

Version vom 27. Januar 2018, 11:44 Uhr

Eiben

Europäische Eibe (Taxus baccata), Illustration

Abteilung: Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Unterabteilung: Samenpflanzen (Spermatophytina)
Klasse: Coniferopsida
Ordnung: Koniferen (Coniferales)
Familie: Eibengewächse (Taxaceae)
Gattung: Eiben
Taxus
L.

Die Eiben (Taxus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Eibengewächse (Taxaceae). Die etwa zehn Arten sind hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet; in Europa ist die Europäische Eibe (Taxus baccata) als einzige Art heimisch.

Beschreibung

Der rote Samenmantel umhüllt den Samen becherförmig
Diese Europäische Eibe wurde auf etwa 1400 Jahre geschätzt und wird Eibe von Henryków genannt. Sie galt bis 1945 als ältester Baum Deutschlands; heute gilt sie als ältester Baum Polens

Vegetative Merkmale

Eiben-Arten sind immergrüne Sträucher oder kleine bis mittelgroße Bäume. Junge Zweige besitzen anfangs eine grüne bis gelblich-grüne Rinde; an ihrem unteren Bereich kann man einige Knospenschuppen beobachten. Später wird die Rinde rötlich-braun, an älteren Ästen entwickelt sich eine schuppige, rötlich-braune Borke.

Die Nadeln sind spiralig am Zweig angeordnet, sind aber gescheitelt, so dass sie zweireihig angeordnet zu sein scheinen. Die linealischen, biegsamen Nadeln können gerade oder gebogen sein, vorne enden sie mit einer kleinen aufgesetzten, aber nicht stechenden Spitze. Auf der Oberseite der Nadeln tritt die Mittelader hervor, auf der Unterseite befinden sich zwei helle Streifen mit den Stomata.

Generative Merkmale

Eiben-Arten sind meist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch): Männliche und weibliche Blüten stehen auf separaten Pflanzenexemplaren, gelegentlich sind sie einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die männlichen Zapfen sind kugelig, gelblich mit vier bis 16 Sporophyllen, die jeweils zwei bis neun Sporangien besitzen.

Die Samen reifen im Jahr der Befruchtung. Weibliche Pflanzen tragen im Herbst rote „Früchte“, die in der Mitte einen einzelnen Samen enthalten. Das den Samen umgebende rote, fleischige Gewebe, der Samenmantel (Arillus) entwickelt sich nicht aus der Samenschale (Testa), sondern aus dem Stielbereich der Samenanlage (Funiculus). Der becherförmige Arillus weist je nach Art unterschiedliche Rottöne auf. Man spricht in diesem Fall nicht von einer Frucht (im botanischen Sinne), sondern von einem Samenmantel (Arillus), da es Früchte per definitionem nur bei Bedecktsamigen Pflanzen geben kann.

Ökologie

Die Verbreitung des Pollens erfolgt über den Wind (Anemophilie). Die Samen werden hauptsächlich von Vögeln verbreitet, die den fleischigen Samenmantel verzehren und den Samen später wieder ausscheiden (Endochorie). Die Keimung erfolgt epigäisch, es sind zwei Keimblätter vorhanden. Hirsche und Elche fressen gelegentlich Eibennadeln.

Inhaltsstoffe

Pazifische Eibe (Taxus brevifolia)

Die meisten Eibenarten, wie die Europäische Eibe (Taxus baccata), enthalten sehr giftige Inhaltsstoffe wie Taxin B. Insbesondere die Pazifische Eibe (Taxus brevifolia) enthält Paclitaxel (Taxol), das zur Behandlung von Brust- und Eierstockkrebs eingesetzt wird. Giftig sind Rinde, Nadeln und Samen. Der rote Samenmantel enthält jedoch keine Giftstoffe. Fälle von tödlichen Vergiftungen durch Eiben sind von Menschen, Rindern und Pferden bekannt. Das Vorkommen von Ecdysteron wurde mehrfach beschrieben.

Vorkommen

Die Eiben-Arten sind hauptsächlich in der gemäßigten Zone der Nordhalbkugel verbreitet. In der Neuen Welt erreichen sie südwärts noch Mexiko, Guatemala und El Salvador. In Südostasien sind sie in tropischen Gebirgswäldern vertreten und überschreiten auf Celebes den Äquator. Während sie im Norden ihres Verbreitungsgebietes in tieferen Lagen vorkommen, erreichen sie in den Tropen Höhenlagen von 3000 Meter.

Eiben waren ursprünglich in Deutschland rund um die Bergregionen weit verbreitet. Im Jahr 1568 unterrichtete Herzog Albrecht den Kaiserlichen Rat in Nürnberg, dass sich in ganz Bayern keine hiebreife Eibe mehr befinde. Der Grund dafür war, dass aus dem Holz der Eiben die englischen Langbögen hergestellt wurden. Von Nürnberg aus wurden sie zu Tausenden als früher Exportschlager nach Antwerpen verschifft. Der Paterzeller Eibenwald hat sich als kleines Eibenwaldrelikt im ehem. Klosterforst von Wessobrunn bis heute erhalten, ebenso ein Naturwaldreservat Eibenwald in Gößweinstein.[1] Weitere größere Vorkommen befinden sich in Süd-Niedersachsen nahe Bovenden nördlich von Göttingen sowie in Thüringen im Ibengarten bei Dermbach in der Rhön, am Lengenberg westlich Lutter (Eichsfeld) im Kreis Heiligenstadt und im Naturschutzgebiet Dissau und Steinberg bei Rudolstadt[2].

Eiben wachsen in der Strauchschicht feuchter Wälder oder bilden einen Teil der Kronenschicht.[3]

Ortsnamen mit dem Bestandteil „ib“ weisen auf frühere Eibenbestände hin, zum Beispiel Unteribental[4] oder Unteriberg.

Zur Systematik und zur Nutzung siehe auch

Siehe auch

Literatur

  •  Aljos Farjon: A Handbook of the World’s Conifers. 2, Brill, Leiden/ Boston 2010, ISBN 978-90-04-17718-5, S. 969–985.
  • Fred Hageneder u. a.: Die Eibe in neuem Licht. Eine Monographie der Gattung Taxus mit Fotos von Andy McGeeney. Verlag Neue Erde, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-89060-077-2.
  • Jürg Hassler-Schwarz: Die Eibe. Eine Beschreibung der physischen und mythischen Eigenschaften sowie der kulturellen Bedeutung in Graubünden. 2., erweiterte Auflage. Calven Verlag, Chur 2015, ISBN 978-3-905261-39-4.
  • Petra Mensing u. a.: Monographie der Familie Taxaceae. (= Wissenschaftliche Gehölzmonographien. Band 4). Verlag Gartenbild Hansmann, Rinteln 2005.

Weblinks

Commons: Eiben (Taxus) - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. br.de
  2. H.Meinhardt: Eibenvorkommen in Thüringen und Probleme der Eibenverjüngung. (PDF; 607 kB) Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, 1994, abgerufen am 21. März 2017.
  3. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens conifers.org wurde kein Text angegeben.
  4. Alexandra Wehrle: Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Falkensteig: Eiben im Höllental: Seltener Baum gibt Comeback. In: Badische Zeitung. 22. April 2015, abgerufen am 27. September 2016.


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