Ludwig van Beethoven

Aus AnthroWiki
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Ludwig van Beethoven (1770–1827); idealisierendes Gemälde von Joseph Karl Stieler, ca. 1820

Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist. Er führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung und bereitete der Musik der Romantik den Weg.

Zu Beginn seiner musikalischen Karriere machte sich Beethoven zunächst als Klaviervirtuose einen Namen. Zu seinen Stärken gehörte das freie Improvisieren und Fantasieren auf dem Instrument. Nach dem Umzug von Bonn nach Wien führte ihn sein Talent bald in die höchsten gesellschaftlichen Kreise der habsburgischen Metropole. Ein Gehörleiden, das sich im Laufe der Zeit zur völligen Taubheit verschlimmerte, setzte seiner Karriere als Pianist jedoch ein vorzeitiges Ende. Die Krankheit löste eine Krise aus, über die Beethoven 1802 in seinem Heiligenstädter Testament Zeugnis ablegte. Beethoven pflegte vielerlei Kontakte zu Frauen aus seinem Umfeld. Berühmt ist sein 1812 geschriebener Brief an die unsterbliche Geliebte, deren Identität bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist. Eine Kandidatin ist Josephine Brunsvik, deren Tochter Minona möglicherweise aus der Affäre mit Beethoven hervorging.

Mit der Verschlechterung seines Gehörs konzentrierte sich Beethoven mehr und mehr aufs Komponieren. Während andere Komponisten ihre Werke oft schnell zu Papier brachten, rang Beethoven um jede Note. Immer wieder wurde nachgearbeitet und verbessert.[1] Aus seinem umfangreichen konzertanten Werk stechen insbesondere die neun Sinfonien und seine Klavierwerke hervor, speziell die fünf Klavierkonzerte und 32 Klaviersonaten. Daneben schuf er u. a. ein Violinkonzert, die Oper Fidelio, die Missa solemnis sowie eine Vielzahl kammermusikalischer Werke. Beethoven ist seinem Anspruch, ein bleibendes musikalisches Werk für die Nachwelt zu hinterlassen,[1] gerecht geworden. Seine Popularität ist ungebrochen, und heute gehört er zu den meistgespielten Komponisten der Welt.[2]

Zum Leben von Beethoven siehe auch

Zum Thema "Der Komponist" siehe auch

Werke (Auswahl)

Orchesterwerke

Sinfonien: Liste der Sinfonien Ludwig van Beethovens - Artikel in der deutschen Wikipedia

Klavierkonzerte: Ludwig van Beethovens Klavierwerke - Artikel in der deutschen Wikipedia

Weitere konzertante Werke:

Ouvertüren:

  • Coriolan-Ouvertüre c-Moll op. 62, 1807
  • Ouvertüre Zur Namensfeier op. 115, 1815
  • Leonoren-Ouvertüre Nr. 1, op. 138; komponiert 1807 für eine geplante Aufführung in Prag

Oper und andere Bühnenwerke

Oper:

  • Leonore (1. Version, komp. 1804/1805, UA: 1805; Libretto von J.v. Sonnleithner, 3 Akte, 19 Gesangs- und Musiknummern, eröffnet mit Leonoren-Ouvertüre Nr. 2)
  • Leonore (2. Version, komp. 1805/1806, UA: 1806; Libretto revidiert von St.v. Breunig, 2 Akte, 18 Gesangs- und Musiknummern, eröffnet mit Leonoren-Ouvertüre Nr. 3)
  • Fidelio (3. Version der Leonore, komp. 1814, UA: 1814; Libretto revidiert von Fr. Treitschke, 2 Akte, 17 Gesangs- und Musiknummern, eröffnet mit der Fidelio-Ouvertüre.)

Ballette:

Bühnenmusiken:

Vokalwerke

Oratorium

Messen

Kantaten

Lieder

  • Schilderung eines Mädchens WoO 107
  • An einen Säugling WoO 108
  • Der freie Mann WoO 117
  • Acht Lieder op. 52
    Urians Reise um die Welt, Feuerfarb’, Das Liedchen von der Ruhe, Maigesang, Mollys Abschied, Die Liebe, Marmotte, Das Blümchen Wunderhold
  • Ich liebe dich so wie du mich WoO 123
  • La partenza WoO 124
  • Adelaide op. 46
  • Abschiedsgesang an Wiens Bürger WoO 121
  • Kriegslied der Österreicher WoO 122
  • Opferlied WoO 126
  • Neue Liebe, neues Leben WoO 127 (1. Fassung)
  • La tiranna WoO 125
  • VI Lieder von Gellert op. 48
    Bitten, Die Liebe des Nächsten, Vom Tode, Die Ehre Gottes aus der Natur (Die Himmel rühmen), Gottes Macht und Vorsehung, Bußlied
  • Lebensglück op. 88
  • Der Wachtelschlag WoO 129
  • An die Hoffnung op. 32 (1. Vertonung)
  • Elegie auf den Tod eines Pudels WoO 110
  • Als die Geliebte sich trennen wollte (Empfindungen bei Lydiens Untreue) WoO 132
  • In questa tomba oscura WoO 133
  • Sehnsucht WoO 134 (4 Vertonungen)
  • Andenken WoO 136
  • Der Jüngling in der Fremde WoO 138
  • Lied aus der Ferne (gleicher Klavierpart wie Der Jüngling in der Fremde WoO 138)
  • Gesang aus der Ferne WoO 137
  • Der Liebende WoO 139
  • Sechs Gesänge op. 75
    Kennst du das Land, Neue Liebe, neues Leben (2. Fassung), Aus Goethes Faust, Gretels Warnung, An den fernen Geliebten, Der Zufriedene
  • Vier Arietten und ein Duett op. 82
    Dimmi, ben mio, che m’ami, T’intendo sì, mio cor, L’amante impaziente (Arietta buffa), L’amante impaziente (Arietta assai seriosa), Odi l’aura che dolce sospira
  • Drei Gesänge von Goethe op. 83
    Wonne der Wehmut, Sehnsucht, Mit einem gemalten Band
  • An die Geliebte (1. Fassung)
  • An die Geliebte WoO 140 (3. Fassung)
  • Der Bardengeist WoO 142
  • Des Kriegers Abschied WoO 143
  • Merkenstein WoO 144 (1. Vertonung)
  • Merkenstein op. 100 (2. und 3. Vertonung)
  • Das Geheimnis WoO 145
  • An die Hoffnung op. 94 (2. Vertonung)
  • Sehnsucht WoO 146
  • An die ferne Geliebte. Ein Liederkreis von Aloys Jeitteles op. 98
    Auf dem Hügel sitz’ ich, spähend, Wo die Berge so blau, Leichte Segler in den Höhen, Diese Wolken in den Höhen, Es kehret der Maien, es blühet die Au, Nimm sie hin denn, diese Lieder
  • Der Mann vom Wort op. 99
  • Ruf vom Berge WoO 147
  • So oder so WoO 148
  • Resignation WoO 149
  • Abendlied unterm gestirnten Himmel WoO 150
  • Ariette (Der Kuß) op. 128
  • Aus den Liedern verschiedener Völker WoO 158
  • Zahlreiche Volkslied-Bearbeitungen

Klavierwerke

{{Wikipedia:|Ludwig van Beethovens Klavierwerke}}

Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen die 32 Sonaten für Klavier. Außerdem schrieb er Variationen über fremde und eigene Themen, von denen die Diabelli-Variationen zu den bedeutendsten Klavierwerken überhaupt zählen.

Unter den zahlreichen Klavierstücken sind die 24 Bagatellen in op. 33, op. 119 und op. 126 große Kostbarkeiten. Populär sind vor allem das Albumblatt Für Elise und das Rondo Die Wut über den verlorenen Groschen (op. 129).

Kammermusik

{{Wikipedia:|Liste der kammermusikalischen Werke Beethovens}}

Streichquartette

Klavierquartette

Klaviertrios

  • Trio für Klavier, Flöte und Fagott WoO 37 (um 1783)
  • Triosatz Hess 48 Es-Dur (circa 1790–1792)
  • Trio op. 11 B-Dur „Gassenhauer“ (1798) für Klavier, Violine/Klarinette und Violoncello, der Gräfin Maria Wilhelmine von Thun gewidmet
  • Trio op. 121a g-Moll/G-Dur (komp. 1803?/rev. 1816) – Variationen über Wenzel Müllers Lied „Ich bin der Schneider Kakadu“

Bearbeitungen von Beethovens Hand:

  • Trio op. 38 für Klavier, Klarinette/Violine und Violoncello (1802/1803), Bearbeitung des Septetts op. 20
  • Bearbeitung der zweiten Sinfonie op. 36 für Klaviertriobesetzung (1805)

Violinsonaten

Violoncellosonaten und Variationen

  • Variationen für Klavier und Violoncello
    • Zwölf Variationen über ein Thema aus Händels Oratorium Judas Maccabäus G-Dur Kinsky-Halm WoO 45 (1796), der Fürstin Christiane von Lichnowsky gewidmet
    • Zwölf Variationen über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts Oper Die Zauberflöte F-Dur op. 66 (1798)
    • Sieben Variationen über das Thema „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ aus Mozarts Oper Die Zauberflöte Es-Dur Kinsky-Halm WoO 46 (1801), dem Grafen Johann Georg von Browne gewidmet

Weitere kammermusikalische Werke

Siehe auch

Biographische Quellen

  • Franz Gerhard Wegeler, Ferdinand Ries: Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven. Bädeker, Koblenz 1838.
  • Franz Gerhard Wegeler: Nachtrag zu den biographischen Notizen über Ludwig van Beethoven. Bädeker, Koblenz 1845.
  • Anton Schindler: Biographie von Ludwig van Beethoven. Aschendorff, Münster 1860.
  • Gerhard von Breuning: Aus dem Schwarzspanierhause. Erinnerungen an L. v. Beethoven aus meiner Jugendzeit. Rosner, Wien 1874
  • Arrey von Dommer: Beethoven, Ludwig van. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Bd. 2, Leipzig 1875, S. 251–268.
  • Ludwig van Beethoven: Briefwechsel. Gesamtausgabe, hrsg. von Sieghard Brandenburg, 7 Bände, Henle, München 1996–1998.
  • Karl-Heinz Köhler, Grita Herre, Dagmar Beck (Hrsg.): Ludwig van Beethovens Konversationshefte. 11 Bände, Leipzig 1972–2001.
  • Maynard Solomon (Hrsg.): Beethovens Tagebuch 1812–1818. Beethoven-Haus, Bonn 2005.
  • Klaus Martin Kopitz: Ein unbekanntes Gesuch Beethovens an Kaiser Franz I. In: Bonner Beethoven-Studien. Band 6 (2007), S. 101–113.
  • Beethoven aus der Sicht seiner Zeitgenossen in Tagebüchern, Briefen, Gedichten und Erinnerungen. Herausgegeben von Klaus Martin Kopitz und Rainer Cadenbach, unter Mitarbeit von Oliver Korte und Nancy Tanneberger, 2 Bände, Henle, München 2009, ISBN 978-3-87328-120-2.
  • Josef Niesen: Bonner Personenlexikon. 3., verbesserte und erweiterte Auflage. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03352-7, S. 39–42.

Literatur (Auswahl)

  • Walter Riezler: Beethoven, Ludwig van. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 738–743 (Digitalisat).
  • Joseph Schmidt-Görg: Ludwig van Beethoven (1770–1827). In: Bernhard Poll (Hrsg.): Rheinische Lebensbilder. Band 4, Rheinland Verlag, Köln 1973, ISBN 3-7927-0327-0, S. 119–140.
  • Ludwig Nohl: Beethovens Leben. 3 Bände. Wien/ Leipzig 1864, 1867, 1877. (Die erste wissenschaftliche Biographie)
  • Ludwig Nohl: Beethovens Tod. Eine documentarische Chronik. In: Ludwig Nohl: Musikalisches Skizzenbuch. München 1866, S. 209–312.
  • La Mara [Ida Maria Lipsius]: Beethovens Unsterbliche Geliebte. Das Geheimnis der Gräfin Brunsvik und ihre Memoiren. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1909.
  • Alexander Wheelock Thayer: Ludwig van Beethovens Leben. Bearbeitet von Hermann Deiters und Hugo Riemann. 5 Bände. Leipzig 1917–1922. (Directmedia Publishing, Berlin 2007, ISBN 978-3-89853-334-8) (Ein grundlegendes Standardwerk) bei zeno.org
  • La Mara [Ida Maria Lipsius]: Beethoven und die Brunsviks. Nach Familienpapieren aus Therese Brunsviks Nachlaß. Siegel, Leipzig 1920.
  • Paul Bekker: Beethoven. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1922.
  • Ludwig Schiedermair: Der junge Beethoven. Leipzig 1925.
  • Theodor von Frimmel: Beethoven-Handbuch. Leipzig 1926.
  • Romain Rolland: Beethovens Meisterjahre. Von der Eroica bis zur Appassionata. Berlin 1930.
  • Romain Rolland; présentation de Jean Lacoste: Vie de Beethoven: 1903. Bartillat, Paris [2015], ISBN 978-2-84100-576-5.
  • Otto F. Beer: Zehnte Symphonie. Volksbuchverlag, Wien 1952.
  • Jean und Brigitte Massin: Ludwig van Beethoven. Club Français du Livre, Paris 1955. (als deutsche Übersetzung unter dem Titel: Beethoven. Materialbiographie, Daten zum Werk und Essay. München 1970)
  • Georg Kinsky, Hans Halm: Das Werk Beethovens. Thematisch-Bibliographisches Verzeichnis seiner sämtlichen vollendeten Kompositionen. Henle, München/ Duisburg 1955.
  • Walter Riezler: Beethoven. Atlantis, Zürich 1962.
  • Jean und Brigitte Massin: Recherche de Beethoven. Fayard, Paris 1970.
  • H. C. Robbins Landon: Beethoven. Universal Edition, Zürich 1974, ISBN 3-7024-0092-3.
  • Maynard Solomon: Beethoven. Biographie. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-596-25668-2.
  • Carl Dahlhaus: Ludwig van Beethoven. Approaches to his Music. University Press, Oxford 1991.
  • Ernst Pichler: Beethoven. Mythos und Wirklichkeit. Amalthea, Wien 1994.
  • Stefan Kunze (Hrsg.): Ludwig van Beethoven. Die Werke im Spiegel seiner Zeit. Gesammelte Konzertberichte und Rezensionen bis 1830. Laaber, Laaber 1996, ISBN 3-89007-337-9.
  • Elmar Worgull: Ferdinand Georg Waldmüller malt Ludwig van Beethoven. Beethovenikonographie und Kunstgeschichte. In: Studien zur Musikwissenschaft. (= Beihefte der Denkmäler der Tonkunst in Österreich. 30). Schneider, Tutzing 1979, S. 107–153.
  • Hans-Josef Irmen: Beethoven in seiner Zeit. Prisca, Zülpich 1998, ISBN 3-927675-13-X.
  • Barry Cooper: Beethoven. University Press, Oxford 2000, ISBN 0-19-816598-6.
  • Angelika Corbineau-Hoffmann: Testament und Totenmaske. Der literarische Mythos des Ludwig van Beethoven. Weidemann, Hildesheim 2000, ISBN 3-615-00211-3.
  • Martin Geck: Ludwig van Beethoven. Rowohlt, Reinbek 2001, ISBN 3-499-50645-9.
  • Carl Dahlhaus: Beethoven und seine Zeit. 4. Auflage. Laaber, Laaber 2002, ISBN 3-921518-87-3.
  • Andreas Rücker: Beethovens Klaviersatz – Technik und Stilistik. (= Europäische Hochschulschriften. Reihe XXXV. Band 219). 2 Bände, Dissertation, Frankfurt am Main u. a. 2002, ISBN 3-631-39262-1.
  • Jost Hermand: Beethoven. Werk und Wirkung. Böhlau, Köln/ Wien 2003, ISBN 3-412-04903-4.
  • Heinz von Loesch, Claus Raab (Hrsg.): Das Beethoven-Lexikon. Laaber, Laaber 2008, ISBN 978-3-89007-476-4.
  • Albrecht Riethmüller, Carl Dahlhaus, Alexander L. Ringer (Hrsg.): Ludwig van Beethoven. Interpretationen seiner Werke. 2 Bände. Sonderausgabe. Laaber, Laaber 2008, ISBN 978-3-89007-304-0.
  • William Kinderman: Beethoven. Oxford University Press, Oxford u. a. 2009, ISBN 978-0-19-532836-3.
  • Rita Steblin: „A dear, enchanting girl who loves me and whom I love“. New Facts about Beethoven’s Beloved Piano Pupil Julie Guicciardi. In: Bonner Beethoven-Studien. Band 8, 2009, S. 89–152.
  • Lewis Lockwood: Beethoven. Seine Musik – sein Leben. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2009, ISBN 978-3-476-02231-8.
  • Klaus Martin Kopitz: Beethoven, Elisabeth Röckel und das Albumblatt „Für Elise“. Dohr, Köln 2010, ISBN 978-3-936655-87-2.
  • Michael Lorenz: Die „Enttarnte Elise“. Elisabeth Röckels kurze Karriere als Beethovens „Elise“. In: Bonner Beethoven-Studien. Band 9. Beethoven-Haus, Bonn 2011, S. 169–190.
  • Jan Caeyers: Beethoven. Der einsame Revolutionär. Eine Biographie. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63128-3.
  • Rudolf Buchbinder: Mein Beethoven. Leben mit dem Meister. Residenz, St. Pölten u. a. 2014, ISBN 978-3-7017-3347-7.
  • Kurt Dorfmüller, Norbert Gertsch, Julia Ronge (Hrsg.): Ludwig van Beethoven. Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis. Revidierte und wesentlich erweiterte Neuausgabe des Werkverzeichnisses von Georg Kinsky und Hans Halm. 2 Bände, Henle, München 2014, ISBN 978-3-87328-153-0.
  • Jan Swafford: Beethoven: Anguish and Triumph; A Biography. Houghton Mifflin Harcourt, Boston 2014, ISBN 978-0-618-05474-9.
  • Klaus Martin Kopitz: Beethovens „Elise“ Elisabeth Röckel. Neue Aspekte zur Entstehung und Überlieferung des Klavierstücks WoO 59. In: Die Tonkunst. Jg. 9, Nr. 1, Januar 2015, S. 48–57.
  • John E Klapproth: The Immortal Beloved Compendium. Everything About The Only Woman Beethoven Ever Loved – And Many He Didn’t. CreateSpace, Charleston SC 2016.
  • Martin Geck: Beethoven. Der Schöpfer und sein Universum. Siedler, München 2017, ISBN 978-3-8275-0086-1.
  • Karl-Heinz Ott: Rausch und Stille. Beethovens Sinfonien. Hoffmann und Campe, Hamburg 2019, ISBN 978-3-455-00396-3

Weblinks

 Wikisource: Ludwig van Beethoven – Quellen und Volltexte
Commons: Ludwig van Beethoven - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Biographisches

Aktuelles

Fremdsprachige Websites

Noten und Liedtexte

Aufnahmen

Gesamtaufführung

  • In den Jahren 2007 bis 2016 wurde im Benediktinerstift Lambach (Oberösterreich) in einer Langzeit-Konzertreihe das Gesamtwerk Ludwig van Beethovens zur Aufführung gebracht. Veranstalter war ProDiagonal, Zentrum für Kulturpädagogik (Lambach), in Kooperation mit div. Partnern.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Ludwig van Beethoven auf planet-wissen.de.
  2. Die Presse vom 14. Januar 2015: Klassik-Ranking 2014: Beethoven schlägt sämtliche Konkurrenten auf


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Ludwig van Beethoven aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.