Benutzer Diskussion:Joachim Stiller und Schote (Frucht): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:LunariaAnnua2.jpg|thumb|Reife Schötchen von ''[[Lunaria annua]]''; erhalten sind nur der Rahmen und die falsche Scheidewand.]]
Die '''Schote''' (Siliqua) ist eine Unterform der [[Kapselfrucht]], die besonders den [[Wikipedia:Kreuzblütengewächse|Kreuzblütengewächse]]n (Brassicaceae) eigen ist.


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Bei den Kreuzblütlern besteht die Kapsel aus zwei [[Fruchtblatt|Fruchtblättern]], nach einer abweichenden morphologischen Interpretation aus vier. Sie besteht aus einem Plazentar-Rahmen (Replum), der am Fruchtstiel stehenbleibt und an dem die [[Same (Pflanze)|Same]]n sitzen. Von diesem Rahmen fallen bei Fruchtreife zwei samenlose Klappen ab. In der Interpretation mit vier Fruchtblättern ist der Rahmen aus zwei fertilen Fruchtblättern aufgebaut, die zwei Klappen sind zwei sterile Fruchtblätter. Die Kreuzblütler-Schote besitzt eine falsche Scheidewand. Schoten, die höchstens dreimal so lang wie breit sind, heißen '''Schötchen''' (Silicula), unabhängig von ihrer Größe. Große Schötchen findet man z. B. bei den [[Wikipedia:Silberblätter|Silberblätter]]n (''Lunaria annua'' und ''Lunaria rediviva'').


== Neue Sprüche ==
Schoten besitzen auch die [[Erdrauchgewächse]] und einige [[Mohngewächse]] wie das [[Schöllkraut]]. Diese Schoten besitzen keine Scheidewand.


* Wenn Hannah Arendt sagt, aus bloßen Tatsachen würden keine politischen Handlungsanweisungen folgen, dann ist sie im Irrtum, denn in Wahrheit "gibt" es keinen Sein-Sollens-Fehlschluss, auf den sie sich offensichtlich bezieht... Aus der bloßen Tatsache des Holocaus folgen eben doch idrekt ethsich-politische Handlungsanweisungen, und zwar deshalb, weil die Ethik an sich bereits stillschweigend vorausgesetzt wird... Es ist enfach nicht erforderlich, sie jedes mal expizit zu erwähnen... In gewissen Grenzen besteht da ein allgemeinr Konsens... Insofern hat auch Markus Gabriel mit seiner Argumentation schlicht unrecht...
Die Standardsprache fasst auch die Früchte von [[Erbse]], [[Bohne]] und [[Linse (Botanik)|Linse]] und deren Samenhüllen unter den Begriff "Schote", diese Früchte sind  botanisch gesehen [[Hülsenfrucht|Hülsenfrüchte]]. Landschaftlich bezeichnet der Begriff "Schote" die Erbsen(pflanze)<ref>Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache, hg. v. Klappenbach/Steinitz (Berlin, 1977), Bd. 5, S. 3293: ''ein Beet mit Schoten; die Schoten blühen''.</ref>. Sogenannte [[Paprika|Paprikaschoten]] werden in der Botanik als Hohl-[[Beere|Beeren]] bezeichnet.


* https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/corona-tagebuch-systemkritik-102.html
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Schote (Frucht)}}


* Gruß [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 12:12, 30. Mär. 2020 (UTC)
==Einzelnachweise==
<references />


* Mit gewissen Abstrichen sind doch der Buddhismus und das Christentum die eigentlichen Bruderreligionen... Beide sind der Nächstenliebe verpflichtet...
{{Navigationsleiste Früchte}}


* Die Eingriffe Ahrimans und Sorats in das Weltgeschehen sind reine Schicksalssabotage...
[[Kategorie:Früchte|205]]
[[Kategorie:Frucht|205]]
[[Kategorie:Streufrüchte|!105]]
[[Kategorie:Schoten|!]]


* Glück, Pech und michaelische Fügung sind reine Illusionen...
{{Wikipedia}}
 
* Ich unterscheide nicht groß zwischen Angst und Furcht... Für mich ist beides praktisch das Gleiche...
 
* Recht ist nicht Kultur und ist es auch nie gewesen... Das ist einfach ein klassischer Kategorienfehler, den übrigens Steiner schon an einer Stelle macht...
 
* Wer das Recht erforschen will, muss meines Erachtens bis auf Kant zurückgehen:
 
* http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Die+Metaphysik+der+Sitten
 
* Ich selbst bin alleridngs "kein" Rechtsphilosoph und will auch keiner sein...
 
* Es gibt eine unüberbrückbare Kluft zwischen Perzeption und Kognition... Und diese Differenz ist fundamental für alle echte Erkenntnistheorie...

Version vom 8. Januar 2019, 20:39 Uhr

Reife Schötchen von Lunaria annua; erhalten sind nur der Rahmen und die falsche Scheidewand.

Die Schote (Siliqua) ist eine Unterform der Kapselfrucht, die besonders den Kreuzblütengewächsen (Brassicaceae) eigen ist.

Bei den Kreuzblütlern besteht die Kapsel aus zwei Fruchtblättern, nach einer abweichenden morphologischen Interpretation aus vier. Sie besteht aus einem Plazentar-Rahmen (Replum), der am Fruchtstiel stehenbleibt und an dem die Samen sitzen. Von diesem Rahmen fallen bei Fruchtreife zwei samenlose Klappen ab. In der Interpretation mit vier Fruchtblättern ist der Rahmen aus zwei fertilen Fruchtblättern aufgebaut, die zwei Klappen sind zwei sterile Fruchtblätter. Die Kreuzblütler-Schote besitzt eine falsche Scheidewand. Schoten, die höchstens dreimal so lang wie breit sind, heißen Schötchen (Silicula), unabhängig von ihrer Größe. Große Schötchen findet man z. B. bei den Silberblättern (Lunaria annua und Lunaria rediviva).

Schoten besitzen auch die Erdrauchgewächse und einige Mohngewächse wie das Schöllkraut. Diese Schoten besitzen keine Scheidewand.

Die Standardsprache fasst auch die Früchte von Erbse, Bohne und Linse und deren Samenhüllen unter den Begriff "Schote", diese Früchte sind botanisch gesehen Hülsenfrüchte. Landschaftlich bezeichnet der Begriff "Schote" die Erbsen(pflanze)[1]. Sogenannte Paprikaschoten werden in der Botanik als Hohl-Beeren bezeichnet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache, hg. v. Klappenbach/Steinitz (Berlin, 1977), Bd. 5, S. 3293: ein Beet mit Schoten; die Schoten blühen.


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