Tertullian und Kategorie:Schriftsteller (Kirgise): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Kategorie:Schriftsteller nach Land]]
 
[[Kategorie:Schriftsteller (Kirgise)|!]]
'''Quintus Septimius Florens Tertullianus''', kurz '''Tertullian''' (* nach [[Wikipedia:150|150]] in [[Wikipedia:Karthago|Karthago]]; † nach [[Wikipedia:220|220]]) war der erste [[Wikipedia:Kirchenvater|Kirchenvater]], der seine Schriften in [[Latein]] verfasste und gilt als Vater des [[Wikipedia:Kirchenlatein|Kirchenlatein]]. Geboren als Sohn eines römischen Offiziers erhielt Tertullian eine gründliche rhetorische und juristische Ausbildung und wirkte zeitweise als Advokat in [[Wikipedia:Rom|Rom]]. Die scharfe juristische Denkweise spiegelt sich auch im geschliffenen lateinischen Stil seiner Schriften wider.
[[Kategorie:Schriftsteller (Europa)]]
 
[[Kategorie:Schriftsteller (Asien)]]
== Credo, quia absurdum est ==
 
Tertullian wird oft fälschlich der vielzitierte Satz «[[Credo, quia absurdum est]]» ([[lat.]] „ich glaube, weil es widervernünftig ist“) zugeschrieben, der sich in dieser Form aber weder bei ihm noch bei anderen Kirchenvätern findet. Tatsächlich heißt es bei Tertullian:
 
{{Zitat|Gottes Sohn ist gekreuzigt worden — ich schäme mich dessen nicht, gerade weil es etwas Beschämendes ist. Gottes Sohn ist gestorben — das ist erst recht glaubwürdig, weil es eine Thorheit ist; er ist begraben und wieder auferstanden — das ist ganz sicher, weil es unmöglich ist.|Tertullian|''De carne Christi'' (Über den Leib Christi) V [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1906-4.htm]}}
 
[[Rudolf Steiner]] bemerkt dazu:
 
{{GZ|Ich will einen Menschen anführen, ich könnte auch einen anderen anführen, aber ich will Ihnen einen, der der gegenwärtigen materialistischen
Kultur so recht verächtlich ist, anführen, denjenigen,
von dem diese materialistische Kultur sagt, er hätte einen schrecklichen
Satz gesprochen: Credo quia absurdum est - Ich glaube dasjenige,
was töricht ist, und nicht dasjenige, was vernünftig ist. - Den
Tertullian will ich anführen.
 
Wenn man den Tertullian anführt, der ungefähr in der Zeit lebte,
wo die Inspiration von oben von den toten Zeitgenossen des Christus
Jesus begann, und der, soweit er es konnte als Mensch, unter
dieser Inspiration stand, wenn man diesen Tertullian wirklich liest,
so bekommt man einen eigentümlichen Eindruck. Natürlich schrieb
er so, wie er schreiben mußte nach seiner menschlichen Konstitution.
Man kann ja gut Inspirationen haben, aber sie zeigen sich immer
so, wie man sie aufnehmen kann. So gab denn auch der Tertullian
die Inspirationen nicht ganz rein; er gab sie so, wie er sie in seinem
menschlichen Gehirn zum Ausdruck bringen konnte, erstens,
da er in einem sterblichen Leibe wohnte, und zweitens, da er in
einer gewissen Hinsicht leidenschaftlich und fanatisiert war. Er
schrieb so, wie es herauskam, aber höchst merkwürdig herauskam,
wenn es von einem wahren und richtigen Gesichtspunkte aus betrachtet
wird.
 
Dieser Tertullian tritt einem von diesem Gesichtspunkt aus entgegen
als ein Römer von einer nicht einmal besonders hohen literarischen
Bildung, aber als ein Schriftsteller von großartiger Sprachkraft.
Man kann geradezu sagen: Tertullian ist derjenige, welcher
die lateinische Sprache dem Christentum erst gerecht gemacht hat.
Er hat erst die Möglichkeit gefunden, diese prosaischeste, unpoetischeste
Sprache, diese rein rhetorische Sprache, die lateinische Sprache,
mit solchem Temperament und mit einer solchen heiligen Leidenschaft
zu durchglühen, daß wirklich unmittelbar seelisches Leben
in dem Werke des Tertullian lebt, insbesondere in «De carne
Christi» zum Beispiel, oder auch in demjenigen Werk, in dem er alles
abzuweisen versucht, wessen man die Christen beschuldigt. Sie
sind mit einem heiligen Temperament geschrieben und mit einer
großartigen Sprachkraft. - Und dieser Tertullian war als Römer -
Copyright Rudolf Steiner Nachlass-Verwaltung Buch: 182 Seite: 169
und an «De carne Christi» kann man das zeigen - vorurteilslos gegenüber
seinem eigenen Römertum. Er fand großartige Worte, indem
er die Christen gegen die Verfolgung der Römer verteidigte.
Die Mißhandlungen, die man den Christen zufügte, damit sie ableugnen
sollten ihre Zugehörigkeit zu dem Christus Jesus, die verurteilte
er temperamentvoll, so daß er sagte: Beweist nicht euer Verhalten
als Richter gegenüber den Christen hinlänglich genug, daß
ihr ungerecht seid? Ihr müßt euer ganzes richterliches Verfahren,
wie ihr es sonst habt, ändern, es nicht anwenden, wenn ihr gegen die
Christen richtet. Sonst zwingt ihr durch die Mißhandlungen einen
Zeugen, daß er nicht ableugnet; ihr zwingt ihn, daß er bekennt, was
wahr ist, was er wirklich meint. Bei dem Christen macht ihr es umgekehrt:
Ihr foltert ihn, damit er leugnet, was er meint. Ihr benehmt
euch als Richter den Christen gegenüber entgegengesetzt dem Falle,
wie ihr euch sonst als Richter benehmt. Sonst wollt ihr die Wahrheit
erfahren durch die Mißhandlung; bei den Christen wollt ihr die
Lüge erfahren. - Und in ähnlicher Weise, in Worten, die wirklich
den Nagel auf den Kopf trafen, sprach Tertullian über vieles.
Dabei kann man sagen, daß er neben dem, daß er ein mutiger,
kraftvoller Mann war, der die Hohlheit des römischen Götterdienstes
voll durchschaute und darstellte, außerdem ein Mensch war, der
überall, wo er schrieb, seine Beziehungen zur übersinnlichen Welt
bewies. Er redete von der übersinnlichen Welt so, daß man sieht:
Der Mann weiß, was es heißt, von der übersinnlichen Welt zu reden.
Er redet von Dämonen so, wie er von seinen Bekannten als
Menschen redet. - Und er redet zum Beispiel von den Dämonen so,
daß er sagt: Fragt die Dämonen, ob der Christus, der, von dem die
Christen behaupten, daß er ein wahrer Gott sei, wirklich ein wahrer
Gott ist! Stellt einmal einen wirklichen Christen einem Besessenen
gegenüber, aus dem ein Dämon spricht, da werdet ihr sehen: Wenn
ihr ihn wirklich zum Sprechen bringt, gesteht er euch, daß er selber
ein Dämon ist, denn er sagt die Wahrheit. - Das wußte Tertullian,
daß die Dämonen nicht lügen, wenn man sie befragt. - Aber die Dämonen
sagen euch auch, wenn der Christ sie richtig fragt aus seinem
Bewußtsein heraus, daß der Christus der wahre Gott ist. Nur hassen
sie ihn, weil sie ihn bekämpfen. Ihr werdet von dem Dämon erfahren,
daß das der wahre Gott ist. - Also nicht nur auf das Zeugnis der
Menschen, sondern auf das Zeugnis der Dämonen beruft sich Tertullian.
So spricht er von den Dämonen als Zeugen, die nicht bloß
reden, die da auch bekennen, daß Christus der wahre Gott ist. Das
sagt Tertullian alles aus sich selbst heraus.
 
Man hat wirklich allen Grund, wenn man Tertullian als Schriftsteller
kennenlernt, zu fragen: Was war denn eigentlich das tiefere
Seelenbekenntnis des Tertullian, der ergriffen war von der Ihnen
eben geschilderten Inspiration? Dieses tiefere Seelenbekenntnis des
Tertullian ist in der Tat lehrreich. Denn Tertullian ahnte bereits etwas,
was eigentlich erst ziemlich lange nach der Zeit des Tertullian
offenbar werden sollte für die Menschheit. Tertullian bekannte sich
im Grunde zu drei Sätzen gegenüber der menschlichen Natur. Erstens:
Die menschliche Natur ist so, daß sie in der jetzigen Zeit - also
das ist die Zeit des Tertullian, Ende des 2. nachchristlichen Jahrhunderts
-, daß sie, wie sie jetzt ist, die Schmach auf sich laden kann,
das größte Erdenereignis zu verleugnen. Wenn der Mensch nur sich
folgt, kommt er nicht zum größten Erdenereignis. Zweitens ist seine
Seele zu schwach, um dieses größte Erdenereignis zu begreifen. Drittens
ist es dem Menschen ganz unmöglich, wenn er nur dem folgt,
was ihm sein sterblicher Leib ermöglicht, ein Verhältnis zu gewinnen
zu dem Mysterium von Golgatha.
 
Diese drei Dinge sind ungefähr das Bekenntnis des Tertullian.
Aus diesen drei Dingen heraus hat Tertullian die Worte gesprochen:
«Gekreuzigt wurde Gottes Sohn; das ist keine Schande, weil es
schändlich ist. Auch gestorben ist er; gerade darum ist es glaublich,
weil es töricht ist.» «Prorsus credibile est, quia ineptum est», das ist
gerade deshalb glaublich, weil es töricht ist. Dieser Satz steht bei
Tertullian. Der andere Satz, den ihm die Welt andichtet: Credo,
quia absurdum est -, steht nirgends, weder bei Tertullian, noch bei
einem anderen Kirchenvater. Aber dieser Satz, den ich Ihnen jetzt
eben ausgesprochen habe, ist dazumal geschrieben worden. Die meisten
Menschen kennen von Tertullian nichts anderes als diesen Satz,
der nicht wahr ist. Drittens: «Und der Begrabene ist auferstanden»,
sagt Tertullian, «weil es unmöglich ist. Wir müssen es glauben, weil
es unmöglich ist.»
 
Dieser dreifache Ausspruch, den Tertullian tut, der erscheint natürlich
den modernen, ganz gescheiten Menschen als etwas Schreckliches.
Man soll sich nur so einen waschechten heutigen materialistisch
Gebildeten denken, der da hört, daß einer sagt: Christus ist
gekreuzigt worden; wir müssen es glauben, weil es schmachvoll ist.
Christus ist gestorben; wir müssen es glauben, weil es töricht ist.
Christus ist wahrhaftig auferstanden; wir müssen es glauben, weil es
unmöglich ist. - Man soll sich vorstellen, was so ein richtiger
monistischer Weltanschauer von heute zu solchen Sätzen für ein
Verhältnis gewinnen kann!|182|168ff}}
 
== Überzeugter Christ und Römer ==
 
{{GZ|Vor allen
Dingen bekommt man Respekt davor, wie Tertullianus die lateinische
Sprache, diese lateinische Sprache, die ja ein Ausdruck der abstraktesten
menschlichen Denkweise ist, diese lateinische Sprache, die
auch schon zu seiner Zeit bei den andern Schriftstellern geworden ist
der Ausdruck für das durch und durch prosaische Römertum, mit
einem wahren Feuergeist handhabt: er bringt Temperament, er bringt
Beweglichkeit, er bringt Empfindung und eine heilige Leidenschaft
in die Art seiner Darstellung hinein. Und obzwar er ein typischer
Römer ist, der sich so abstrakt ausdrückt wie nur irgendein Römer
gegenüber dem, was man oftmals wirklich nennt, obzwar er nach der
Anschauung der griechisch gebildeten Leute der damaligen Zeit nicht
einmal ein besonders gebildeter Mensch ist, schreibt er mit Eindringlichkeit,
mit innerer Kraft, schreibt er so, daß er aus der abstrakten
römischen Sprache heraus geradezu der Schöpfer der christlichen
Sprechweise geworden ist. Und die Art und Weise, wie er spricht,
dieser Tertullianus, die ist wahrhaftig eindringlich genug. In einer
Art Schutzschrift für die Christen redet er, man darf sagen, so, daß das
geschriebene Wort wirkt, wie wenn man es unmittelbar von einem von
heiliger Leidenschaft ergriffenen Menschen gesprochen hörte. Es gibt
solche Stellen, wo TertulHan Verteidiger der Christen wird, die, wenn
sie angeschuldigt werden, unter einer Prozedur, die dem Foltern sehr
ähnlich ist, nicht leugnen, sondern gestehen, daß sie Christen sind und
woran sie glauben. Da sagt Tertullian: Überall sonst beschuldigt man
diejenigen, die gefoltert werden, daß sie leugnen; bei den Christen
macht man es umgekehrt: man erklärt sie für verrucht, wenn sie gestehen,
was in ihrer Seele ist. Man will sie durch das Foltern nicht dazu
zwingen, daß sie die Wahrheit sagen, was allein einen Sinn hätte; man
will sie dazu zwingen, daß sie die Unwahrheit sagen, während sie die
Wahrheit sagen. Und wenn sie die Wahrheit gestehen aus ihrer Seele
heraus, so betrachtet man sie als Bösewichter.
 
Kurz, Tertullian war schon ein Mann, welcher einen feinen Sinn
hatte für das Absurde im Leben. Und Tertullian war bereits ein Geist,
der zusammengewachsen war mit dem, was sich entwickelt hatte als
christliches Bewußtsein und christliche Weisheit, ein feiner Beobachter
des Lebens. So ist es wirklich etwas Bedeutsames, wenn er solch ein
Wort hinwirft: Ihr habt Sprichwörter, ihr sagt im Leben sehr häufig
aus unmittelbarstem Empfinden der Seele heraus: Gott befohlen,
Gott will es - und so weiter. Das aber ist Christenglaube: die Seele
bekennt sich, wenn sie gerade unbewußt sich ausspricht, als eine
Christin. - Tertullian ist auch ein Mann mit unabhängigem Geist.
Tertullian ist ein Mann, welcher den Römern, zu welchen er selber
gehört, sagt: Betrachtet den Christen-Gott und überlegt euch dann,
was ihr empfinden könnt über wahre Religiosität. Und ich frage euch,
ob dasjenige, was ihr als Römer in die Welt einführt, wahrer Religiosität
entspricht, oder ob dasjenige wahrer Religiosität entspricht, was
die Christen wollen. Ihr führt Krieg und Mord und Totschlag in die
Welt ein; das wollen die Christen gerade nicht. Eure Heiligtümer sind
Gotteslästerungen, weil sie Siegeszeichen sind, und Siegeszeichen sind
keine Heiligtümer, sondern Zeichen der Heiligtumschändung. - Das
sagte Tertullian seinen Römern! Er war ein Mann mit Unabhängigkeitsgefühl,
und hinblickend auf das Treiben Roms sagte er: Betet man
vielleicht, indem man naturgemäß zum Himmel schaut, oder indem
man zum Kapitol schaut? - Dabei war Tertullian keineswegs ein
Mann, der aufging im abstrakten Römertum, denn er war tief durchdrungen von der Anwesenheit des Übersinnlich-Wesenhaften in der
Welt. Jemanden, der auf der einen Seite so unabhängig und frei und
zugleich so aus dem Übersinnlichen heraus spricht wie Tertullian, den
soll man suchen, selbst innerhalb der damaligen Zeit, wo das Übersinnliche
den Menschen noch näher lag als später! Und Tertullian
sagte nicht nur in rationalistischer Weise: Die Christen sagen die
Wahrheit, ihr erklärt sie als Bösewichter -, während man doch nur
dafür, daß die Menschen das Unwahre sagen unter der Folter, sie als
Bösewichter erklären sollte. - Gewiß, das war rationalistisch, wenn
auch mutig, aber Tertullian sagte noch andere Dinge; Tertullian
sagte zum Beispiel: Wenn ihr nur wirklich hinschaut, ihr Römer, auf
eure Götter, welche Dämonen sind, und diese Dämonen wirklich befragt,
da werdet ihr die Wahrheit erfahren. Aber ihr wollt nicht von
den Dämonen die Wahrheit erfahren. Stellt man einen von einem
Dämon Besessenen, aus dem der Dämon redet, einem angeklagten
Christen gegenüber und läßt ihn von dem Christen in der richtigen
Weise befragen: der Dämon läßt sich als Dämon erkennen; und wenn
auch mit Furcht, so wird er auch von dem Gotte, den der Christ anerkennt,
sagen: Das ist der Gott, der nun in die Welt gehört! -
Tertullian ruft nicht nur das Zeugnis der Christen, sondern auch das
Zeugnis der Dämonen an, indem er sagt, daß die Dämonen sich auch
als Dämonen bekennen werden, wenn man sie nur befragt, angstlos
befragt, und daß sie gerade so, wie es auch in den Evangelien beschrieben
ist, den Christus Jesus als den wirklichen Christus Jesus
anerkennen.|184|234ff}}
 
== Werke ==
 
* ''An die Märtyrer'' (Ad martyras) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel86.htm]
* ''Apologetikum'' (Apologeticum) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel92.htm]
* ''Über das Gebet'' (De oratione) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel88.htm]
* ''Über das Pallium oder den Philosophenmantel'' (De pallio) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel57.htm]  
* ''Über den Götzendienst'' (De Idololatria) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel62.htm]
* ''Über den weiblichen Putz'' (De cultu feminarum) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel83.htm]
* ''Über die Aufforderung zur Keuschheit'' (De exhortatione castitatis) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel91.htm]
* ''Über die Buße'' (De paenitentia) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel87.htm]
* ''Über die Ehrbarkeit'' (De pudicitia) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel97.htm]
* ''Über die Geduld'' (De patientia) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel58.htm]
* ''Über die Schauspiele'' (De spectaculis) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel61.htm]
* ''Über die Taufe'' (De baptismo) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel89.htm]
* ''Das Zeugnis der Seele'' (De testimonio animae) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel85.htm]
* ''Die zwei Bücher an seine Frau'' (Ad uxorem) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel59.htm]
* ''Gegen die Juden'' (Adversus Iudaeos) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel90.htm]
* ''An Scapula'' (Ad Scapulam) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel95.htm]
* ''Arznei gegen Skorpionstich'' (Scorpiace) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel93.htm]
* ''Über das Fasten, gegen die Psychiker'' (De ieiunio adversus psychicos) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel99.htm]
* ''Über die einmalige Ehe'' (De monogamia) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel98.htm]
* ''Über die Monogamie'' (De monogamia) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1908.htm]
* ''Gegen Hermogenes'' (Adversus Hermogenes) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1900.htm]
* ''Vom Kranze des Soldaten'' (De corona militis) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel94.htm]
* ''Über die Seele'' (De anima) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1909.htm]
* ''Über die Verschleierung der Jungfrauen'' (De virginibus velandis) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1910.htm]
* ''Die Prozeßeinreden gegen die Häretiker'' (De praescriptione haereticorum) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel96.htm]
* ''Über das Fliehen in der Verfolgung'' (De fuga in persecutione) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1907.htm]
* ''Die fünf Bücher gegen Marcion'' (Adversus Marcionem) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1901.htm]
* ''Über die Auferstehung des Fleisches'' (De resurrectione carnis) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1898.htm]
* ''Gegen die Valentinianer'' (Adversus Valentinianos) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1899.htm]
* ''Gegen Praxeas'' (Adversus Praxeas) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1905.htm]
* ''Über den Leib Christi'' (De carne Christi) [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel1906.htm]
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Tertullian}}
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Der Tod als Lebenswandlung'', [[GA 182]] (1996), ISBN 3-7274-1820-6 {{Vorträge|182}}
#Rudolf Steiner: ''Die Polarität von Dauer und Entwickelung im Menschenleben. Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit.'', [[GA 184]] (2002), ISBN 3-7274-1840-0 {{Vorträge|184}}
 
{{GA}}
 
== Weblinks ==
{{Wikisource|Scriptor:Quintus Septimius Florens Tertullianus|Quintus Septimius Florens Tertullianus|lang=la}}
{{Commonscat|Quintus Septimius Florens Tertullianus}}
* {{DNB-Portal|118621386}}
* http://www.tertullian.org/ – The Tertullian Project (engl.)
* http://www.tertullian.org/articles/kempten_bkv/index.htm – Übersetzungen von Dr. K. A. Heinrich Kellner
* http://www.tertullian.org/articles/altaner_patrology_de.htm (deutsch)
* http://www.earlychristianwritings.com/tertullian.html
* http://www.unifr.ch/bkv/awerk.htm – Die deutschen Übersetzungen der Bibliothek der Kirchenväter online
* [http://www.documentacatholicaomnia.eu/30_10_0160-0220-_Tertullianus.html Gesamtwerk von Migne Patrologia Latina mit Inhaltsverzeichnis]
 
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[[Kategorie:Christentum]] [[Kategorie:Alte Kirche]] [[Kategorie:Theologie]] [[Kategorie:Biographie]] [[Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten
|NAME=Tertullian
|ALTERNATIVNAMEN=Tertullianus, Quintus Septimius Florens (vollständiger Name); Florens, Quintus Septimius (wirklicher Name)
|KURZBESCHREIBUNG=Kirchenschriftsteller
|GEBURTSDATUM=um 150
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=um 230
|STERBEORT=
}}

Version vom 28. Januar 2020, 04:10 Uhr