Gemeiner Stechapfel (Datura stramonium) und Kategorie:Pseudoanglizismus: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Kategorie:Pseudoanglizismus|!]]
{{Taxobox
[[Kategorie:Einzelwort|Q]]
| Taxon_Name      = Gemeiner Stechapfel
| Taxon_WissName  = Datura stramonium
| Taxon_Rang      = Art
| Taxon_Autor      = [[Carl von Linné|L.]]
| Taxon2_Name      = Stechäpfel
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| Taxon3_Name      = Nachtschattengewächse
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| Taxon4_Name      = Nachtschattenartige
| Taxon4_WissName  = Solanales
| Taxon4_Rang      = Ordnung
| Taxon5_Name      = Euasteriden I
| Taxon5_Rang      = ohne
| Taxon6_Name      = Asteriden
| Taxon6_Rang      = ohne
| Bild            = Datura stramonium 2000.jpg
| Bildbeschreibung = Gemeiner Stechapfel (''Datura stramonium'')
}}
 
[[Datei:Illustration Datura stramonium0.jpg|mini|Gemeiner Stechapfel, ''Datura stramonium'' in verschiedenen Phasen]]
 
Der '''Gemeine Stechapfel''' bzw. '''Weiße Stechapfel''' (''Datura stramonium'') ist in Mitteleuropa der häufigste Vertreter der Gattung der [[Wikipedia:Stechäpfel|Stechäpfel]].
 
== Beschreibung ==
Der Gemeine Stechapfel ist eine aufrecht- bis buschigwachsende [[einjährige Pflanze]]. Die Pflanzen erreichen eine Höhe von 0,2 bis 1,2&nbsp;m, selten auch bis 2&nbsp;m. Die Pflanze ist grün oder besitzt einen mehr oder weniger violetten Anflug. Die [[Stängel]] sind dem Anschein nach gabelästig und kahl. Die Blätter sind eiförmig, unregelmäßig spitz gelappt bis doppelt gezähnt oder buchtig, weich und etwa handgroß, dunkelgrün an der Oberfläche und graugrün an der Unterseite; ihr Geruch erinnert an gekochte Kichererbsen. Vor allem die jungen Pflanzenteile sind mit [[Wikipedia:Trichom|Trichome]]n behaart.
 
Der Gemeine Stechapfel bildet von Juni bis Oktober [[Blüte]]n mit einsinnig gedrehter Knospenlage der fünf Kronzipfel aus. Die dann duftenden Blüten öffnen sich erst zur Nacht hin; sie werden hauptsächlich von Nachtfaltern besucht und bestäubt. Der Gemeine Stechapfel ist auch bei Selbstbestäubung erfolgreich hinsichtlich Frucht- und Samenbildung. Stechapfelblüten duften (in der Nacht) stark süßlich, parfümartig; der von vielen als unangenehm empfundene Geruch der Pflanze dagegen stammt von Stängeln und Blättern.<ref>{{Literatur |Autor=Andreas Alberts, Peter Mullen |Titel=Psychoaktive Pflanzen, Pilze und Tiere: Bestimmung, Wirkung, Verwendung |Verlag=Franckh-Kosmos |Ort=Stuttgart |Datum=2015 |ISBN=978-3-440-12677-6 |Online={{Google Buch | BuchID=eJvhBgAAQBAJ | Seite=88 }}}}</ref> Die trompeten- oder trichterförmige [[Kronblätter|Blütenkrone]] ist fünfzipfelig; sie besitzt keine sekundären Kronlappen, wie sie in anderen Arten der Gattung auftreten und erreicht eine Länge von 6 bis 8,5&nbsp;cm. Es existieren weiß bis gelblich-weiß sowie violett blühende Vertreter.
 
Aus den Blüten entstehen vierteilige, stachelige Kapseln, die in den Stängel-Achseln oder endständig gerade nach oben stehen und als [[Wikipedia:Wintersteher|Wintersteher]] bis ins Frühjahr hinein erst allmählich ihre vielen Samen ausstreuen. Samenhaltige Fruchtkapseln sind eiförmig und bis 4,5&nbsp;cm lang bei bis 3,5&nbsp;cm Durchmesser. Die Stacheln auf den Früchten sind nahezu gleichmäßig verteilt. Die an der Frucht verbleibende Basis des Kelches verbreitert sich während der Reifephase. Mit Einsetzen der Reife öffnet sich die [[Kapselfrucht|Kapsel]] von oben her nur allmählich und gibt die für gewöhnlich 300 (in einzelnen Fällen nur 100) bis 500 (manchmal bis zu 800) schwarzen, nierenförmigen Samen frei. Die Tausendkornmasse beträgt 7 bis 11&nbsp;g. Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch [[Wikipedia:Tierstreuer|Tierstreuung]].<ref name="Hammer89">Karl Hammer, Anneliese Romeike, Claus Tittel: ''Vorarbeiten zur monographischen Darstellung von Wildpflanzensortimenten: Datura L., sections Dutra Bernh., Ceratocaulis Bernh. et Datura.'' In: ''Kulturpflanze.'' Ausgabe 31, 1989, S. 13–75. [[doi:10.1007/BF02000698]]</ref> oder durch menschliche Aktivitäten. Die Samen behalten ihre Keimfähigkeit über viele Jahre.
 
Die [[Chromosomenzahl]] beträgt 2n = 24.
 
== Inhaltsstoffe ==
Der Gemeine Stechapfel enthält die giftigen [[Tropan-Alkaloide]] (S)-[[Hyoscyamin]] und [[Scopolamin]]. Alle Pflanzenteile sind giftig, besonders jedoch die Wurzeln und Samen. Bereits Mengen ab 0,3 g können Giftwirkungen wie z. B. gesteigerte Erregung, [[Sinnestäuschung]]en, Übelkeit, [[Mydriasis|Pupillenerweiterung]] mit Sehstörungen und [[Atemlähmung]] hervorrufen. Der Nachweis einer [[Intoxikation]] kann durch Einsatz der [[Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung|Gaschromatographie-Massenspektrometrie]] erfolgen. Nachgewiesen werden meist die [[Alkaloide]] Hyoscyamin/Atropin und Scopolamin als [[Trimethylsilyl]]-Derivate.<ref>K. Matsuda, M. Morinaga, M. Okamoto, S. Miyazaki, T. Isimaru, K. Suzuki, K. Tohyama: ''Toxicological analysis of a case of Datura stramonium poisoning.'' In: ''Rinsho Byori.'' 54(10), Okt 2006, S. 1003–1007. Japanese. PMID 17133988</ref>
 
== Verwendung, ökonomische Bedeutung ==
Stechapfelblätter (''Stramonii folium'') haben heute in der Medizin keine Bedeutung mehr. Wegen nicht ausreichend belegter [[Therapeutische Wirksamkeit|Wirksamkeit]] und hoher Giftigkeit hat in Deutschland die [[Kommission E]] am [[Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte]] diese [[Droge (Pharmazie)|pharmazeutische Droge]] negativ bewertet.
 
Als Rauschdroge ist der Stechapfel beschrieben worden, so das Rauchen getrockneter Blätter, Trinken von Teeaufgüssen, Kauen der Stramoniumwurzel.<ref>T. Dingermann, K. Hiller, G. Schneider, I. Zündorf: ''Schneider Arzneidrogen.'' 5. Auflage. Elsevier, 2004, ISBN 3-8274-1481-4, S. 449 f.</ref>
 
Die Art tritt gelegentlich als Unkraut in Gartenkulturen auf, ist dort aber meist von eher geringer wirtschaftlicher Bedeutung. Seit einiger Zeit tritt sie aber in Nordamerika als Problemunkraut in Kulturen von Nachtschattengewächse wie Baumwolle oder Tomate auf. Problematisch ist auch, dass sie als alternativer [[Wirt (Biologie)|Wirt]] für eine Reihe Schadinsekten ein Reservoir für diese Organismen darstellt, von dem aus Kulturen jederzeit neu befallen werden können.<ref name="Weaver" />
 
== Verbreitung, Herkunft ==
Die Gattung ''Datura'' umfasst je nach Auffassung ca. 10 bis 13 Arten, mit Verbreitungsschwerpunkt in Mexiko und im Süden der USA. ''Datura stramonium'' ist, nach einer [[Phylogenomik|phylogenomischen]] Analyse, [[Schwesterart]] einer gemeinsamen [[Klade]] aus den Arten ''Datura ferox'' und ''Datura quercifolia'', sie bildet, mit vier anderen Arten, die Sektion ''Datura'' s.&nbsp;str. innerhalb der Gattung. Die Artengruppe wird durch ein morphologisches Merkmal, die bei ihnen aufrecht stehenden, nicht hängenden, reifen Samenkapseln, unterstützt.<ref>Robert Bye & Victoria Sosa (2013): Molecular Phylogeny of the Jimsonweed Genus Datura (Solanaceae). Systematic Botany, 38(3): 818-829. [[doi:10.1600/036364413X670278]]</ref>
 
Währnd die amerikanische Herkunft der Gattung und der Art als nachgewiesen gelten können, gibt es eine lang andauernde wissenschaftliche Kontroverse darüber, ob die Art, oder ein anderer Vertreter der Gattung, nicht möglicherweise schon vor den Fahrten des Kolumbus (präkolumbianisch) in die Alte Welt gelangt sein könnte. Grund dafür sind Verwendungen als Rauschdroge und Arzneipflanze, vor allem in Indien, die möglicherweise auf alte Traditionen hindeuten, sowie Erwähnungen in verschiedenen antik-griechischen, arabischen und indischen Texten. Dioskurides nennt eine Pflanze „dorycnion“, die in ihrer Beschreibung auf den Stechapfel passen könnte.<ref>John Scarborough (2012): Thornapple in Graeco-Roman Pharmacology. Classical Philology 107 (3): 247-255. {{JSTOR|665636}}</ref> Arabische medizinische Autoren wie Ibn Sina beschreiben eine Pflanze „gawz mathil“, deren Beschreibung recht gut zum Stechapfel passt.<ref>R Geeta & Waleed Gharaibeh (2007): Historical evidence for a pre-Columbian presence of Datura in the Old World and implications for a first millennium transfer from the New World. Journal of Bioscience 32: 1227–1244.</ref> Hildegard von Bingen nennt ein Kraut „Stramonia“, das auf den Stechapfel bezogen worden ist. Nach der gängigsten Hypothese beruhen diese Angaben auf Verwechslungen mit anderen Arten.<ref>D.E. Symon & L.A.R. Haegi (1991): Datura (Solanaceae) is a New World genus. In: John Gregory Hawkes (editors): Solanaceae III: Taxonomy, chemistry, evolution. Royal Botanic Gardens, Kew (for the Linnean Society of London): 197-210.</ref> Demnach ist verantwortlich für die Namensübertragung Leonhart Fuchs, der in seinem 1542 publizierten Werk ''De historia stirpium commentarii insignes'' den, neu aus Amerika eingeführten, Stechapfel abbildete und in der Beschreibung mit Hildegards Stramonia gleichsetzte; dieser Name wurde, über Joseph Pitton de Tournefort weitergegeben an Carl von Linné, der ihn als Artnamen verwendete.
 
Der Gemeine Stechapfel ist heute ein Kosmopolit. In Europa ist die Pflanze ein [[Neophyt]]. Auf deutschem Territorium wurde ''Datura stramonium'' für den Zeitraum von 1580 bis 1620 archäobotanisch nachgewiesen. In [[Mitteleuropa]] kommt der wärmeliebende Gemeine Stechapfel häufig auf Ruderalflächen vor, die direkt von der Sonne beschienen werden, die also frei sind von beschattend wirkender sonstiger Vegetation. Er bevorzugt stickstoffreiche Böden wie Schutt- und Müllplätze sowie Wegränder. Er ist eine Charakterart der Klasse Chenopodietea und kommt in Mitteleuropa besonders in kurzlebenden Ruderal-Gesellschaften der Ordnung Sisymbrietalia vor. Die Blüten öffnen sich vorwiegend nachts und werden teilweise durch Nachtfalter bestäubt, es überwiegt aber Selbstbestäubung.
 
== Systematik ==
Die Art ''Datura stramonium'' wird in vier [[Wikipedia:Varietät (Biologie)|Varietäten]] unterteilt. Unterscheidungsmerkmale sind zum einen die violette Färbung der Pflanze durch [[Anthocyan]], zum anderen das Vorhandensein von Stacheln auf den Früchten. Zum Teil werden diese Varietäten in verschiedene Formen aufgeteilt:<ref name="Hammer89" />
 
* ''Datura stramonium'' var. ''stramonium'' <span class="Person">Gaertn.</span>: Grüne, nicht gefärbte Sprosse, weiße Blüten, bestachelte Kapseln, zum Teil auch bestachelte und unbestachelte Kapseln an einer Pflanze
** ''Datura stramonium'' var. ''stramonium'' f. ''stramonium'' <span class="Person">Gaertn.</span>: Alle Kapseln bestachelt
** ''Datura stramonium'' var. ''stramonium'' f. ''labilis'' <span class="Person">Hammer</span>: Zum Teil unbestachelte Kapseln
* ''Datura stramonium'' var. ''inermis'' <span class="Person">(Jacq.) Lundstr.</span>: Grüne, nicht gefärbte Sprosse, weiße Blüten, unbestachelte Kapseln
* ''Datura stramonium'' var. ''tatula'' <span class="Person">(L.) Torr.</span>: Violett gefärbte Sprosse, violette Blüten, bestachelte Kapseln
** ''Datura stramonium'' var. ''tatula'' f. ''tatula'' <span class="Person">Danert</span>: Kaum violett gefärbte Sprosse
** ''Datura stramonium'' var. ''tatula'' f. ''bernhardii'' <span class="Person">(Lundstr.) Danert</span>: Stark ausgeprägte Violettfärbung, Blattbasis und Kelch braunviolett, relativ kleine, rotviolette Blüten
* ''Datura stramonium'' var. ''godronii'' <span class="Person">Danert</span>: Violett gefärbte Sprosse, violette Blüten, unbestachelte Kapseln
 
Die genetischen Unterschiede zwischen den Varietäten und Formen sind gering, Unterschiede in der Blütenfarbe und in der Bestachelung der Früchte gehen jeweils auf ein einzelnes Gen zurück. Teilweise treten verschieden gefärbte Blüten oder verschieden bestachelte Kapseln sogar an derselben Pflanze auf.<ref name="Weaver">Susan E. Weaver & Suzanne I. Warwick (1984): The Biology of Canadian weeds. 64: Daturs stramonium L. Canadian Journal of Plant Science 64: 979-991.</ref> Die Art bildet im Freiland [[Hybride]] mit dem nahe verwandten ''Datura ferox'' aus.<ref>Ioannis T. Tsialtas, Efstathia Patelou, Nikolaos S Kaloumenos, Photini V Mylona, Alexios Polidoros, Georgios Menexes, Ilias G Eleftherohorinos (2014): In the wild hybridization of annual Datura species as unveiled by morphological and molecular comparisons. Journal of Biological Research-Thessaloniki 2014 21:11. [[doi:10.1186/2241-5793-21-11]] (open access)</ref>
 
== Weitere Bilder ==
<gallery>
DaturaStramonium-plant-sm.jpg|''D. stramonium'' mit Blüte
Datura stramonium1.jpg|Mehrere Pflanzen
Datura stramonium fruit.JPG|An typischem Standort im Kies des Himmelgeister Rheinbogens, [[Düsseldorf]]
Datura stramonium white flower.jpg|Blüte zu Beginn ihrer Entfaltung aus contorter [[Knospendeckung]]
Datura stramonium-3.jpg|Samenkapsel in frühem Entwicklungsstadium
Datura Stramonium Samenkapsel.jpg|''D. stramonium'' noch unreife Samenkapseln, z.&nbsp;T. längs halbiert
Bieluń dziędzierzawa Datura stramonium Seed.jpg|sich öffnende Kapsel mit reifen Samen
1421 Flowers 60.jpg|Darstellung auf einer [[Postgeschichte und Briefmarken von Ungarn|ungarischen]] [[Dauermarke]] von 1961.
</gallery>
 
== Trivialnamen ==
Für den Gemeinen Stechapfel bestehen bzw. bestanden unter anderem auch die weiteren deutschsprachigen [[Trivialnamen]]: Botschekrämen ([[Siebenbürgen]]), Dollkraut ([[Schlesien]]) Donnerkugeln ([[Tirol]]), Dornapfel, Dornkopf, Düwelsappel ([[Mecklenburg]]), Fliegenkrautsamen, Füllenminze, Igelskopf, Igelskolben, Kekebenziker (Siebenbürgen im [[Rauthal]]), Kreuzkümmel ([[Küstrin]]), Krötenmelde, Krützkämel ([[Pommern]]), Papeln (Siebenbürgen), Paputschen (Siebenbürgen), Pferdegift, Quechapfel, Rauchapfelkraut, Schwarzkümmel (für den Samen; Henneberg), Schwenizkreokt (Siebenbürgen bei Jakobsdorf), Säkappel (Mecklenburg, [[Unterweser]]), Stachelnus, Stechapfel, Stechöpffels, Stekappel, Tatschekrokt (Siebenbürgen bei [[Johannisdorf]]), Tobkraut (Schlesien bei [[Lauban]]), Tollkörner und Tollkraut.<ref>Georg August Pritzel, Carl Jessen: ''Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze.'' Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 130 f.[http://archive.org/stream/diedeutschenvol00pritgoog#page/n149/mode/2up (online)]</ref>
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Gemeiner Stechapfel}}
 
== Literatur ==
* Ingrid und Peter Schönfelder: ''Das neue Handbuch der Heilpflanzen.'' Franckh-Kosmos Verlagsgesellschaft, 2004, ISBN 3-440-09387-5.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Datura stramonium|Gemeiner Stechapfel (''Datura stramonium'')}}
* Thomas Meyer: [http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimblaettrige/Nachtschattengewaechse/kapsel_aufrecht.htm#Weißer Stechapfel Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei ''Flora-de: Flora von Deutschland'' (alter Name der Webseite: ''Blumen in Schwaben'')]
* [http://www.giftpflanzen.com/datura_stramonium.html Die Giftpflanze Weißer (Gemeiner) Stechapfel]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Krautartige Pflanzen]]
[[Kategorie:Nachtschattengewächse (Solanaceae)]]
[[Kategorie:Pflanze mit psychotropem Wirkstoff]]
[[Kategorie:Entheogen]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 23. Februar 2021, 23:53 Uhr