Diskussion:Stern und John von Neumann: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Sollten Artikel nicht mit anthroposophischen Erklärungen begonnen werden?'''
[[Datei:JohnvonNeumann-LosAlamos.gif|miniatur|John von Neumann (um 1940)]]


Mir ist nun häufiger aufgefallen, in diesem Artikel über "Sterne", aber dann ganz besonders nahe getreten, das auf vielen Seiten im Anthrowiki erstmal eine Menge zitiert und erklärt wird, von vielen und vielem, z.B. von Wikipedia, James Bradley und so weiter.. Diese Zitate und Erklärungen interessieren mich als anthroposopisch orientierter Mensch fast garnicht. Mich interessiert, was die Anthroposophie und besonders Rudolf Steiner zu den Themen sagt.  
'''John von Neumann''' (* [[28. Dezember]] [[1903]] in [[w:Budapest|Budapest]], [[Österreich-Ungarn]] als ''János Lajos Neumann von [[w:Marghita|Margitta]]''; † [[8. Februar]] [[1957]] in [[w:Washington, D.C.|Washington]]) war ein ungarisch-US-amerikanischer [[Mathematiker]], [[Physiker]], [[Chemiker]] und [[Informatiker]]. Später veröffentlichte er als '''Johann von Neumann'''. Er leistete bedeutende Beiträge zur [[Mathematische Logik|mathematischen Logik]], [[Funktionalanalysis]], [[Quantenmechanik]] und [[Spieltheorie]] und gilt als einer der Väter der [[Informatik]]. Die von ihm entworfene [[Von-Neumann-Architektur]] wird noch heute in allen gängigen [[Computer]]n verwendet.  


Hier beim Thema Sterne ist es so besonders auffällig, das im Beginn geschrieben steht, dass ein Stern ein "Himmelskörper ist der aus Gas und Plasma besteht...", wo doch Rudolf Steiner dann weiter unten zitiert wird mit "Da stellen sich heute die Physiker vor: Da oben brennt irgend etwas, ein Gas oder so etwas. Wenn sie herankommen würden an die Sonne, würden sie höchst erstaunt sein, gerade in der Sonne kein Brennendes, sondern ein Loch im Raum zu finden, ... Es wäre nur das Geistige da. So sind auch die anderen Sterne, die wir sehen, nicht etwa jenes glühende, brennende Gas;"
== Leben und Werk ==


Das empfinde ich als problematisch für das Anthrowiki, welches doch für sich dann zugeben muss, das es kein anthroposopisches Wiki ist, sondern ein nach der heutigen, nicht geistigen Wissenschaft, gestaltetes Wiki ist, welches dann, die Zitate von Rudolf Steiner eben (wie notwendigerweise) mitangibt, aber doch glaubt, ein Stern bestehe aus Gas, wie es die Wissenschaft angibt. Ich möchte dabei zu bedenken geben, dass noch kein Wissenschaftler mit einem Messgerät bei einem Stern war um dann zu messen, da brennt dieses und jenes Gas. Alle diese Defintion sind Interpretation, Rückschlüsse, Vermutungen usw.. Gerade das macht es so problematisch, während anthroposophisch orientierte Menschen eben glauben, dass Steiner wirklich weiß, und nicht glaubt.
János Neumann entstammte einer [[Judentum|jüdischen]] Bankiersfamilie und zeigte schon als Kind eine hohe [[intellektuell]]e Begabung. Schon als Sechsjähriger konnte er mit hoher Geschwindigkeit achtstellige Zahlen im Kopf dividieren. Er besaß ein außergewöhnliches [[Gedächtnis]], das ihm beispielsweise erlaubte, den Inhalt einer Buchseite nach einem kurzen Blick darauf präzise wiederzugeben. Später konnte er ganze Bücher wie [[Goethes Faust]] auswendig und glänzte auch durch detailliertes historisches Wissen. In Budapest besuchte von Neumann gleichzeitig mit dem späteren Physiker und [[w:Nobelpreis|Nobelpreis]]träger [[w:Eugene Paul Wigner|Eugene Paul Wigner]] das deutschsprachige humanistische [[w:Fasori Evangélikus Gimnázium|Lutheraner-Gymnasium]], das er 1921 mit dem Abitur abschloss.


Meiner Meinung nach müsste das Anthro-Wiki, so es sich wirklich als anthroposophisches Wiki behaupten möchte, immer mit Steiner-Erklärungen anfangen, und nicht mit Zitaten aus Wikipedia oder etwas ähnliches. Der Artikel über Sterne könnte, nach meiner Meinung nach also beginnen mit "Ein Stern ist ein Loch im Raum, durch welches die Liebkosung der Götter zur physischen Schöpfung hindurch hervortritt..." Oder ähnlich. Und evtl., wenn es denn überhaupt sein muss, könnte man dann noch erwähnen, dass die heutige Wissenschaft eben glaubt dort brenne Gas.
Wegen der nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] namentlich für wohlhabende [[Juden]] politisch unsicheren Situation in [[w:Ungarn|Ungarn]] studierte von Neumann auf Wunsch seiner Eltern zunächst von 1921 bis 1923 Chemieingenieurwesen in [[Berlin]] und dann bis zu seinem Diplom 1925 an der [[w:ETH Zürich|ETH Zürich]]. Gleichzeitig war er an der Universität Budapest eingeschrieben, wo er aber nur die Examina absolvierte. Sein Hauptinteresse galt aber nach wie vor der [[Mathematik]]. Er besuchte Mathematikkurse in Berlin und die von [[w:Hermann Weyl|Hermann Weyl]] und [[w:George Pólya|George Pólya]] an der ETH Zürich und machte schon bald auf sich aufmerksam. Von Neumann war von 1928 bis 1933 (jüngster) Privatdozent der [[w:Humboldt-Universität zu Berlin|Berliner Universität]]<ref>Siehe Ulf Hashagens Artikel über die Habilitation in Berlin (S. 265). Sie war am 13. Dezember 1927 abgeschlossen.</ref> und im Sommersemester 1929 an der Universität Hamburg. Davor arbeitete er 1926/1927 in [[w:Göttingen|Göttingen]] mit [[w:David Hilbert|David Hilbert]] zusammen. Er beschäftigte sich unter anderem mit der Entwicklung der [[Axiomatische Mengenlehre|axiomatischen Mengenlehre]], für die er noch als Student einen neuen Ansatz fand (Dissertation in Budapest 1926 bei [[w:Leopold Fejér|Leopold Fejér]])<ref>John (Janos) von Neumann: ''Az általános halmazelmélet axiomatikus felépítése'' [''Die Axiomatisierung der Mengenlehre'', Mathematische Zeitschrift 27, 669-752 (1928)]</ref>, und mit der [[w:Hilbertprogramm|Hilbertschen Beweistheorie]]. Seine Beschäftigung mit [[Mathematische Logik|mathematischer Logik]] endete mit dem Bekanntwerden von [[Kurt Gödel|Gödels]] [[Gödelscher Unvollständigkeitssatz|Unvollständigkeitssatz]], der Hilberts Programm einen schweren Schlag versetzte.


Ich bin mir bewusst, dass diese Kritik durchaus weitreichende Folgen für die Überarbeitung von Anthrowiki hat, so sie ernstgenommen wird, aber ich bin mir auch bewusst, dass da im Moment nach meiner Meinung nach ein Weg gegangen wird, der falsch herum ist. Und ich schreibe das nicht um hier nur Rum-zu-Kritisieren, sondern genau darum, weil ich das Anthrowiki so sehr hilfreich finde und es mir schon so oft geholfen hat, schnell eine Erklärung von Steiner zu einem bestimmten Thema zu finden.
Von Neumann verfasste das erste mathematisch durchdachte Buch zur [[Quantenmechanik]], in dem er den Messprozess und die Thermodynamik der Quantenmechanik und auch den von ihm 1927 eingeführten [[w:Dichteoperator|Dichteoperator]] und die [[w:Von-Neumann-Entropie|Von-Neumann-Entropie]] behandelte, die heute der Stützpfeiler der [[Quanteninformationstheorie]] ist. Mit [[w:Eugene Wigner|Eugene Wigner]] veröffentlichte von Neumann 1928/29 eine Reihe von Arbeiten über die Anwendung der [[Gruppentheorie]] in den [[Atomspektrum|Atomspektren]]. Seine Arbeiten über Quantenmechanik begründeten seinen Ruf in Amerika. 1929 wurde er zu Vorträgen darüber an die [[w:Princeton University|Princeton University]] in [[w:New Jersey|New Jersey]] eingeladen. 1933 wurde er Professor für Mathematik am [[w:Institute for Advanced Study|Institute for Advanced Study]] in Princeton und emigrierte nach der Machtergreifung [[w:Adolf Hitler|Hitlers]] endgültig in die [[USA]].


In diesem Sinne,
1928 bewies von Neumann das [[w:Min-Max-Theorem|Min-Max-Theorem]] und schrieb einen Artikel ''„Zur Theorie der Gesellschaftsspiele“''<ref>John von Neumann: ''Zur Theorie der Gesellschaftsspiele'', Mathematische Annalen, Band 100, 1928, S. 295–320, [[doi:10.1007/BF01448847]], [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN235181684_0100 online (frei zugänglich)].</ref>. Mit dem Wirtschaftswissenschaftler [[w:Oskar Morgenstern|Oskar Morgenstern]] schrieb er 1944 das zum Klassiker gewordene Buch ''The Theory of Games and Economic Behavior'' (3. Auflage 1953), wo auch die für die Ökonomie wichtige Verallgemeinerung auf n-Personen Spiele behandelt wird. Damit wurde die moderne [[Spieltheorie]] begründet.
beste Grüße
--[[Benutzer:SebastianL|SebastianL]] ([[Benutzer Diskussion:SebastianL|Diskussion]]) 10:16, 19. Jun. 2016 (CEST)


----Lieber Sebastian, ich denke, dass Deine Kritik nicht unberechtigt ist. Allerdings wird, wenn eine Übernahme aus Wikipedia stattfindet, und dies ist häufig im Einleitungsteil der Fall, zunächst dargestellt werden müssen wie die heute vorherrschende Wissenschaft dieses Phänomen beurteilt. Erst später dann wird ein Passus eingeschoben werden müssen, etwa: "Rudolf Steiner über xyz" oder "xyz aus anthroposophischer Sicht". Damit wird Anthrowiki auch nutzbar für Wissenssuchende, die zunächst erst einmal mit der Sichtweise der vorherrschenden Wissenschaft vertraut sind.
Ab 1943 arbeitete von Neumann am [[w:Manhattan-Projekt|Manhattan-Projekt]] in [[w:Los Alamos National Laboratory|Los Alamos]]. Eines seiner Hauptarbeitsgebiete war die Theorie der Stoßwellen, die in den 50er Jahren für den Überschallflug aktuell wurde und die er unter anderem für die Entwicklung von Sprengstofflinsen für den Implosionsmechanismus der Plutoniumbombe nutzte. Neben seinen mathematischen Leistungen war von Neumann als Regierungsberater auch politisch einflussreich. Vor dem Abwurf der Atombomben auf [[w:Japan|Japan]] war er ein Mitglied des [[w:Target Committee|Target Committee]], das die genauen Ziele der Bomben mitbestimmte. Er berechnete dabei auch die optimale Detonationshöhe der Atombomben, um einen möglichst großen Schaden durch die Explosion am Boden zu erzielen.
Viele Grüße
--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]])


----Lieber Michael, das was Du beschreibst ergibt sich für mich nicht. Müsste man nicht grundsätzlich fragen was die Motivation der Person ist, die anthrowiki.at in der Adressleiste ihres Browsers eingibt?
[[Datei:Von Neumann architecture.svg|mini|Schematische Darstellung der [[Von-Neumann-Architektur]], 1947]]
Von Neumann gilt als einer der Väter der [[Informatik]]. Nach ihm wurde die [[Von-Neumann-Architektur]] (auch ''Von-Neumann-Rechner'') benannt, ein [[Computer]], in dem Daten und Programm binär codiert im selben [[Arbeitsspeicher|Speicher]] liegen. Das Programm selbst kann somit im laufenden Rechenvorgang verändert werden und durch bedingte Sprungbefehle von der festgelegten Reihenfolge der gespeicherten Anweisungen abgewichen werden. Es definiert in loser Analogie zum menschlichen [[Gehirn|Hirn]] (wie er im Report schreibt) eine Rechnerarchitektur aus Steuereinheit und arithmetischer Einheit sowie eine Speichereinheit. Die Befehle werden aber seriell und nicht parallel abgearbeitet wie im Gehirn. Von Neumanns Rolle als alleiniger Erfinder der nach ihm benannten modernen Rechnerarchitektur ist allerdings umstritten und seit längerem Gegenstand von Auseinandersetzungen. Von Neumann leitete ab 1949 am Institute for Advanced Study schließlich ein eigenes Computerprojekt, den [[w:IAS-Computer|IAS-Computer]], in dem er seine Ideen verwirklichen konnte, darunter auch viele Programmierkonzepte. Genutzt wurde der IAS-Rechner und der nach von Neumanns Ideen umgebaute [[w:ENIAC|ENIAC]] vor allem für militärische Berechnungen (Ballistik). Von Neumann nutzte den Princeton-Rechner allerdings auch für Pionierarbeiten in der numerischen [[Wetter]]vorhersage, wie die erste rechnergestützte 24-Stunden-Wetterprognose.


Diese Motivation kann doch sicher nicht sein, Informationen über ein Phänomen aus Sicht der vorherrschenden Wissenschaft zu bekommen, sonst würde sie doch wikipedia.org eingeben oder nicht?
1953 entwickelte von Neumann auch die Theorie selbstreproduzierender [[Zellulärer Automat|zellulärer Automaten]], die heute eine wichtige Grundlage für die Forschungsdisziplin [[Künstliches Leben|Künstliches Leben]] bilden und die [[Simulation]] biologischer Organisation, Selbstreproduktion und Evolution von Komplexität ermöglicht. Science-Fiction-Autoren stellten sich die Besiedlung unserer Galaxie mit solchen [[Automat]]en vor und prägten dafür den Namen [[Von-Neumann-Sonde]].


Ich will etwas frecher noch auf eine andere Weise antworten:
John von Neumann war ein lebenslustiger und geselliger Mensch (Spitzname „Good Time Johnny“); er war zweimal verheiratet – mit Marietta Kövesi und Klára Dán – und hatte eine Tochter. Sein Haus in Princeton war Mittelpunkt der akademischen Kreise auf den legendären Princeton-Partys. Von Neumann liebte auch schnelle Wagen wie Cadillac oder Studebaker, sein Fahrstil war aber gefürchtet, da er sich bei ruhigem Verkehr schnell langweilte und dann in Geistesabwesenheit verfiel.<ref>Nach anderen Aussagen pflegte er auch, laut im Auto zu singen, mit entsprechenden Lenkbewegungen. Er fuhr fast jedes Jahr ein Auto zu Schrott. Poundstone ''Prisoners Dilemma'', S. 25.</ref> Auch mitten aus einer Party konnte er sich plötzlich verabschieden, um ein mathematisches Problem zu durchdenken. Sein Alkoholkonsum war teilweise nur vorgetäuscht, wie das Kind eines Gastes einmal überrascht feststellte. Ein weiterer Aspekt des „Unterhaltungskünstlers“ von Neumann war sein unerschöpfliches Reservoir oft schlüpfriger Witze und seine Vorliebe für [[w:Limerick (Gedicht)|Limericks]].


Wollen wir hier tatsächlich sagen: "Ja, der Mensch der gibt zwar bewusst ein in seine Adressleiste im Browser: anthrowiki.at um Phänomene aus Sicht der Anthroposophie erklärt zu bekommen, aber wir wissen es hier doch besser als er und geben ihm an erster Stelle Informationen der heute vorherrschenden Wissenschaft, anstatt seinem Wunsch nachzukommen möglichst direkt Informationen aus der Anthroposophie zu bekommen. Das machen wir an zweiter Stelle dann, vorher wollen wir seinem Wunsch noch nicht nachkommen.  
Von Neumann starb nach einem qualvollen Krebsleiden, das möglicherweise durch seine Teilnahme an Nukleartests verursacht worden war, im Washingtoner [[w:Walter-Reed-Militärkrankenhaus|Walter-Reed-Militärkrankenhaus]]. Ein Soldat hielt vor dem Zimmer Wache, damit er im Delirium – der Krebs griff am Ende auch sein Gehirn an – keine Staatsgeheimnisse preisgab. Noch auf dem Totenbett schrieb er an seinem Buch „Die Rechenmaschine und das Gehirn“, in dem er den Besonderheiten des „Computers“ im menschlichen Kopf nachging.
Und wenn er es nicht bis zur zweiten Stelle schafft, weil er an erster Stelle, doch wieder nur findet, was auch auf Wikipedia steht, dann ist es eben sein Karma, dass er es nicht bis zur anthroposophischen Information schafft." ;-)


Lieber Michael, wird wirklich eine sinnvolle, gehbare Brücke geschaffen von der Information dass ein Stern aus Gas besteht hin zu der Information, dass er NICHT aus Gas besteht, in dem man erstmal behauptet, dass er aus Gas besteht?
== Siehe auch ==


Liebe Grüße
* {{WikipediaDE|John von Neumann}}
--[[Benutzer:SebastianL|SebastianL]] ([[Benutzer Diskussion:SebastianL|Diskussion]]) 11:27, 19. Jun. 2016 (CEST)


------------------------
== Werke ==
Lieber Sebastian,
* ''Collected works'', 6 Bände. Pergamon Press, ab 1961
* Brody, Vamos (ed.): ''The von Neumann compendium''. World Scientific (Reprint von wichtigen Aufsätzen von Neumanns)
* ''The computer and the brain'' (Silliman Lectures). Yale University Press, 2000 (deutsch ''Die Rechenmaschine und das Gehirn'', 1958)
* ''The mathematician''. In: Heywood (Hrsg.): ''The works of the mind''. 1948. Nachgedruckt in: Kasner, Newman (Hrsg.): ''The world of mathematics'', Bd. 4
* ''Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik''. 2. Auflage. Springer Verlag, 1996, ISBN 978-3-540-59207-5 (zuerst 1932)
* ''Theory of games and economic behavior'', zusammen mit Oskar Morgenstern. Princeton Univ. Press, 1944, [https://archive.org/download/in.ernet.dli.2015.215284/2015.215284.Theory-Of.pdf Theory of games and economic behavior.] (PDF; 31,6&nbsp;MB). Deutsche Übersetzung: ''Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten'', ISBN 3-7908-0134-8.


es dürfte für jemanden, der sich nicht mit Astrophysik auskennt nicht ohne weiteres ersichtlich sein, was die heutige Wissenschaft dazu sagt. Erst durch die Kontrastierung/Konfrontation mit der Differenz zu den Aussagen Rudolf Steiners dazu, wird das Bild schließlich doch vollständig.
Einige Aufsätze und Bücher online:
* [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002169606 ''Eine Axiomatisierung der Mengenlehre''.] In: ''Journal für die reine und angewandte Mathematik'', Band 154, 1925, S. 219–240.
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002369982 ''Die Axiomatisierung der Mengenlehre''], Mathematische Zeitschrift, Band 27, 1928, S. 669–752 (entspricht größtenteils der Dissertation, Der axiomatische Aufbau der allgemeinen Mengenlehre (Ungarisch), Budapest 1925)
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002170868 ''Über eine Widerspruchsfreiheitsfrage in der axiomatischen Mengenlehre''] In: ''Journal für die reine und angewandte Mathematik'', 160, 1929, S. 227–241.
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002369079 ''Zur Hilbertschen Beweistheorie''], Mathematische Zeitschrift, Band 26, 1927, S. 1–46
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002272717 ''Zur Theorie der Gesellschaftsspiele''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 100, 1928, S. 295–320.
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002507129 ''Mathematische Begründung der Quantenmechanik''.] In: ''Nachr.Ges.Wiss.'', Göttingen, 1927, S. 1–57
* [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002507285 ''Thermodynamik quantenmechanischer Gesamtheiten''.] In: ''Nachr.Ges.Wiss.'', Göttingen, 1927, S. 237–291
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002507277 ''Wahrscheinlichkeitstheoretischer Aufbau der Quantenmechanik''], Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, 1927, S. 245–272
*mit [[w:David Hilbert|David Hilbert]], [[w:Lothar Nordheim|Lothar Nordheim]]: [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002271788 ''Über die Grundlagen der Quantenmechanik''], Mathematische Annalen, Band 98, 1927, S. 1–30´
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002272407  ''Über die Definition der transfiniten Induktion und verwandte Fragen der allgemeinen Mengenlehre''], Mathematische Annalen, Band 99, 1928, S. 373–391
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002274701 ''Die Eindeutigkeit der Schrödingerschen Operatoren''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 104, 1931, S. 570–578
*[http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/toc/?PID=PPN379400774 ''Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik''.] Berlin 1932
* [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002273535 ''Allgemeine Eigenwerttheorie hermitescher Funktionaloperatoren''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 102, 1930, S. 49–131
* [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PID=GDZPPN002273675 ''Zur Algebra der Funktionaloperatoren und Theorie der normalen Operatoren''.] In: ''Mathematische Annalen'', Band 102, 1930, S. 370–427
* [http://www.virtualtravelog.net/entries/2003-08-TheFirstDraft.pdf ''First Draft of a Report on the EDVAC''.] (PDF; 411&nbsp;kB) 1945 (englisch)
* [http://research.microsoft.com/~gbell/computer_structures__readings_and_examples/00000112.htm mit Burks, Goldstine ''Preliminary discussion of the logical design of an electronic computing instrument'', US Army Ordonance Department Report 1946]


Beste Grüße
Einige in [[w:Los Alamos National Laboratory|Los Alamos]] entstandene Arbeiten von Neumanns (zum Beispiel über Schockwellen, Detonationswellen) sind bei der [http://www.fas.org/sgp/othergov/doe/lanl/index.html Federation of American Scientists] online verfügbar.
--[[Benutzer:Michael.heinen-anders|Michael.heinen-anders]] ([[Benutzer Diskussion:Michael.heinen-anders|Diskussion]]) 14:54, 19. Jun. 2016 (CEST)
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Lieber Michael,


ich erkenne, dass Du mit Deiner Aussage im Allgemeinen verbleiben möchtest. Ich verstehe auch den Hintergrund: Die heutige Wissenschaft soll um die Geisteswissenschaft ergänzt, bzw. erweitert werden.
Einige weitere Arbeiten zum Beispiel zu kontinuierlichen Geometrien, Operatorenringen oder zur Ergodentheorie sind bei der [http://www.pnas.org/cgi/search?sendit=Search&author1=j+v+neumann National Academy of Sciences] online verfügbar.


Im Detail, da wo ich drüber schreibe, kann aber die Ergänzung nicht stattfinden, wenn es sich um eine richtige oder falsche Aussage handelt. 3 + 3 = 7 kann nicht mit 3 + 3 = 6 ergänzt werden, weil nur eine der beiden Aussagen richtig ist.
== Einzelnachweise ==


Sicher stimmst Du mir auch zu, dass man nun einem Kind nicht erst beibringt 3 + 3 = 7, damit man ihm dann beibringen kann 3 + 3 = 6. Und selbst wenn das Kind nun gelernt hat 3 + 3 = 7, dann wird man ihm nicht sagen, dass das schon richtig sei, es aber jetzt lernen soll dass das Ergebnis eben 6 ist. Es handelt sich hier dann nicht um eine Differenz zwischen zwei Aussagen, die gefüllt werden kann, so dass sich die Aussagen ergänzen, sondern um eine falsche und eine richtige Aussage.
<references />


So empfinde ich die Aussage mit dem Stern der aus Gas besteht, bzw. nicht besteht.
[[Kategorie:Mathematiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Chemiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Informatiker]]
[[Kategorie:Logiker]]
[[Kategorie:Spieltheorie]]
[[Kategorie:Hochschullehrer]]
[[Kategorie:Ungar]]
[[Kategorie:US-Amerikaner]]
[[Kategorie:Geboren 1903]]
[[Kategorie:Gestorben 1957]]
[[Kategorie:Mann]]


Aber das führt auch bald zuweit weg von meiner ursprünglichen Intention und die will ich noch einmal betonen, nämlich, dass bei einem anthroposophisch orientierten Wiki (so das Anthrowiki so eins sein soll) nach meiner Meinung, nachdem ich drüber nachgedacht habe, zuerst die anthroposophische Aussage stehen sollte, und dann erst alle anderen.
{{Wikipedia}}
 
Liebe Grüße
--[[Benutzer:SebastianL|SebastianL]] ([[Benutzer Diskussion:SebastianL|Diskussion]]) 16:22, 19. Jun. 2016 (CEST)

Version vom 16. Juli 2019, 15:29 Uhr

John von Neumann (um 1940)

John von Neumann (* 28. Dezember 1903 in Budapest, Österreich-Ungarn als János Lajos Neumann von Margitta; † 8. Februar 1957 in Washington) war ein ungarisch-US-amerikanischer Mathematiker, Physiker, Chemiker und Informatiker. Später veröffentlichte er als Johann von Neumann. Er leistete bedeutende Beiträge zur mathematischen Logik, Funktionalanalysis, Quantenmechanik und Spieltheorie und gilt als einer der Väter der Informatik. Die von ihm entworfene Von-Neumann-Architektur wird noch heute in allen gängigen Computern verwendet.

Leben und Werk

János Neumann entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie und zeigte schon als Kind eine hohe intellektuelle Begabung. Schon als Sechsjähriger konnte er mit hoher Geschwindigkeit achtstellige Zahlen im Kopf dividieren. Er besaß ein außergewöhnliches Gedächtnis, das ihm beispielsweise erlaubte, den Inhalt einer Buchseite nach einem kurzen Blick darauf präzise wiederzugeben. Später konnte er ganze Bücher wie Goethes Faust auswendig und glänzte auch durch detailliertes historisches Wissen. In Budapest besuchte von Neumann gleichzeitig mit dem späteren Physiker und Nobelpreisträger Eugene Paul Wigner das deutschsprachige humanistische Lutheraner-Gymnasium, das er 1921 mit dem Abitur abschloss.

Wegen der nach dem Ersten Weltkrieg namentlich für wohlhabende Juden politisch unsicheren Situation in Ungarn studierte von Neumann auf Wunsch seiner Eltern zunächst von 1921 bis 1923 Chemieingenieurwesen in Berlin und dann bis zu seinem Diplom 1925 an der ETH Zürich. Gleichzeitig war er an der Universität Budapest eingeschrieben, wo er aber nur die Examina absolvierte. Sein Hauptinteresse galt aber nach wie vor der Mathematik. Er besuchte Mathematikkurse in Berlin und die von Hermann Weyl und George Pólya an der ETH Zürich und machte schon bald auf sich aufmerksam. Von Neumann war von 1928 bis 1933 (jüngster) Privatdozent der Berliner Universität[1] und im Sommersemester 1929 an der Universität Hamburg. Davor arbeitete er 1926/1927 in Göttingen mit David Hilbert zusammen. Er beschäftigte sich unter anderem mit der Entwicklung der axiomatischen Mengenlehre, für die er noch als Student einen neuen Ansatz fand (Dissertation in Budapest 1926 bei Leopold Fejér)[2], und mit der Hilbertschen Beweistheorie. Seine Beschäftigung mit mathematischer Logik endete mit dem Bekanntwerden von Gödels Unvollständigkeitssatz, der Hilberts Programm einen schweren Schlag versetzte.

Von Neumann verfasste das erste mathematisch durchdachte Buch zur Quantenmechanik, in dem er den Messprozess und die Thermodynamik der Quantenmechanik und auch den von ihm 1927 eingeführten Dichteoperator und die Von-Neumann-Entropie behandelte, die heute der Stützpfeiler der Quanteninformationstheorie ist. Mit Eugene Wigner veröffentlichte von Neumann 1928/29 eine Reihe von Arbeiten über die Anwendung der Gruppentheorie in den Atomspektren. Seine Arbeiten über Quantenmechanik begründeten seinen Ruf in Amerika. 1929 wurde er zu Vorträgen darüber an die Princeton University in New Jersey eingeladen. 1933 wurde er Professor für Mathematik am Institute for Advanced Study in Princeton und emigrierte nach der Machtergreifung Hitlers endgültig in die USA.

1928 bewies von Neumann das Min-Max-Theorem und schrieb einen Artikel „Zur Theorie der Gesellschaftsspiele“[3]. Mit dem Wirtschaftswissenschaftler Oskar Morgenstern schrieb er 1944 das zum Klassiker gewordene Buch The Theory of Games and Economic Behavior (3. Auflage 1953), wo auch die für die Ökonomie wichtige Verallgemeinerung auf n-Personen Spiele behandelt wird. Damit wurde die moderne Spieltheorie begründet.

Ab 1943 arbeitete von Neumann am Manhattan-Projekt in Los Alamos. Eines seiner Hauptarbeitsgebiete war die Theorie der Stoßwellen, die in den 50er Jahren für den Überschallflug aktuell wurde und die er unter anderem für die Entwicklung von Sprengstofflinsen für den Implosionsmechanismus der Plutoniumbombe nutzte. Neben seinen mathematischen Leistungen war von Neumann als Regierungsberater auch politisch einflussreich. Vor dem Abwurf der Atombomben auf Japan war er ein Mitglied des Target Committee, das die genauen Ziele der Bomben mitbestimmte. Er berechnete dabei auch die optimale Detonationshöhe der Atombomben, um einen möglichst großen Schaden durch die Explosion am Boden zu erzielen.

Schematische Darstellung der Von-Neumann-Architektur, 1947

Von Neumann gilt als einer der Väter der Informatik. Nach ihm wurde die Von-Neumann-Architektur (auch Von-Neumann-Rechner) benannt, ein Computer, in dem Daten und Programm binär codiert im selben Speicher liegen. Das Programm selbst kann somit im laufenden Rechenvorgang verändert werden und durch bedingte Sprungbefehle von der festgelegten Reihenfolge der gespeicherten Anweisungen abgewichen werden. Es definiert in loser Analogie zum menschlichen Hirn (wie er im Report schreibt) eine Rechnerarchitektur aus Steuereinheit und arithmetischer Einheit sowie eine Speichereinheit. Die Befehle werden aber seriell und nicht parallel abgearbeitet wie im Gehirn. Von Neumanns Rolle als alleiniger Erfinder der nach ihm benannten modernen Rechnerarchitektur ist allerdings umstritten und seit längerem Gegenstand von Auseinandersetzungen. Von Neumann leitete ab 1949 am Institute for Advanced Study schließlich ein eigenes Computerprojekt, den IAS-Computer, in dem er seine Ideen verwirklichen konnte, darunter auch viele Programmierkonzepte. Genutzt wurde der IAS-Rechner und der nach von Neumanns Ideen umgebaute ENIAC vor allem für militärische Berechnungen (Ballistik). Von Neumann nutzte den Princeton-Rechner allerdings auch für Pionierarbeiten in der numerischen Wettervorhersage, wie die erste rechnergestützte 24-Stunden-Wetterprognose.

1953 entwickelte von Neumann auch die Theorie selbstreproduzierender zellulärer Automaten, die heute eine wichtige Grundlage für die Forschungsdisziplin Künstliches Leben bilden und die Simulation biologischer Organisation, Selbstreproduktion und Evolution von Komplexität ermöglicht. Science-Fiction-Autoren stellten sich die Besiedlung unserer Galaxie mit solchen Automaten vor und prägten dafür den Namen Von-Neumann-Sonde.

John von Neumann war ein lebenslustiger und geselliger Mensch (Spitzname „Good Time Johnny“); er war zweimal verheiratet – mit Marietta Kövesi und Klára Dán – und hatte eine Tochter. Sein Haus in Princeton war Mittelpunkt der akademischen Kreise auf den legendären Princeton-Partys. Von Neumann liebte auch schnelle Wagen wie Cadillac oder Studebaker, sein Fahrstil war aber gefürchtet, da er sich bei ruhigem Verkehr schnell langweilte und dann in Geistesabwesenheit verfiel.[4] Auch mitten aus einer Party konnte er sich plötzlich verabschieden, um ein mathematisches Problem zu durchdenken. Sein Alkoholkonsum war teilweise nur vorgetäuscht, wie das Kind eines Gastes einmal überrascht feststellte. Ein weiterer Aspekt des „Unterhaltungskünstlers“ von Neumann war sein unerschöpfliches Reservoir oft schlüpfriger Witze und seine Vorliebe für Limericks.

Von Neumann starb nach einem qualvollen Krebsleiden, das möglicherweise durch seine Teilnahme an Nukleartests verursacht worden war, im Washingtoner Walter-Reed-Militärkrankenhaus. Ein Soldat hielt vor dem Zimmer Wache, damit er im Delirium – der Krebs griff am Ende auch sein Gehirn an – keine Staatsgeheimnisse preisgab. Noch auf dem Totenbett schrieb er an seinem Buch „Die Rechenmaschine und das Gehirn“, in dem er den Besonderheiten des „Computers“ im menschlichen Kopf nachging.

Siehe auch

Werke

  • Collected works, 6 Bände. Pergamon Press, ab 1961
  • Brody, Vamos (ed.): The von Neumann compendium. World Scientific (Reprint von wichtigen Aufsätzen von Neumanns)
  • The computer and the brain (Silliman Lectures). Yale University Press, 2000 (deutsch Die Rechenmaschine und das Gehirn, 1958)
  • The mathematician. In: Heywood (Hrsg.): The works of the mind. 1948. Nachgedruckt in: Kasner, Newman (Hrsg.): The world of mathematics, Bd. 4
  • Mathematische Grundlagen der Quantenmechanik. 2. Auflage. Springer Verlag, 1996, ISBN 978-3-540-59207-5 (zuerst 1932)
  • Theory of games and economic behavior, zusammen mit Oskar Morgenstern. Princeton Univ. Press, 1944, Theory of games and economic behavior. (PDF; 31,6 MB). Deutsche Übersetzung: Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten, ISBN 3-7908-0134-8.

Einige Aufsätze und Bücher online:

Einige in Los Alamos entstandene Arbeiten von Neumanns (zum Beispiel über Schockwellen, Detonationswellen) sind bei der Federation of American Scientists online verfügbar.

Einige weitere Arbeiten zum Beispiel zu kontinuierlichen Geometrien, Operatorenringen oder zur Ergodentheorie sind bei der National Academy of Sciences online verfügbar.

Einzelnachweise

  1. Siehe Ulf Hashagens Artikel über die Habilitation in Berlin (S. 265). Sie war am 13. Dezember 1927 abgeschlossen.
  2. John (Janos) von Neumann: Az általános halmazelmélet axiomatikus felépítése [Die Axiomatisierung der Mengenlehre, Mathematische Zeitschrift 27, 669-752 (1928)]
  3. John von Neumann: Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen, Band 100, 1928, S. 295–320, doi:10.1007/BF01448847, online (frei zugänglich).
  4. Nach anderen Aussagen pflegte er auch, laut im Auto zu singen, mit entsprechenden Lenkbewegungen. Er fuhr fast jedes Jahr ein Auto zu Schrott. Poundstone Prisoners Dilemma, S. 25.


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